15.7.2009 -
Nachtrag
-
Als Reaktion auf
den unten von
mir ins Netz
gestellten Text
veröffentlicht -
ganz aus dem
Häuschen - der
"Starjournalist"
Claudio Casula
als Beispiel für
"guten
Journalismus"
einen
seiner typischen
Texte. Wer
ihn liest weiß
warum Claudio
Casula so ein
"begnadeter
Journalist" ist
und seiner
"Zunft mehr als
Ehre" macht. Er
präsentiert
einen
Textabschnitt
der in einem
völlig anderen
Text- und
Zeitzusammenhang
steht. Natürlich
ohne
entsprechendem
Link.
Abbas hat zu den
israelischen
Verbrechen in
Gaza, die
mittlerweile bis
zu Obama
international
verurteilt
werden
geschwiegen und
wider besseren
Wissens die
Unwahrheit
gesagt. In
diesem
Augenblick und
bezogen darauf
hat er versagt.
Der Text hat
nichts mit
Claudio Casula
Vorwürfen zu
tun.
Das es Menschen
gibt, die an den
Toten in Gaza
nicht Witze
machend
vorbeisehen
können und sich
darüber
aufregen, dass
kann Claudio
Casula nicht
verstehen.
Es ist mir
übrigens zu
schmuddelig,
mich mit Typen
wie Claudio
Casula so lange
zu beschäftigen.
Wertes Häufchen
Rolf Behrens
alias Claudio
Casula koten sie
weiter.... Mit
anderen Inhalten
ist der Ungeist
des 3. Reiches
erwacht.
Vielleicht
erkundigt er
sich auch mal
bei einem
Rechtsanwalt was
mit Leuten
geschieht, die
andere einen
Lügner nennen.
Eine einfache
Quizfrage: "Wo
sind wohl die
eigentlichen
Dreckschleuderseiten?"
Zusatzfrage:
"Wer ist der
Dreckschleuder".
Also wieder eine
Bestätigung für
den "Shit of
Entebe" oder
besser "Shit of
Claudio Casula"
Weiteres zu
Claudio Casula
finden sie
nachfolgend und
hier >>>>

Beiden,
Henryk M. Broder
und
Claudio Casula
scheint meine
Person, das, was
ich mache, doch
recht wichtig zu
sein. Broder
beschmuddelt,
soweit es
möglich ist, die
„“Achse des
Guten“ mit
Claudio Casulas
Auswürfen und
Claudio Casula
hat sich (auf
seine Art) sehr
viel Arbeit
gemacht. Er
dürfte dadurch
seine ganze
„intellektuelle
Substanz“
aufgebraucht
haben. G“tt ist
mit den geistig
Armen, und
„gleich und
gleich gesellt
sich gerne“.
Bildquelle
Claudio Casula
ist
wahrscheinlich
eine Kunstfigur,
eine Anschrift
und aktive
Berufstätigkeit
ist nicht
erkennbar. Gibt
es sie/ihn
überhaupt?
Claudio Casula
ist der einzige,
den ich in die
Fäkalabteilung
einsortiert
habe. Glänzte
Broder früher
noch mit
kreativen
Wortwendungen
und
Karl Pfeifer
mit
pseudowissenschaftlichen
Verhalten,
indem er
formgerecht
zitierte, aber
daraus nur die
falschen
Schlüsse zog,
mangelt es bei
Claudio Casula
an beidem. Er
wirft mit
Schmutz umher
und hofft, er
bleibt kleben.
Seine
Wortwendungen
klaubt er sich
recht oft im
Internet
zusammen und
gibt sie dann
als die eigenen
Ergüsse aus.
So fragt Claudio
Casula
zutreffend in
seinem neusten
Pamphlet: „Und
was kommt dabei
raus, wenn ein
koprophiler
Paranoiker mit
einem
frustrierten
Legastheniker
gekreuzt wird?“
Sein Fehler
dabei war nur,
er meinte nicht
sich selber,
dann würde es
zutreffen.
Wie besser kann
man jemanden
demaskieren, als
wenn er es wie
Claudio Casula
mit eigenen
Worten macht?
Man braucht nur
darauf
hinzuweisen. So
nach dem Motto:
„Achtung, nicht
hineintreten.“
Das dieser
„intellektuelle
Unrat“ umgehend
bei Henryk M.
Broder verlinkt
wird, spricht
Bände. Broder
scheint dieses
fehlende Niveau
zu lieben, kommt
es doch
seinem recht
nahe.
So macht Claudio
Casula den
korrekteren
Namen, den ich
für seine Seiten
gefunden habe
„Shit of
Entebbe“ mehr
als „Ehre“.
Analysieren wir
seinen neuen
Text, wird es
recht deutlich.
„Der Potz aus
dem Pott“
schreibt er.
Potz ist ein
jiddisches
Schimpfwort und
wortwörtlich
übersetzt, ist
es ein Synonym
von Schmock,
also
Penis/Schwanz.
Sinngemäß kann
man das Wort als
"Arschloch"
übersetzen.
Hier aus dem
Internet:
„Schmock
bedeutet laut
Itzik Luden,
Chefredakteur
der jiddischen
Zeitschrift
Lebens Fragen,
dasselbe wie
Potz, nämlich
Penis, und im
übertragenen
Sinne
Arschloch“.
