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"Wo Hass keine Grenzen kennt" Jagdaktion gegen Felicia Langer
Eine Dokumentation
Aktueller Anlass - Die Verleihung des Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
an
Felicia-Amalia Langer am 16.7.2009
Belege
Broder 1
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Henryk M. Broder und sein Handwerk
Kann man da von einer Vernichtungs- und Jagdaktion sprechen?
1.
Henryk M. Broder organisiert
wie ein Beleg zeigt wohl mit
hauptverantwortlich die
Aktion: "Gebt euer
Bundesverdienstkreuz zurück.
-
"Die
Auszeichnung von Felicia
L. erfolgte
offensichtlich deshalb,
weil -
wie Du richtig bemerkst
-
(...)Deiner Anregung, mein
BVK abzugeben,
kann ich schon deshalb
nicht nachkommen, weil
ich nicht im Besitze
eines solchen bin.
Ich unterstütze aber
voll und ganz Deinen
Vorschlag,
dass bekannte jüdische
BVK-Träger aus Protest
gegen die Auszeichnung
von Felicia L. ihre
BVK's zurückgeben
sollen: die eigene Würde
ist viel mehr wert. als
ein BVK!"
>>>
Ein "Leserbrief" bei
Honestly Concerned am
3.8.2009 veröffentlicht
gibt einen weiteren
Hinweis darauf wer zur
zurückgäbe des
Bundesverdienstkreuzes
anregte -
Man lese im übrigen die
Hervorhebung in rot. Die
Sprache des
Unmenschen...
-
From: L
Subject: Re:
" (…) Soweit ich
weiß, hat bisher
niemand darauf
geantwortet:
Gut, dann gebe
ich jetzt meinen
Orden zurück.
Dafür häufen
sich in den
letzten Tagen
die Artikel und
Postings, in
denen
Boris Palmer,
dieser
unglaubliche
Kretin,
verteidigt wird.
Umgekehrt gibt
es nur ganz
wenige, die
gegen ihn
Position
beziehen.
Henryk hat
Recht: Die
BVK-Rückgabe
hätte schnell
erfolgen müssen.
Jetzt dürfte es
zu spät sein.
L.
Auf der
"Achse des Guten" fand ich hintereinander 7 Artikel + Verlinkungen die
sich mit Felicia Langer beschäftigten.
Die Aktion eins Freizeit- oder Berufsjägers?
Fundstück 23.07.2009 18:30
+Feedback
Berlin - Israel hat die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an die in Tübingen
lebende israelische Anwältin Felicia Langer scharf kritisiert. „Langer hat über
Jahre immer wieder Kräfte unterstützt, die Gewalt, Tod und Extremismus
befürworten“, sagte der Sprecher des israelischen Außenministeriums, Yigal
Palmor, dem Tagesspiegel. Jedem, der ihr einen Orden verleihen wolle, müssten
„die Konsequenzen bewusst sein, wenn man Intoleranz und böse Absichten
nachträglich legitimiert“.
Langer ist für Vergleiche zwischen Israel und der Apartheid in Südafrika sowie
Lob für Irans Präsident Ahmadinedschad berüchtigt. Die Anwältin hatte Israel in
der Vergangenheit als „Apartheid der Gegenwart“ bezeichnet; den Zentralrat der
Juden verglich sie mit einer „Filiale der israelischen Botschaft“. Tübingens
Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) verteidigte Langer als „eine scharfe
Kritikerin“. Der jüdische Autor Ralph Giordano drohte mit der Rückgabe seines
Bundesverdienstkreuzes, sollte Bundespräsident Horst Köhler die Verleihung des
Bundesverdienstkreuzes an Langer nicht rückgängig machen.
C: Tagesspiegel, 24.7.09
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Kategorie(n): Ausland
Henryk M. Broder 23.07.2009
15:01
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Felicia Langer ist keine
“Israel-Kritikerin”, wie ihr immer wieder bescheinigt wird, sie ist eine
notorische Israel-Basherin, die ihre Selbstinszenierung als einsame Stimme der
Vernunft und der Menschlichkeit auf dem Rücken der Palästinenser betreibt. Sie
sind nicht das Objekt ihres Mitgefühls, sondern die Figuren auf dem Schachbrett
ihrer Eitelkeit. Sie betreibt emotionalen Kolonialismus. Würde es ihr um die
Palästinenser gehen, müsste sie ab und zu auch ein Wort über die Grausamkeiten
verlieren, die Fatah und Hamas einander antun oder über die miese Behandlung der
Palästinenser in den arabischen Ländern, die ihre “Gäste” als Faustpfand gegen
Israel benutzen.
Und was hat die Botschafterin der
Menschlichkeit in den letzten 20 Jahren, seit sie ihre Anwaltslizenz
zurückgegeben hat, geleistet? Hat sie eine Suppenküche aufgebaut, Kriegswaisen
bei sich aufgenommen oder alten Leuten im Krankenhaus vorgelesen? Sie hat ein
paar Bücher geschrieben. Das tun viele. Sie wurde ausgezeichnet, weil sie “als
eine massiv vom …
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Kategorie(n): Inland
Gastautor
Gastautor 23.07.2009 14:27
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Die Spätzin heißt Felicia Langer, ist Anwältin und so
genannte Menschenrechtsaktivistin, eine in Polen geborene Holocaust-Überlebende,
die der Fachwelt bislang vor allem dadurch aufgefallen war, dass sie ziemlich
viel Unsinn über Israel erzählt. Vor allem für Letzteres wurde sie vor kurzem,
wie rund 240.000 andere Personen seit 1951, mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt.
