|
21.4.2006 -
Christliche Fundamentalisten als
Israels Freunde? -
Lutz Lemhöfer |
19.4.2006 -
Arne Hoffmanns Interview mit Shraga Elam -
Arne
Hoffmann: Sharons
Unterstützer wie beispielsweise
Henryk Broder und Paul Spiegel
können sich in den deutschen
Massenmedien stark präsentieren,
während Vertreter der
israelischen Friedensbewegung
dort kaum auftauchen und ihre
Positionen von Pressure Groups,
Journalisten aber auch
Politikern aller Parteien als
antisemitisch abgewatscht
werden. Jeder, der hinzukommt,
um diese Positionen zu
unterstützen, kann schon
absehen, dass die Folge kein
Eingehen auf seine Argumente
sein wird, sondern nur, dass man
ihm selbst das Etikett des
Antisemiten anheftet. Wenn sich
selbst die "taz" und die "Welt"
darin einig sind, bestimmte
Aspekte in der Berichterstattung
komplett auszublenden, scheint
mir eine faire öffentliche
Debatte nur schwer zu erreichen.
Sehen Sie Wege, wie diese
Einseitigkeit geknackt werden
kann?
Shraga Elam: Ich befürchte, nicht
so schnell. Eine wesentliche
Änderung wird erst dann
eintreten, wenn Israel an
Bedeutung für die USA
verlieren würde. Ich denke, dass
diese enge Beziehung der
entscheidende Faktor ist. Ich
weiß nicht, wie man die Medien
sonst dazu bringen kann, nicht
so verlogen und heuchlerisch zu
berichten. Es braucht leider im
Moment offensichtlich viel Mut,
um ein Buch zu schreiben, wie
Sie es machten.... mehr >>> |
Texte von Uri Avnery |
Antisemitismusverdacht
| Ein Beispiel |
5.4.2006 -
Besser streiten
- Wie eine Analyse des islamistischen und
antizionistischen Antisemitismus
zur kruden Israelfeindschaft
verkehrt wird. Eine Antwort auf
Micha Brumlik
|
5.04.06 - Gefunden in der versandten
Mailingliste (Yigit)
Wenn die Schwertträger Juden wären, würde man
zu Recht von einem
Antisemitischen Bild
sprechen.
Nun hat HC keine Hemmungen diese Karikatur zu
veröffentlichen. Wo beginnt
Rassismus, wo endet er? Kann
jemand glaubwürdig
Antisemitismus bekämpfen und
gleichzeitig Rassistisch sein?
Hat er vielleicht völlig andere Interessen?
Welche? |
7.3.2006
- Honestly Concerned entlarvt -
Ein neuer "Skandal" in
Deutschland
Eine Sondermeldung, gefunden bei
Honestly Concerned - (Achtung,
diese Meldung ist kein kein
Aprilscherz)
Das Palästinenser-Tuch
einfach und
schnell im
Kaufhaus bei C&A
zu erwerben!
Mode oder ein Politisches Statement....?!?!?
Es geht um
Artikelnummer A
1184.606 - € 6,00 - das "Pali-Tuch"...
Quelle
|
Nun kommen
beispielhafte Bilder und
Texte die diesen "Skandal"
belegen.....
Das ganze endet dann im
traditionellem Honestly
Concerned Aufruf:
Falls Ihr C&A wissen was Ihr von diesem
"Mode"-Statement
haltet, hier die
entsprechenden
Kontaktdaten:
C&A Hauptverwaltung
Einkauf
Bleichstr. 20
40211 Düsseldorf
Tel: 0211 – 1660
(Zentrale)
Quelle
|
Nachdem Honestly
Concerned sich als
"Oberzensor" der Medien
etabliert hat, ist nun
anscheinend auch ein
Modediktat zu erwarten.
Irgendwie kann ich da
nur lachen, obwohl es
mir ein wenig im Hals
stecken bleibt.....
Welchen modischen
Vorschlag hat HC um
Kritiker der
israelischen Regierung
eindeutig ..... (lassen
wir das lieber.....)
Falls Ihr C&A wissen lassen wollt, was Ihr von
diesem Versuch der
"Modediktatur"- haltet,
hier die entsprechenden
Kontaktdaten:
C&A Hauptverwaltung - Einkauf - Bleichstr. 20 -
40211 Düsseldorf - Tel:
0211 – 1660 (Zentrale)
Claudia Karas schreibt dazu: "....
in einer von "honestly concerned" verbreiteten
e-mail
wird zu
Protesten/Anrufen
aufgerufen,
weil C&A
das
sogenannte
"Palästinenser-Tuch"
im
Angebot
hat.
In
diesem
Zusammenhang
möchte
ich
daran
erinnern,
dass die
traditionelle
Keffiya
("Palästinensertuch")
die
normale
Kopfbedeckung
der
arabischen/palästinensischen
Männer
ist -
und
älter
als der
Staat
Israel !
Die
Keffiya
hat
absolut
nichts
mit
"Terrorismus"
zu tun,
wie
diese
dubiosen
"besorgten
Bürger"
behaupten
!
..."
|
Ein paar
neue
(teilweise
von Broder
sehr
geschätzte)
Stimmen
singen im
Kanon das
gleich Lied,
Lisa singt:
"...Das
Textil
zeigt
die
Solidarität
mit
dem
gegen
Israel
kämpfenden
palästinensischen
Volk
an
und
gilt
darüber
hinaus
ganz
grundsätzlich
als
Ausweis
des
Linksseins.
Der
Hals,
den
man
auf
die
herrschende
Klasse
hat,
wird
so
noch
dicker
und
demonstrativer
(...)
Bevor
Sie
jetzt
ihrer
Empörung
in
der
Kommentarspalte
dieses
Blogs
Luft
verschaffen,
seien
zwei
bessere
Ideen
ins
Gespräch
gebracht:
Rufen
Sie
doch
einfach
bei
der
Hauptverwaltung
von
C&A
an
(0211/1660)
oder
schreiben
Sie
ihr
(Abt.
Einkauf,
Bleichstr.
20,
40211
Düsseldorf)...)
Quelle |
Es folgt das
Crescendo:
"Ist Dir kalt oder hast Du was gegen Juden?!
Das ist die Frage, die man Dir tatsächlich so stellen möchte, wenn man Dir auf der Straße begegnet. Warum? Du trägst ein Palästinensertuch...."
