"Diese Frau hat in Stürmer-Manier Israel
verleumdet und schlecht gemacht."

11.9.2009 -
Felicia Langer
spricht von «Schmutz-Kampagne» - Israel-Kritikerin wehrt
sich: «Ich vergleiche Israel nicht mit den Nazis»
- NÜRNBERG - Im
Streit um das Bundesverdienstkreuz für die
Israel-Kritikerin Felicia Langer meldet sich die Geehrte
jetzt selbst zu Wort. Sie spricht von einer
«Schmutz-Kampagne» gegen ihre Person und drückt ihr
Unverständnis über den Brief des Bundespräsidialamtes an
Arno Hamburger aus. Wie mehrfach berichtet, hatte
Hamburger, Vorsitzender der Israelitischen
Kultusgemeinde (IKG) Nürnberg, aus Protest gegen Langers
Auszeichnung seine beiden Bundesverdienstkreuze
zurückgegeben. >>>
Was
der Bundespräsident nicht an Arno Hamburger schrieb -
Köhler bedauert "Verwerfungen" wegen Verwerfer
- Der konzertierte Versuch der Diskreditierung von Frau
Felicia Langer ist erneut ein "Rohrkrepierer"
Der Bundespräsident wollte sich, wie Broder selber im
Spiegel schreibt, nicht öffentlich der Presse gegenüber
erklären.
Arno
Hamburger hatte da wohl auch keine Hemmungen
diesem Wunsch des Bundespräsidenten nicht zu
entsprechen und legte das Schreiben des
Bundespräsidialamtes - wie Broder schreibt - Spiegel
online (er meint aber sicherlich sich selber) vor.
Nun
beginnt wieder das alte Spiel: Man interpretiert etwas
so wie man es gerne lesen möchte und unterstellt das
dann dem Schreiber, hier dem Bundespräsidenten.
Einer der übelsten Kampagnenjournalisten ist dabei
Benjamin Weinthal, die angebliche Stimme Israels aus
Deutschland.
Honestly
Concerned tönt:
"
Pressemitteilungen -
September 7, 2009
-
Bundespräsident Köhler
bedauert die Verleihung des
Bundesverdienstkreuzes an Felicia Langer Was lange
währt, wird endlich gut!
Wir haben nachgefragt
und nachgelesen, dem ist nicht so.
Eine Quelle übermittelte
uns das Schreiben des Bundespräsidialamtes. Eindeutig
steht das auch nicht in dem Brief.
Wieder einmal wird hier Hasbara betrieben, man täuscht
und trickst. Der Originalbrief belegt es auch:
Da nur eine schlechte Kopie vorliegt (siehe unten) eine
Abschrift:
4. September 2009
Sehr geehrter Herr Hamburger,
haben Sie zunächst nochmals
vielen herzlichen Dank für das
gute Gespräch das wir vorgestern
geführt haben. Nun ist auch Ihr
zweiter Brief hier eingetroffen,
und auch über diesen Brief habe
ich dem Bundespräsidenten
unterrichtet. Er weiß Ihre
klaren, festen Worte zu
schätzen.
Ich verstehe Ihre Haltung.
Dennoch will ich versuchen,
Ihren Zorn zu besänftigen. Das
beginnt mit der Erklärung dafür,
dass Sie so lange auf eine
substanzielle Antwort warten
mussten. Die massive Kritik an
der Auszeichnung von Frau Langer
hat hier sofort zu einer
umfassenden Überprüfung der
Ordensangelegenheit geführt. Wir
sind allen Vorwürfen
nachgegangen und habe die Sach-
und Rechtslage akribisch
geprüft. Das kostet Zeit.
Die von Ihnen kritisierte
Auszeichnung hat die Gefühle von
Menschen verletzt, an deren
Sehnsucht nach Frieden und
Gerechtigkeit es keinen Zweifel
geben kann. Das ist unendlich
bedauerlich. Es war von keiner
der an dem Ordensverfahren
beteiligten Stellen des Bundes
und des Landes gewollt, das weiß
ich aus vielen Gesprächen mit
Beteiligten und Betroffenen.
Alle sind vielmehr zutiefst
bekümmert und wünschen, die
Verwerfungen ließen sich
ungeschehen machen. Dafür fehlt
jedoch die Grundlage.
Umso wichtiger ist es, den
Vorgang in Perspektive zu
setzen. Die Solidarität
Deutschlands mit Israel und dem
jüdischen Volk ist unwandelbar,
und der Bundespräsident steht
für diese Solidarität, das hat
er in den vergangenen Jahren mit
Wort und Tat bewiesen. Er ist
unseren jüdischen
Mitbürgerrinnen und Mitbürgern
von Herzen zugewandt, und er
wird weiterhin mit aller Kraft
dafür eintreten, das gute
Verhältnis zwischen Deutschland
und Israel zu vertiefen.
