WIR haben die PFLICHT NICHT Wieder zu SCHWEIGEN
 Die auf Henryk M. Broder "Reaktions-Arena"

NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER

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Wild gewordener "Kleingeist" - Das Unbürgertum
 

Seit Henryk M. Broder den Börne-Preis durch seinen Freund Markwort, Focus-Chef, einziger Juror und Laudator, quasi unter Freunden, präsentiert bekam, dreht er völlig durch. Die mit zionistischem,  antideutschen Beiklang versehene Veranstaltung in der Paulskirche, die umrahmt wurde von seinen extremistischen „Achsenfreunden und Aschenfreundinnen“ war ein Schlag ins Gesicht des mit diesem Gebäude assoziierten freiheitlichen Geistes. Auch sein Laudator, der mit den 68er in langhaar Kostüm kokettierende Markwort, benahm sich nicht sehr liberal und typisch neudeutsch gegenüber dem protestierenden Israeli Reuven Moskowitz aus, indem er einfach seine Pro-Broder-Lobhudelei weiter vom Blatt ablas. Gott sei Dank war die Frankfurter OB Petra Roth geistesgegenwärtig zugegen.

Wie nicht ungewohnt bei Broder wendet sich sein Einleitungssatz in dem linksextremistischen, antideutschen Schmierenblättchen Jungle World gegen seinen Schreiberling: http://jungle-world.com/seiten/2007/28/10222.php  Broder schreibt: „Ein Volk, das Dirk Bach komisch findet, über Hella von Sinnen lacht und Florian Silbereisen gewähren lässt, hat keinen Verstand, keine Würde und kein Immunsystem. Ihm ist alles zuzutrauen, auch dass es sich von einem politischen Bluffer und Versager wie Oskar Lafontaine täuschen und verführen lässt.“
Zutreffender wäre sicher, wenn man schreiben würde: Ein Volk, das Sacha Stawski nicht nur  komisch findet, über Lustiger nicht lacht und Henryk M. Broder  gewähren lässt, hat keinen Verstand, keine Würde und kein Immunsystem. Ihm ist alles zuzutrauen, auch dass es sich von einem politischen Bluffer und Versager wie Broder täuschen und verführen lässt.“

Eine Journaille, die Broder immer noch gewähren lässt, hat in der Tat keine Rechtfertigung, Würde und Ethik, von Verstand gar nicht zu sprechen, und sie hat auch kein Anti-Broder-Immunsystem, was dringend zu empfehlen wäre. Täterfreunde und Unterstützer sind nun mal den Tätern zuzuordnen und die wahren Erben deutscher Geschichte.

Es wird Zeit, um der eigenen Glaubwürdigkeit willen, dass die Zunft diese islamophoben „Hassprediger“ ausspeit.

Broder  mangelnde intellektuelle Reflexionsfähigkeit kompensiert dieser Westentaschen-Tucholsky immer wieder durch Kommentare mit martialischen irreführenden Metaphern - wenigstens das beherrscht er in rabulistischer Perfektion. Sein jüngste Machwerk in der linksextremistischen, pro-israelischen, pro-amerikanischen und islamophoben Postille Jungle World, die wegen finanzieller Schwindsucht vielleicht Unterstützung beim israelischen Geheimdienst Mossad oder der CIA beantragen sollte, legt davon beredest Zeugnis ab.

Unser Henryk ist sich für nichts zu schade; er prostituiert sich überall dort, wo es um um die Unterdrückungspolitik Israels, den Bush-Krieg gegen den Irak und vielleicht demnächst gegen den Iran und das Schüren von antiislamischen Vorurteilen geht.

Und dafür bekommt man heutzutage in der BRD auch noch Preise – wohl auch Dank der gelernten Ossi-Kanzlerin Merkel und dem Einfluss der antidemokratischen Israellobby, die vom Verfassungsschutz überwacht werden sollte, teilweise schon überwacht wird. Schleichen wir uns in den nächsten Krieg, die Opfer werden wir nicht sein sondern die Täter und das macht auch Freude.