Wo anders als im
Fäkalbereich
muss man Claudio
Casula
einsortieren?
Schon am Anfang
demonstriert er
seine Art mit
Andersdenkenden
umzugehen.
Er bestätigt
dies auch noch
in den
Kommentaren:
„Potz
ist ein
jiddisches
Schimpfwort;
wortwörtlich
übersetzt ist es
ein Synonym für
Schmock,
also ein
vulgärer
Ausdruck für das
männliche
Geschlechtsteil.
Ist die
Umbenennung
seiner Seite so
falsch? Wohl
nicht.
Dann geht es
los:
„Als ich Ende
letzter Woche
die Schlagzeile
„Zypries ruft
zum
Kampf gegen Hass
im Internet
auf“ las, dachte
ich spontan:
Jetzt geht es
Erhard Arendt
endlich an den
Kragen!“
Claudio Casula
hat ein
Verhalten, das
im seinen
Netzwerk häufig
ist. Man
überträgt den
Hass, der in
fast jedem der
Texte, den
eigenen Gehirnen
steckt, auf
andere. Dies
nennt man
Übertragungen.
Wo rufe ich zum
Hass auf?
In der Sprache
Claudio Casulas
& Co. heißt „Auf
Fehlverhalten“
aufmerksam
machen „Hass.“
Um zu
diffamieren und
zu verleumden,
gibt man Worten
einen neuen
Inhalt und
suggeriert den
alten Inhalt.
„An den Kragen
gehen“ dahinter
steckt wohl ein
gewisser
Vernichtungswille?
Man sieht,
Claudio Casula
ist ein
entschiedener
Kämpfer für die
Meinungsfreiheit.
Echt antideutsch
israelisch, man
könnte er
Schrödert…
Ist es, wenn man
Verbrechen,
Verbrechen,
Apartheid,
Apartheid,
Vertreibung,
Vertreibung
nennt,
dies alles
dokumentiert
und Tausende
Zeugen darüber
sprechen lässt,
Hass?
„ Gut, dass sich
das Internet
nicht auch noch
olfaktorisch
bemerkbar machen
kann, denn was
da in einer
Dortmunder
Giftküche
allnächtlich
zusammengerührt
wird, müffelt
penetrant nach
schlechtem Atem
und Schwerspat,
versetzt mit
einer Dosis
hochkonzentriertem
Eau de
Tourette.“
Wieder eine
Übertragung, auf
ihn bezogen,
würde es
zutreffen. Man
lese den obigen
Text und
vergleiche ihn
mit seinem
Inhalt.
Vielleicht muss
man nur
„Hamburger
Giftküche“
einsetzen. Was
an diesem
Claudio Casula
echt ist
(angeblich ein
Journalist aus
Hamburg), muss
man sich auch
fragen. Dieser
„Journalist“
taucht nur mit
seinem Blog bei
der „Achse des
Guten“ und
anderen obskuren
Seiten auf.
„Vor sieben
Jahren hob der
Potz aus dem
Pott das
Armengrab für
die deutsche
Sprache aus“
Sachlich schon
falsch, ich
stamme nicht aus
dem „Pott“. Es
ist ein auch
nicht mehr
zutreffender
umgangssprachlicher
Ausdruck. Das
„Armengrab“ ist
das Ruhrgebiet
auch nicht. Man
könnte fast
denken, Henryk
M. Broder
schreibt. Der
nimmt auch nach
typisch
israelischer
Kampfmanier
wegen negativer
Erfahrungen vor
dem Dortmunder
Landgericht, mit
meiner Person
und noch einer
anderen die
ganze Stadt
Dortmund als
Geisel und zieht
über sie her.
Davon abgesehen,
wenn es negativ
gesehen ein
„Armengrab“ ist,
warum bewegt es
dann Claudio
Casula so sehr.
In gewisser Art
ist es ein
„Armengrab“. Es
beschäftigt sich
mit den
getöteten,
gepeinigten,
gedemütigten
Armen in
Palästina, so
wie es sich im
3. Reich auch
für die Armen
Juden engagiert
hätte.
„„seitdem
emittiert er
unablässig
antiisraelische
und auch
antijüdische
Hetze in die
Blogosphäre,
erstaunlicherweise
ohne dass der
Verfassungsschutz
zweimal
klingelt. „
Eindeutig ein
rechtlich
verfolgbare
Verleumdung und
Falschbehauptung.
Kritik ist keine
Hetze. Er
muss nicht das
Denken seines
Netzwerkes auf
mich übertragen.
Außerdem sind
meine Seiten,
ist mein Denken
nicht
antiisralisch,
sondern
antirassistisch
nach allen
Seiten. Den
Unterschied
kennt Claudio
Casula aber
anscheinend
nicht.
Ein Freund weist
einen anderen
auf Fehler hin.
Wer dies nicht
macht, ist kein
Freund. Wer ist
also ein wahrer
Freund?
Außerdem müsste,
liest man die
Texte von
Claudio Casula,
sich wohl eher
der
Verfassungsschutz
wegen
Volksverhetzung
mit ihm
beschäftigen.