Das alles verbindet uns. Darum
wünsche ich mir, dass Sie meine
Worte wohlwollend aufnehmen, und
sehe unserem Telefonat in der
kommenden Woche mit Respekt vor
Ihrer Entscheidung und zugleich
voller Hoffnung entgegen.
Mit freundlichen Grüßen |
Bedauert wird der undemokratische
widerliche Aufstand, den
das Netzwerk begonnen hat, bedauert wird die
deutlich erkennbare Jagdkampagne, die Broder und
Honestly Concerned gestartet haben,
über die auch das Bundespräsidialamt wohl informiert
ist. Auch die
"Verwerfer", die diese "Verwerfungen" künstlich
erzeugt haben, sind bekannt. Henryk M. Broder hat sich
sogar selbst als der enttarnt, der zur Rückgabe des
Bundesverdienstkreuzes aufruft.
Die Veröffentlichung von Henryk M. Broder
in Spiegel online bestätigt erneut, wer hier eine
Kampagne startete und weiterführt. In diesem Artikel
bestätigt Broder auch erneut, dass es Arno Hamburger
war, der mit 3. Reich Vergleichen ja Gleichsetzungen
arbeitet.
Ein Arno Hamburger, der an keiner Stelle
erkennbar sich über die Nazis, Neonazis und Altnazis
aufregte, (Siehe:
Mit welchen Altnazis Arno Hamburger anscheinend bisher
gerne sein Bundesverdienstkreuz geteilt hat)
erregt sich, gibt sein Bundesverdienstkreuz zurück wenn
jemand zu Recht die Verbrechen der israelischen
Regierung anklagt.
An keiner
Stelle lesbar regt er sich über einen Giordano auf, der
ein Stalinist war.
Gut, dass er seinen Orden
zurückgegeben hat.
Der Brief an
Arno Hamburger belegt, der Bundespräsident respektiert
diese Entscheidung. An keiner Stelle findet sich ein
Beleg dafür, dass der Bundespräsident die Vergabe des
Verdienstkreuzes bedauert. Die mündliche Auskunft des
Bundespräsidialamtes war eindeutig. Der Vergebliche und
angekündigte zweite Versuch, Felicia Langer zu
diskreditieren, ist wiederum gescheitert. Ein erneuter
Rohrkrepierer mit einem sehr üblen Geruch.
In der
"Nürnberger Zeitung" schreibt, eine Gabi Seitz, die
anscheinend auch ein Sprachrohr des Netzwerkes ist:
"Köhler geht auf Arno Hamburger zu". Sie kann
anscheinend nicht auseinanderhalten, das eine höfliche,
respektvolle Antwort kein auf jemanden zugehen ist.
Sie
glaubt zusammenfassen zu können und suggeriert:
"Kurz:
Felicia Langer das Verdienstkreuz – auch der
Zentralrat der Juden in Deutschland und das
American Jewish Committee hatten ihre
Bestürzung über die Verleihung geäußert –
wieder abzunehmen, ist nicht möglich."
Der oben
veröffentlichte Brief erlaubt an keiner Stelle diese
hineingedeutete Interpretation der Redakteurin Seitz.
Hasbara.….
Arno
Hamburger bedauert anscheinend immer noch nicht, das
gleiche Kreuz wie Exnazis zu tragen:
"Doch auch wenn Hamburger
versöhnliche Töne anschlägt, bei seiner
Entscheidung wird er bleiben. «Daran hat
sich nichts geändert. Ich möchte nicht in
einer Reihe mit Frau Langer stehen.»
Da er
auch keine Hemmung hat, neben den neuen Tätern in Israel
zu stehen, ist es wohl auch nur konsequent, dass er
keine Probleme hatte, neben alten Tätern in einer Reihe
zu stehen. Täter zu Täter, Opfer zu Opfer. Ich denke,
die Opfer des Holocaust stehen neben mir und Frau
Felicia Langer. Wo der Bundespräsident stehen sollte,
möchte er bitte noch einmal überlegen....
Es wäre
ja außerdem etwas merkwürdig. Hamburger nimmt (trotz der
Altnazis) ein Bundesverdienstkreuz an, schickte es
angeblich zurück und würde dann einen Brief schreiben:
"Ätsch, ich habe es mir wie Giordano anders überlegt,
schickt es mir wieder zurück, die Portokosten werden ich
Ihnen erstatten"
E. Arendt 8.9.2009
Offener
Brief von
Abrahm Melzer
Sehr geehrter
Herr Hamburger,
ich hatte nun Zeit
und Gelegenheit Ihren Brief an den
Bundespräsidenten zu lesen. Nun, Ihr
Erpressungsversuch hat nicht funktioniert. Der
Bundespräsident hat sich nicht erpressen lassen.
