Dr. Ralf Balke präsentierte 2007 schon einmal eine Textmanipulation die Dr. Watzal belasten sollte. Einer der Texte von Dr. Watzal Texte wurde die Aussage, dass er Mitarbeiter der Bundeszentrale für politische Bildung hinzugefügt.
Getürkte Beweise - Libanonwire.com ist mit Sicherheit keine Seite, die normalerweise Texte von Dr. Watzal veröffentlichen würde. Noch fragwürdiger ist, das er angeblich (dann noch auch in roter Schrift hervorgehoben) sich in diesem dort veröffentlichten Text (ursprünglich erschienen bei counterpunch) als Mitarbeiter der Bundeszentrale für politische Bildung darstellt. (Lebanonwire.com | Israel's Dilemma in Palestine)
Jahrelang hat das Netzwerk rund um Broder und Honestly Concerned versucht, Watzal nicht existierende Zusammenhänge zwischen einer beruflichen und privaten Tätigkeit zu unterstellen. Dr. Watzal müßte schon schwachsinnig sein, dies dann auf dieser pro-amerikanischen Internetseite libanonwire.com so darzustellen. Eine Seite, die ich im Übrigen mit Memri vergleichen möchte, kaum Interesse an diesem Text unterstellen möchte.
Es ist nun ein wenig Kaffeesatzlesen nötig um zu wissen, wer hier manipuliert hat. Es ist so eindeutig: Man will einen gerechten Kritiker der israelischen Besatzungspolitik unschädlich machen. Eindeutig ist die konzertieret Aktion, bei der das alte Netzwerk, international tätig ist. Jetzt muss die Israel-Lobby helfen. Was bei Finkelstein gelungen ist, müsste mit Watzal doch auch möglich sein, wenn man nur die richtigen ranlässt.
Quelle: Versandte Mailingliste Honestly-Concerned] "NAHOSTKONFLIKT" - Danke an Yelda für die Zusammenstellung dieses Mails... Datum: Wed, 28 Nov 2007
Wer es nun im Jahr 2008 bestellte und ausführte ist zur Zeit noch unbekannt. Man platzierte auf einer Seite im Libanon eine ähnliche Fälschung, die Dr. Watzal belasten sollte.
Auf diese wies Henryk M. Broder gerade in dem Augenblick, als mit einer neuen Jagdaktion gegen Dr. Watzal begonnen wurde hin.
Sacha Stawski gibt gleich eine Sonderseite bei Honestly Concerned heraus