Quelle
|
Dann
kommt
ein
nahtloser
Übergang:
"...Konsequenterweise richtet sich der Kampf heute vor allem gegen den Staat Israel. Dieser "Kampf" besteht im wesentlichen aus Selbstmordattentaten gegen die Zivilbevölkerung. Unterschiedslos wird gemordet, in Kinos, Restaurants, oder in der Disko. Je mehr desto besser, denn einen Falschen kann es aus dieser Perspektive nicht treffen. Hauptsache, man erwischt so viele Juden wie möglich..."
"...Das palästinensische Selbstmordkollektiv stellt sich als Gemeinschaft der Unterdrückten dar, die sich das Recht auf Notwehr suggeriert..."
"...Die Solidarität mit nationalen Befreiungsbewegungen galt und gilt immer nur der Befreiung ganzer Völker und nie der einzelner Menschen. Dass diese Befreiungsbewegungen fast ausnahmslos antisemitisch waren, hat dabei nie jemanden interessiert,..." Quelle
|
So
liest
es
sich
dann,
wenn
jemanden
vom
Gift
im
eigenen
Körper
überwältigt
wird.
Arme
Menschen,
das
ihr
euch
in
solche
Gedankenwelten
bewegt.
Es
lebe
die
internationale
Gemeinschaft
der
Fundamentalisten
und
Zündler.........
Also,
alle
im
Netzwerk
wissen
nun,
was
es
heißt
ein
"Palästinenser-Tuch
zu
tragen.
Dazu
eine
Leserzuschrift:
War wohl heute der "Tag der Antideutschen" bei HC. Mit einer alten Kamelle von 2002, die als allerneueste Sensation aufgebläht wurde. Und irgendwo gibt es immer irgendwelche "Palitücher" im Angebot, übrigens auch in Blau und Rot. (...)
Auflösungserscheinungen bei HC?
Ich schlage vor, dass HC einen Wettbewerb ausschreibt, wie Anno 2006 die politisch korrekte Kleidung auszusehen habe. Die eingesandten Modelle werden von dem Top-Model H.-J. Krug auf einem Laufsteg präsentiert. Das Ganze wird photographisch oder filmisch aufgenommen und anschließend bei HC in einer Bilder-Show wiedergegeben. Den Kommentartext zu den Bildern sprechen das Dreamtrio Laster, Haller, Strache (FPÖ). X.X.
|
Andreas Friedrich sagt dazu in einem Leserbrief:
Antisemitismusskandal: Palästinensertücher bei C&A
Das ist ja ein ganz großer Skandal, dass sich das Kaufhaus C&A erdreistet, Palästinensertücher zu verkaufen.
Wo bleibt das längst überflüssige Modediktat?
Und wenn wir schon dabei sind: Auch die Vereinsfarben der beiden Fußball- Bundesligisten Hannover 96 und Borussia Mönchengladbach sowie sämtliche Fankleidung und vor allem Fahnen, welche in den Stadien von den Fans beider Vereine geschwenkt werden, müssen ab sofort verboten werden.
Schließlich haben beide Vereine die Vereinsfarben Schwarz, grün und weiß, und eben diese Farben sind auch Bestandteil der palästinensischen Fahne.
Also, wenn schon Diktat, dann bitte gründlich. Oder vielleicht vorher nachdenken....
Andreas Friedrich, Düsseldorf
|
|
27.2.2006
- Kein Beitrag für den
Frieden und die
Verständigung zwischen den
Religionen
Auch für seine Leserbriefe trägt man Verantwortung.
Hier demonstriert sich
wieder einmal einer der so
genannten "Christlichen
Freunde Israels". Dieser
Beitrag trägt sicher nicht
zum Frieden im Nahen Osten
bei, eher zum Gegenteil.
Aber genau dies bezweckt ein
Teil diese G"ttlichen
Christen und es fragt sich, was derjenige bezweckt der ein
so rassistisches e Mail
veröffentlicht? Wie weit weg
ist doch
Honestly Concerned von
seinen guten Worten.
"...Der Koran ist
NICHT das Wort
Gottes und diese
Gleichstellung der
Religionen mag ja
staatliche (blinde)
Ansicht sein, aber
darf niemals in
dieser Form von
Christen übernommen
werden...."
"...Das wissen
Sie alles, und
verraten damit
unseren Herrn, denn
was Jesus mit der
teuflischen Religion
des Islam zu tun?
Die Scharia mit der
Freiheit? Die Liebe
mit dem Haß? Oder
die Herrlichkeit
Gottes mit dem
Vorhof der Hölle?
Die Menschen, die an
Allah glauben und
Jesus nicht kennen,
gehen verloren, weil
Ihnen niemand das
Wort Gottes sagt und
das was Jesus
wirklich sagt!
Unsere Aufgabe als
Christen ist es, den
Nationen die gute
Nachricht zu
bringen, und Sie
machen einen
ungenießbaren
Mischbrei
daraus!..."
"...Aus dem Islam
kommen all die
schlechten Früchte
wie Terror, Haß,
Aufstand, Gewalt
gegen den Westen -
weil dort das Buch
Koran ernst genommen
wird. In den
Moscheen wird
weltweit die
Überlegenheit und
die Weltherrschaft
des Koran
gepredigt...."
"...Wenn Jesus
sagt "Selig sind die
Friedensstifter", so
meint der damit aber
nicht das Nachgeben
gegenüber einer
teuflischen Religion
wie dem Islam, denn
Jesus hat keine
Kompromisse mit dem
Bösen gemacht. ..."
"...Jesus hätte
Mohammed einen
falschen Propheten
genannt, der dieser
zweifelsfrei
ist!..."
"...Frieden ohne
Gott ist Humanismus
und Frieden um jeden
Preis ist
Pazifismus.
Und beides ist Jesus
nicht...."
J. H. Krug. in
der versandten
Mailingliste vom
27.2.06
(online leider nicht
zu lesen)
|
|
"...Weil du oft mehr sein willst als du bist, bist du immer
weniger, als du sein
könntest..." Abraham Melzer über H. Broder..." mehr >>>
|
19.2.2006 - Hans lernt es nimmer, meldet sich wieder
einmal zuviel.... "Gutes
Material"
Um in der Sprache von Honestly
Concerned zu reden: "kann man
diese Worte nicht in der Nähe
von rassistischen Äußerungen
sehen????"
Es leben die christlichen
Freunde von Honestly Concerned.
Der Pressesprecher verkündigt:
Eine Muslima
schreibt über die
"Großartigkeit" mit
der sie in ihrer
Religion erzogen
wurde!!
From: ISRAEL Heute
e.V. (...) können
Sie hier von einer
selbst betroffenen
Muslima einmal
hören,
wie die sog.