Und schon gar nicht von jemanden, der andere
anständige und ehrbare Juden „Volksschädlinge“
nennt. So hat uns Julius Streicher alle genannt,
Sie, meinen Vater und alle Juden. Sie nennen
heute ganz bestimmte Juden wie Rolf Verleger,
Felicia Langer und mich, besessen und
angriffwütig. Das stimmt, aber eben nicht gegen
Juden, sondern gegen eine rassistische und
menschenverachtende Politik.
Sie schämen sich
nicht zu lügen und zu behaupten, wir würden
keinen Unterschied machen zwischen Juden und
Israelis. Ich wette mit Ihnen, dass in Ihrer
Nürnberger Gemeinde oder gar Synagoge, die
israelische Fahne aufgestellt ist. In Frankfurt
und anderen Gemeinden, die ich kenne, ist es der
Fall und warum sollte es in Nürnberg anders
sein. Sie und Ihre Kollegen im Zentralrat sind
es doch, die keinen Unterschied zwischen Israeli
und Jude machen. Ihre Frau Knobloch hält doch
öffentliche Reden in denen sie sagt, dass Israel
„unsere geistige Heimat“ ist. Wenn das so ist,
dann soll sie doch nach Israel gehen.
Und schließlich:
Sie schreiben, dass Sie nicht die gleiche
Auszeichnung tragen wollen, mit der Frau Langer
geehrt wurde. Bravo.
Aber
Sie sind bereit die gleiche Auszeichnung zu
tragen, mit der Hermann Aldinger, General der
Bundesluftwaffe, der zuvor Offizier der Legion
Condor war, geehrt wurde und sein Kamerad Kurt
Geord Andersen. Und Gerhard Gaul, der 1942 mit
der Begründung „assoziale Elemente wie der
Angeklagte müssen rücksichtslos ausgemerzt
werden“, Wehrdienstverweigerer zum Tode
verurteilt hat, oder Karl Maria Hettlage,
SS-Hauptsturmführer, oder Gottfried Jungmichel,
der für die Rassenhygiene an der Universität
Göttingen verantwortlich war, oder Oscar Orth,
der von 1935 bis 1939 für Zwangssterilisierungen
verantwortlich war, oder Hans Puvogel, von dem
der Satz stammt „Nur ein rassisch wertvoller
Mensch hat innerhalb der Gemeinschaft eine
Daseinsberechtigung, oder Heinrich Bütenfisch,
Leiter der IG-Farben-Filiale in Auschwitz, oder
Friedrich Flick, der durch „Arisierung“
jüdischer Firmen und Konzerne und Banken zum
reichsten deutschen Industriellen aufgestiegen
ist, oder Hans Georg Gadamer, der das
„Bekenntnis der Professoren an den deutschen
Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler
und dem nationalsozialistischen Staat“
unterschrieben hat, oder Hanns Lilije, der
spätere Landesbischof, der Hitlers Machtantritt
„in freudigem Ja“ begrüßt hatte, oder Viktor de
Kova, dem Schützling von Joseph Goebbels, oder
Hans Globke, dem Kommentator der Nürnberger
Gesetze, oder Filbinger oder Kiesinger und dabei
sind wir erst in der Mitte des Alphabets. Alle
diese Leute bekamen den Bundesverdienstkreuz und
mit allen diesen Leuten schämen Sie sich nicht
in einer Reihe zu stehen, sondern ausgerechnet
mit Felicia Langer.
Nein, Herr
Hamburger, es ist genau umgekehrt: Felicia
Langer und ich schämen uns mit Ihnen Mitglieder
derselben Ethnie zu sein. Wenn wir mit Ihnen
verglichen werden, dann schämen wir uns Juden zu
sein.
Abraham
Melzer
Günter
Schenk schreibt:
Als Jean Paul Sarte den ihm vom
Nobelpreis-Kommitee verliehenen Nobel-Preis
nicht annahm, war dies sein Signal dafür, dass
er von derartigen Ehrungen nichts hält. Darüber
war zwar die Welt, sicher auch "DIE WELT",
verwundert, wer jedoch Sartre kannte, seine
Schriften gelesen hatte, verstand.
Ganz anders hingegen bei Arno Hamburger: man
stellt sich den guten Mann vor - er sagt dies
mit seinen Worten ja auch -: mit geschwellter
Brust trug er eine Ehrung, gleich zwei mal von
der Bundesrepublik verliehen. Er genoss es
sichtlich.
Es störte ihn dabei nicht, dass andere,
verdient?, unverdient?, wer maßt sich an, das
höchste Staatsorgan zu zensieren (außer Frau
Knobloch, die, wie sie öffentlich kund tat,
immer vorher gefragt werden will!) ?
ehemalige PGs aus der Nazi-Zeit, verdiente
Wirtschaftsführer, berühmte Orchesterchefs, die
auch schon "zu anderen, weniger rühmlichen
Zeiten ihrer Kunst nachgegangen waren, mit ihm
in gleicher Reihe der Empfänger des staatlichen
Ordens standen.
