Henryk M.
Broder hatte
Waschtag.
Erhard Arendt
(Wenn
der
Gerichtsvollzieher
zweimal klingelt)
Ein
klar denkender
Mensch wäscht
und hängt seine
saubere,
gewaschene
Wäsche auf und
bunte Träume
daneben. Broder
zeigt
Familiensinn.
Wie seine Frau
macht er seine
Wäsche nass
(womit?) und
hängt sie
schmutzig über
die anderer auf.
Da passt zwar
sein Schreiben,
das Verhalten
und das Aussehen
einheitlich
zusammen,
peinlich wie
immer ist es
trotzdem.
Apropo „Seine
Frau“, was ist
sie den nun?
Sie schreibt,
sie sei
alleinerziehende
Mutter und
brauche Geld.
Vielleicht
sollte Broder
nicht so viel
Geld bei
Prozessen
vergeigen und
sich am
Unterhalt seiner
Tochter
beteiligen?
Irgendwie kann
man durchaus
seine eigene
Familie
verstehen,
über die Broder
schrieb:
„Es ist auch so,
dass meine
Familie mich
nicht so lange
ertragen kann".
Kann er sich
selber ertragen?
Wer kann ihn
schon, außer er
hat einen
Vorteil dadurch
ertragen?
Wie seine
Siedlerbrüder
und die meisten
Israelis scheint
er auch „mein
und dein“ zu
verwechseln.
Wenn er in einem
Haus zu Gast
ist, gehört es
ihm ebenso
wenig, wie den
Siedlern
gestohlenes
palästinensisches
Land gehört. Da
sollte das
Gewissen
einsetzen. Aber,
Broder nimmt es
ja bei anderen
mit den Worten
so genau,
vielleicht
meinte er mit
„ich habe ein
schlechtes
Gewissen“, "ich
habe kein gutes
Gewissen"?
Da ist mir ein
selbstkritischer
Broder doch
lieber So ist
Broder zu
zitieren:
"Ich schreibe,
weil ich so oft
staunen muss,
weil ich so
vieles nicht
verstehe …"
Er hätte sicher
noch hinzufügen
müssen „und
vieles schnell
vergesse“. Das
mit dem „weil
niemand da ist,
der es mir
erklären könnte“
hat sich ja nun
erledigt. Da
könnte er ja,
wenn er wollte
alles hier
nachlesen.

Dann
schreibt er
für mich wirr
erscheinende
Worte wie:
„Ich habe ein
schlechtes
Gewissen, weil
ich in meinem
Haus auf Curacao
über 200
TV-Programme
empfangen kann“
Ich denke da
sollte es viele
andere Gründe
geben ein
schlechtes
Gewissen zu
haben. Manche
fangen aber
klein an…
Warum muss er in
diesem Artikel
Bilder
präsentieren,
die einerseits
zeigen, dass er
mal mit einer
Frau im Bett
gelegen hat, ist
das so
außergewöhnlich
bei ihm?
Wenigstens
erscheint es im
Bild so:
„Guck mal, sie
ist nicht wie
die anderen
Weggelaufen“
http://henryk-broder.de/images/70er1.jpg
Erklärlich wird
es vielleicht,
wenn man
seine eigenen
Worte
liest:
„Aber auch
nachdem meine
Eltern mich
einigermaßen in
Ruhe ließen,
hörten die
Demütigungen und
Erniedrigungen
nicht auf. Beim
Völkerball blieb
immer ich übrig;
die Mannschaft,
die mich
abbekam, konnte
gleich einpacken
(..) und die
ersten
Erfahrungen mit
den Mädels waren
so verheerend,
dass sie sogar
den Liegesitzen
in meinem Opel
Kadett peinlich
waren.“
Weiter schreibt
er: „Ich lief
durch die
Gegend, und das
Gefühl, das mich
antrieb, war
Wut:…) auf
meine Freunde,
die sich meine
Armstrong-Platten
ausliehen und
dann die Mädchen
nach Hause
brachten, mit
denen ich zur
Party gekommen
war. Ich ärgerte
mich dermaßen,
das ich eine
Gastritis bekam,
die mich erst
verließ, als
sich ersatzweise
Asthma
einstellte.
Während andere
noch den Umgang
mit Kondomen
lernten, wusste
ich schon über
psychosomatische
Krankheiten
Bescheid. (…)
Jeder
Sozialarbeiter
hätte seine
Freude an mir
gehabt, jeder
Therapeut wäre
glücklich
gewesen, mich
behandeln zu
dürfen.“
Diese
autobiografische
Skizze stimmt
sicher immer
noch …

Dann präsentiert
er wieder ein
Bild, da posiert
er der
Frauenwelt
ergebnislos
Konkurrenz
machend als Pin
Up Boy oder
Girl? Will er
mit dem Bild
Mitleid erregen,
seht, ich war,
bin auch ein
Spasti (so nennt
er herabsetzende
gerne
Behinderte)?
