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Wie man Antisemiten
strickt 2
Aus der Mailingliste von Honestly Concerned
Seiten:
Wie man Antisemiten strickt 1 Wie man Antisemiten strickt 2 Wie man Antisemiten strickt 3 "Hurra wir denunzieren" Sandwichtechnik Nicht als Gruppe
Nein zum Antisemitismus
Nein zur Instrumentalisierung
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Wenn man genau
hinschaut, ist es (bei all den Zwischentönen) einfach, im Nahostkonflikt parteiisch zu sein.
Unter dem Strich stehend muß man Entscheiden, stehe ich
auf der Seite der Täter oder der Opfer.
Verschweige, decke ich die Verbrechen, die tagtäglich an
den Palästinensern (in Sippenhaft) ausgeübt werden oder
benenne ich sie, fordere ich sowohl für die
Palästinenser als auch die Israelis ein gerechtes
Miteinander, wenigstens ein Nebeneinander.
Warum versucht man jede
Kritik an der israelischen Regierung zu verhindern?
Man deckt die neuen Täter, beteiligt sich damit an den
Verbrechen. Eigentlich sollten wir Deutschen gelernt
haben, auf der Seite der Opfer zu stehen.
Honestly Concerned und die vielen anderen Mitwisser, Verschweiger, Decker,
spielen Ankläger, Richter,
Vollstrecker und sind doch die eigentlichen Täter. |
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Aus einer Mailingliste: "....Wir müssen aber auch aus unseren eigenen
Fehlern lernen: Natürlich haben wir bei der
Leyendecker-Affaire sowohl taktische als auch strategische
Fehler gemacht, obwohl wir in der Sache Recht hatten.
Der Wendepunkt war, als in einem der Briefe an L. der
höhnische Satz stand "diesmal sind wir vernetzt".
Abgesehen davon, daß diese saudumme Bemerkung
Mitbriefschreibern in sensiblen Positionen beruflich
schadet, war es für L. von diesem Augenblick an eine von
irgend einem anonymen BIG BROTHER ferngesteuerte Internet
Hetzkampagne. Und es gab keine Möglichkeit mehr für uns, ihn
zu "bekehren". So einen fatalen Fehler dürfen wir uns nicht
wieder leisten. Wir müssen Multiplikatoren überzeugen, nicht
diffamieren......
".....Was ich damals nicht wissen konnte war,
welchen Schaden so eine Mischung aus mangelnder
Professionalität und überkochender Emotionalität anrichten
kann.......
Was wir daraus lernen müssen, ist vor allem eines:
So lange es e i n e Protestmail ist, kann
man es krachen lassen. In dem Augenblick, wo mehrere mails
losgehen, muß das Vorgehen koordiniert werden, sonst geht
der Schuß nach hinten los und alle Verschwörungstheoretiker
wittern eine konzertierte Aktion........."
Quelle:
versandten Mailingliste vom 15.06.04
Bild: Antideutscher Banner - gefunden in der
Mailingliste von Honestly Concerned >>>
2.8.2009
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Alles "Roger" -
Bernd Dahlenburg (ehrbarer Redakteur von
Honestly Concerned)) weint sich aus und
folgt Broders Beispiel, bestätigt die
fortgesetzte Jagdaktion gegen Felicia Langer
- Natürlich gibt es auch keine Israellobby
meint dieser falsche Freund Israels. Eine
"Spürnase" so wie Bernd Dahlenberg sie
einmal bei Politically Incorrect war (dafür
ist jetzt alles Roger) schickte mir den
Link.
Hysterisches Gekeife « Band of Brothers
Der Titel ist Programm für den Text und die
Kommentare. Bernd Dahlenberg verkündet:
"Bernd Dahlenburg "@Carl Du hast natürlich Recht, Carl. Aber dann wird es langsam Zeit, dass die Herrschaften aus dem Präsidialamt endlich reagieren. Trotz Sommerzeit….
Oder anders rum’ gesagt: Wenn von dort keine Reaktion kommt, müsste doch eigentlich die mittlerweile einsetzende Protestwelle über mehrere Zeitungen (wenige, stimmt leider) einen (Um-) Denkprozess bewirken.
Jetzt hoffen wir mal’, dass die Kampagne Erfolg hat.
Wir (ich) werden jedenfalls so lange nicht aufhören, bis Boris Palmer eine öffentliche Stellungnahme abgibt.
Falls dies nicht geschieht oder eine Äußerung wieder windelweich zugunsten Langers ausfällt, werden wir weiterbohren. Und zwar so lange, bis die Causa “Langer” aufrichtig abgearbeitet wird – was meine Freunde und ich sowieso wollen.