Es störte ihn, den "guten Herrn Hamburger"
keinesfalls. Und, mit Verlaub gesagt, es stört
auch mich nicht, dass es ihn nicht störte.
Nun aber tut der Mann sich wichtig, er nimmt die
wohl letzte Chance seines glücklicherweise
langen Lebens wahr, in die Schlagzeilen zu
kommen.
Als Beleidigter.
Nun, er, der gute Herr Hamburger ist in der Tat
bemitleidenswert. Mehr aber nicht! Eines aber
hat er nicht beachtet: wofür Felicia Langer vom
Bundespräsidenten geehrt wurde:
?Das humanitäre Lebenswerk von Felicia-Amalia
Langer ist beeindruckend. Sie hat sich in
herausragender Weise für Frieden und
Gerechtigkeit sowie für die Wahrung der
Menschenrechte eingesetzt. Ihr jahrzehntelanges
Wirken für Benachteiligte und Unterdrückte
verdient großen Respekt und höchste Anerkennung.
Dies sagte Staatssekretär Wicker bei der
Ordensübergabe im Rahmen eines Empfangs in
der Villa Reitzenstein in Stuttgart.

Ist das, für Arno Hamburger, nicht aller Ehre
wert? Welche Vorstellung von Ehre hat der
vielleicht - nach seiner eigenen Einschätzung,
siehe Ordensrückgabe! - tatsächlich nicht
wirklich dieser Ehre werte Herr Hamburger?
Oder liegt es ganz einfach nur daran, dass er
weder ein einziges Buch Feliicia Langers gelesen
hat, noch des Staatssekretär Wickers Rede
anlässlich der Ordensverleihung gelesen? Oder
ist er nur beleidigt, zur Ordensverleihung nicht
eingeladen worden zu sein?
Schlimmer wäre es, er maßte sich an, Oberzensor
für den Bundespräsidenten werden zu wollen. Es
genügt, wenn Frau Charlotte Knobloch dies für
sich und den Zentralrat der Juden in Deutschland
beansprucht!
Ich bin geneigt, zu Arno Hamburgers Gunsten das
Letzte zu vermuten.
Günter Schenk
Das
Bundesverdienstkreuz ist noch wertvoller
geworden ...
Erhard Arendt
Ein
gewisser Michael Kasperowitsch veröffentlicht in
einigen
Stadtzeitungen
einen Artikel:
„Arno
Hamburger gibt seine Orden zurück -
Brief der
Empörung an Bundespräsident Horst Köhler“
Weiter heißt es:
„Arno Hamburger, Vorsitzender der
Israelitischen Kultusgemeinde (IKG), hat
seine Ankündigung wahr gemacht und seine
beiden Bundesverdienstkreuze jetzt
zurückgegeben. Er protestiert damit gegen
die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 1.
Klasse an die Israel-Kritikerin Felicia
Langer.“
Hamburger wird mit folgenden Worten zitiert:
«Ich kann und will nicht die gleichen
Auszeichnungen tragen, mit denen eine Frau
Langer geehrt wurde«,
Jeder, der nicht Teil dieser Hetzkampagne gegen
Frau Langer ist
weiß, dass Felicia Langer eine der wahren
Freunde Israels ist. Nicht der ist ein Freund,
der unkritisch Verbrechen geschehen lässt, sich
zum Mittäter macht. Diese Erfahrung mussten
(leider zu spät) schon einmal viele Deutsche
machen. Einem Arno Hamburger hätte das
Bundesverdienstkreuz noch wertvoller sein
sollen. Ist es doch einer der Gerechten
verliehen worden.
Die Worte des Herrn Hamburger sind mehr als
entlarvend, hatte er bisher doch anscheinend
keine Probleme damit, mit alten Nazis zusammen
die gleiche Auszeichnung zu tragen.
Hermann L.
Gremliza
ist sicher kein Zeitgenosse, dem man nachsagen
kann, er sei israelkritisch.
Selbst Henryk M. Broder
meint: „Heute dagegen ist Gremliza dermaßen
pro-israelisch, daß man ihn von Zeit zu Zeit
daran erinnern möchte, daß die Palästinenser
auch legitime Rechte haben, die sie leider mit
den falschen Mitteln durchzusetzen versuchen.“
Dieser Gremliza hat in einem Brief an den
Exstalinisten Giordano eine
bestürzende Auflistung - einiger - der "Ex"Nazis
geliefert, die mit Hamburger und Giordano
zusammen
stolze Bundesverdienstkreuzträger waren und
sind.
Giordano hat übrigens sein Bundesverdienstkreuz
behalten und fühlt sich anscheinend weiterhin
inmitten der Exnazis wohler als mit einer Frau
Langer, die eine entschiedene Kämpferin gegen
Unrecht ist.