„Für alle, die
bisher das Glück
hatten, das
Palästina-Portal
nicht zu kennen,
sei kurz
zusammengefasst,
welche
Glaubensgrundsätze
der Dortmunder
Rentner predigt:
Israel sei ein
rassistischer,
faschistoider,
von einer
Militärjunta
regierter
Apartheidstaat,
das ganze
zionistische
Projekt von
Grund auf
kolonialistisch
und auf
Vertreibung,
Versklavung und
Ausrottung der
indigenen
Bevölkerung
angelegt. „
Wenn es so ein
Unglück ist,
warum hängt er
wie eine
Schmeißfliege
ständig an
meinen Seiten?
Wo habe ich von
einem
faschistoiden
Staat, von einer
Militärjunta
gesprochen
Claudio Casula?
Das andere
entspricht
tausendfach
nachweißbar doch
den Tatsachen.
„Dies zu sagen,
trauten sich nur
wenige, da sie
von der
allmächtigen
„Israel-Lobby“
mundtot gemacht
würden.
Gleichzeitig
behauptet
Arendt,
proisraelische
Aktivisten
stünden „mit dem
Rücken zur Wand“
und vermag darin
keinen
Widerspruch zu
erkennen.“
Was will
eigentlich
Henryk M. Broder
mit der
Verlinkung
dieses
armseligen
Beitrages
bezwecken? Wer
missbraucht
ständige die
Opfer des
Holocaust als
Waffe gegen
richtig
Denkende?
„Jeder gegen die
unappetitliche
antizionistische
Kamarilla
erhobene Vorwurf
wird wenig
originell gegen
den Gegner
gewendet, wobei
der 3-D-Test zur
Früherkennung
von
Antisemitismus –
formuliert von
Natan Sharansky
– als pars pro
toto genommen
werden darf.“
Nun muss man
wissen, in der
Sprache des
Netzwerkes ist
es die Wahrheit
zu sagen, wenn
jemand
Verbrechen,
Verbrechen
nennt. Es nennt
das
Antisemitismus.
Dabei
demonstriert der
fast täglich von
dem Netzwerk
demonstrierter
Rassismus, wer
wirkliche die
Kriterien dieses
3-D-Tests
erfüllt.
Zu einem finde
ich, ist der
ständige
Missbrauch des
Begriffes
„Antisemit“ als
Waffe eine der
ekeligsten
Formen des
eigentlichen
"modernen" neuen
Antisemitismus.
Man missbraucht
die Opfer des
Holocaust als
Waffe, um von
der notwendigen
Kritik an Israel
abzulenken und
die Kritiker der
israelischen
Besatzungsverbrechen
mundtot zu
machen.
Schreibt man
diesen 3-D-Tests
ein wenig um,
passt er wie die
„Faust aufs
Auge“ dieses
Netzwerkes:
"3-D"-Kriterien
- Der
Rassismus war
immer an der
D-ämonisierung
von Menschen zu
erkennen, dem
D-oppelstandard,
mit dem Menschen
gemessen wurden,
und der
D-elegitimierung
von Menschen,
"Rassen" und
Glaubensrichtungen.
Dies entspricht
der wahren
Bedeutung dieser
Kriterien.
Sharanskys
Erfindung dient
dazu, um
Andersdenkende
zu verunglimpfen
und zum
Schweigen zu
bringen.
„Behauptend, für
ein „Israel in
Grenzen“
einzutreten und
Frieden in
Nahost
anzustreben, hat
sich Arendt in
seinem
antiisraelischen
Furor längst
hoffnungslos
verrannt. „
Aha, was ist
falsch daran,
wenn man von
einem Staat
Grenzen fordert,
die er einhalten
soll? Findet
Casula, dass
sich Deutschland
auch wieder
ausbreiten
sollte, weil
doch seine
„historischen“
Grenzen weiter
im Osten liegen?
Deutschland hat
im Gegensatz zu
Israel auf
Gebiete
verzichtet, weil
es einen
mörderischen
Krieg gegen die
ganze Welt
geführt hat.
Israel dagegen
hat bisher noch
nicht einmal
seine
ursprünglichen
Gründungsgrenzen,
ohne die
Eroberungen im
so genannten
Unabhängigkeitskrieg,
anerkannt.
Israel ist das
einzige Land
ohne
völkerrechtlich
anerkannte
Grenzen, weil
der Zionismus
auf Expansion
angelegt ist.
Ich weiß Claudio
Casula ist sich
mit Liebermann
und dessen Fans
einig, dass es
nur Unterwerfung
und keinen
Frieden gegen
soll. Da
scheiden sich
eben die
Geister.
„Israelische
Friedensfeinde
dürfen auf seine
uneingeschränkte
Solidarität
bauen,
schließlich
könne, worauf
schon die
NDR-Reporterin
Birgit Caspar im
Jahr 2000
insistierte,
erst Frieden
herrschen, wenn
„Gerechtigkeit“
hergestellt sei.
Also leider nie,
denn ungerecht
behandelt fühlt
man sich in
Casuals Kreisen
und denen seiner
Schützlinge
immer und
überall. Mit
wirklichem
Frieden haben
diese
Biedermänner und
-frauen nichts
im Sinn, im
Gegenteil
schüren sie im
Gewand des
vorgeblichen
Friedensfreundes
das
antiislamiche
Ressentiment bis
zum Anschlag und
tragen so ihr
Scherflein dazu
bei, dass der
Konflikt ewig
weitergeht. Der
Tod, das wusste
schon Matthias
Beltz, ist ein
Hausmeister aus
Deutschland.“
Hier hatte
Claudio Casula
nur drei falsche
Worte
eingesetzt.