Wir dürfen diese ungemein wichtige Sache nicht ruhen lassen.
Wenn wir dann doch vorerst unterliegen sollten (was ich übrigens nicht glaube; es wird noch ein interessanter Herbst; Prognose: FL wird spätestens Dezember ihren Orden abgeben, wenn wir hartnäckig bleiben), werden wir andere (demokratische) Maßnahmen in die Wege leiten.
Unsere Gegner werden sich dann damit auseinandersetzen müssen, dass wir in der Lage sind, Demokratie und Meinungsfreiheit wirksam in die Tat umsetzen.
LG Bernd
"Demokratie und Meinungsfreiheit wirksam in die Tat umsetzen." nennt Dahlenburg diese Jagdaktion mit der man die Meinungsfreiheit anderen nehmen will und diktatorisch glaubt anderen seine Meinung aufzwingen zu können? Wie werden die "anderen" Demokratischen Maßnahmen aussehen? Im 3. Reich hatten ähnliche Geister da so ihre eigenen Vorstellungen?
Dahlenburg scheint seine "journalistische" Ausbildung in einer Siedlerschule genossen zu haben oder er ist der Vorläufer der Hasbara Abteilung mit besonderem Auftrag?
Ein Beispiel von religiösem Wahnsinn präsentiert er auch: "Aber ich habe dich, unsere Freunde und Gott auf meiner Seite. Herzliche Grüße Bernd"
Dann kann ja nichts passieren, Gott ist mit ihm, Gott ist mit den armen.... und den christlichen Fundamentalisten.
Wo sind die wahren Antisemiten? Rabbiner sagen es: Der Vorsitzende der Rabbinerkonferenz in Deutschland, Henry G. Brandt erwähnte das heikle Thema "Judenmission". Sie sei ein "feindlicher Akt, eine Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf anderer Basis". -Quelle
Ein anderer Rabbiner meint: Wo die Kirchen
es bisher nicht geschafft haben, versuchen
es nun die "Juden für Jesus". Das Ziel ist
dasselbe – die Beseitigung der Juden. Auch
wenn man es nicht mehr direkt so nennt, es
bleibt doch dasselbe.
Und ob man einen Juden in der Gaskammer
tötet oder durch Konversion – in beiden
Fällen ist er als Jude tot.,,,"
Quelle
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Dr. Ralf Balke und seine "wissenschaftliche" Arbeitsweise >>> |
Israel muss sich seiner Geschichte stellen
From: Eussner]
Sent: Tuesday, May 13, 2008 11:29 PM
To: Joffe Josef
Sehr geehrter Herr
Dr. Joffe,
haben Sie in der
ZEIT noch irgend etwas zu sagen? Wenn nein, warum treten Sie
nicht zurück, wenn ja, warum dulden Sie solche Autoren, und dann
noch zum Geburtstagsständchen für Israel? Werden Sie von
arabischen Ölstaaten finanziert, oder machen Sie das freiwillig,
aus eigener Überzeugung?
www.eussner.net
Mailingliste vom 15.5.2009 "NAHOSTKONFLIKT" - Danke an Yelda für die
Zusammenstellung dieses Mails...
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ILI / Aktion
Felicia Langer ist bekannt. Für ihre pathologische Hetze gegen
Israel.
Für ihre jahrzehntelange Routine. Für ihre beachtlichen
neurotischen
Energien, mit denen Sie bei antiisraelischen
Veranstaltungen auftritt.
Felicia Langer trägt eine relevante Schuld am Erfolg
palästinensischer Propaganda.
Am kommenden Freitag, den 15. Juni, setzt
Felicia Langer ihre
unappetitliche Israel - Hetze in Bonn fort.
Gelegenheit gibt Ihr eine
Veranstaltung an der Universität Bonn, Regina-Pacis-Weg 5.
Beginn
um 19.00 Uhr, im Hörsaal XVII statt (Seminar für Anglistik).
Kommt zu dieser Veranstaltung! Nehmt zahlreich, aktiv und
deutlich
teil. Warum ist das so wichtig? Weil jede Diskussion vom
Publikum bestimmt wird.
Es sind solche Gelegenheiten, bei denen wir Israel praktisch,
wirksam
und solidarisch unterstützen können.
Nur unsere öffentliche Solidarität hilft Israel wirklich.
Nur unsere Entschiedenheit zeigt dem neutralen Publikum, dass
Israels Sicherheit nicht zur Diskussion steht.
Nur unsere Zahl und Deutlichkeit nimmt Felicia
Langer die Freude an Ihrer Hetze.
Bitte meldet Euch an: oren@il-israel.com oder 0174 / 320 19 00.
