Henryk M. Broder -
Recht(s) so....
Henryk M. Broder, ehemals
wohl Antizionist,
tritt
nun
als gewendeter Paradezionist
auf.
Früher am linken Rand zu
finden,
verbandelte er
sich mit den
Antideutschen und
schliddert
auch mal am Rechten Rand
entlang.
So hat er keine Probleme
damit,
der
„Blauen Narzisse“ freiwillig
ein Interview
zu geben.
(Um
die Geister hinter der
"blauen Narzisse" zu
verstehen höre man sich den
Podcast - "Jugend unseres
Volkes!" Der junge Deutsche!
an. Ein "würdiger"
Platz für ein Interview >>>
Er zeigt sich, warum auch
nicht, immer wieder als
Leser der „Deutschen
Nationalzeitung“.
Dabei rutscht er dann aber
in die Falle, weil er
seine scheinbare
Begeisterung auf
andere überträgt: "Aber,
Eine heiße Geschichte, ganz
auf der Linie des berühmten
Bonner Nahostexperten und
seines Rentners, nur noch
einen Zacken schärfer.“
Der Rentner Erhard
Arendt liest die „Deutsche
Nationalzeitung“ nicht,
findet sie nicht
erwähnenswert und kann weder
für sie noch für diesen
realen Zionsimus
eine Begeisterung
entwickeln. Beides nährt
sich aus der gleichen,
abzulehnenden Quelle.
Warum liest Henryk
„Mohammed“ nicht einmal das
Buch von Leni Brenner
„Zionismus und Faschismus.
Über die unheimliche
Zusammenarbeit von
Faschisten und Zionisten“
aus dem Kai Homilius Verlag.
Dort finden sich geistige
Wurzeln.
AKTUELL
25.1.2012 -
Die
“Achse des Guten” gegen schwule
Parasiten - Jörg Lau -
“Achse des Guten” war einmal ein
radikal liberales Blog, stolz
darauf, sich keine Denkverbote
auferlegen zu lassen und den
mittigen Mainstream herauszufordern.
Seit Jahren beobachte ich ein
Abdriften in eine
Ressentiment-Rhetorik – wenn ich
denn mal einen Link zurückverfolge,
den ich irgendwo finde. Ich vermeide
es, diese Seite regelmäßig zu lesen,
ebenso wie PI – es bringt einfach
nichts. Man regt sich uff und hat
nischt von, wie es in Berlin heißt.
Als ich diesen Text las, war ich
einigermassen geschockt. Dass
Tsafrir Cohens Einsatz für die
Menschenrechte der Palästinenser von
Broder nicht goutiert werden würde
>>>
Kommentar - E. Arendt -
Da wo es passt nutzt Henryk M.
Broder, wenn er nicht mit dem
schlechten Gewissen der deutschen
(Antisemitismus) spielt, immer noch
vorhandene Vorurteile um unliebsame
Kritik an Israel zu unterdrücken.
Wie er selber sagt und vielfach
belegt hat: "ich bin auch zu jeder
Geschmacklosigkeit bereit". Diesmal hat es Tsafrir Cohen
getroffen. Dieser wird es doppelt
leicht verschmerzen können, darf
doch dank eines gerechten
Gerichtsurteils Henryk M.
Broder als "Pornoverfasser"
benannt werden. >>>
Seinen Geisteszustand
belegt Henryk M. Broder auch in
seinem
Kommentar zum Artikel von Jörg Lau:
Da wiederholt er
Sätze wie: "So lange dieses
parasitäre Pack nicht von seinem
“Recht auf Rückkehr” Gebrauch macht"
Irgendwie erinnert mich das an den
Sprachgebrauch der Nazis.
Rechts so....