Ansonsten stimmt
sicher alles und
ich kann seine
Worte nur
bestätigen. Die
ausgewechselten
Worte:
Israelische
vorher
Palästinensische,
Casulas vorher
Arendts,
antiislamische
vorher
antijüdische.
Wahrscheinlich
hätte Claudio
Casula auch im
dritten Reich
mein Engagement
gegen die
Judenvernichtung
entsprechend
kritisiert.
Hätte er nicht
damals auch als
Blockwart
fungieren
können? Manche
lernen es nie…
„Längst geht es
um die
Delegitimierung
des jüdischen
Staates, der aus
der Ursünde der
„Naqba“
hervorgegangen
sei, weshalb
nicht die Zwei-
sondern die
Einstaatenlösung
herbeigesehnt
wird. „
Quatsch,
nirgendwo habe
ich eine
„Einstaatenlösung“
befürwortet.
Israel schafft,
wenn es nicht
alle
Palästinenser
vertreibt oder
umbringt Fakten,
die wohl
letztlich keine
andere Lösung
ergeben. Was
sagt Liebermann?
Mir ist es auch
gleich, wie der
Staat heißt, ob
es zwei Staaten
oder einen gibt.
Warum kritisiert
Casula nicht
auch einmal den
„Judeo-Nazi“
Liebermann oder
seinen kleinen
Bruder Netanyahu
wegen ihrer
Apartheidpolitik?
Es geht um die
Gerechtigkeit
für die
Palästinenser,
die nicht die
neuen
„Untermenschen“
sein dürfen. Sie
haben die
gleichen Rechte
wie die
Israelis.
Passend dazu ein
Meldung, die
gerade
hereinkam:
http://www.jungewelt.de/2009/07-14/052.php
Brandstiftung -
Israelis aus der
illegalen
Siedlung Bat
Ayin im
Westjordanland
haben am Montag
palästinensische
Plantagen
angezündet.
Israelischen
Presseberichten
zufolge hatten
in den
vergangenen
Tagen militante
Zionisten
wiederholt
Brände gelegt.
Gezielt wurden
Oliven- und
Mandelbäume
zerstört.
Palästinenser
aus dem Dorf
Safa unweit von
Hebron
versuchten
verzweifelt, das
Feuer zu löschen
(Foto). Auf
Anweisung von
Verkehrsminister
Israel Katz
(Likud) sollen
arabische Namen
von israelischen
Ortsschildern
entfernt werden.
Jerusalem wird
»Yerushalayim«
geschrieben,
ohne
zusätzlichen
Verweis auf das
arabische
»Al-Quds« (»Die
Heilige«).
»Nazareth« wird
zu »Natzrat«,
»Jaffa« im Süden
von Tel Aviv
wird »Yafo» und
»Safed» in
Galiläa wird
»Tzfat«.
(AP/AFP/jW)
„Al-Fatah ist
Arendt schon zu
weich und ein
Erfüllungsgehilfe
der Besatzung,
daher nannte er
selbst Abu Mazen
wörtlich einen
„Quisling“.
Arendt und seine
Gesinnungsgenossen
halten es
tolldreist mit
der Hamas, sie
sind
gewissermaßen
das Gleitgel,
mit dessen Hilfe
es zwischen dem
gesellschaftlichen
Mainstream und
den
antisemitischen
Extremisten von
links und rechts
endlich
flutschen soll.“
Hier kann man
nur anmerken:
Fantasiert hier
ein Paranoiker?
Wo habe ich in
diesem
Zusammenhang von
einem „Quisling“
geschrieben? Wo
halte ich es
„tolldreist“ mit
der Hamas? Es
tut mir leid
Claudio Casula,
Menschen sind
für mich kein
Ungeziefer, das
man einfach
ausdrückt.
Demokratie ist
für mich nicht
nur Demokratie,
wenn es meinen
Interessen
entspricht. Die
Hamas stellt die
demokratisch
gewählte
Regierung des
palästinensischen
Volkes dar.
„Präsident“
Abbas hat auf
Geheiß der USA
und Israels
gegen die
legitime
Regierung
geputscht, dies
sind die Fakten
C. Casula. Sie
scheinen kein
guter
„Recherchejournalist“
zu sein.
Den Unterschied
von einer
Verlinkung, der
Übernahme einer
Linküberschrift
und einem
persönlichen
Kommentar
scheinen sie
auch nicht zu
kennen.
Geschickt
präsentiert
Claudio Casula
keine Quellen,
mit denen er
das, was er
behauptet,
belegt, weil es
einfach keine
gibt. Was er
schreibt,
entspringt
seinen kranken
Fantasien. Es
ist sein
abartiges Denken
über die
Palästinenser,
das er in mich
hineinprojiziert.
Um einmal wie
das große
Vorbild von
Claudio Casula -
Henryk M. Broder
- zu sprechen:
Eher ist Claudio
Casula wohl das
Gleitgel, mit
der die Scheiße,
die er im Kopf
hat,
herausdrückt und
ins Internet
setzt.
Endschuldigung
C. Casula wenn
jemand Scheiße
produziert, muss
man es leider so
nennen und
entsorgen. Der
eigentliche
Extremist sind
sie und nur sie
alleine.