Schalom
Oren
ILI
Quelle - versandte Mailingliste vom 14.6.2007
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In
Köln findet am Sonntag eine schreckliche
Veranstaltung von Rupert Neudecks Grünhelmen statt.
Er hat die Veranstaltung scheinbar bis jetzt
verheimlichen können. Gestern war eine kleine
Vorankündigung im Kölner Stadt-Anzeiger.
Gäste sind Alfred Grosser ("Kriegsverbrechen") und
Paul Oestreicher, früher Jude, jetzt anglikanischer
Priester, der in der anti-zionistischen englischen
Zeitung "The Guardian" einen Artikel unter dem Titel
"Israels Politik nährt den Krebs des Antisemitismus"
geschrieben hat. Natürlich ist auch Neudeck selbst
bei dieser merkwürdigen Veranstaltung mit dem Titel
"Wir wollen nicht mehr schweigen" dabei.
Es wäre mehr als wünschenswert, dort Präsenz zu
zeigen!!!!
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Hier der Veranstaltungshinweis:
Podiumsdiskussion mit Alfred Grosser (Paris) und
Paul Oestreicher (Coventry) zum Thema "Wir wollen
nicht mehr schweigen"
Ort: Karl Rahner Akademie in der Jabach Straße -
wurde aber laut dem Kölner Stadt-Anzeiger in die
Kölner St. Peter Kirche (Nähe Neumarkt) verlegt.
Datum: Sonntag, 22. Oktober
Uhrzeit: 15.00 Uhr (bei den Grünhelmen steht 16.00
Uhr)
Laut der Grünhelme-Homepage gibt es schon 190
Voranmeldungen!! Pro-arabische Aktivisten aus der
ganzen BRD!! Quelle
Kommentar: Die roten Markierungen und das
setzen in Fettschrift wurden vom Webmaster
hinzugefügt.
Rupert Neudeck, der wie Sacha Stawski
mitteilt, kein Jagdopfer von Honestly
Concerned ist (sie die Vorwürfe die Frau
Hecht Galinski gemacht wurden muss also im
geheimen sein öffentliches Auftreten planen?
Die Form der Präsenz die Honestly Concerned
mit seinem Netzwerk zeigt ist offenkundig:
Januar 2006
Rupert Neudeck - einschließlich
einer Presseerklärung
Eine Lesung von Rupert Neudeck wird
in Frankfurt gestört
Es
ist anscheinend nur noch eine Frage der
Zeit, wann es die ersten öffentlichen
Bücherverbrennungen gibt. |
Honestly
Concerned schreibt:
AUCH IN
DER BADISCHEN ZEITUNG VERLEUMDET FRAU HECHT GALINSKI
HONESTLY CONCERNED...
[Danke an Andrea L. für den Hinweis].
Badische Zeitung vom Mittwoch, 18. Oktober 2006
Welch ein Unterschied
in der Bewertung: Als im Februar dieses Jahres die
Präsentation von Rupert Neudecks Buch "Ich will nicht mehr
schweigen" mit einem Vorwort von Norbert Blüm, erschienen im
Melzer-Verlag, platzte, war das den Medien allenfalls eine
kurze Meldung im Regionalteil wert.
Worum ging es? Der Regionalverband Frankfurt der
Evangelischen Kirche zog seine Genehmigung der Veranstaltung
in der Heiliggeistkirche kurzfristig zurück, nachdem ihm
seitens der jüdischen Gemeinde Frankfurt in Gestalt von Arno
Lustiger und Adolf Diamant sowie der jüdischen Initiative
"Honestly Concerned" mit massiven Protesten und Störungen
gedroht worden war. Der honorige Cap-Anamur-Gründer und
jetzige Vorsitzende der "Grünhelme" , Rupert Neudeck,
befasst sich in dem Buch kritisch mit der israelischen
Position und Siedlungspolitik.
Wo blieben da die Proteste und Kritik der deutschen
Politiker? Im Gegensatz zur "Idomeneo" -Aufführung in der
Deutschen Oper Berlin, wo nur vage Hinweise und Vermutungen
auf mögliche islamistische Störaktionen zu einer Absetzung
der Aufführung führten. In Frankfurt wurden gezielt
Drohungen ausgestoßen und Protestaktionen angedroht, um die
Buchvorstellung und Lesung zu verhindern. Allerdings diesmal
Drohungen, ausgestoßen von jüdischen Fundamentalisten, die
jegliche sachliche Kritik an Israel unterbinden wollen.
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HINWEIS AUF PROBLEMATISCHE WEBSITE VON
UNSERER WEBSITE:
http://www.hierjetzt.de/index.php?id=41
Beschreibung eines antisemitischen Vorfalls (oder
Anmerkungen): Lesen sie einen Artikel nach dem anderen.