Hamburger, der sich anscheinend zwischen Nazis,
(den alten Tätern) wohlfühlte, hat nun wegen der
für ihren Gerechtigkeitssinn zu bewundernden
Felicia Langer sein Kreuz abgegeben. Er fühlt
sich anscheinend weiterhin als kritikloser
"Freund" der israelischen neuenTäter recht wohl.
Irgendwie kann ich die Gedankengänge dieses
Herren nicht nachvollziehen..…
Hat Hamburger je ein Buch von Felicia Langer
gelesen, ihr Wirken wahrgenommen? Ich kann es
mir nicht vorstellen, besonders nicht, wenn er
wie folgend zitiert wird:
„Langer und ihre Unterstützer, so der
IKG-Vorsitzende weiter, betrieben eine
«maßlose Hetze« gegen den Staat Israel, in
dem viele Familienangehörige Hamburgers
leben. Er weist ausdrücklich darauf hin,
dass ein Enkel derzeit seinen Wehrdienst in
der israelischen Armee ableistet.“
Welche Doppelmoral, damit fehlende Moral zeigt
dieser Hamburger? Das Benennen von Verbrechen
als Verbrechen ist Hetze? Dann waren alle
Widerstandskämpfer und Kritiker im 3. Reich
„Hetzer“ und ich bin auch gerne einer...
Es gibt übrigens viele junge Israelis, die sich
weigern, in einer verbrecherischen Armee zu
dienen, die sich weigern, so brutal ein anderes
Volk zu besetzen, es zu vertreiben, sein Land zu
rauben, es zu töten. Warum ruft Hamburger nicht
seinen Enkel öffentlich auf, den Kriegsdienst zu
verweigern?
Weiter liest man in dem Artikel:
„Nach Arno Hamburgers Auffassung hat sich
Langer keinerlei Verdienste um die
Bundesrepublik erworben, im Gegenteil: «Sie
hat mit ihrer ständigen rüden Diffamierung
des Staates Israel den Rechtsextremen immer
wieder neue Munition für deren Angriffe
gegen die Juden - diese ewig Gestrigen
setzen ja meistens Israel und die Juden auf
eine Stufe - gegeben.“
Das was Rechtsextremen sagen wollen, auch wenn
es ähnliche Worte sind ist etwas völlig anderes.
Das müsste auch ein Hamburger wissen. Davon ab,
Opfer Opfer zu nennen heißt in der Sprache von
Herrn Hamburger „Diffamierung“ ist „rüde“?
In einem
anderen Artikel wird er zitiert:
"Diese Frau hat in
Stürmer-Manier Israel verleumdet und
schlecht gemacht."
Wer
arbeitet hier mit Nazi Vergleichen? Ähnlich
Verleumderisches habe ich bei Frau Langer nie
gelesen. Der Stürmer ist auch im Zusammenhang
mit der Vernichtung der Juden zu bewerten.
Das sagt ein Arno Hamburger über eine
israelische Jüdin, deren Mann fünf
Konzentrationslager überlebt hat, eine Frau die
viele Opfer der Nazis zu beklagen hat.
Wer diffamiert wen?
Hamburger
verschweigt, dass das Denken von
„Rechtsextremen“ auch bei den gleichen Worten
ein völlig anderes ist. Sie meinen wenn sie
„Israelis“ sagen „Juden“ und hegen die gleichen
antisemitischen Gedanken - den
Vernichtungswillen - wie ihre „Vorbilder“.
Herr Hamburger diffamiert perfide hier und an
anderen Stellen Frau Langer und missbraucht den
Antisemitismusvorwurf. Dieser Missbrauch
beinhaltet einen Missbrauch der Opfer des
Holocaust als Waffe gegen legitime und
notwendige Kritik.
Wer ist nun der wirkliche Antisemit?
Wer ist neben den antisemitischen Neonazis
einzusortieren?
„Sie hat mit ihrer an Besessenheit
grenzenden Angriffswut gegen die sogenannte,
jüdisch-zionistische Lobby‘ Unfrieden in
unserem Land gestiftet.“
so wird Hamburger zitiert.
Vielleicht sollte sich Arno Hamburger mal daran
erinnern,
wer ihn und andere aufgefordert hat, das Kreuz
zurückzugeben!
Diese
Jagd gegen Felicia Langer
(er als Teil davon) veranstaltete diese „Lobby“
die es, wie er meint, wohl nicht gibt. Das ist
ein schizophrenes Denken….
Es ist nicht die erste Jagd, die
dieses Netzwerk
und der „geistige Führer“
Henryk M. Broder veranstalteten
und mit solchen Worten entlarvt sich
unglaubwürdig dieser Arno Hamburger als ein Teil
dieser angeblich nicht existierenden Lobby.