Seit nett zu
mir?
http://henryk-broder.de/html/gal_pinup.html
Ist das eine
stille Post an
Tanja Krienen?:
„Eigentlich
verstehe ich
dich und beneide
dich für deinen
Mut, ich wollte
ja selber
einmal“
Sein Verhältnis
zu Minderheiten
und Behinderten
ist eh mehr als
getrübt.
So schreibt er:
"Überhaupt
ist die ganze
Europawahl so
aufregend wie
die Paralympics,
die gleich nach
den Olympischen
Spielen
ebenfalls in
Peking
stattgefunden
haben. Eine
Berichterstattung
fand statt, aber
wirklich
interessiert
hats keinen."
Ich vermute, es
hat mehr
interessiert als
.…..
Da fällt mir,
ich persönlich
möchte da kein
wertendes Urteil
abgeben, manches
vielleicht
erklärend (ich
bin kein
Psychiater) ein
teilweise
zutreffender
Spruch von Leon
de Winter ein.
Er sagt, dass: "die
meisten Juden
paranoid sind".
Die „meisten
Juden“ das
glaube ich
nicht, aber in
diesem Fall mag
er sich mit den
Aussagen Broders
treffen, der
schrieb:
„Es
kann schon sein,
dass ich
paranoid bin“
und an anderer
Stelle „Zugegeben,
ich habe einen
Defekt. Ich kann
nicht anders.“
Sollten wir
Mitleid mit
diesem „Menschen
der besonderen
Art“ haben?
Kann
man eigentlich
nicht,
wenn man
folgenden Text
liest:
„Jedenfalls hat
er einen Kumpel,
dessen IQ dem
seiner
Schuhgröße
entspricht, der
gerne
Leserbriefe an
sich selber
schreibt und der
sich neulich mit
folgenden Worten
über meine Reise
nach Curacao
aufgeregt hat:
“Warum hat die
Israellobby ihre
halbseidenen
Typen nicht
gleich dort als
Vorhut ohne
Vorhaut
untergebracht?”
Schon öfter
ermahnte ich
Broder nicht von
sich und seinem
Umfeld auf
andere zu
schließen
außer er hätte
bezogen auf den
IQ das ganze in
Millimeter
gerechnet. Mir
einen IQ von 430
zuzuschreiben,
beschreibt
sicher sehr gut,
wie viel er
eigentlich von
mir hält. Das er
mich so oft in
der „Achse des
Guten“ erwähnt
belegt es. Doch
von Broder
„geliebt“ zu
werden ist für
kaum jemanden
ehrenvoll.
Manchmal ist es
aber ein wenig
übertrieben.
Henryk, einen IQ
von 430 habe ich
nun wirklich
nicht verdient.
Dann kommt er an
einer anderen
Stelle seiner
Fantasien wieder
total
durcheinander
und vermischt
anscheinend
seine eigene
Lebenswelt, sein
Verhalten, das
seiner Kumpel
mit meinem.
Der Satz:
„“Warum hat die
Israellobby ihre
halbseidenen
Typen nicht
gleich dort als
Vorhut ohne
Vorhaut
untergebracht?”
kam mir bekannt
vor und ich
schaute nach. Da
hat mir
jemand mehrere
gar nicht so
schlechte Texte
geschickt
und ich habe sie
veröffentlicht.
Broder schreibt:
„der gerne
Leserbriefe an
sich selber
schreibt und der
sich neulich mit
folgenden Worten
über meine Reise
nach Curacao
aufgeregt hat:
Um neutral an
diese Fantasien
heranzugehen,
muss man
feststellen es
war eindeutig
kein Leserbrief,
es waren
Reaktionen auf
Broder Fantasien
in Curacao.
Der Name des
Autors stand
wohl auch dort
Broder als
diesen Text
genossen hat. Es
mag Broder
enttäuschen,
aber dieser von
ihm zitierte
Satz ist nicht
von mir. Wieder
bringt er
einiges
durcheinander…
Naja, ein
"Weiser von
Zion" ist er
sicher nicht...
Macht ja nichts,
Broder und sein
Netzwerk ist
geübt darin
anderen
unterzuschieben
was sie nie so
gedacht, gesagt,
geschrieben
haben. Das mag
ein
gewohnheitsmäßiges
Handeln bei ihm
sein. Selbst
seinen
Rechtsanwalt
Gelbart hat
es inzwischen
angesteckt.
Henryk M.
Broder erinnert
mich an einen
Freund, der
leider
psychisch mehr
als gestört war.
Er war ein Fan
meiner Gedichte
und hatte viele
sehr gute
Besprechungen
veröffentlicht.