Selbst in Artikeln die eine unscheinbare Überschrift haben ist
Gedankengut welches einem nur mit dem Kopf schütteln läßt.
Jörg Andrees Elten hat wohl mal bei der Süddeutschen und beim Stern
oder Spiegel geschrieben. Unter wikipedia gibt es eine kurze
Beschreibung seiner Person.
Da er heute esoterische Kurse gibt ,finde ich es sehr gefährlich was
der man da von sich gibt.
Der hat ein ganz übles Weltbild!...
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Israelische
Kulturtage Trier
Einer der der "Leserbriefe"
demonstriert wieder, wie man Israelkritiker verfolgt.
Das ist natürlich ein Hammer und für uns so nicht hinnehmbar.???
1.
Israelische Kulturtage Trier
SIEHE AUCH ATTACHMENT! (DIG)
Pfarrer Münzel schlägt wieder zu!
From: klaus b
Liebe
Leute,
Triers bekanntester Antizionist, der katholische Priester
Hermann Münzel, lädt wieder zu einer einschlägigen Veranstaltung ein
(aus dem Programm der Volkshochschule Trier, www.vhs-trier.de):
Viola Raheb, Bethlehem:
Apartheidstaat Israel ..........
Fr
10.09.2004 versandte Liste
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Siehe auch den
"Leserbrief vom 1.10.04":
Veranstaltung "Apartheisstaat Israel" in Trier am 14 Nov. 2004
Hallo Freunde,
.......Bis jetzt hat nur der Direktor der Schule eine Antwort
geschrieben, die ich nur als Zumutung und höchsten Grad von
Zynismus beschreiben kann (s. Anlage).
*Viola Raheb ist eine Christin (evangelisch-lutherisch ) aus
Bethlehem, die in Deutschland Theologie und Pädagogik studiert hat und
in Wien lebt. Sie war Schulrätin der Palästin. Autonomiebehörde in
Bethlehem. Ihre Vorträge und Seminare sind geprägt von einseitiger
Darstellung und scharfer Kritik gegenüber Israel......"
Quelle:
message/1030
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Wer
Viola Raheb
kennt fragt sich wer
Israel hasst und wo sie und ein Pfarrer Münzel den angedeuteten
Judenhass zeigen. Wahrhaftigkeit ist nicht nur ein Wort. |
manfred lahnstein (immer noch vorsitzender der deutsch -
israelischen gesellschaft) wird am 25. oktober 2004 um 19
uhr in der juedischen gemeinde duesseldorf, zietenstrasse
50, einen vortrag zum thema "massel und chuzpe - wie blanka
und rudolf den holocaust ueberlebten" halten.
unglaublich-freundlicher-weise darf im anschluss an den
vortrag diskutiert werden und es duerfen sogar fragen zur
situation in israel gestellt werden, vermutlich aber keine
fragen zur meinung des herrn lahnstein zu rantisi und
aehnlichem.....aber andererseits ist die frage ob man
lahnstein bei dieser gelegenheit nicht doch etwas auf den
zahn fuehlen sollte....."
viele gruesse,
schabbat schalom,
dirk
Quelle: versandte Mailingliste vom 24.10.04
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Frankfurter Buchmesse
6. bis 10. Oktober
2004
Ehrengast Arabische Welt
Mehrfach ruft HC zu Gegenveranstaltungen zur Frankfurter
Buchmesse auf. Honestly Concerned betont zu Recht immer sehr
feinfühlig, das Verallgemeinerungen die man z.B. auf "die Juden"
bezieht rassistische Äußerungen sind. Warum muss man, wenn die
Arabische Welt ein Ehrengast der Buchmesse ist Aktionen dagegen
starten? Der Ausdruck: "Regime Change statt Kritischer Dialog"
läßt auch nicht auf eine friedliche Auseinandersetzung
schließen. Wenn man den Dialog ablehnt und einen "Regime
Wechsel" erzwingen will, kann das wohl nicht mit friedlichen
Mitteln geschehen, also ein Kriegsaufruf???
Wichtiger
Veranstlatungshinweis...
Liebe
Freunde,
wir, ein
Bündnis jüdischer und nicht-jüdischer Gruppen, organisieren
unter dem Motto "Regime Change statt Kritischer Dialog"
Veranstaltungen und Aktionen aus Anlaß der Einladung der
"Arabischen Welt" zur Buchmesse vom 06.10.-10.10.04
in Frankfurt. Im Anhang könnt Ihr Dateien mit dem
Aufruf,
dem
Programm und
dem
Plakat
der Veranstaltungsreihe finden.....