Dann lesen wir:
„Seinem Brief an Köhler hat Hamburger eine
Dokumentation «Zum Fall Felicia Langer«
beigefügt. (…)
So vergleiche Langer die Verbrechen
der Nazis mit der Auseinandersetzung
zwischen Israel und den Palästinensern, ein
Vergleich, «der zum Himmel schreit«.“
Nicht ein Vergleich
"schreit zum Himmel" , wie jemand
vergleicht, das kann "kann zum Himmel schreien"
Was Hamburger hier zu unterstellen versucht,
schreit zum Himmel. Felicia Langer hat, wenn
überhaupt, nicht gleichgestellt, sondern
vielleicht gewisse Erscheinungen verglichen. Zum
Himmel schreit, das Arno Hamburger zu dem
Unrecht das Felicia Langer benennt schweigt. Das
ist skandalös.
Vergleichen kann man alles, es ist nur die Frage
wie man vergleicht. Arno Hamburger suggeriert
hier bösartig unterstellend, sie hätte
gleichgestellt.
Man kann auch Arno Hamburger mit Adolf Hitler
vergleichen, wenn man dann zu dem Schluß kommt,
dass es nichts gibt, was man bei beiden
gleichsetzen kann, sondern wenn man nur
Gegensätze feststellt.
Was sollen diese Unterstellungen?
Belegt nicht hier jemand eindeutig wie diese
Lobby arbeitet?
Dann wiederholt sich Hamburger noch einmal:
„Sie spreche auch von einer
«israelisch-jüdischen Lobby« in der Welt.
Hamburger erinnert daran, dass auch «Der
Stürmer«, das Nazi-Hetzblatt des Julius
Streicher, die Juden als «Weltverschwörer«
bezeichnete. «Kann man hier nicht mit Fug
und Recht sagen: Gleiche Brüder - gleiche
Kappen?«, fragt Hamburger.“
Hier wird von Hamburger demonstriert, wann ein
Vergleich, eine Gleichstellung unzutreffend,
diffamierend, verleumdend, einfach falsch ist.
Hamburger unterstellt Felicia Langer, was sie
nie gesagt hat. Das ist auch eine sich
wiederholende Methode der Lobby, man nennt das
Sandwichtechnik.
Es ist sicherlich zutreffend, dass: „«Der
Stürmer«, das Nazi-Hetzblatt des Julius
Streicher, die Juden als «Weltverschwörer«
bezeichnete“
Welche Verbindung gibt es da zu Frau Langer?
Sie hat aber an keiner Stelle von „den Juden als
Weltverschwörer“ gesprochen, es geschrieben. Was
soll diese Gleichsetzung?
Die Lobby in Aktion, Hamburger belegt ihre
Methoden der Diffamierung und Verleumdung.
Wie oben schon mit verlinkten Dokumenten belegt,
gibt es doch eindeutig nicht nur in den USA,
sondern auch seit einigen Jahren in der BRD eine
„Israel Lobby“ die aus jüdischen-zionistischen
Gruppen, antideutschen und christlichen
Fundamentalisten besteht. Von der spreche ich,
spricht sicherlich auch zutreffend Frau Langer.

Warum verleumdet wohl Arno Hamburger dies und
bastelt sich so unpassende Vergleiche zusammen?
Im Übrigen hat jeder Hundezüchterverband,
Industrieverband seine Lobby.
Warum verleugnet Hamburger diese Israellobby?
Vielleicht weil er weiß, dass diese Lobby nicht
koscher handelt und vieles zu verbergen hat?
Ich denke, Deutschland kann froh sein, dass ein
Arno Hamburger sein Bundesverdienstkreuz
zurückgegeben hat und dass es den Mut hatte, es
einer Felicia Langer zu verleihen. Noch nie war
das Bundesverdienstkreuz so wertvoll….
Hamburger
disqualifiziert sich selber:
"Stattdessen
liefere Langer den Rechtsextremen in
Deutschland Munition und habe einen Keil
zwischen Juden und Nicht-Juden getrieben."
Israel als neuer Täter und
Hamburgers unkritische Hörigkeit liefern einen
Anlass zur Kritik. Dass Nazis dies für ihre,
anderen Zwecke benutzen kann nicht Felicia
Langer angelastet werden. Dies zu unterstellen
ist mehr als unanständig und bösartig.
Arno Hamburger und das Netzwerk
treiben mit ihrer grenzenlosen Unterstützung von
israelischem Unrecht einen Keil zwischen die
Juden und Nicht-Juden, ja zwischen die Juden.
Was Hamburger Felicia Langer unterstellt trifft
auf ihn zu....
Erhard Arendt
Wer
ist Arno Hamburger
und „Motte“ aus Israel?