Jörg Lau kommentiert es auch
entsprechend: "Der Gegner ist
schwul und “parasitäres Pack” – das
ist eine rechtsextreme Rhetorik, die
der Broder, den ich einmal kannte,
einfach nur widerlich gefunden
hätte." In seinem Kommentar auf
J. Laus Artikel legt Henryk M.
Broder noch einen Gang mehr ein und
schreibt pervers, die NGOs in
Palästina ansprechend: "Es sind
Parasiten, die das vermeintliche
oder tatsächliche Elend ihrer
Fürsorgeobjekte nicht nur ausnutzen
sondern für dessen Fortsetzung
sorgen "
Nun weiß Broder was in Gaza abläuft,
umso perverser ist dieser Kommentar
von ihm. Kürzlich sah ich einen Film
über das Warschauer Gettho. Da waren
doch die Nazis so pervers und haben
im Getto
Propagandafilme gedreht. Dabei
wurden Szenen inszeniert, wo
angebliche reiche Juden im Lokal
saßen und den armen Juden alles wegfraßen. Dies um zu zeigen wie
verbrecherisch Juden selbst in der
Not sind. Prima Broder, nachdem sie
schon das richtige wussten, haben
sie sich nun sehr erfolgreich bemüht
die falschen Lehren aus den
Verbrechen im 3. Reich zu ziehen und
zu übertragen...
1989 schrieb Henryk M. Broder: ""Früher mussten wir fürchten, sie
wollten uns ins Meer treiben, heute
fürchten wir, sie könnten mit ihren
Friedensangeboten ernst meinen. Eine
vermieste Geschichte reicht uns nicht,
wir brauchen auch eine vermasselte
Zukunft."
Ja, und der Obervermassler in
Deutschland heißt Henryk M. Broder,
ein wahrer Freund Israels...
10.12.2011 -
Broder: PI sind brave
Sängerknaben -
[...]Wer Hass sät und über
Islamkritik plumpen
Rassismus transportiert, der
vertritt keine Meinung,
sondern begeht ein Delikt.
Gegen Kritik hat niemand
was. Aber es gibt kein Recht
auf Verbreitung
rassistischer Ideologie,
aber genau das tun
hetzerische Internetseiten
wie Politically Incorrect
oder Nürnberg 2.0. Sie
müssen vom Verfassungsschutz
endlich offiziell beobachtet
werden. Wenn muslimische
Extremisten sich ähnlich
radikal äußern, wären sie
längst im Visier der
Sicherheitsbehörden – zu
Recht.[...] Die Aussage oben
stammt aus einem Interview
in der Sueddeutschen Zeitung
von Aiman Mazyek, dem
Vorsitzenden des
Zentralrates der Muslime.
Mit der Kritik an
Politically Incorrect (PI)
und Nuernberg 2.0 scheint
Henryk M. Broder ein Problem
zu haben. Er schreibt in
seinem Blog AchGut: [...]Mazyek
sollte es besser wissen,
aber der SZ, die seine
Organisation zu einem “der
wichtigsten islamischen
Dachverbände der
Bundesrepublik” hochjubelt,
kann er jeden Bären
aufbinden. Wer ein wenig
sucht, findet mühelos
muslimische Extremisten, die
sich ganz ungehindert im
Netz ausbreiten, ohne dass
der Verfassungsschutz oder
der Zentralrat der Muslime
etwas dagegen unternehmen
würden. Das mag im Sinne der
Freiheit der
Meinungsäußerung >>>
11.8.2011
-
Henryk M. Broder - die
Nähe zu Politically
Incorrect, seinen Fans
und Schreibern
Der "Politibloger"
deckt die
Zusammenhänge zwischen
Politically Incorrect
"Mitarbeiter" und Henryk
M. Broder auf:
"Es spricht sicherlich
für das Bistum, dass man
sich mittlerweile ohne
wenn und aber von
Merkle-Mannheimer
distanziert. Soviel
Konsequenz würde man
sich natürlich genauso
von Broder und Konsorten
wünschen, denn Merkle
alias Mannheimer hat für
deren Blog Achse des
Guten 2009 immerhin
einen Gastbeitrag
schreiben dürfen. Doch
statt einer
Distanzierung von seinem
extrem rechten
Zulieferer findet sich
der Artikel auch heute
noch auf der Seite der
Guten.