Adresse:
info(at)regimechange.de.
Unter der Homepage:
www.regimechange.de
könnt Ihr im Laufe der nächsten Woche aktuelle Informationen
finden ......
R.
P.
Zionistische Organisation
Quelle und
mehr >>> |
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14.03.05 Warum wird
Anständigkeit nicht anerkannt Herr Stawski???
Wie "erfreulich".... Warum lieben es die Deutschen nur so sehr den
Uri Avnerys dieser Welt andauernd irgendwelche Preise zu
geben....?!?!? sst
WELT - Autorin
Felicia Langer mit Erich-Mühsam-Preis ausgezeichnet
Lübeck (dpa/lno) - Die israelische Anwältin und Autorin
Felicia Langer hat am Sonntag in Lübeck den Erich-Mühsam-Preis
erhalten. Mit der Auszeichnung, die mit 2500 Euro dotiert ist,
soll das Eintreten Langers für die Rechte palästinensischer
Häftlinge in den israelisch besetzten Gebieten gewürdigt
werden....." |
Warum schätzen die Deutschen
Uri Avnery fragt der Sacha
Stawski. Mancher muss sich sicher fragen lassen, ob er die
Fähigkeit die Anständigkeit, Rechtschaffenheit anderer wahrzunehmen
kann. Dann steht man schon einmal ratlos da und fragt sich, warum
die Deutschen das lieben.
Nur zur Erinnerung Uri Avnery
Ehrenbürgerschaft des Dorfes Abu-Ghosh bei Jerusalem, 12.
Dezember 1953.
Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis der Stadt Osnabrück , 21. Juni
1995.
Ehrenbürgerschaft der Stadt Kafr Kassem, in Anerkennung seines
Anteils an der Aufdeckung des Massakers, 40. Jahrestag, 31. Oktober
1996.
Aachener Friedenspreis (mit Gush Shalom), 1. September 1997.
Kreisky-Preis für Verdienste um die Menschenrechte, 22. Januar 1998.
Niedersachsen-Preis für hervorragende publizistische Leistungen, 11.
Februar 1998.
Palästinensischer Preis für Menschenrechte, verliehen von LAW, die
palästinensische Gesellschaft für Menschenrechte, Jerusalem 7. Juni
1998.
Alternativer Nobelpreis (Right Livelihood Award 2001), Uri und
Rachel Avnery und Gush Shalom, 4.Oktober 2001, 7. Dezember
2001.
Ehrenmitgliedschaft von Rachel und Uri Avnery in der Erich Maria
Remarque Gesellschaft e.V., Osnabrück, 2. Mai 2002
Carl-von-Ossietzky-Preis der Stadt Oldenburg, Verleihung 4. Mai
2002.
Lew-Kopelew-Preis, Köln, Verleihung März 2003.
Das
sind nicht die Auszeichnungen von Sacha Stawski sondern die von
Uri Avnery. |
Wer, wenn nicht sie
Besatzung angeprangert |
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Religiöse Zensur II
betr.: Absetzung der Mozart-Oper
"Idomeneo"
Als im
Februar dieses Jahres die Präsentation von
Rupert Neudecks Buch "Ich will nicht mehr
schweigen" platzte, war das den meisten Medien
allenfalls eine kurze Meldung wert. Damals zog
der Regionalverband Frankfurt der Evangelischen
Kirche seine Genehmigung der Veranstaltung in
der Heiliggeistkirche kurzfristig zurück,
nachdem ihm seitens der jüdischen Gemeinde
Frankfurt sowie der jüdischen Initiative
"Honestly Concerned" mit massiven Protesten und
Störungen gedroht worden war. Neudeck, der
honorige Cap-Anamour-Gründer und jetzige
Vorsitzende der Grünhelme e. V. befasst sich in
seinem Buch kritisch mit der israelischen
Siedlungspolitik. Danach brüstete man sich sogar
noch in der Frankfurter Jüdischen
Gemeindezeitung damit, die Veranstaltung
verhindert zu haben.
Im Gegensatz zur
"Idomeneo"-Aufführung, wo es nur vage
Vermutungen gab, wurden in Frankfurt gezielt
Drohungen von jüdischen Fundamentalisten
ausgestoßen. Wo blieben da die Proteste und
Kritik der Politiker? EVELYN
HECHT-GALINSKI, Marzell
Quelle:
Religiöse
Zensur II |
Subject: [israel-solidaritaet]
Neudeck & Co. wollen "nicht mehr feige sein"
Vielleicht hat ja jemand Zeit und Lust, gegen die u.g.