"Gläubigen" im
Islam, seit
Jahrzehnten von
klein auf zum Hass
gegen Juden,
Christen und Israel
erzogen wurden. Dies hatte weniger mit erfahrenen Demütigungen
durch den Westen,
wie Sie sagten,
dafür aber umso mehr
mit der angeblichen
Überlegenheit des
Islam gegenüber den
"Ungläubigen",(...)
Nun hat Israel den
ach so überlegenen
Islam natürlich tief
gedemütigt, als es
bislang jeden von
den Arabern
vorgetragenen
Angriffskrieg,
besser wäre auch von
geplanten
Vernichtungskriegen
zu reden, in der
ihnen aufgezwungenen
Selbstverteidigung,
gewonnen hat.
Die Muslime wissen
daher genau, dass
diese Siege Israels
gegen eine
erdrückende
arabische Übermacht,
im Grunde eine
Bankrotterklärung
ihres Allahs ist.
Insofern resultiert
ein großer Teil der
Minderwertigkeitskomplexe
in der
islamisch/arabischen
Welt aus diesen
"Demütigungen" (...)
Da aber
der Koran die
Menschen nicht
lehrt, wie man mit
solchen Komplexen
fertig wird, der
Satan kennt in
seinem Stolz weder
Vergebung noch sich
zu demütigen,
reagieren sie eben
mit Aufruhr und
Gewalt, um doch noch
ihren Willen
durchzusetzen, bzw.
aus Unrecht Recht zu
machen, Böses, Gut
zu nennen. (...)
Hans-Jürgen Krug
Pressereferent
ISRAEL Heute
Christen a.d. Seite
Israels e.V.
Quelle
und mehr vom Denker
der Nation >>>
|
Wie war das doch:
Sacha
Stawski "Chefredakteur"
von Honestly Concerned teilte
mit:
"...Hierbei sind auch die Personen dabei,
denen vorgeworfen wird
"Fundamentalisten" zu sein. Ein
Urteil hierüber erlauben wir uns
nicht. Fakt ist, daß diese
Personen oft sehr gutes Material
an die Redaktion schicken und
ihr Engagement oft absolut
bemerkenswert ist, wenn die
religiöse Betonung in einigen
Fällen manchmal auch etwas zu
stark sein mag...."
Quelle
Wirklich,
wie des öfteren
ein sehr gutes Material...
|
19.2.2006
Wörter zum Sonntag:
"zur Nachahmung empfohlen"
"Willkommen
Bruder Ludwig, jetzt bist du
einer von uns!" - Broder in der
Achse der "guten"
Ich hoffe nicht, glaube
nicht, das Ludwig Watzal seinen
Charakter so verändert, dass er
ungerechtfertigt andere
diffamiert und versucht ihre
Existenz zu vernichten. So wird
er, begrüßenswert, sicher
nicht teil dieses Netzwerkes
werden.
Ich erwarte auch nicht mehr das
ein Broder reuig in sich geht,
wenn ihm ein
Spiegel vorgehalten wird.
Nicht kirchengläubig, bin ich doch auch wieder ein
gläubiger Mensch. Die Götter
aller Religionen mögen mit Dr.
Watzal bleiben und besonders H.
Broder näher kommen.
Das der eine nicht werde wie der
andere ist, der andere es lernt
kritisch sein Spiegelbild zu
sehen, nicht bleibt wie er ist.
Lese auch >>>
Lese auch:
Man sollte
das Schlusszitat von
CDU-Politikerin Köhler genau
lesen und sich fragen, ob Ludwig
Watzal nicht mehr als
irgendjemand anderes diesen
Auftrag erfüllt: "Die
Bundeszentrale für politische
Bildung hat als Leitbild
aufgetragen bekommen, das
demokratische Bewußtsein in der
Bevölkerung zu fördern. Es ist
nicht der Ort, um falsche
Ideologien zu verbreiten", sagte
sie der WELT. Eine Medienkritik von Anis Hamadeh
|
12.2.2006 Klaus Holz über Rensmann Lars, Demokratie und
Judenbild.
Eine kritische Theorie des
Antisemitismus?
Über: Rensmann, Lars, Demokratie
und Judenbild. Antisemitismus in
der politischen Kultur der
Bundesrepublik Deutschland -
Klaus Holz
Eine kritische
Theorie des Antisemitismus?
Über: Rensmann, Lars, Demokratie
und Judenbild. Antisemitismus in
der politischen Kultur der
Bundesrepublik Deutschland - Klaus Holz
Dazu Arne Hofmann
>>>
|
Das gaaaaaaanze
Deutschland soll es sein!
Prozesse/Medien/
Gerichtspräsident lässt gegen
Broder wegen Beleidigung
ermitteln
Bild: Landgericht Charlottenburg Berlin
|
9.2.2006 -
Über wirkliche
Antisemiten muss man
sich nicht streiten,
über
Antisemitismuskeulen ja.
Der Journalist und das "Imperium" - Rätselraten
um die Identität des
Israel-Kritikers und
Sachbuchautors Israel
Shamir - Ludwig Watzal
Interview mit Fritz Edlinger AH: Herr
Edlinger, wie bekannt wurde, haben Sie Ihre Meinung über das
Buch "Blumen aus Galiläa" nach seiner Herausgabe relevant
geändert. Geschah dies auf äußeren Druck hin oder hatten sie
Dinge überlesen oder wie kann man sich das vorstellen? -
Anis Hamadeh |
3.2.2006 Freiheit ist die Freiheit die Sacha Stawski
meint und der sich
Thomas Krüger unterwirft
?
Da gibt der Beirat der Bundeszentrale für
politische Bildung eine
öffentliche
Stellungnahme ab und
widerruft ihn?
Eigentlich waren es sehr gute Worte:
"..Wir halten in diesem Zusammenhang fest,
dass es die
Aufgabe der
Bundeszentrale
ist,
kontroverse
Themen
aufzugreifen
und
verschiedene
Positionen
darzustellen,
um dem
Bildungsauftrag
einer
pluralistischen
Demokratie
gerecht zu
werden.
Diesem Ziel
hat die
Bundeszentrale
für
politische
Bildung
stets
entsprochen.
Der Beirat
zweifelt
nicht daran,
dass sie
auch in
Zukunft
dieser
Aufgabe mit
der
gebotenen
Sorgfalt
nachkommen
wird..."
Quelle |
So kennt man die bpb, so sollte sie sein und
so
sollte
sie
trotz
der
undemokratischen
Verleumdungskampagnen
von HC
und
seines
Netzwerkes
auch
bleiben....