„So weit ist es
schon gekommen,
dass Arendt
kürzlich einen
rührend-peinlichen
Versuch
unternahm, sich
von unliebsamen
Verwandten im
Geiste zu
distanzieren:
Seine Seite, so
beschied er den
Nazis, die das
Palästina-Portal
so unweigerlich
ansteuern wie
Fliegen den
Misthaufen, sei
nicht dazu
gedacht, dass
sie sich daran
„aufgeilten“.“
Merkwürdig,
welche
seherischen
Fähigkeiten sich
Claudio Casula
zuschreibt.
Wahrscheinlich
sollten sie auch
nicht in allem
von ihrem
Verhalten
ausgehend auf
das von Nazis
schließen.
Die Wahrheit
ist, das zeigt
meine Statistik,
dass die rechten
Besucher so gut
wie gar nicht
existieren. Die
wissen, dass auf
meinen Seiten
ein anderer
Geist weht und
ich ihren und
den etwas anders
gearteten
Rassismus und
die
Menschenverachtung
nicht
unterstütze.
Sehe ich in der
Statistik, dass
irgendein Nazi
meint, auf meine
Seiten verlinken
zu müssen, kommt
entsprechend ein
Hinweis auf die
Seite.
Aber warum gönnt
er ihnen den
Spaß nicht?
Gleich und
gleich gesellt
sich nun mal
gern, und so
liest sich die
Liste der
Arendtschen
Mitstreiter wie
ein Who Is Who
der
Gescheiterten
und
Frustrierten.
Wie gescheitert
und anscheinend
frustriert von
meiner
zutreffenden
Analyse ihrer
„Persönlichkeit“
demonstriert ja
ihr Text.
Warum übertragen
sie andauernd
ihr verwirrtes
Inneres auf
andere? Können
sie anders nicht
mit sich selber
leben? Sie sind
mit sich nicht
im Reinen. Es
gibt aber Hilfe
für Paranoiker,
C. Casula. So
wie Israel auf
die Couch
gehört, kann ich
Ihnen eine
solche auch nur
empfehlen.
All die von
ihnen Genannten
haben
wahrscheinlich
an einem Tag
Wertvolleres als
sie in ihrem
ganzen Leben
getan.
Überall Häufchen
zu setzen, ist
bei Kleinkinder
normal, bei
Erwachsenen,
auch wenn das im
Internet
geschieht,
krankhaft,
deshalb die
Couch.
„Neben den
üblichen
Verdächtigen
verehrt Arendt
einen gewissen
Shlomo Sand, der
die durchaus
originelle These
vertritt, das
jüdische Volk
sei eine
„Erfindung“.“
Wo steht, dass
ich Shlomo Sand
verehre?
„Spirit of
Hypocrisy
Bei Leuten, die
sich als
Friedensfreunde
gerieren und mit
der Hamas
paktieren (bzw.,
wie es dort
heißt,
„Packtieren“)
sowie
Ahmadinedschads
Vernichtungsdrohungen
herunterspielen,
nimmt es nicht
wunder, dass sie
sich auch als
die wahren
Freunde Israels
anpreisen.“
Wer paktiert mit
der Hamas? Eine
falsche
Behauptung.
Wenn man
übrigens
jemanden
Fälschungen
„Vernichtungsdrohungen“
unterstellt und
zum großen
Bomben aufruft,
darf man sich
nicht wundern,
wenn das
auffällt und
richtiggestellt
wird. Das ist
ein
Richtigstellen
und kein
Herunterspielen.
Ich vertrete nun
mal kein
„Herrendenken“,
bei dem ich mir
Rechte zumute,
die ich anderen
nicht gewähren
will. Wenn ein
Land wie Israel
übrigens
andauernd
vernichtet,
vertreibt, muss
es sich nicht
wundern, wenn
dies nicht
gefällt.
„wie es dort
heißt,
„Packtieren“
war wohl als
kleiner Beitrag
zum täglichen
Rassismus des
Claudio Casula
gedacht? Wie sie
sich doch immer
wieder entlarven
und weiter
entlarven
werden.
Antworten sie
mal schön…
„ Als solche
sagen sie den
Israelis, dass
sie
Kriegsverbrecher,
Rassisten,
Kolonialisten,
Folterer,
Kinderkiller und
Völkermörder
sind und mit den
Palästinensern
das machen, was
die Nazis damals
mit den Juden
machten. Wenn
das keine wahre
Freundschaft
ist!“
Wer sagt, dass
die Israelis das
machen, was
damals die Nazis
machten? Eine
falsche
unzutreffende
Unterstellung
Claudio Casula.
Vergleichen ist
übrigens nicht
gleichsetzen.
Wenn man einen
Verbrecher nicht
Verbrecher
nennt, ist man
ebenfalls einer
oder ein
verlogener
falscher Freund.
„Kriegsverbrecher,
Rassisten,
Kolonialisten,
Folterer,
Kinderkiller und
Völkermörder“
das haben
sie schon
zutreffen
beschrieben
Claudio Casula.
„Die „falschen
Freunde Israels“
sind nach dieser
Logik jene, die
Verständnis für
die Position von
80 Prozent der
mehr als sieben
Millionen
Israelis äußern
und, etwa in der
Blogosphäre,
transparent
machen.„
Die falschen
Freunde
Deutschlands
haben im 3.