Ein zweiter „Held“ hat nach dem Reiseführer
Motte aus Israel sein unverdientes
Verdienstskreuz 1. Klasse an Bundespräsidenten
Horst Köhler zurückgeschickt, nachdem er sich
nicht von den Israellobbyisten erpressen ließ
und Frau Langer das mehr als verdiente
Verdienstkreuz nicht wieder aberkannt hatte. Wie
realitätsfremd und von Allmachtsphantasien
berauscht muss die Israellobby in der BRD schon
sein, wenn sie dies erwartet hatte. Nachdem man
gepfiffen hatte, musst endlich auch gesprungen
werden. Giordano, Lustiger, Berger, Knobloch und
die anderen Typen müssen es diesen beiden erst
„Mutigen“ noch nachmachen. Wann kapiert es die
Israellobby endlich das ein Bundespräsident in
seiner zweiten Amtsperiode selbst von diesen
unverschämten Lobby nicht mehr erpressbar ist.
Bei Angela Merkel wäre das bestimmt anders.
Die Heuchelei, die dieser 86jährige an den Tag
legt, spottet jeder Beschreibung. Seine beiden
Kinder hätten ihn laut Interview darin bestärkt.
Beide scheinen auch nichts begriffen zu haben.
Wurde auch er von Henryk M. Broder durch eine
Mail aufgefordert, seinen Orden zurückzugeben?
Alexander Brenner jedenfalls musste diesem
großartigen „Journalisten“ mitteilen, dass er
dieses Ehrenkreuz nicht zurückgeben kann, da es
ihm nicht verliehen worden ist. Na sieh mal
einer an. Wen hat Broder noch angemailt? Seine
„Freundin“ Charlotte? Michel F.? Giordano?
Seinen Staranwalt? Der dürfte es noch nicht
haben, weil er noch nicht genug Macht hat.

Hamburger scheint kein Problem damit zu haben in
einer Reihe mit ehemaligen Personen, die im
Nazireich führende Positionen innehatten und
reinste Antisemiten waren in einer Reihe zu
stehen. Auch hat er mit Paolo Pinkel, wirklicher
Name Michel Friedman, kein Problem, der nicht
nur gekokst hat, sondern sich auch
osteuropäische Prostituierte in Berliner
Nobelhotels hat zuführen lassen. Hat sich
Hamburger einmal gefragt ob man dafür das
Verdienstkreuz bekommen muss? Auch mit Giordano,
der sich auf seine alten Tage zu einem
rassistischen Islamophoben gemausert hat.
Alter schützt bekanntlich vor Dummheit nicht.
Schuster bleib bei deinem Leisten. Also, Arno
Hamburger, schwiegen Sie einfach. Vielleicht
wäre auch aus ihnen dann noch ein Philosoph
geworden. Die BRD kann auf Felicia Langer als
deutsche und israelische Staatsbürgerin wirklich
stolz sein. Sie gehört zu den wenigen Gerechten
im Judentum und rettet seinen Ruf. Sie,
Giordano, Broder und die anderen
Israellobbyisten schaden diesem nur. T.
Schneider 2.9.09.
Links zum Thema:
Warum schweigt Köhler?
Arno Hamburger gab Bundesverdienstkreuze zurück
Bundesverdienstkreuz wegen Langer zurückgegeben
- Stuttgart - Stuttgart - Bild.de
Hamburger gibt
Verdienstkreuz zurück - Nachrichten -
sueddeutsche.de
«So
lasse ich nicht mit mir umspringen»
Arno Hamburger gibt seine Orden zurück
RHV -
Hamburger
gibt Orden zurück
ALTMÜHLBOTE -
Hamburger gibt Orden zurück
DER BOTE -
Hamburger gibt Orden zurück
HIPOLTSTEINER ZEITUNG -
Hamburger gibt Orden zurück
Arno Hamburger gibt seine Orden zurück
http://www.honestly-concerned.org/Temp/KONKRET_Verdientes-Kreuz.pdf
Lese auch:
20.9.2009 -
Sie macht es, er macht es, alle
machen es. -
Erhard Arendt -
Benjamin Weinthal, Arno
Hamburger und Henryk M. Broder -
Der größte Antisemit, der
moderne Antisemitismus ist, wer
die Opfer des Holocaust
missbraucht, um die aktuellen
Verbrechen Israels
zu decken, davon
abzulenken.
Vergleiche mit dem 3. Reich
werden, um die Dramatik
eines Geschehens zu
verdeutlichen, mehr oder weniger
berechtigt, von
allen Seiten benutzt.
Das hat sogar schon zu einer
wissenschaftlichen These (siehe
Godwins Gesetz)
geführt. Davon abgesehen,
suggeriert das Netzwerk recht
geschickt, das Vergleichen
als eine Gleichsetzungen
verstanden wird, was natürlich
falsch ist. Vergleichen kann man
alles: So z. B. auch Henryk M.
Broder mit einem Irren, was das
Palästina Portal natürlich nicht
tut. Hoffentlich verstehen jetzt
die alles bewusst missverstehen
wollen, was der Unterschied ist.
Die
Scheinheiligkeit dieser Vorwürfe
gegenüber Felicia Langer belegt
dabei besonders einer der
Hauptbeteiligten an dieser Jagd
gegen Felicia Langer
Honestly Concerned.