Dann
kommentiert
man. (
eventuell
Sacha
Stawski,
"Chefredakteur"
von
Honestly
Concerned?) in der Mailingliste von HC:
Quelle |
"...Leider ist
aber wohl auch
klar, daß wir
diesem
"Entwurf" aber
in jedem Fall
die eindeutige
tendenzielle
Einstellung von
Frau Neuss und
dem
Wissenschaftlichen
Beirat der BpB
entnehmen
müssen..... "
Quelle |
Ja, die Tendenz scheint zu sein
und zu bleiben (siehe
Aussage des Beirats) das
man dabei bleibt, dass
wir in einer
pluralistische
Demokratie leben. Das
ist für Gruppierungen
die es anders wollen
sicher sehr
tendenziell..... Bleib
dabei gute alte
Bundeszentrale für
politische Bildung.
"...so die aktuellen Recherchen – nur einen Entwurf für eine Stellungnahme dar und soll nach Überarbeitung an das Innenministerium gehen. Intention sei angeblich, sich grundlegend hinter den Kurs der Bundeszentrale zu stellen aber auch die bereits ergriffenen Maßnahmen (bspw. Abmahnung von Watzal) zu unterstützen. Allerdings fehlt im Entwurf (noch) eine solche Aussage, diese soll angeblich noch eingearbeitet werden..."
Quelle |
Wenn Honestly Concerned, Sacha Stawski Fragen
stellt,
muss man
sich bei
dieser
Aussage
oben ja
auch
Fragen
stellen.
Ob nicht
über
gewisse
Handynummern
solche
Informationen,
die
einen
erneuten
Vertrauensbruch
gegenüber
Mitarbeiter
bedeuten
ausgetauscht
werden?
Ein
Skandal
den
Honestly
Concerned
aber
anscheinend
unterstützt,
nützt.
Die Erklärung
des
Wissenschaftlichen
Beirats:
Stellungnahme des Wissenschaftlichen Beirates der Bundeszentrale für politische Bildung
In den vergangenen Wochen ist die Bundeszentrale für politische Bildung von verschiedenen Seiten und mit entgegen gesetzten Argumenten in ihrer Haltung zum Nahost-Konflikt der Parteilichkeit bezichtigt worden.
Der Wissenschaftliche Beirat hat sich in seiner Sitzung am 26. Januar eingehend mit den Vorwürfen beschäftigt und hält die in der Sitzung erörterten Schritte für angemessen. Er nimmt mit Befremden die Versuche verschiedener Gruppierungen zur Kenntnis, die Bundeszentrale für politische Bildung für ihre Interessen zu instrumentalisieren oder sie durch öffentliche Kampagnen unter Druck zu setzen. Wir halten in diesem Zusammenhang fest, dass es die Aufgabe der Bundeszentrale ist, kontroverse Themen aufzugreifen und verschiedene Positionen darzustellen, um dem Bildungsauftrag einer pluralistischen Demokratie gerecht zu werden. Diesem Ziel hat die Bundeszentrale für politische Bildung stets entsprochen. Der Beirat zweifelt nicht daran, dass sie auch in Zukunft dieser Aufgabe mit der gebotenen Sorgfalt nachkommen wird und unterstützt sie in diesem Bestreben.
Im Namen der Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats
Prof. Dr. Beate Neuss,
Vorsitzende |
Gute
alte
Bundeszentrale
für
politische
Bildung,
egal
welchen
Umgang
dein
Präsident
liebt....
bleibe
dabei...
|
2.2.2006 - Was genau ist antisemitisch?
Der Journalist Henryk M. Broder ist vor dem
Frankfurter Landgericht
weitgehend mit dem
Versuch gescheitert,
eine gegen ihn ergangene
Verfügung wegen seiner
Vorwürfe gegen den
Verleger Abi Melzer und
dessen Autor, den
Holocaust-Überlebenden
Hajo Meyer aufheben zu
lassen. Er darf ihnen
keine
nationalsozialistische
oder judenfeindliche
Gesinnung unterstellen.
mehr >>>
Dazu Arne Hoffmann >>> |
30.1.2006 - Was Gesetz ist bestimmen wir...........???
Honestly Concerned und
sein Netzwerk.
Entlarvender stellte man sich bisher nicht über
die Gesetzte:
1.
Oberzensor Nr. 1
Honestly
Concerned in
einer
Sonderausgabe: |
"... Wenn
diese
"Grenzen"
übschritten
werden geht
es nicht
mehr um
"Kritik",
sondern um
Antisemitismus!
Wo genau
diese
"Grenze"
liegt,
obliegt
nicht einem
Deutschen
Gericht zu
entscheiden,..."
Quelle |
2. Der Meisterschüler Henryk M. Broder setzt allem die Krone auf. In einem Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung sagt er: |
"....„Es bleibt der Hautgout, dass die
Erben
der
Firma
Freisler
entscheiden,
was
antisemitisch
ist
und
was
nicht“
–
was
das
Frankfurter
Gericht
in
drei
Worten
zum
Erbe
des
mörderischen
Volksgerichtshofs
macht.
Er,
Broder,
halte
die
„braven
Richter“
für
schlechterdings
nicht
in
der
Lage,
das
Urteil
zu
fällen,
weil
die
Idee
eines
antisemitischen
Juden
ihr
Vorstellungsvermögen
übersteige...."
Quelle |
Ja, dieses Netzwerk ist anscheinend ernsthaft
der
Ansicht
über
den
deutschen
Gerichten
zu
stehen.
Wie
wäre
es
mit
einer
Sonderkammer.
Vorsitzender
Richter
Henryk
M.
Broder.
Beisitzer
Samuel
Laster,
Sacha
Stawski.
Hans
Jürgen
Krug
und
Markus
Vallen.
Den
Staatsanwalt
kann
sicher
Broders
Lieblingsanwalt
machen............. |
3.
Da
wird
ein
Samuel
Laster
rechtmäßig
verurteilt.
Dazu
der
Kommentar
von
Matthias
Küntzel: |
"..Samuel
Laster aber sah sich in die Enge gedrängt..."
Quelle |
"... Samuel Laster stoppte ihn, um nach dem Namen zu fragen. Und wir erfahren: Wir haben es mit Richter Buske zu tun. Andreas Buske – ein guter deutscher Richter, der es dem aufmüpfigen Wiener Juden wohl mal zeigen wollte..." Quelle |
4. Etwas aus der geistigen
Jauchengrube
-
Es war
auch
wohl
doch
nicht
so, dass
ein
Gericht
ein
Urteil
fällt,
dem man
folgen
muss..............???
Man muss ein Buch nicht mehr lesen sondern
folgt
den
Vordenkern.
