Es haben ihm schon einige Gerichte, Staatsanwälte und Richter die „Leviten“ gelesen:
Im kürzlich mit einem Vergleich beendeten Prozess Krienen./. Broder bezeichnete die Richterin Stefanie Zohren-Böhme im Dortmunder Landgericht das prozessuale Taktieren von Broder und seinen Anwälten als „Gerichts-Farce”. Das Gericht kritisierte Broder, es sei eine: „Ausgesprochene Justizface bei der man sich frage, ob ein bekannter Publizist wie Broder derlei Advokatentricks nötig habe“
Eine „Gerichts-Farce“ Ähnliches konnte man in Köln feststellen. Da scheute sich selbst die Zweitanwältin des Henryk M. Broder nicht um Stimmung vor Gericht zu machen vor unterstellenden Falschbehauptungen zurück. Evelyn Hecht-Galinski hätte dem Muslim Markt (immer noch ehrenwerter als die „Achse des Guten“) ein Interview gegeben. Stimmt eindeutig, wie alles andere nicht.
11.7.2006 - Broders Sittenprozess - Renate Rauch - "Und die pädagogischen Ratschläge des Gerichts zu künftiger Mäßigung im Wort erledigte der 59-Jährige mit der Bemerkung, schon seine Mutter habe ihn für erziehungsresistent erklärt: Du wirst nie erwachsen."
11.7.2006 - Beleidigungsprozess - Henryk M. Broder freigesprochen - Die Richterin merkte jedoch an, dass es fraglich sei, ob man sich auf diesem Niveau auseinandersetzen müsse." mehr >>>
12.7.2006 Der Oberstaatsanwalt sagte: „Das hier hat eine andere Qualität.“ Dieser Streit sei eines erwachsenen Menschen unwürdig, er stehe da für „die Verrohung der Sitten, wie man sie in den letzten Jahrzehnten beobachten kann“. " "...Und wie Sie darauf reagieren, Herr Broder, damit tun Sie den Juden keinen Gefallen.“
Gerichtspräsident läßt
gegen Henryk M. Broder
ermitteln
-
Nazi-Vergleich - Der
Präsident des
Frankfurter
Landgerichts, Eberhard
Kramer, fühlt sich von
einem Nazi-Vergleich des
jüdischen Publizisten
Henryk M. Broder
beleidigt.
24.4.2007
-
to
be a
Geschmackloser
-
Gericht
spricht
Broder
im
Beleidigungsprozess
(Deutsche
Richter
Erben
Freisler)
frei
-
„Es
bleibt
der
Hautgout,
dass
die
Erben
der
Firma
Freisler
entscheiden,
was
antisemitisch
ist
und
was
nicht“
keineswegs
als
Beleidigung
der
Frankfurter
Richter
auf.
Vielmehr
müsse
sich
die
deutsche
Justiz
ihrem
historischen
Erbe
stellen,
meinte
das
Amtsgericht
-
ließ
allerdings
keinen
Zweifel
daran,
dass
Broders
Äußerung
gerade
in
juristischen
Kreisen
als
arge
Geschmacklosigkeit
empfunden
werde.
Langsam spricht und liest es sich herum…
Selbst die Polizei wird von Henryk M. Broder vorgeführt: „23.2.2007 - Broder belästigte nicht nur Rabbi Moishe Arye Friedman sondern fand die Frechheit, die Wiener Polizei mit der Gestapo zu vergleichen. - So beschreibt HMB seine Einvernahme bei der Polizei: »Die Beamtin ist nett, hat nur Schwierigkeiten mit dem Computer und dem Drucker. Nach 20 Minuten ist die Niederschrift „Betreff Körperverletzung“ abgeschlossen, die Beamtin fragt, ob ich noch etwas sagen möchte. Ich sage: „Ich kann die Wiener Polizei jedermann nur empfehlen“, Bischof Laun grinst, er kennt das Zitat.«
Shraga Elam schreibt: Die Beamtin kannte das Zitat nicht, sonst wäre HMB verhaftet worden. Selber beschrieb er einmal den Ursprung dieses Spruches: »Als Sigmund Freud Wien verlassen musste, wollte die Gestapo von ihm die Bestätigung haben, dass er gut behandelt wurde. Freud nahm ein Stück Papier und schrieb darauf: "Ich kann die Gestapo jedermann nur empfehlen.“«
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_abenteuer_des_rabbi_arye/

Es wird langsam Zeit, dass die Gerichte etwas nachdrücklicher den Erziehungsprozess Broders beenden oder bei einem weiteren Scheitern die Konsequenzen daraus ziehen.
Broder maßt sich an, und stellt fast apodiktisch fest, dass er die „braven Richter“ für schlechterdings nicht in der Lage halte, ein solches Urteil zu fällen, "weil die Idee eines antisemitischen Juden ihr Vorstellungsvermögen übersteige."
Daraus kann man schließen, nicht die Gerichte entscheiden was Recht und Unrecht ist, das weiß Broder anscheinend Besser…