WIR haben die PFLICHT NICHT Wieder zu SCHWEIGEN
 Die auf Henryk M. Broder "Reaktions-Arena"

NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER


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Henryk "Mohammed", Thomas Krüger und Raul Gersson tun es

 

Die Internationale der Stalker wird immer hysterischer und entlarvt sich immer mehr. Wenigstens 82 -mal taucht alleine der Name Watzal in Broders „Achse des Guten“ auf.  Dazu kommt sicher eine Unzahl von Artikeln, in dem für Insider lesbar, eine Verbindung zu Dr. Watzal nur angedeutet wurde. Watzal scheint neben den Muslimen Broders Lieblingsfeind zu sein und außer diversen Rentnern Broders Freizeit auszufüllen.

Man kann vom Agenten 00 Henryk M.  Broder mehr als anderswo über das angebliche Wohlbefinden von Dr. Ludwig Watzal erfahren.

Es ist immer wieder erstaunlich was Broderliner so alles weiß, zu wissen glaubt, in welcher Form er seine Freizeit verwendet. Da schreibt Henryk M. Broder am 02.05.2008   23:47: „(So wie Ludwig Watzal seine “israelkritischen” Artikel in seiner Freizeit schreibt bzw. dann, wenn er sich bei der Bundeszentrale für politische Bildung krankgemeldet hat.) Man kann ja niemand verbieten, ein Hobby zu haben.“

Da frag ich mich doch, ist Henryk M. Broder an der Datenleitung, irgendeines Geheimdienstes, sei es des BND, CIA oder des Mossad angeschlossen? Wenn Mossad, welche Abteilung? Die Abteilung Metsada für spezielle Operationen   oder die Abteilung LAP (Lohamah Psichlogit), bekannt für psychologische Kriegführung, Propaganda und Täuschungsoperationen?

 Woher weiß dieser Mensch das alles? Hat ihm Dr. Watzal eine Krankmeldung überreicht?

Landen die Berichte über mögliche Abhöraktionen oder Bespitzelungen von Watzal auch auf seinem Schreibtisch?
Sieht er  Dr. Watzal über Überwachungskamera in seiner Wohnung erkrankt im Bett liegen? Hat er dabei beobachtet, dass Dr. Watzal sein krank sein nutzt um Texte zu schreiben? 


Oder hat er im vertraulichen Gespräch mit seinen Spezies Thomas Krüger oder Raul Gersson bei gefiltem Fisch internes erfahren?

Diese zwei sind ihrem Amt nicht entsprechend - Plaudertaschen. Alle drei kennen sich wohl auch recht gut, was mir aus vertraulichen Quellen mehrmals überliefert wurde …

Das wäre ja eindeutig eine Verletzung der Fürsorgepflicht, aber, um gefällig zu sein, macht man ja anscheinend alles. Die Vetternwirtschaft treibt seltsame Blüten. Krüger macht es schon seit langem,     Gersson demonstrierte erst kürzlich mit einer Vorverurteilung und Öffentlichmachung, was er von der Fürsorgepflicht einem Mitarbeiter der bpb gegenüber hält. Beide tun es, demonstrieren, wie die bpb abgestiegen ist, wie wenig sie von dem was sie sein sollte noch darstellt. Erich und Margot Honecker hätten an den dreien ihre helle Freude gehabt. Mit ihren Tricks hätten sie die DDR vor ihrem Untergang garantiert bewahrt.

Wer solche Vorgesetzte, Präsidenten und Pressesprecher,  hat braucht keine Feinde mehr, auch den Henryk „Mohammed“ Broder nicht, die machen das schon....  Eine bpb auf alten Wegen.

 

Bei diesen Quellen, die die Allgemeinbildung fördern zitiert ein Broder auch manchmal  wahres: “Der Dumme verbindet seine Inkompetenz mit schützender Ignoranz. (…)  Noch knapper bringt es nur noch Dieter Bohlen auf den Punkt: “Das Problem ist: Mach einem Bekloppten klar, dass er bekloppt ist.”“

Warten wir, in diesem Netzwerk gibt es immer noch Steigerungen. Demnächst gibt es vielleicht Direktübertragungen aus dem Haus von Dr. Watzal oder aus seinem Büro in der bpb? Man muss ja etwas bieten.