Noch ein
geistiger
Brandstifter... |
"...Also sollte Broder auf einen ausländichen Server oder eine im Ausland angesiedelte Webpage ausweichen um der Wahrheit letztlich doch zum Durchbruch zu verhelfen. ..." Quelle |
5. Leon de Winter äußert sich mehrfach in sehr fragwürdigen Andeutungen, natürlich beim Broder: |
"..Es zeugt von einer Böswilligkeit, die an Antisemitismus grenzt (darf ich das sagen, oder würde ein deutscher Richter es mir verbieten?),..." Quelle |
|
|
18.1.2006 -
Bitte mit Fahne
kommen....
"Die Freiheit
ist
die
Freiheit
des
Andersdenkenden"
Ein für Honestly Concerned sicher nicht einmaliger
Versuch die
Meinungsfreiheit zu
beschneiden:
In Frankfurt läuft
am 20.1.06 folgende Veranstaltung:
Rupert Neudeck liest aus seinem Buch "Ich will nicht mehr schweigen.
„Ich will nicht mehr schweigen" von Rupert Neudeck entstand in Folge mehrerer Reisen – anlässlich des Mauerbaus – in die von Israel besetzten Gebiete. Aus seinen persönlichen Erfahrungen vor Ort entstand das Buch, welches auch ein Plädoyer für das Schicksal der Palästinenser ist. „Wir Deutschen sind in unserem ernsten Bemühen Schuld abzutragen, immer wieder in die Freundschaftsfalle Israels hineingetapst", schreibt Neudeck. Wir haben das Urteil Israels über die Palästinenser angenommen, das oft das Urteil von Verachtung ist. Dieses Volk wird seit 39 Jahren durch eine Besatzung gequält! Neudeck verdeutlicht, warum die sklavische Unterstützung der Politik Israels beendet werden muss. Die Trauer und das Entsetzen über den Holocaust ist das eine. Aber die sklavische Unterstützung der Politik Israels ist etwas anderes."
Rupert Neudeck ist seit über 25 Jahren in rastloser Mission für Not leidende Menschen im Einsatz. Er ist Begründer von „Cap Anamur" – einer Bewegung, deren Schiff tausenden von vietnamesischen Flüchtlingen das Leben gerettet hat – und seit 2002 Gründer und Vorsitzender der Hilfsorganisation Grünhelme e.V., die sich für ein friedliches Zusammenleben von Christen, Muslimen und Juden stark macht.
20.01.2006 in der: Heilig-Geist-Kirche – Am
Dominikanerkloster
in
Frankfurt.
Die Veranstaltung startet um 19.00 Uhr. |
Aber es darf nicht
sein, dass Menschen
die Lehren des
Holocaust ernst
nehmen. Wir dürfen
auch nicht in einer
demokratischen
Gesellschaft leben
in der friedlich
gegensätzliche
Meinungen
dargestellt werden.
Nachdem das Buch
"Über Recht und
Gerechtigkeit"
erschienen ist,
veranstalten
Honestly Concerned
und sein Netzwerk
schon seit Monaten
eine Jagd gegen
Rupert Neudeck
Diese
gipfelt nun in dem
Versuch eine Lesung
in Frankfurt zu
verhindern. Erinnert
sich der überlebende
des Holocaust daran
was die braunen
Garden in der
Nazizeit machten?
Er ruft auf: "sowohl vor dem Veranstaltungsort, wie aber auch
während der Veranstaltung." etwas gegen diese zu unternehmen. Ein
schlechter Schüler hat wiederum die falschen Lehrer ausgewählt.
Honestly-Concerned-Mailingliste
: Message:
"SONDERAUSGABE -
UPDATE" -
Veranstaltung von
Hajo Meyer, Rupert
Neudeck und Abraham
Melzer am 20.01.2006
in Frankfurt...
Honestly-Concerned-Mailingliste
: Message:
"NACHTRAGS-SONDERAUSGABE"
- Veranstaltung von
Hajo Meyer, Rupert
Neudeck und Abraham
Melzer am 20.01.2006
in Frankfurt...
Warum versucht man immer wieder die Wahrheit, die
Aufklärung zu
verhindern, die
Kritiker der
israelischen
Regierung zu
vernichten? Warum
protestiert Herr
Lustiger als
Überlebender des
Holocaust nicht
gegen Broder der
Hajo Meyer,
ebenfalls ein
Überlebender der
Konzentrationslager
einen
"Berufsüberlebenden
nennt?
Abraham Melzer schreibt dazu:
SgHerr
Lustiger,
beim
nochmaligen
Lesen
Ihres
Briefes
fällt
mir
dieses
Detail
auf und
ich bin,
so wie
Sie,
schockiert
zur
Kenntnis
nehmen
zu
müssen,
wie sehr
Sie die
Nazi-Ideologie
und
Nazi-Methoden
verinnerlich
haben,
dass Sie
sie
jetzt
selber
anwenden.
Und
jammern
Sie
nicht,
dass ich
Sie mit
den
„barbarischen
Handlungen
der
Nazis“
vergleiche.
Denn
abgesehen
davon,
dass Ihr
Freund
und
Kampfgefährte
Henryk
M.
Broder
erst vor
wenigen
Tagen
vor
einem
Frankfurter
Gericht
expressis
verbis
gesagt
hat,
dass es
erlaubt
und
legitim
sei „zu
vergleichen“,
zwingen
Sie mir
durch
Ihr
Schreiben
einen
solchen
Vergleich
geradezu
auf.
Sie
fordern
„alle
Freunde
und
Bekannte“
(früher
sagte
man
Kameraden)
in guter
SA-Manier
auf, die
von mir
geplante
Veranstaltung
zu
stören,
„sowohl
vor dem
Veranstaltungsort,
wie auch
während
der
Veranstaltung“
und
vergessen
nicht
daran zu
erinnern,
dass man
die
Israel-Fahnen
mitbringen
soll.
Aus der
Beschäftigung
mit der
jüngsten
deutschen
Geschichte
weiß
ich,
dass die
Führer
der SA
auch
ihre
Kameraden
aufgefordert
haben,
Veranstaltungen
der
Kommunisten,
Sozialdemokraten
und
Zeugen-Jehovas
zu
stören
und
natürlich
die
Hakenkreuzfahnen
nicht zu
vergessen.
Das
Angenehme
und
Sympathische
an
unserer
Bundesrepublik
ist,
dass man
so
wenige
Fahnen
sieht,
im
Gegenteil
zu
totalitären
Regimes
wie
früher
in der
UdSSR,
in der
DDR und
im
Nazi-Deutschland.