Reich auch die
„Mehrheitsmeinung“
vertreten. Was
sagt das?
„echten
Freunde Israels,
wie Arendt et
al., haben
dagegen leider
nur eine
Handvoll
Gleichgesinnter
in Israel
vorzuweisen, die
immer gleichen
Zucker- und
Zimmermänner
sowie Uri
Avnery.
Ausgerechnet
Gestalten wie
diese will uns
das
Palästina-Portal
als das gute
Gewissen des
Landes
verkaufen, denn
sie schämen sich
für die anderen
Juden.
Die leider zu
wenigen
Widerstandskämpfer
im 3. Reich (und
ich bin stolz
darauf, dass
mein Großvater
einer war und
tausende
Menschen mit
gerettet hat),
waren auch nur
„eine Handvoll“,
Sie Schlaumeier.
Ich denke auch,
dass Wort
„Gewissen“ ist
ein Fremdwort
für sie.
„Gestalten wie
diese“ ist
übrigens die
Sprache des
Unmenschen.
„Gut dass es sie
gibt, denn so
kann sogar Ellen
Rohlfs
behaupten, sie
habe jüdische
Freunde, was,
wie Kishon mal
bemerkte, immer
ein
zuverlässiges
Indiz dafür ist,
dass man alle
anderen Juden
nicht ausstehen
kann.“
Übertragen sie
nicht ihren
kranken Geist
auf andere,
Casula.
Anscheinend hat
auch Kishon auch
mal Unsinn
geredet.
„Heute streifen
wir uns einen
dreifach
beschichteten
Tiefseetaucheranzug
samt Helm über
und steigen
hinunter in die
Güllegrube, die
sich
Palästina-Portal
nennt. Wir sehen
einmal nach, was
Erhard Arendt
über Spirit of
Entebbe zu sagen
hat.“
Die Güllegrube
nennt sich doch
„Shit of
Entebbe“,
Claudio Casula.
Sie nehmen mir
das Urheberrecht
und kupfern ab.
Sie beschweren
sich auch über
die Fäkalsprache
(die ich auch
nur auf ihre
Seiten beziehe)
und benutzen sie
selber? Könnte
man da die
Diagnose
schizophren
stellen?
Die „Güllegrube“
könnte man ihre
Seite nennen.
Auch nur diese
ist so zu
benennen.

„Oh, schauen
Sie, oben links:
Da preist er ein
16 Jahre altes
Pamphlet mit dem
Titel „Ist
Israel
Südafrika?“ an.
„Das Buch ist
aktueller denn
je!“ meint
Germany’s Next
Blogtrottel,“
Schon liefert er
einen Beweis für
dieses Urteil.
So geht man,
nach typisch
antideutscher
oder
zionistischer
Art mit
Andersdenkenden
um?
„Pamphlet“ ich
vermute, sie
haben das Buch
nicht gelesen,
also können sie
es beurteilen?
„Blogtrottel“
sind sie,
Claudio Casula.
Gerade an einem
Spiegel
vorbeigegangen?
Sacha Stawski
schaffte es auch
schon einmal ein
Buch, das noch
gar nicht im
Handel war, zu
urteilen: „EIN
BUCH ZUM
ERBRECHEN....
sogar zu
schlecht, um als
WC-Papier
genutzt zu
werden...
„ Gleich
Sprache,
gleiches
fehlendes
Niveau, Casula.
„Rechts daneben
ein hübsches
Beispiel für den
Tunnelblick der
Antiisraelis:
Thorsten Schmitz
schaut mal
wieder, was die
Israelis machen.
Diesmal drohen
sie dem Iran mit
Selbstverteidigung,“
Aha, ein
Angriffskrieg
ist also
Selbstverteidigung?
Dieses Netzwerk
schreibt die
Begriffe und die
Geschichte um.
Zum Aufschreiben
Herr Casula: Ich
bin kein
Antiisraeli,
genauso wenig
wie man einen
Widerstandskämpfer
im 3. Rech einen
Antideutschen
nennen könnte.
Diese Menschen
hatten mit den
heutigen
Perverslingen,
die sich so
nennen, nichts,
aber auch gar
nichts gemein.
„Dann noch das
Übliche: das
Jammern über
Checkpoints,
garstige
Siedler“
Jammern heißt in
der Sprache von
Casula,
Mitgefühl zu
haben, aus der
Geschichte das
Richtige gelernt
zu haben.
NIE WIEDER,
NIEMAND,
NIRGENDWO. Ein
typisches
Beispiel von
Doppelmoral, von
fehlender Moral.
Alleine für
diese
unmenschlichen
Worte, wie sie
dem Leiden
anderer
begegnen,
sollten sie sich
schämen (bitte
im Wörterbuch
nachschlagen).
„Bevor wir links
meinen Namen
anklicken,
schauen wir noch
in den Beitrag
oben, das
geniale
Wortspiel „Karl,
der Pfeifer aus
Wien“ nötigt
einem Respekt
ab.“
Vielleicht hätte
Claudio Casula
mal einen Link
hinzufügen
sollen. Dann
hätte man
Karl Pfeifer
beurteilen
können.
Ja, bei „der
Pfeifer aus
Wien“ schaut der
Broder in mir
durch. Der
bringt aber noch
peinlichere
Vergleiche, und
liest man den
Text, den
Claudio Casula
über mich
geschrieben hat,
versucht er sich
einzuarbeiten.