Veranstaltung im
Rahmen der Buchmesse vorzugehen
-
Neudeck, Blüm und Melzer, das passt
wirklich perfekt zusammen. Gruß Alex
+ + + + +
Internationaler Dialog
Lesung und Diskussion Rupert Neudecks neues Buch:
"Ich will nicht mehr feige sein"
Dieses Buch ist eine sehr persönliche Auseinandersetzung mit dem
Nahost-Konflikt. Ausgangspunkt sind die visionären Gedanken des
jüdischen
Philosophen Martin Buber zu einer gerechten Lösung im Heiligen
Land.
Mit Rupert Neudeck, Norbert Blüm und Abraham Melzer.
Teilnehmer:
Norbert Blüm
Abraham Melzer (Melzer Verlag GmbH)
Rupert Neudeck
Messegelände
Forum Dialog
Halle: 6.1 E 905
Mittwoch, 19.10.05
11.30-12.30 Uhr
Quelle |
28.02.05 Das Netzwerk der "Achse der Ungerechten":
Symposion in Düsseldorf Museum Kunst Palast - 27.2.2005
"Deutschland, Israel und Palästina: Geschichte und Gegenwart
kollektiver Verdrängung."
Nach dem Motto, Kritik an Israel darf sein, was sein darf
bestimmen wir, startete ein Netzwerk von
Honestly Concerned, + diversen Gruppen und Journalisten in
bewährter Manier eine der sich immer wieder wiederholenden
Verleumdungskampagne gegen ein sehr sachliches, informatives, in
keiner Weise einseitiges Symposion. Einzig rassistische
unsachliche Äußerungen kamen aus dem Kreis derer die gekommen
waren um die Versammlung möglichst zu behindern. Palästinenser
wurden in Verbindung zu Rechtsradikalen gebracht ("Bei den
Rechtsradikalen tauchen palästinensische Fahnen auf"), der Islam
wurde als das böse schlechthin dargestellt. (Warum muss vor
Synagogen die Polizei stehen?)
Im Vorfeld wurde im Internet dazu aufgerufen, das man, wenn man
dies Symposion nicht verhindern könne, massiv dort störend
auftreten solle. Ihre Presse hatte diese Gruppe wie man sieht
schon mitgebracht. (Ein
Artikel bei Hagalil)
Typisch, man bedauert im Taz Artikel: "Die
israelische und auch
deutsch-jüdische Mehrheitsposition,
die dem Friedensprozess skeptisch gegenüber steht, vertrat in
diesem Dialog keiner." So befand man das Symposion als
unausgewogen. Das "Sahnehäubchen" in dieser konzertierten Aktion
musste dann natürlich Honestly Concerned aufsetzen. (18000 mal
Hass in Düsseldorf).
Als ich dies schrieb, dachte ich, da fehlt ja noch die
juedische.at. Siehe da, "perfekte" Zusammenarbeitarbeit:
http://www.juedische.at/
Ich
glaube nur, ich war auf einer anderen Veranstaltung! Nichts von
dem in den Artikeln geschriebenen entspricht der Realität dieses
Symposion.
Ein Konstrukt, in dem von Honestly Concerned und anderen
Laiendarsteller
bestellt werden die dort
agierten,
dies
wird dann in einem selbst zusammengeschriebenem Drehbuch als
Realität vorgestellt. Das Netzwerk glaubt damit beeindrucken zu
können. Mittlerweile, ob nun Honestly Concerned für solche
Störaktionen den Steigbügel anbietet oder nicht, kennt man diese
sich wiederholende bösartigen Spielchen, jeder disqualifiziert
sich auf seine Art, so etwas bleibt nicht verborgen, macht
unglaubwürdig......
Sie
demonstrieren immer wieder was aus unserer Demokratie werden
würde, wenn den diese Menschen den Einfluss gewinnen würden.
Unsere offene Demokratische Gesellschaft, die es erlaubt (im
Rahmen der Gesetze) unterschiedlicher Meinung sein zu dürfen,
würde durch die oberste Behörde "Zensur der Diktatur" ersetzt,
Ehrenvorsitzender S. Stawski und Ch. Mosch.
Es finden hunderte von
Veranstaltungen statt, die (und das ist ok) einseitig
pro-israelisch ausgerichtet sind. Noch nie habe ich es in dem
recht großen Kreis, in dem ich mich bewege erlebt, das jemand
auf die Idee kam eine solche Veranstaltung zu sabotieren. Es
spricht schon sehr für sich, das es Gruppen gibt die andersherum
denken so etwas vertreten können, das erfordert schon ganz
bestimmte charakterliche Eigenschaften, es zeigt, sie wissen
unrecht zu haben. Ich bezweifle stark, das sie an einer
friedlichen Lösung des Konflikts interessiert sind.