Publizistischer Anstand
ist halt nicht
jedermanns Sache."
Quelle und mehr >>>
Immer
noch Gastautor beim
Henryk M. Broder:
Gastautor
27.02.2009 00:25
Killing
Fields -
Von
Michael Mannheimer
Politbloger belegt:
Politically Incorrect
Stammautor Michael
Mannheimer
5.7.2011-
Henryk M. Broder Seit an
Seit mit dem Papst gegen die
Homos - was für eine
Kumpanei!
-
… und der Papst - das ist
keine offizielle
Liebesgeschichte, auch wenn
es im Geheimen schon mal
erotisch geknistert hat
zwischen beiden ... - Elmar
Kraushaar - Das zu erzählen
gebührt irgendwann einmal
der Nachwelt, bis dahin
machen Lesben und Schwule
mobil gegen den Besuch von
Papst Benedikt XVI., der im
September nach Berlin kommt.
Dass sich die Homosexuellen
wieder mal quer stellen,
läuft einem ganz besonders
zuwider: Henryk M. Broder.
Seit Wochen nützt die
Quasselstrippe alle zur
Verfügung stehenden medialen
Kanäle, um ihrerseits gegen
die frechen Homos mobil zu
machen. >>>
4.7.2011 -
Antideutsche
Ideologen auf
rechtsextremen
Wegen!
(...) Der Rosa
Luxemburg Stiftung,
dem Think Tank der
LINKEN,
sind „Antideutsche”,
die politisch hart
Steuerbord segeln,
als Stipendiaten
oder Referenten
willkommen. Wenn die
Grigats,
Osten-Sackens und
wie sie alle heißen
dort gerade nicht
engagiert sind, dann
sind sie in
neokonservativen
Medien, wie auf
Henryk M. Broders
Achse des Guten
oder in der Welt,
unterwegs. Und
auch die Medien der
goldenen
neoliberalen Mitte,
Spiegel,
Tagesspiegel,
Wiener Zeitung,
bereiten den
„Antideutschen”
einen zunehmend
herzlichen
Ideologie-Empfang.
>>>
Henryk M. Broder als
Zeitzeuge der "Junge
Freiheit"
- (...) Und die
linksextremen Randalierer
des 1.Mai, die von
rot-blutrot-grünen
Politikern gern verharmlost
und hofiert werden,
bezeichnete der Publizist
Henryk M. Broder im letzten
Jahr als „SA
der Friedensbewegung.“
Wie die linke Kanzlerin
Merkel sich im Fall Sarrazin
„als Literaturkritikerin
betätigt“ habe, grenzte für
Broder gar an „die
übelste Tradition der
Reichsschrifttumskammer“.
Solche links-braunen
Traditionen thematisiert die
angebliche „Bewältigung“
eben gerade nicht! Hier wäre
ich gegenüber etwas mehr
„Bewältigung“ absolut
aufgeschlossen und bin hier
keinesfalls für einen „Schlußstrich“!
>>>
Broder hat sich zwar
inzwischen von der
rassistischen Seite
Politically Incorrect
distanziert. Die
inhaltliche Nähe schimmert
aber immer wieder durch.
23.10.2009
-
Gemeinsamer
Feind, gemeinsamer Freund
- Die Spürnase und Kommentatorin
von Politically Incorrect Dr.
Gudrun Eussner (aus dem
antideutschen Mileu) und Henryk M.
Broder im gleichen Geist......