 Diese antidemokratische falsche Israellobby trottet den Wegen  vom American Jewish Committee, der israelischen Botschaft, dem mit dem Kopf im Sand steckenden Zentralrat der Juden und den ahnungslosen, opportunistischen, karrieregeilen und ängstlichen BRD-Abgeordneten sowie von der deutsch-israelischen Gesellschaft und ihren „christlich-fundamentalistischen“ Dialogversessenen Speichelleckern angeführt, G“tt wird’s richten.
Und Broder findet man mitten mang dabei. Er versucht in seiner reaktionären Art - wie damals David gegen Goliath - Lafontaine niederzumachen - natürlich mit vorurteilsbehafteten „Argumenten“, wie das HMBs Art immer schon gewesen sein mag. Was soll man auch ansonsten gegen die Wirklichkeit und Wahrheit stellen. Vielleicht hat er immer noch nicht kapiert, dass die Menschen nur für eine kurze Zeit für dumm verkauft werden können, aber nicht dauerhaft.

Sie merken wohl, dass Oskar auf ihrer Seite steht, was von Beck, Merkel, Westerwelle, Roth und Bütikofer und den anderen Politflaschen, die Broder wahrscheinlich so verehrt, weil sie wohl Israels Unterdrückungspolitik so lieben, nicht behauptete werden kann. Auch von unserem „Sparkassendirektor“ im Schloss Bellevue nicht. Ja, in manchem sind viele Deutsche, so auch die so genannten Opfervertreter und Mahner die wahren Erben des 3. Reiches.

 

Natürlich stört des die deutsche Öffentlichkeit nicht, dass Lafontaine angeblich ein Egomane ist. Unser Henry M. B. ist es allemal. Unsere Börne-Preisträger weiß wohl nicht, dass er mit den Zuschreibungen an Lafontaine immer wieder sich selber und sein Umfeld beschreibt: Was unserem „Kleinbürger“ Broder („Lafontaine“) wahrscheinlich umtreibt, ist nicht die Wahrheit um die israelischen und amerikanischen Besatzungsverbrechen, was Broder wohl umtreiben könnte, ist wohl diese Rechtfertigung der Menschrechtsverbrechen, aller berechtigter Kritik würde er am liebsten den „Stinkefinger“ zeigen. Da mag man Menschen nicht die die Wahrheit sagen, der kann man nichts anderes als Diffamieren und Demagogie entgegensetzen.

 

Im Quartett mit seiner Lieblingskanzlerin „Angie“, Olmert und dem Superdemokraten George W. Bush riskiert unser Möchtegern Israeli und Deutscher nichts. Warum ist HMB überhaupt 1990 wieder in dieses verhasste Deutschland zurückgekehrt? Hat es ihm im zionistisch-rassistischen Israel nicht gefallen, hat man ihn dort nicht gebraucht? Nicht lange und als ewig gestriger ist Broder der einzige Anhänger den Bush noch hat. I like das wahre Amerika.

 

Was unser Starjournalist HMB (immer mehr merken, dass der Star eine Vogelart ist)  im letzten Satz „Lafo“ rät, bestätigt seine von ihm selbst und Leon de Winter zugestandenen psychischen Defekt, gegen den er verzweifelt anzuschreiben versucht: So trifft sein Ratschlag an „Lafo“ abgewandelt auf unseren Henry perfekt zu: Das ist journalistische Selbstüberschätzung, der Kampf gegen „antiisraelische“ Windmühlen, die Bush- und Olmert-Verbrechen mit gutem Gewissen. Auch unser Freund Broder wird das Rennen nicht machen, weil die BRD-Gesellschaft, wach geworden, sich nicht länger von der islamophoben und rassistisch-zionistischen Israellobby erpressen lässt. Auch HMB wird wie Bush nicht siegen, sondern wie alle  anderen mit ihren Fehlschlüssen im Müll der Geschichte landen. Schalom, die Gerechtigkeit, auch  im Sinne der gerechten in Israels wird siegen!!!
H .H. 17.7.2007

 

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