Alles toppte er
in seiner
Begeisterung und
Liebe, als er
Gedichte von mir
besprach, die
nicht ich
sondern er
geschrieben
hatte.
Auch hier
scheint Broder
sein Verhalten
wieder einmal
unüberprüft auf
andere zu
übertragen. Er,
der seit einiger
Zeit in der
Achse als
Mister
„Fundstück“
auftritt und
dann z. B.
schreibt:
„Fundstück
04.06.2009
11:43
+Feedback -
Carlos
reanimated
Gute Nachricht
für die
Antizionistische
Internationale
aus
verzweifelten
Hausfrauen,
kaputten
Komikern und
gescheiterten
Künstlern:
Carlos ist
wieder da!“
In der
Differenzierung
liegt die
Wahrheit Mister
Fundstück. Wer
einen
rassistischen
realpolitischen
Zionismus
ablehnt und das
tue ich
entschieden,
muss noch kein
Antizionist
sein. Viele
Zionisten (z.B.
Avnery) der
anständigen Art
veröffentlichen
auf meinen
Seiten. Ich sehe
mich nicht als
Antizionist in
dieser
einseitigen
Interpretation.
Dann schon eher
Nichtzionist
immer Ablehner
eines
existierenden
realen
rassistischen
Zionismus.
Davon ab, was
wir alle mit
„Carlos“ zu tun
haben weiß auch
nur jemand mit
so krummen
Gehirnwindungen
wie Broder.
Hier tritt
Broder sehr
deutlich
erkennbar als
„Fundstück“ auf.
Henryk M. Broder
hat auch keine
Probleme damit
aus einem
Ralf Schröder
einen Leo
Ginster zu
machen.
Henryk M. Broder
findet es auch
in Ordnung Texte
von
„Lizas Welt“,
einem anonymen
Schreiberlingen
zu
veröffentlichen.
Kein Wunder,
dass man anderen
ähnliches
unterstellt.
Davon ab, wer
wie Henryk M.
Broder behauptet
verzweifelt,
kaputt, und
gescheitert ist
sieht sogar ein
Blinder mit
Sonnenbrille und
Scheuklappen.
Man sehe sich
nur dieses
Gesicht an:
http://www.e-politik.de/lesen/wp-content/images/Henryk_M_Broder.jpg
http://p3.focus.de/img/gen/N/T/HBNTOETP_Pxgen_r_220xA.jpg
http://www.radiobremen.de/fernsehen/3_nach_9/clipbild786_v-slideshow.jpg
"Sein"
letztes
Fundstück über
Prof. Benz,
das auf dem
Artikel des
Journalisten vom
anderen Stern
(Tagesspiegel,
Jansen),
beruhte, zeigt,
dass Henryk
nicht
blöd ist.
Man kann ihm
alles
unterstellen nur
nicht das.
Broder bestimmt
nicht, aber
vielleicht seine
geheime
Bewunderin, die
MdB Köhler aus
Wiesbaden. Dass
Henryk M. Broder
nicht diesem
Antisemitismusgruselkabinett
vorsitzen will
ist löblich. Er
soll
Weisskirchen
vorschlagen, den
die SPD nicht
mehr aufgestellt
hat und der
jetzt
wahrscheinlich
um einen Job als
Antisemitismusjäger
vor der Tür des
American Jewish
Commity bettelt.
Aber
da wäre ja noch
Sacha Stawski,
dessen Umfang
sich
disproportional
zu seinem
Intellekt
verhält. Er
engagiert sich
mit einem Teil
seiner
Leibesfülle
wirklich noch
gegen
Antisemitismus.
Broder ist
dieser
eigentlich, geht
man von dem
nachfolgenden
Zitat unwichtig:
Broder
schrieb und
sagte im
Bundestag
"Überlassen
sie die
Beschäftigung
mit dem guten
alten
Antisemitismus à
la Horst Mahler
den Archäologen,
den Antiquaren
und den
Historikern.
Kümmern Sie sich
um den modernen
Antisemitismus
im Kostüm des
Antizionismus
und um dessen
Repräsentanten,
die es auch in
Ihren Reihen
gibt."
Er meint die,
die diese Form
des
realen
politischen
Zionismus
Rassismus
nennen. Er meint
die Kritiker der
verbrecherischen
Politik Israels
den
Palästinensern
gegenüber. Wie
sein Kampf
aussehen würde,
kann man sich
denken.
Denunziationen,
Pöbeleien, alles
mit Vorliebe
unter der
Gürtellinie, da
ist er
sicherlich auch
wahrer Profi.
Dem Ansehen
Deutschlands
würde das
sicherlich nur
bei den Siedlern
in Israel
helfen.
Wie wäre es mit
Lala Süsskind,
oder Knobloch?