Gefunden
in der "Achse des Guten" >>>

Gefunden bei Politically Incorrect
>>>>

Der Vorsitzende des
Bundestagsinnenausschusses,
Sebastian Edathy
(SPD), hat sich nun
ebenfalls
eingeschaltet. Im
Gespräch mit SPIEGEL
ONLINE kündigte er
an, den Chef des
Bundesamtes für
Verfassungsschutz,
Heinz Fromm, auf PI
aufmerksam zu
machen. “Das ist
nicht mehr
grenzwertig, da ist
eine Grenze
überschritten”,
sagte er. Bei PI
finde man
“Islamophobie
extremster Sorte”,
gezielt bediene man
dort
“antidemokratische
Stimmungen.” Er
selbst sei in
Kommentaren auf der
PI-Seite als
“Islamofaschist”
bezeichnet worden.
30.10.2009 -
Henryk M. Broder Coverboy
der "Jungen Freiheit"
- Arne Hoffmann
- Henryk M. Broder Coverboy
der "Jungen Freiheit" - Die
aktuelle Ausgabe der "Jungen
Freiheit" hat Henryk M.
Broder auf ihr Titelbild
genommen. In dem Artikel
"Unbequem und schmerzhaft"
heißt es über Broder: "Er
hat erkannt, daß
institutionalisierte
Einschüchterung,
geschichtspolitische
Indoktrination und
abgepreßte
Schuldbekenntnisse zu einer
Sklavenmoral geführt haben,
die den
Selbstbehauptungswillen
gegen das Ausgreifen des
Islamismus sabotiert. >>>
Recht(s) so...
>>>
Zu
den Antideuschen - Das
sind doch Nazis, oder? - Sie
hetzen gegen den „Multikulti-Terror“,
vergleichen den Koran mit „Mein
Kampf“ und fordern, islamische
Länder mit Atomwaffen zu
bombardieren. Einige
linksextreme Gruppen sehen im
Islam die größte Bedrohung der
Welt und ziehen in ihren
Forderungen weit rechts an den
Rechtsextremen vorbei.
- fabik -
„Fast wäre es die perfekte
Demonstration geworden“, erzählt
Matthias. „Wie aus dem nichts“,
freut er sich, „wurden es 40.000
Menschen“, die am 20. September
des vergangenen Jahres in Köln
gegen Islamfeindlichkeit und
gegen den
„Anti-Islamisierungskongress“
der rechtsradikalen Kölner
Bügerbewegung „pro Köln“
demonstrierten. Vom
Altkommunisten bis zum einfachen
Kölner Bürger – jeder schien
dabei gewesen zu sein.
Letztendlich gelang es sogar,
„pro Köln“ an ihren
Veranstaltungen und ihrer Hetze
gegen Muslime zu hindern. >>>
Kein Wunder, so
klärt mich ein Leser in
einer Zuschrift auf:
Zitat: „Die Jewish
Defense League (JDL)
ist eine extremistische,
rassistische
zionistische
Terrororganisation. In
den meisten Ländern, wie
auch in Israel, ist die
JDL als terroristische
Organisation offiziell
geächtet
[1]. Neben
der JDL existiert als
politischer Arm die
israelische Kach Partei
sowie die dazugehörige
Organisation Kahane Chai
(Kahane lebt), welche
ebenfalls von der
israelischen Regierung
für illegal erklärt
wurden. Die Organisation
wird von der
antirassistischen
Organisation Southern
Poverty Law Center
überwacht.“
Die Kahanisten sind "judeo-nazis",
wie der Philosoph Y.
Leibowitz die
israelischen
Besatzungssoldaten und
die Besatzung genannt
hat. Hatten sie nicht in
der extremischten
Siedlung nahe Hebron dem
Massenmörder Baruch
Goldstein eine Gedenk-
und Pilgerstätte
errichtet? Ist Henryk
„Mohammed“ auch schon
einmal dorthin
gepilgert?
Ein passender Umgang für
jemanden, der versteht,
dass es Spass macht
Täter zu sein. Das
entspricht eigentlich
mehr seiner Linie. Fans
sollten darüber
nachdenken.
Shraga
Elam
schreibt:
"Ich würde hinzufügen,
dass es nicht solange
her ist, dass die
Fronten anders liefen.