(siehe die Bildleiste rechts -
zum Vergrößern anklicken) Einer
der Redakteure von Honestly
Concerned
enttarnte auch die Jagdaktion
gegen Felicia Langer als das was
sie angeblich nicht sein sollte,
eine gezielte
Kampagne der Israellobby,
der falschen Freunde Israels.
Wie könnte man deutlicher die
dramatischen Verbrechen eines
Staates - hier Israel -
verdeutlichen, indem man sie mit
den Verbrechen des 3. Reiches
vergleicht? Nicht im
Vergleich kann der Vorwurf
liegen. Wie man vergleicht, es
unterlässt, ist die Frage, die
man diesem Netzwerk, so auch
Arno Hamburger stellen muss.
>>>
Arn Strohmeyer - Offener Brief an das Präsidium
der Jüdischen Gemeinde in Bremen
-
Elvira Noa, Renata Bas, Dr. Grigori Pantelejew -
Sehr
geehrte Damen und Herren, Sie haben in einem
offenem Brief Herrn Arno Hamburger dazu
beglückwünscht, dass er das ihm verliehene
Bundesverdienstkreuz aus Empörung über die
Verleihung dieses Ordens an Felicia Langer
zurückgegeben hat. Nun darf man durchaus seiner
Verwunderung darüber Ausdruck geben, dass er das
nicht schon viel früher getan hat. Denn die
Liste der Inhaber dieses Ordens weist eine ganze
Reihe von furchtbaren Altnazis auf, die im so
genannten Dritten Reich alle ihren Anteil an der
Verwirklichung von Hitlers Terror-Politik
hatten, nach dem Krieg erneut hohe Positionen
bekleideten und offenbar durch diesen Orden
wieder gesellschaftsfähig gemacht werden
sollten. Aber wenn Arno Hamburger diese
Gesellschaft nicht gemieden hat, dann ist das
seine Sache. Was Felicia Langer betrifft, so ist
sie ohne Zweifel eine streitbare Frau. Aber sie
erzählt und schreibt nicht irgendetwas, was sie
sich ausgedacht hat. Sie weiß, wovon sie
spricht. Denn sie hat im Gegensatz zu Ihnen
Jahrzehnte lang in Israel gelebt und als
Anwältin gearbeitet. Sie ist dort nicht im
zionistischen Mainstream mit geschwommen,
sondern hat die Schwächsten im jüdischen Staat
vor Gericht verteidigt – die Palästinenser. Sie
hat also sehr genauen Einblick in das System,
wie diese Menschen in Israel behandelt werden
und hat das öffentlich gemacht. Ist das der
Grund, warum man ihr von Ihrer Seite „Verrat“
vorwirft?
Der Brief der Jüdischen Gemeinde im Land Bremen
>>>
Nebbich: Langer nannte israelisches
Gefangenenlager ein „KZ“ -
Abraham Melzer - Es gibt Zeitungen, die man nur
zum Fische verpacken nutzen sollte, und solche,
die besser gar nicht erscheinen sollten. Daneben
gibt es Journalisten, die haben die Hose
permanent voll und den Rücken krumm vor lauter
Kotaus, die sie machen müssen gegenüber einem
86jährigen senilen, aber dennoch mächtigen
Vorsitzenden einer jüdischen Gemeinde. Es
spricht nicht gerade für die Vitalität und
Zukunftsfähigkeit des Judentums in Nürnberg,
wenn sie ihr Schicksal in die Hände von
Gestrigen legt.
Zu dieser Sorte Presse gehört neben dem
Springerflagschiff „Die Welt“, in der Henryk M.
Broder es nicht versäumt hat in einer Rezension
des Buches seines Freundes Leon de Winter, einen
Seitenhieb auf den Bundespräsidenten Köhler
aufzunehmen: „Inzwischen allerdings hat der >>>
Sankt Holocaust. Zionist Benjamin Weinthal, mit
dem Irak-Kriegshetzer Arno Hamburger
an seiner Seite und den
Nürnberger Nachrichten
im Schlepptau, blödelt sich weiter durchs Netz.
Er meint, Felicia Langers Vergleiche von
Nazi-Verbrechen mit zionistischen Verbrechen
seien Sünde. Er tut, als sei ihm entgangen,
worauf allein er selbst seine Ansicht stützen
kann, daß Nazi-Verbrechen sich von zionistischen
Verbrechen unterscheiden: auf den Vergleich
beider Regime. Er erklärt die NS-Vernichtung der
europäischen Juden für sakrosankt. Für
Heiligsprechungen ist jedoch nicht er, sondern
der Papst zuständig. Siehe auch
Konzentrationslager
und
Heiliger Adolf. Darf man Bush mit Hitler
vergleichen? -
Thomas Immanuel Steinberg
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