Wenn es
heute
irgendwo
Demonstrationen
mit
Fahnen
gibt,
dann
kann man
fast mit
Sicherheit
davon
ausgehen,
dass es
Juden
sind,
die für
Israel
demonstrieren.
Sie
bezeichnen
sich als
„Überlebender
des
Holocaust“
und
schämen
sich
nicht
einen
anderen
Überlebenden,
der
Ihnen in
Auschwitz
hätte
begegnen
können,
so zu
beleidigen
statt
ihn
gegen
solch
ungeheuerliche
Beleidigung
durch
Henryk
Broder
in
Schutz
zu
nehmen,
der ihn
einen
„Berufsüberlebenden“
genannt
hat. Wie
wäre
Ihnen
zumute,
wenn man
Sie
„Berufsüberlebender“
nennen
würde?
Und ganz
besonders
erschüttert
bin ich
über
Ihre
ungeheuerliche
Verleumdung
und
Beleidigung
von
Rupert
Neudeck,
ein seit
Jahren
verdienstvoller
und
bekannter
Mann,
der sich
für
Menschenrechte
und
humanitären
Ziele in
der
Dritten
Welt
eingesetzt
hat, als
Sie noch
mit
Klamotten
gehandelt
haben
und
nichts
anderes
im Kopf
hatten,
als Geld
zu
machen.
Ich
hoffe,
dass es
in
dieser
Republik
jemanden
außer
mir
geben
wird,
der ihn
in
Schutz
nimmt
und Sie
in Ihre
Grenzen
verweist.
Sie
erwecken
den
Eindruck,
dass Sie
für sich
(und
übrigens
u.a.
auch
Henryk
Broder)
alle
Freiheit
für
Unverschämtheiten
in
Anspruch
nehmen,
weil Sie
davon
ausgehen
als Jude
unangreifbar
zu sein.
Das sind
Sie
nicht.
Wie
sagte
Herr
Broder
neulich
im
Gerichtssaal
so
treffend:
Juden
sind wie
alle
anderen
Menschen
auch, es
gibt
Betrüger
unter
ihnen
und
solche,
die bei
rot über
die
Ampel
fahren
und es
gibt
auch
Antisemiten
unter
ihnen.
Wie
wahr.
Aber es
gibt
auch
Nazis
unter
ihnen,
auch das
ist
wahr,
„und ich
bin es
nicht“.
Uns
somit
ist
Herzls
Wunsch
in
Erfüllung
gegangen,
der von
„jüdischen
Polizisten
und
jüdische
Verbrecher
in einem
jüdischen
Staat“
träumte.
Und
last not
least:
Sie
schreiben
„Am
Israel
chai!
Lang
lebe
Israel!“
Damit
bin ich
einverstanden,
aber
nicht
auf
Kosten
seiner
Nachbarn
und
nicht
indem
man
seine
Nachbarn
tötet.
Meine
und Hajo
Meyers
Konsequenz
aus
Auschwitz
ist: Nie
wieder
Opfer
sein
aber
auch
niemals
Täter
sein.
Herr
Broder
meint
aber es
macht
Spaß
Täter zu
sein und
ich habe
nirgends
vernommen,
dass Sie
dagegen
protestiert
haben.
Im
Hinblick
auf den
Freitagabend
wünsche
ich
Ihnen
Schabat
Shalom!
Abraham
Melzer
Mehr dazu >>> |
|
17.1.2006
Als Dank für die freundlichen Weihnachtsgrüsse und
dem verspäteten
Neujahrsgruß gibt es nun
neues, auch eine 5.
Seite "Das zweite
Gesicht des H. M.
Broder". |
15.1.2006
Israel und der
christliche
Fundamentalismus in
Deutschland
Land gegen Frieden?Von
Dr. Martin Kloke
Hardcore-Fundamentalisten
sind nicht nur davon
überzeugt, dass der
Staat Israel endzeitlich
eine weltgeschichtlich
herausragende Rolle
spielt: Ähnlich wie
nationalreligiöse
Strömungen im Zionismus
beschwören sie ein
Groß-Israel, das auf
einer biblizistisch
motivierten
Aktualisierung der
klassischen
Landnahme-Verheißungen
beruht.
Lese auch:
"Christen" als
"Freunde Israels" |
Messianische Christen
als Mitglieder? |
14.1.2006
Die
Vereinigten Staaten und
Israel
Projektionsflächen für
Hoffnung und Hass - Von
Ekkehart Krippendorff |
8.1.2006
Hajo Meyer list aus
seinem Buch "Das Ende
des Judentums" und
Rupert Neudeck,
aus seinem Buch "Ich
will nicht mehr
schweigen.
20.01.2006 in der: Heilig-Geist-Kirche – Am
Dominikanerkloster in
Frankfurt.
Die Veranstaltung
startet um 19.00 Uhr. |
30.12.2005
Einen trotz einiger
Härten im Layout
brillanten Beitrag zur gegenwärtigen „Antisemitismus“-Propaganda
liefert aktuell die
„Jüdische Stimme für
einen gerechten Frieden
in Nahost“. Arne
Hoffmann -
mehr >>> |
28.12.2005
Solidaritätsaufruf -
"DAS PALÄSTINA PORTAL"
Ich bitte um Ihre
Unterstützung
Henryk M. Broder und seine persönliche Art
Weihnachtsgeschenke zu
verteilen. >>>
Siehe auch
Solidaritätserklärungen
von Felicia Langer,
Ellen Rohlfs, Anis
Hamadeh, Klaus Polkehn,
Arne Hoffmann,
Dar al Janub und anderen
>>>
Siehe auch: Das "zweite
Gesicht" des Henryk M. Broder |
20.12.2005 - "Das Palästina Portal" wählt das Buch des Jahres
2005
Warum
Hohmann geht und Friedman bleibt
Dieses Buch ist ein "muß" für jeden freiheitsliebenden
Bürger!