E. Arendt 3.5.2008

 

 

 

Die Kommentare Broders zur Morddrohung gegen Dr. Watzal waren ja schon stark und einzigartig. >>>

Nun eine Ergänzung und Erweiterung: Lala Süsskind toppt dies alles noch einmal -

 Vergleiche mit dem 3. Reich sind auf allen Seiten üblich und falsch. Nur, ist bei dem nachfolgenden, ohne es gleichzusetzen, nicht wieder der gleiche unmenschliche Geist zu erkennen? Dieser Geist ist nicht typisch deutsch, er  in allen Kulturen, Religionen, Gesellschaftsschichten zu finden.

Man lese  wie die neue Vorsitzende der "Jüdischen Gemeinde Berlin" Lala Süsskind, mit einem ehrbaren Kritiker der israelischen Regierung Dr. Ludwig Watzal, der weit entfernt von irgendeiner Form von Rassismus ist umgehen will. In einem Interview, erschienen in der "Konkret"  Heft 5/2008 sagt sie, noch nicht so geübt wie manch andere:




Daraufhin sagt sie:

Abgesehen davon, das Dr. Watzal nicht mehr und weniger macht als Recht Recht, Unrecht Unrecht zu nennen. Gerade wir deutschen haben da sicher Nachholbedarf.  Sie sollte ihn eigentlich für ein Bundesverdienstkreuz vorschlagen.

Man beachte aber bitte einmal, den von "Konkret" nicht widersprochen  Sprachgebrauch der Frau Lara Süsskind.

Ein Mensch wird hier nicht als Mensch, mit seiner persönliche Geschichte, seiner Existenz, mit  der, von der  beruflichen Existenz abhängigen Familie betrachtet, er scheint ein Ding geworden zu sein.

Wie ein Fleck, ein Unkraut, ein Ungeziefer, ein Gegenstand soll Dr. Watzal "entfernt" werden, "Zu entfernen, einfach zu entfernen" Das ist für mich entlarvend die Sprache der Unmenschen.

Dies ist auch das gleiche Denken, welches ich am realen Zionismus zu verurteile.

Eigentlich hätte man auch von einer Lara Süsskind ein einstehen für Recht und Gerechtigkeit erwarten sollen. Sie sollte sich daran erinnern können, was es heißt Opfer zu werden.

Für mich ist es wirklicher Antisemitismus, wenn man so blind, reflexartig und ungezielt die Antisemitismuskeule schwingt. Dieses Netzwerk und da  scheint sich Frau Lara Süsskind zu beteiligen, entwertet den Begriff Antisemit. Er bekomm langsam eine neue Bedeutung, kennzeichnet die Menschen, die den Mut haben Unrecht Unrecht und Recht Recht zu nennen. Es wird eine ehrenvolle Bezeichnung, die den Kampf gegen wirklichen Antisemitismus damit leider auch unglaubwürdig macht. Wo sitzen die größten Antisemiten und Selbsthasser, die falschen Freunde Israel?

Wie sagte Meir Margalit in einem Brief an unsere Bundeskanzlerin: "
Israel braucht diesen Druck, um seiner selbst willen. Wer Israel liebt, muss Druck auslösen, bis die Besatzung beendet ist."

Welcher menschenverachtende reale Zionismus doch von diesem fragwürdigem Netzwerk vertreten wird. Schlimmer noch, sein Denken spiegelt sich immer mehr in unserem öffentlichen Leben wieder. Immer  hysterischer und verantwortungsloser schlägt man auf ehrsame Kritiker der israelischen Regierung ein.

 

Das Interview mit Lala Süsskind, natürlich auch bei Honestly Concerned  zu finden http://www.honestly-concerned.org/Temp/KONKRET_2008-05_Lala-Suesskind.pdf
 Debatte um die Position Irans -   Dossier: Antisemitismus - Bundeszentrale für politische Bildung
60 Jahre Israel, "Das Parlament"

 

 

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