Da war die
"Schweizerzeit" ein
Sprachrohr der Gegnern
der "jüdischen Lobby",
die den Druck auf die
Schweiz machte. Hier
eine Zitatensammlung aus
der Schweizerzeit,
welche Broder sicherlich
nicht unterschreiben
würde (er hat bestimmt
die Position des
jüdischen Weltkongresses
unterstützt und die
Schweizerzeit-Position
als "Antisemitismus"
bezeichnet):"
"Nachdem einige
Schweizer Banken die
Lösung der Problematik
der nachrichtenlosen
Vermögenswerte von
Holocaust-Opfern nach
Kriegsende, trotz
wiederholter Mahnungen
des Bundesrates (nicht
zuletzt mangels der
erforderlichen
gesetzlichen Grundlagen)
vernachlässigt hatten,
lösten 1996 jüdische
Organisationen in den
USA und in Israel,
insbesondere der
Jüdische Weltkongress (WJC)
in New York, heftige
Angriffe gegen die
Schweizer Banken, die
Schweizer Regierung und
das Schweizervolk aus.
Unser Land wurde mit
Vorwürfen,
Verleumdungen, Lügen,
Sammelklagen und
Boykottdrohungen
angegriffen, deren
Ausmass und
Unverfrorenheit alles
bisher Dagewesene
übertrafen. Die Schweiz
wurde auf perfide Weise
gedemütigt wie nie seit
dem Einmarsch der
französischen
Revolutionsarmee Ende
des 18. Jahrhunderts.
Regierung und
Grossbanken wurden in
eine schwere Krise
gestürzt.
Die Angreifer in den USA
setzten bei ihrer
konzertierten Aktion in
erster Linie die von
ihnen kontrollierten
Medien, ihre
vielschichtigen
persönlichen Beziehungen
und alle anderen
verfügbaren politischen,
wirt- schaftlichen und
rechtlichen Mittel
schonungslos ein.
Jüdische Journalisten,
Verantwortliche der
Administration,
Historiker,
Parlamentarier,
Wirtschaftsführer und
Vertreter jüdischer
Gemeinden solidarisieren
sich mit den Angriffen
des Jüdischen
Weltkongresses und
holten ihrerseits zu
schweren Schlägen gegen
die Schweiz aus."
Quelle
"Anstelle einer Task
Force, die über die
pflichtgetreue Erfüllung
der Bussleistungen
berichtet, bräuchte die
Schweiz dringend einen
Generalstab, der
den Widerstand gegen den
kommenden
[jüdischen] Raubzug auf
alle Schweizer
Wirtschaftskassen
koordiniert. "
Quelle
"Untersuchungen über
verschollene jüdische
Guthaben seien jetzt in
12 fremden Staaten
unterwegs, nur Amerika
habe noch kaum etwas
unternommen, und man
könne nicht auf andere
weisen, ohne selbst
etwas zu tun. Ein
Bericht sollte bis Ende
1999 anstehen. Im
Windschatten der von
Amerika kräftig
geförderten, weltweiten
Suchaktion dürfte die
interne US-Untersuchung
kaum grosse politische
Wellen werfen.
Besonders, weil weder
der WJC noch ein D’Amato
Interesse haben, ihre
Lautsprecheranlage in
diesem Fall
einzuschalten. "
Quelle
"Die
Anti-Schweiz-Kampagne
der Jahre 1995 bis 1998
zeigt, dass die Rolle
Amerikas in der Welt
durch Unseriosität
unterminiert wird in
bezug auf die
Wirklichkeit
internationaler
Angelegenheiten,
verursacht durch eine
Art Korruption. Es
verwundert wenig, dass
es am Ende des
zwanzigsten Jahrhunderts
einem wichtigen
Mitträger der
regierenden Partei
Amerikas gelungen ist,
den Präsidenten und
viele Beamte der Partei
dafür zu gewinnen, bei
der Erpressung einer
grossen Zahl
ausländischer, in den
Vereinigten Staaten
tätiger Firmen durch
eine Sammelklage ohne
Prozess mitzuhelfen.