„Worum gehts?
Mal wieder um
Landraub, Mord,
Vertreibung… bla
bla… „
Man lese die
Sprache des
Unmenschen. bla
bla, so geht man
über das Unglück
anderer Mensch
hinweg.
Wie "schön" sie
sich doch selbst
demaskieren
können.
„Wenn man Arendt
und seinen
Freunden eines
nicht vorwerfen
kann, dann ist
es irgendein
Sinn für Humor.
Bei all der
Empörung, den
Klagen,
Verleumdungen
und
Nazi-Analogien
bleibt kein
Platz für auch
nur die
allerkleinste
ironische
Anwandlung.“
„Man liegt wohl
auch nicht ganz
falsch mit der
These, dass es
diesen traurigen
Protagonisten
der
Empörungsszene
schlicht an der
Fähigkeit
gebricht,
überhaupt mal
einen witzigen
Gedanken zu
äußern.“
Ja, ihnen fallen
sicher viele
witzigen
Gedanken ein,
wenn sie
getötete,
vertriebene,
gedemütigte
Palästinenser
sehen. Da
unterscheiden
wir uns eben.
Wahrscheinlich
wären ihnen auch
im 3. Reich
viele „witzige
Gedanken“
eingefallen. Sie
lernen es nie…
Hat man mal
einen witzigen,
zutreffenden
Gedanken und
korrigiert den
Namen ihrer
Seiten in "Shit
of Entebe" sind
sie auch nicht
zufrieden.
Wahrscheinlich
sitzen sie auch
vor dem Spiegel
und erzählen
sich selbst ihre
Witze. Ansonsten
können sie nicht
lachen.
Immerhin liefert
das
„Palästina-Portal“
unfreiwillige
Komik im
Überfluss,
insbesondere,
wenn der
Betreiber mal
wieder auf
achgut oder
Spirit of
Entebbe
einstecken
musste.
Ja, sie haben
einen speziellen
Humor. Ich bin
stolz darauf,
dem nicht zu
entsprechen.
„Da er weder in
der Sache noch
in der Form
irgendetwas
entgegenzusetzen
hat, aber
unbedingt auch
mal witzig sein
will, geraten
seine Repliken
zu
grandiosen
Eigentoren.“
Was hat z.B. ihr
jetziger Text
mit einer Sache
zu tun?
Was die
Diffamierungen
anderer?
Entschuldigen
sie auch, wenn
sie
„intellektuellen
Dünnpfiff“
produzieren,
benenne ich es
als solchen. Ich
zwinge sie nicht
dazu solche
Häufchen zu
produzieren. Ich
kann sie auch
nicht als
Delikatesse
auszeichnen. Das
ist ihr Problem.
Es entspricht
auch nicht
meinem Niveau
meins mit ihrem
gleichzusetzen.
Das müssen sie
dann eher mit
Henryk M. Broder
und Fans tun.
„Pipi-kacka-Pups“
Aha, ich ahnte
es doch, sie
sind ein
Wunderkind, ½
Jahre alt müde
und verfallen
langsam in ihre
normale Sprache.
Bravo, die
ersten ehrlichen
Worte.
Wahrscheinlich
haben sie sich
ihren Text noch
einmal
durchgelesen?
Ich muss mich
ihrem Urteil
anschließen.
Weiter so....
„Gern bedient er
sich auch eines
rhetorischen
Kniffs aus dem
Arsenal
achtjähriger
Pennäler: der
Vermutung, X
oder Y habe wohl
„Ausgang“ aus
einer
Nervenheilanstalt
gehabt.“
Ja, stimmt das
nicht? Wenn es
nicht stimmt,
schreiben sie
doch anders. Wie
soll man ihre
Art zu schreiben
bezeichnen?
„Der Mann, der
auf seiner Seite
Suizidmassenmorde
in Bussen und
Cafés als
„einzige Waffe“
verzweifelter
Menschen
exkulpiert“
Hab ich nie
getan und schon
wieder
fantasieren sie.
So stimmt doch
meine Vermutung
mit dem x?
„„wirft anderen
„zynische
Menschenverachtung“
vor; der Mann,
der seit sieben
Jahren
behauptet,
Millionen
Palästinenser
stünden vor dem
Hungertod bzw.
seien Opfer
einer
„ethnischen
Säuberung“ und
eines
„Völkermords“,
obwohl die
Bevölkerungszahlen
in den Gebieten
wachsen wie
sonst kaum wo
auf der Welt,“
Es gibt
Holocaustleugner,
das ist krank
und
verbrecherisch.
Es gibt
Nakba-Leugner,
die den gleichen
unmenschlichen
Geist
ausdrücken.
Zu sagen: „“,
obwohl die
Bevölkerungszahlen
in den Gebieten
wachsen wie
sonst kaum wo
auf der Welt“
ist doch wohl
krank und
pervers. Sie
bestätigen
wiederholt nur
meine
Vermutungen über
sich selber. Das
Henryk M. Broder
ähnliche Sprüche
losgelassen hat,
sie hier wieder
abkupfern,
wollen wir mal
nicht besonders
kommentieren.
„Am schönsten
ist es
allerdings, wenn
der Anal-ytiker
Arendt“
Klatsch,
Klatsch, da hat
das Kind sich
aber gefreut,
gelle. Stimmt
mein Urteil über
sie denn nicht?