Eines der wichtigsten politischen Bücher der letzten Jahre
---
Der Autor wagt sich auf schwer vermintes Gebiet. Eindrucksvoll
schildert und belegt er, wie es geschehen kann, dass ein Mensch, dem
Antisemitismus nachgesagt wird, medial tot ist. Ohne
Wiederbelebungsmöglichkeit. Unabhängig davon, ob an dem Vorwurf
überhaupt etwas dran ist. Präzise legt Hoffmann die Mechanismen
offen, nach denen die Antisemitismuskeule funktioniert und wie sie
letztlich das Anrecht auf eine freie Meinungsäußerung trotz
scheinbarer Garantie völlig aushebelt....... Sehr lesenswert! ---
Wolfgang A. G
--- (Arne
Hoffmann) belegt (wie üblich mit sehr ausführlichem
Quellennachweis), dass der Antisemitismusvorwurf hierzulande
jenseits aller Kriterien von Anstand, Demokratieverständnis und
Fairness regelmässig von denen instrumentalisiert wird, die sich
einen Dreck um die grundgesetzlich garantierte freie
Meinungsäusserung scheren und die bereit sind, eine Entwertung des
Begriffs durch seine inflationäre Verwendung hinzunehmen, um sich
selbst zu "Anständigen" zu stilisieren und den politischen Gegner
mundtot zu machen. (Hoffmann) belegt, dass die unsägliche deutsche
Eigenart, immer dann den Kopf einzuziehen, wenn man den eigenen
Standpunkt für nicht mehrheitsfähig halten muss, quicklebendig
geblieben ist. .... (Arne Hoffmann) ist es wieder mal gelungen, ein
weit verästeltes Geflecht von mediengesteuerter Meinungsmache und
politischem Duckmäusertum strukturiert und kenntnisreich zu ordnen
(…). Meine Empfehlung: Unbedingt lesen! ---
Max Erdinger für feminismuskritik.de
Mehr >>>
Sonderseite Arne Hoffmann
Das Buch bestellen |
19.12.2005 Hans Christof Stodt an Henryk
M. Broder.
Herr Broder, es war ja schon recht spät, als Sie sich über Norman Paech ausließen. 00:18 Uhr - da kann einem schon mal was ausrutschen. Ihnen ist ganz schön viel rausgerutscht - und das gleich öffentlich. Peinlich, peinlich.
Könnte es sein, daß Sie auch nicht mehr der jüngste sind, wie Norman Paech, der von Ihnen so genannte "Rentner"? Vielleicht bräuchten Sie auch einmal eine Reha-Maßnahme. Aber das ist ja Ihre ganz persönliche Angelegenheit. Denken Sie mal in Ruhe darüber nach, wenn Sie wieder ausgeschlafen sind.
Gegen das "Neue Deutschland" zu sein - das hat wirklich Tradition im alten Deutschland. Globke, Lübke, Abs und Flick, Filbinger und Kiesinger mochten das ja auch schon nicht so richtig. Henryk M. Broder dito. Mutig von Ihnen, sich so auf die Seite dieser bewährten Mehrheit zu stellen - Respekt!
Klasse auch, wie Sie trotz der vorgerückten Stunde sofort bemerkt haben, daß in dem Wort Entnuklearisisierung die Buchstaben des Wortes "Arisierung" vorkommen. Norman Paech darf sich wirklich nicht beschweren, daß Sie sich das natürlich nicht entgehen lassen konnten.
Als ich den Bäcker, bei dem ich früher immer meine Brötchen einkaufte, im Jahre 1988 mal auf sein lt. Schaufensterreklame stolz verkündetes 50. Firmenjubiläum ansprach, wollte er mich sofort ohne weiteres rauswerfen. Er hat vergessen, zugleich auch allen, die für nukleare Abrüstung eintreten, Hausverbot zu erteilen. So ungefähr sieht wahrscheinlich auch die Logik in ihrem Hirn um 00:18 Uhr aus, nehme ich an.
Nur in einem Punkt haben Sie diesmal auch nach Mitternacht wirklich Recht:
ein Glück, daß es im Nahen Osten eine klare Rollenverteilung gibt.
Die einen sind die Polizisten, die anderen die Verbrecher. Und Henryk M. Broder ist ihr Gesetz.
Gute Nacht,
Hans Christoph Stoodt
|
14.12.2005
12 Deutungen zur Motivation überschießender
Vorwürfe von Antisemitismus
Arne Hoffmann
Neuer Link
Eure
Judeophilie befremdet mich"
Warum der zwanghafte
Multikulturalismus, wenn's um Juden geht, nur Versäumnisse gegenüber den
Muslimen verschleiert:
Ein Gespräch mit dem
israelischen Schriftsteller Jitzhak Laor über den Nahostkonflikt und das
deutsch-israelische Verhältnis |
7.12.2005 Der heutige Kommentar
einer Leserin von Honestly Concerned:
"...Nun, in
wissenschaftlichen Fachkreisen kursiert spätestens seit der
Watzal-Affäre die Mär, dass, wenn man noch nicht bei HC erwähnt wurde,
man vielleicht einen Antrag stellen sollte... :-)) Das bedeutet auch, dass sie in entsprechenden
Gremien immer weniger ernst genommen werden - für mich bedeutet das,
keine Zeit verschwenden und solchen Umtrieben auf keinen Fall Raum
geben. Chaostheoretisch führen sie sich selbst ad absurdum. Wird noch
einigen Schaden anrichten, aber den sollte man nicht vergrößern helfen -
bleiben wir dabei, selbstkritisch seriöse Arbeit zu leisten, die nicht
eine Gruppe von Diskriminierten gegen eine andere ausspielt...." |
Wie der große Freund der israelischen Regierung
den Antisemitismus bekämpft.
Thomas Emanuel Steinberg
Zionistische
Judeophobie
Die
Anti-Defamation League, eine große US-zionistische Organisation, gibt vor,
Antisemitismus zu bekämpfen. Die Betreiber der deutsch-zionistischen
Internet-Seite honestly concerned übernehmen häufig deren Beiträge, wie
diesen: Zionistische
Judeophobie
Thomas Emanuel Steinberg |
"Wenn ihr eine gerechte
Gesellschaft zu entwickeln sucht,
sagen einige, dann ... ist jedes Mittel
recht,
wenn es euch nur ans Ziel bringt -
es können gewalttätige, es können unwahre
Mittel sein ...
Aber wir werden niemals
Frieden in der Welt haben,
bevor die Menschen überall anerkennen,
dass Mittel und Zweck nicht voneinander zu
trennen sind;
denn die Mittel verkörpern das Ideal im
Werden,
das Ziel im Entstehen ...
man kann gute Ziele nicht mit bösen Mitteln
erreichen ...
Wir müssen friedliche Ziele mit friedlichen
Mitteln verfolgen."
(Martin Luther King) |
14.12.2005 -
Arne Hoffmann und die "Achse des Guten"
efFEKT I
ef-DISKUSSION
45 Internet-Tagebücher – Angriff:
Was mir
fürchterlich auf den Geist geht...