Es gab schon einmal
Zeiten, da sagte man: "Wehret den Anfängen". In anderer Kleidung
ist man wieder unterwegs und möchte unsere Demokratie zerstören.
Kein Wunder, zu dem Freundeskreis Honestly Concerned gehören ja
"die Antideutschen", ansonsten werden den Rest die
Christlichen Freunde
schon richten.
Eine Antwort von
Anis Hamadeh an die Taz
Pr. Dressen -
»›Antideutsche‹ kennen keine Argumente«
Auch der Herr Krug darf bei Honestly Concerned immer
deutlicher (Dank G"tt und Chr. Mosch) sein "christliches Gesicht
der besonderen Art" enthüllen. Wie sagt er in einem seiner
"herausragenden Leserbriefe" in einer der heutigen Mailingliste
des Herrn Mosch.
"....Wer angesichts der
Tatsache, dass es 21 arabische Staaten mit der Fläche von ganz
Europa gibt, einen 22. Staat auf dem Fleckchen Israel von der Größe
Hessens fordert, der hat m.E. nicht mehr alle Tassen im Schrank...."
"...Fazit: Herr Augstein hat jetzt viel viel Zeit sich mit
seinem Freund Arafat an einem sehr warmen Ort über seine
antisemitischen Märchen mit ihm zu unterhalten. Gefallen wird's den
beiden dort sicher nicht, aber wer nicht hören will muß fühlen. ......." |
Ja,
G"ttes Wille sind
ja noch viele Kriege
die sein müssen, da darf es keinen Frieden und Ausgleich geben?
8.2.05 Es lebe die freie demokratische Meinungsäußerung.
Sacha Stawski wird auch das noch richten.....
Wieder
betrifft es das
Symposion in
Düsseldorf Museum Kunst Palast -
"Deutschland, Israel und Palästina: Geschichte und Gegenwart
kollektiver Verdrängung."
Schlicht und einfach wird dort eine Seite des Nahostkonflikts,
sicher wie gewohnt sachlich korrekt, realistisch dargestellt.
Wahrheit kann schmerzen...........
Wie wiederholt, diesmal deckt
sich anscheinend die Meinung dieses Lesers mit
der der "Redaktion" von Honestly Concerned,
man ist sich auch nicht zuschade offen zu einem Rechtsbruch (sich
mal Presseausweise beschaffen) aufzurufen,
kann es nicht akzeptieren, das wir in einem Land leben, indem
jeder (im Rahmen der Gesetzte) seine Meinung frei äußern kann.
Nicht akzeptieren kann man damit auch, das hier in unserem Land
wie auch anderswo die Anständigen an der Seite der Opfer gegen
die Unanständigen stehen. So relativiert sich scheinbares
Engagement zur Unglaubwürdigkeit.
Der Zweck heiligt nicht die Mittel und ebenda unterscheiden sich
die Gerechten von den Scheinheiligen, von denen die unter einer
Fahne beginnend versuchen unsere Demokratie zu unterlaufen zu
zerstören. Das Unrecht leugnen und noch die verleumden die Unrecht
Unrecht nennen ist schon ein
sehr starkes Stück..
".......Voraussetzung
dafür wäre zum einen, dass wir genügend Presseausweise
zusammenbekommen, um für den Mist nicht auch noch die
Eintrittsgebühr zahlen zu müssen. Zum anderen wäre es
wichtig, Informationen über die einzelnen dort auftretenden
Personen zu sammeln und sich anzulesen.
Ralf wird
hierzu in den nächsten Tagen einige "Dossiers"
zusammenstellen und dann verschicken.
Natürlich ist jeder aufgerufen, weitere Infos beizusteuern.
Wir müssen zwar nicht viele sein,
aber je mehr von uns kommen, desto besser. Ich möchte Euch
deshalb bitten, mir eine kurze Rückmeldung zu geben, wenn
Ihr dabei seid. Bitte teilt mir mit, mit wievielen Personen
von Eurer Seite in etwa zu rechnen ist und
wieviele
Presseausweise Ihr besorgen könnt. Versucht
bitte auch andere Leute aus Eurer Bekanntschaft zu
mobilisieren.
Noch besser
wäre natürlich, wenn die Veranstaltung als solche von
vorneherein verhindert werden könnte, doch ist davon im Moment
nicht auszugehen. Es sei denn, jemand von euch verfügt über
einen entsprechenden Draht zu den Leitern des
Veranstaltungsorts.