Wenn nicht,
warum bestätigen
sie es immer
wieder?
„einen
„Spezialisten
für den
Unterleib“
ausmacht, wo er
selbst kaum in
anderen
Kategorien zu
denken vermag:
„Häufchen“,
„Verdauungsreste“.
„Hinterteil“,
„Kloake“, „WC“,
„abspülen“,
„Toilettenbecken“,
„geistiger
Unrat“, „shit of
Entebbe“ – immer
wieder, ad
nauseam. „
Nun sagen sie
auch, dass sich
das alles auf
ihre Seiten
bezieht.
Ansonsten
betätige ich
mich, im
Gegensatz zu
ihnen Casula
nicht öffentlich
mit dem Bereich
unter der
Gürtellinie.
Ein neues
Beispiel von
„Shit of
Entebbe“;
„Wenigstens
zeigt er in
seinem
Projektionszwang
so sehr schön,
wofür er steht
und wofür seine
Hass-Seite ist:
für den Arsch.“
„Dass das
Palästina-Portal
mit seiner
Sympathie für
den radikalen
Islamismus
eigentlich ein
Fall für den
Verfassungsschutz
wäre –
geschenkt.“
Wo zeige ich „Sympathie
für den
radikalen
Islamismus“?
Eine typische
miese,
suggerierende
Methode des
Netzwerkes und
hier wieder
Claudio Casula.
Man unterstellt
etwas und klagt
dann an. Bessere
Beispiele als
sie Casula für
das ausgeübte
Handwerk des
Netzwerkes
liefert, kann
man nicht
erfinden.
Zum Aufschreiben
auf „Shit of
Entebbe“. Nie
und nirgendwo
habe ich
„Sympathie“ für
irgendeine Form
von Extremismus
und
Gewaltanwendung,
habe dies auch
entsprechend
nirgendwo
geäußert. Ich
gehöre nur zu
denjenigen
Menschen, die
auch dem
Andersdenkenden
die gleichen
Rechte und
Pflichten
zugestehen, die
ich mir selber
zuschreibe und
befolge. Von
dieser simplen
Tatsache
scheinen sie und
ihresgleichen
vom
zionistischen
Netzwerk
meilenweit
entfernt zu
sein.
„Der Jihad fände
auch ohne die
Schützenhilfe
des
durchgeknallten
Rentners statt.“
Wo gehört solch
eine Bezeichnung
hin? Was hat,
dass ich
„Rentner“ bin,
mit meinen
politischen
Äußerungen zu
tun? Ich sehe
solche Sprüche
als eine Form
von
rassistischer
Äußerung an. Die
ethnische
Säuberung
Palästina findet
auch ohne mich
statt.
Wahrscheinlich
haben sie auch
das
„Großherrendenken“,
das die Opfer
der tagtäglichen
Verbrechen sich
stumm und
wehrlos
vertreiben und
töten lassen
sollen?
„Dass Arendt in
volksverhetzender
Weise gegen den
jüdischen Staat
freislert –
geschenkt.“
Ein bösartiger,
unterstellender
Nazivergleich.
Wo ist was
„volksverhetzend“,
das, was sie
sagen hätte,
eher schon ein
Freisler im 3.
Reich gesagt.
Sie sind wohl
eher der wahre
Schüler dieser
„Herren“
„Israel kann mit
einer Handvoll
Idioten im
eigenen Staat
leben, da sind
die Tiraden
eines Spinners
im 3500
Kilometer
entfernten
Ruhrgebiet
völlig
uninteressant.“
Das ist
natürlich eine
niveauvolle
politische
Auseinandersetzung?
So hätten sie
sicherlich auch
die
Widerstandskämpfer
im 3. Reich
genannt. Wenn
das alles so
„uninteressant“
ist, warum
geilen sie sich
immer wieder
daran auf?
Um einmal einen
Spruch meines
Negativvorbildes
Henryk M. Broder
nun passend
anzubringen,
umzuwandeln und
anders als, wie
Claudio Casula
es macht, auch
zu zitieren.
"Claudio Casula
klebt mir wie
Hundekacke an
den Schuhen".
Leider kann man
es nicht
zutreffender
ausdrücken.
„ Wenn es eine
Gerechtigkeit
gibt auf Erden,
so wird man
Erhard Arendt
eines Tages
anklagen wegen
seiner
Verbrechen gegen
Satzbau und
Rechtschreibung,
mit der
Duden-Redaktion
als Nebenkläger.
„
Da kommt wieder
der Henryk M.
Broder durch.
Gut, dem stelle
ich mich gerne.
Wahrscheinlich
wird es die
Stunde der
Gerechtigkeit
sein, wo man sie
wegen ihrer
Verbrechen gegen
die
Menschlichkeit
anklagen wird.
Ich werde dann
gerne die Rolle
des Nebenklägers
einnehmen.
Sicherlich auch
wegen des
wiederholten
Versuches,
anderen die
Meinungsfreiheit
zu nehmen, sie
unter der
Gürtellinie zu
beleidigen, zu
diffamieren und
zu verleugnen.
Mal sehen
Claudio Casula,
welche Anklage
schwerwiegender
ist…
Ein Beispiel
seiner
Geschmacklosigkeit,
gefunden auf
seinen Seiten.

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