Vielleicht hat
Broder ein
Vorschlagsrecht?
Beide sind dafür
mehr als
bekannt,
rechtschaffene
und notwendige
Kritik an
Verbrechen in
Antisemitismus
umzuschreiben.
Die eigentliche
widerliche
„moderne
Antisemitismus“
bei dem ganzen
ist der
Missbrauch der
Opfer des
Holocaust, des
Holocaust als
vernichtende,
delegitimierende
Waffe gegen
Menschen die aus
dem Holocaust
ihre Lehre
gezogen haben
und sagen: „NIE
WIEDER, NIEMAND,
NIRGENDWOH“ Es
ist eine
geistige
Schändung der
Opfer der
Naziherrschaft.
Eine ganze
Mannschaft der
Berufsjäger in
Sachen
Antisemitismus
warten auf Jobs.
Viele sind dabei
eine
„wissenschaftliche“
Karriere zu
machen. Eine
Wissenschaft,
die
herbeischreibt
was nicht ist
(Bomb the Iran)
die mit einem
antideutschen
Schleiermantel
von den neuen
Tätern ablenken
will und
versucht aus
Unrecht Recht zu
machen.
Dies nach dem
auch
bei Broder
veröffentlichten,
verlinktem Motto:
„Zwischen
gleichen Rechten
entscheidet die
Gewalt“
Da holen wir
demnächst also
den
Baseballschläger
heraus und
verschaffen uns
Recht? Es lebe
die Steinzeit…..
Das ist nun zu
weit hergeholt
meint vielleicht
mancher Leser,
meint sicherlich
auch Frau
Köhler?
Nun,
dann lesen sie
auf der „Achse
des Guten“:
Die Achse des
Guten: Liza:
Hart aber fair
– Liza der
scheinbar
anonyme Blog des
Alex Feuerherdt
schreibt:
„Man kann aber
auch einfach
Woody Allen
(Foto) zitieren,
der auf die
Mitteilung eines
Intellektuellen,
einen Essay
gegen den
Antisemitismus
geschrieben zu
haben,
antwortete: „So?
Wie schön! Ich
bevorzuge
Baseballschläger.“
Und das wäre
dann: hart, aber
fair.
Samuel Laster
liefert kurz
danach im Januar
2009 (siehe Bild
rechts) in der
juedische.at die
Keule dazu:
Also lieber
Leser, werte
Frau Köhler
soweit sind die
Jungs schon….
Eine der ersten
Morddrohungen
ist z.B. bei
Dr. Ludwig
Watzal schon am
6.5.2008
eingetroffen.
Broder berichtet
recht erheitert
darüber:
„Es gibt
freilich noch
eine andere
Erklärung. Jedes
kleine Würstchen
möchte eine
dicke Salami
sein. Manche
schaffen es,
andere nicht. Da
heißt es, der
eigenen
Bedeutung ein
wenig
nachzuhelfen.“
und „Möglich ist
aber auch, dass
die angebliche
(oder auch
„scheinbare“)
Morddrohung nur
ein Trick ist,
um Watzals
Arbeitgeber
moralisch unter
Druck zu
setzen.“
Also Frau
Köhler, setzen
sie sich durch
bei der
Bestellung des
„Bundesbeauftragten
für
Antisemitismus“,
die Jungs machen
das dann schon…
E. Arendt,
5.6.09
Nachtrag am
7.5.2009
Um Abraham
Melzer
schmutzige
Wäsche
überzuhängen
präsentiert
Henryk M. Broder
drei Links.
Eines zeigt ein
von Melzer
verlegtes Buch
"Softgirls" Ein
Buch das Broder
vielleicht in
"besseren"
Zeiten unter dem
Bett liegen
hatte. Selbst
die Parteien,
die öffentlichen
Medienanstalten
werben
heutzutage mit
solchen
"Softgirls". Was
soll das also.
Broder wehrte
sich im Prozess
gegen Evelyn
Hecht-Galinski
gegen die
Bezeichnung
Pornoschreiber.
Nun wird Amazon
weder diese
Auseinandersetzung
noch das
Urteil des
Landgerichts
Berlin in
seine Statistik
mit einbezogen
haben.
So ist es recht
erheiternd, wenn
man liest,
welche Bücher
Kunden kauften,
die das von
Melzer
herausgegebene
Buch kauften.
Eine Ähnlichkeit
zum Urteil gegen
Broder und den
Assoziationen
der Leser ist
rein zufällig.
Zum Lesen bitte
auf die
Miniaturansicht
klicken.

Broder könnte
sich doch keine
bessere Werbung
für seine
fragwürdigen
Bücher als durch
seinen Feund Abi
Melzer wünschen.
wünschen.
Danke für den
Hinweis auf
diesen Link an
"Spürnase"
Henryk M. Broder
|