Dabei war der in Frage
stehende Geldbetrag
nicht unzumutbar; die
zehn Prozent vom Gewinn,
welche die Schweizer
Banken zu bezahlen
hatten, konnten
einigermassen mit den
von ausländischen Firmen
in Mexiko zu bezahlenden
sogenannten mordidas
wie dort Lösegeldsummen
genannt werden
verglichen werden."
Quelle
"2001 unterstützte
"Schweizerzeit" noch
Norman Finkelsteins
"Holocaustindustrie",
was Broder sicherlich
nicht machen würde.
www.schweizerzeit.ch/0501/kassieren.htm
Es sind wirklich
lustige Bettgenossen.
Oder wächst jetzt
endlich zusammen, was
zusammen gehört, um
Willy Brandt berühmten
Ausspruch auf diese
Verbindungen anzuwenden.
Broder in seiner
beispielhaften Sprache
würde sicher sagen: "Es
wichst zusammen
was zusammen gehört"
Die "Blaue Narzise" zum
Thema Juden
(Quelle)
Weiterführende Links
Störungsmelder »
Junge Freiheit 2.0 - Das
jung-konservative
Projekt
www.blauenarzisse.de
>>>
http://bnkampagne.bn.ohost.de/blauenarzisseonline.pdf
braune-narzisse.tk
Die Pixel-
Demagogen
- Die Schweizer
SVP eröffnet
in einem
Computerspiel
die Hatz
auf "Schwarze
Schafe"
- und folgt
damit einem
Propaganda-Konzept,
dessen sich
auch schon
al-Qaida
und die
Tierschutzgruppe
Peta bedienten.
Viele Game-Ideologen
verzocken
sich dabei
allerdings.
Von Christian
Stöcker
Endstation rechts
- mehr
>>>
Augen rechts
- mehr >>>
Quer durchs Vakuum nach rechts
- mehr >>>
Lese
auch: "Wenn das der
Führer wüsste" >>>
Man durchsuche die fragliche Site einmal zum Suchbegriff “Juden”. Eine Suchfunktion haben sie nicht, dazu reicht’s bei Rechten eben nicht - also muß Google helfen. Dort bitte eingeben:
juden site: blauenarzise.de
So zu finden beispielsweise: “Unser Land ist heute gepflastert mit Schuldkult-Denkmälern. Man kann durch keine deutsche Stadt mehr laufen, ohne über tote Juden zu stolpern. Dabei hatte Deutschland 1937 doch nur 138.000 Juden.”
Quelle: http://www.blauenarzisse.de/podcast/index.php?id=268
“Man kann nur einem Herrn dienen, also entweder Jude sein oder Deutscher. Jude sein und deutsch sein schließt sich meiner Meinung nach gegenseitig aus. Und so sah das damals auch das Regime, sprich Hitler. Irgendwo mußte die Trennlinie gezogen werden.”
http://www.blauenarzisse.de/podcast/index.php?id=436
“Dem Zentralrat der Juden will ich an „Gegenmusik“ nicht zurückstehen. und präsentiere das aktuelle Musikvideo „Der schlimmste Tor“ von Jörg Hähnel, dem ehemals für die Schulhof-CD verantwortlichen NDP-Mitglied.”
http://www.blauenarzisse.de/podcast/index.php?id=394
“Hunderte Filme über Konzentrationslager wurden den Deutschen vorgeführt, die Zeitungen der Besatzer waren voller Gräuelpropaganda, deutsche Zivilisten wurden teilweise mit Gewalt von den Amerikanern durch Konzentrationslager getrieben. Viele der damaligen Gräuelgeschichten waren gefälscht oder übertrieben, geistern aber teilweise noch heute durch die Medien.”
http://www.blauenarzisse.de/podcast/index.php?id=441