......Viele schöne Grüße
Yves - " Quelle: versandte
Mailingliste des Tages
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Recht ist Recht, Unrecht ist Unrecht,
egal wer es begeht. ". Wahrhaftigkeit, Gerechtigkeit und
Anständigkeit sind keine Worthülsen in die man seinen Schmutz,
seine Unanständigkeit versteckt und glauben kann nicht erkannt
zu werden.
Mailingliste von Honestly Concerned online >>>.
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Aktionstag zum vierten
Jahrestag der Intifada
Kritik ist Antisemitisch???
Quelle: Gesendete Mailingliste Mo 20.09.2004
für den 25.
September 2004 rufen bundesweit zahllose "antiimperialistische"
und "friedensbewegte" Gruppen - weitgehend dieselben, die auch schon die
"Stop the Wall"-Konferenz Anfang Juni in Köln unterstützt bzw.
organisiert haben - zu einem "Aktionstag zum vierten Jahrestag
der Intifada" auf, der unter dem Motto "Stoppt die
Mauer in Palästina! Gegen Krieg und Besatzung!" steht. In
diversen Städten soll es zu Demonstrationen und Kundgebungen kommen
(siehe
www.freepalestine.de).
Auch in Köln
ist eine solche Demonstration geplant (der entsprechende Aufruf ist im
Internet unter
www.freepalestine.de/ pdf zu finden). Das Bonner
Bündnis/Berliner Verhältnisse (BB/BV) und die Kölner Gruppe Casablanca
initiieren Aktivitäten gegen diesen antizionistischen und
antisemitischen Aufmarsch...... Unten ist der Aufruf zur
Gegenkundgebung zu finden. .... "
Bis
hoffentlich zum 25. September verbleiben mit besten Grüßen
Bonner Bündnis/Berliner
Verhältnisse (BB/BV)
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Ich war einen
ganzen Tag auf der Veranstaltung
Stop the Wall - Die
Internationale Konferenz für einen gerechten
Frieden in Palästina und Israel - 6. Juni
2004.
Dort fiel kein einziges Antisemitisches
Wort. Ebenso ist es unzutreffend, diesen
Aktionstag als antisemitisch zu bezeichnen.
Hier werden wieder, um die Kritik
abzuwehren, Kritiker der israelischen
Regierung zu Antisemiten erklärt und es wird
versucht berechtigte Kritik zu unterdrücken.
Kein Ausdruck einer demokratischen
Gesinnung............ |
Der Ablauf des Tages
Ein erster Bericht von freepalestine über
den Aktionstag
in Köln anläßlich des
4. Jahrestag der al-Aqsa-Intifada
Ein Bericht von Profi Reporte
Grußwort der Palästinenesichen Kampagen
gegen des Arpeitheidmauer
Grußwort der IPPNW-Regionalgruppen
Leverkusen/Bergisch Gladbach/Köln
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MARKUS V.:
Herr Bremer und keine Ende - was kann HC als HC
machen?
Ihr lieben,
zunächst möchte ich mich als Mitglied dieser Liste
für Euren Einsatz recht herzliche bedanken.
Jetzt kurz zu obigen Thema:
Ich denke, uns stehen eine Reihe von Möglichkeiten
zur Verfügung, hier zu reagieren.
1. Herr Bremer und die FAZ werden mit Mails
überflutet
2. Es können rechtliche Schritte versucht werden
3. HC und seine Mitglieder gehen einen anderen Weg.
Punkt 1 führt zu nichts. Egal wie unwahr die
Angriffe auch sein mögen, der Effekt ist fast null.
Ganz im Gegenteil. Oder glaubt jemand, Herr Bremer
und die FAZ sind dumme Schuljungen? Sie wissen
genau, das eine Beschwerdeflut in Gang gesetzt wird.
Und das Ergebnis? Genau das wollen diese Personen
aber. Punkt 2 ist zunächst legitim. Was bleibt wäre
beispielsweise eine Verleumdungsklage. Nur ist diese
ohne große Aussicht auf Erfolg. Dem Recht auf
Pressefreiheit ist nur schwerlich etwas
entgegenzusetzen. Wir stoßen hier wieder auf das
alte Problem, das Herr Bremer keine Person direkt
angesprochen hat (siehe AOL Board).
Quelle und mehr:
Honestly-Concerned-SPECIAL-NOTICES : Message:
"SONDERAUSGABE" - Reaktion und Informationen zu dem Bremer Interview im
HR1 - "DAS BREMER DOSSIER" - AUFRUF an ALLE sich bei HR1 und bei der FAZ
Gehör zu verschaffen!!!!!!!!
Es ist zu vermuten, dass dies
Markus Vallen geschrieben hat?
Nun kann man sich fragen, welchen "anderen Weg" geht
man??? |
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