Nun kann man von solchen Auszeichnungen halten, was man will (am besten, man
nimmt sie gar nicht erst an, wie etwa Helmut Schmidt). Falls man sich dennoch
mit ihnen befasst, muss die Frage erlaubt sein: Was erklärt die Leidenschaft,
die Verve, den Furor? Warum dreht einer, der den Holocaust überlebt hat, bei dem
Gedanken durch, eine überkandidelte ältere Frau bekommt von einem deutschen
Staatssekretär, mit Billigung eines grünen Bürgermeisters, in der Provinzstadt
Tübingen ein Stück Blech ausgehändigt.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/auf-den-punkt/Judentum-Felicia-Langer-Bundesverdienstkreuz;art15890,2854928
Siehe auch:
OB empört sich über Schmutzkampagne und stellt sich vor die Tübinger Anwältin
< p>
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Kategorie(n): Inland
Fundstück Fundstück 23.07.2009 10:56
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Felicia Langer das Bundesverdienstkreuz zu
geben, heißt: diesem zweiten Blick auf die israelische Geschichte einen Preis zu
geben. Und das in einer Öffentlichkeit, die größte Schwierigkeiten hat, ihn auch
nur zuzulassen. Zulassen wird sie ihn freilich müssen. Ohne ihn zu akzeptieren,
gibt es keine Verhandlungen. Nicht in der bundesrepublikanischen Öffentlichkeit
und schon gar nicht in der israelischen.
Wir täten aber gut daran, dieses Argument nicht nur rein taktisch, sondern auch
ernst zu nehmen. Was spricht dafür, dass die Juden, die 1949 den jüdischen Staat
gründeten, die Kindeskindeskinder derjenigen waren, die im Jahre 49 das Heilige
Land verließen. Und selbst wenn? Gibt einem das das Recht, 1900 Jahre später zu
sagen: Hier bin ich wieder. Das ist mein Land. Wer bisher hier gewohnt hat, hat
zu gehen? Und selbst wenn - gibt einem das das Recht, dieses Land Jahr um Jahr
zu erweitern? Immer neue Bewohner zu vertreiben?
< a>
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Kategorie(n): Inland
Gastautor Gastautor 23.07.2009 00:04
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But it is not in fact as a “bridge-builder” between
Israelis and Palestinians that Felicia Langer is known in Germany, but rather as
a ferocious critic of Israel who does not hesitate to draw parallels not only
between Israel and the South Africa of the apartheid era, but indeed, if
somewhat more coyly, between Israel and Nazi Germany. She has, among other
things, called for war-crimes trials against Israeli leaders, dismissed
Palestinian suicide bombings as the product of “suicidal desperation,” endorsed
the charge that Israelis were behaving like a “master race,” and insisted that
Germany is somehow obligated by its history to “intervene” in the Middle East
conflict…on behalf of the Palestinians.
http://www.newmajority.com/a-german-medal-for-an-israel-basher/
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Kategorie(n): Inland
Gastautor Gastautor 22.07.2009 22:57
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Langers Bereicherung des geistigen Lebens in der
Bundesrepublik, ihre Ermöglichung neuer Einsichten und ihr Engagement bestehen,
kurz gesagt, in der „Friedenskampf“ genannten Hetze gegen Israel und in der als
„Einsatz für die Schwachen“ euphemisierten Verharmlosung des palästinensischen
Terrors. Dadurch hat die Anwältin – als jüdische Kronzeugin der Anklage – dazu
beigetragen, den Deutschen ihre Schuldgefühle gegenüber den Juden, sofern sie
überhaupt je welche besaßen, zu nehmen und den Antisemitismus in Form der
vermeintlich unverdächtigeren „Israelkritik“ zu popularisieren. Darin besteht
Langers Verdienst, und genau dafür ist sie vor knapp einer Woche geehrt worden.
http://www.lizaswelt.net/2009/07/das-problem-heit-deutschland.html
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Kategorie(n): Inland
Claudio Casula (Gastautor) Claudio Casula (Gastautor) 22.07.2009
21:49
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Der neueste offene Brief (Vorsicht, der nächste wird in
etwa 30 Minuten erscheinen) geht an Ralph Giordano. Melzer reibt sich an dem
Ehrendoktortitel Giordanos, für den dieser “keine Forschungsarbeit abgeliefert”
habe, was ja auch bei einem Titel honoris causa gar nicht notwendig ist, aber
das kann Abi, der kein Abi hat, nicht wissen. Hauptsache, er schätzt “Dr.”
Reuven Moskovitz, der allerdings bestenfalls ein h.c. ist, und zwar in diesem
Fall humoris causa. Oder gar horroris causa?
http://spiritofentebbe.wordpress.com/2009/07/22/welkes-fleisch-in-ekstase/
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Kategorie(n): Inland
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