(Interview mit Michael Miersch)
47 Internet-Tagebücher –
Verteidigung:
Dazu stehe ich
(Interview mit Arne Hoffmann)
48 Internet-Tagebücher –
Urteil:
Die subversive Kraft des konstruktiven Dialogs
(David Schah)
49 Internet-Tagebücher –
nächste Instanz:
Trollige Bloggereien
(Kaspar Rosenbaum) |
27.11.2005
- The "Best" of Sacha
Stawski - neues -
überarbeitet -
mehr - demnächst noch
mehr.....
das nette Weihnachtsgeschenk des Herrn Stawski
soll angemessen und
ausreichend gewürdigt
werden...... |
20.11.2005
erweitert + überarbeitet
+ mehr.....
demnächst noch mehr ... |
17.11.2005 Einstweilige
Verfügungen, SIND EINSTWEILIG....... (In eigener Sache)
Interessant, da erreichte mich doch heute folgendes Feedback:
"..Rhudi Yowell
Sehr geehrter Herr Arendt, stimmt es, daß Sie eine
einstweilige Verfügung von
dem Journalisten H. Broder und eiine weitere von Sascha
Stawski bekommen haben? Und wie kommt es, daß man darüber
auf Ihrer Seite nichts erfährt, wo Sie doch über die
einstweilige Verfügung, die Herr Melzer gegen Herrn Broder
erwirkt hat, noch am gleichen Tag berichteten? Das finde ich
seltsam. Gibt es dafür eine Erklärung?
Freundliche Grüße, Ihr rhyo..." |
Vorgestern erhalten, keiner wusste davon.
Da können Betroffenen anscheinend meine Reaktionen nicht
abwarten und fragen selber nach, scheuen sich aber ihren Namen zu
nennen? ......
Wie wichtig es ihnen zur Zeit noch ist die Buschtrommel zu
schlagen...
Übrigens berichte ich über einstweilige Verfügungen
gegen Broder nicht am gleichen Tag. Ich berichte auch nicht über die
Vielzahl der gerichtlichen Bemühungen gegen ihn.......
Seit Wochen zieht ein Kampagne gegen die Schmuddelkinder durch
die Gerichte, mehrere Geschädigte setzen mit Hilfe der Gerichte
die Grenzen, lassen sie setzen, werden sie setzen lassen. Da den
Betroffenen die Selbstkontrolle fehlt muss wohl unser Rechstaat die
Grenzen der Verleumdungen, eines solchen Handeln aufzeigen. Dabei
wird sicherlich schon genug Öffentlichkeit hergestellt werden,
die Herren sollen geduldig erwarten........
Da die Wahrheit über die Schmuddelkinder immer öffentlicher wird,
man aber weiter Schmuddelkind sein will, versucht man (man hatte ja
schon öfters in anderer Form Erfolg) die Kritiker von Honestly
Concerned und Teilen ihres Netzwerkes mit Klageandrohungen voll zu
dröhnen damit sie aufhören das geschehen zu dokumentieren.
mehr >>>> |
”Es darf mit diesem Mann
kein Mitleid geben!” über direkte und indirekte Meinungsverbote.
Arne Hoffmann (pdf
|
11.11.2005
Was man heute bekämpfen muss, ist die Angst und das Schweigen... Was
man verteidigen muss, ist der Dialog und die weltweite Kommunikation
zwischen den Menschen. Albert Camus |
29.10.2005 Die Anonymität der Verleumder ....
Nachfolgende Meldung fand sich (wie immer auch
anonymisiert) in der heutigen Mailingliste von Honestly
Concerned........
Honestly-Concerned wird ab sofort keine
Absendernamen von Kommentatoren oder
Leserbriefeschreibern mehr mit in die Mailings
mit aufnehmen, außer dies wird ausdrücklich
gewünscht und als solches auch angegeben. Auch
bisher wurden Namen bereits teilw. anonymisiert,
oder auf Vornamen beschränkt und Email Adressen
vollständig entfernt, was sich nun aber als
nicht ausreichend gezeigt hat.
Aufgrund des Mißbrauchs mit Namen und
Belästigungen der Privatsphären einzelner, sehen
wir uns leider im Interesse aller zu dieser
Maßnahme gezwungen.
Sollte ein Interesse an der Kontaktaufnahme mit
einzelnen Kommentatoren bestehen, so wird dies
zukünftig nur noch über die Redaktion, unter der
Email Adresse
info(at)honestly-concerned.org,
unter der Angabe der Initialen des Absenders und
der Betreffzeile des jeweiligen
Kommentars möglich
Quelle: Die
Malingliste des Tages. (Wie meist ist es schon
Programm, das solche Meldungen nicht online
gezeigt werden sondern nur in der versandten
Mailingliste zu finden sind.)
|
Dem Beispiel seines "Chefredakteurs" folgend (der auch
unprofessionell in eine Berichterstattung nicht gekennzeichnete
Kommentare setzt). Verleumdet, jagt, diffamiert man wie immer
weiterhin auch ehrbare Kritiker der israelischen Regierung. Dies
aber unter dem Schleier der Anonymität.
Auch legt sich nun der
Schleier auch darüber, dass diese Mailingliste von den " christlichen
Freunden Israels",
den
"Messianische
Christen"
und den
Antideutsche
unterwandert, teilweise dominiert wird.
Die Begründung: "Mißbrauch mit
Namen".
Dummköpfe gibt es in allen Nationen, Gesellschaftsgruppen,
Religionen. Wer so einseitig einen Missbrauch vermutet handelt
rassistisch.
Aus eigenem Erleben kann ich
und viele andere darüber berichten welcher Missbrauch mit dem
veröffentlichen von Namen, Adressen und Jagdaufrufen bei Honestly
Concerned getrieben wird. Dort werden hemmungslos und sehr oft
ehrbare Menschen an den Pranger gestellt und mit Namen und allem
ernsthafter Vergehen beschuldigt. Hasserfüllte Aufrufe, man spielt
feige und auch schon bisher meist anonym Ankläger, Richter und
Vollstrecker in Selbstjustiz. und glaubt über Mensch richten zu
können.
Selbstverständlich soll man
Radikalismus, Antisemitismus verurteilen, benennen, darüber
berichten.
Leichtfertig, gewissenlos
setzt man aber am laufenden Band in dieser Mailingliste Menschen dem
Missbrauch einer Veröffentlichung persönlicher Daten aus, fördert
die Folgen noch durch entsprechend, sehr oft verleumderische
Aufrufe.
Das ist gewissenlos,
charakterlos. Anstatt wachsende Kritik wahrzunehmen und zu reagieren
verschleiert man sein Tun noch mehr.............. |
26.10.2005
„Ein Propagandaministerium,
wie Goebbels“ -
Die Kriegs-Lobby und die
Antideutschen
Thomas Immanuel Steinberg |
26.10.2005 Rupert Neudeck
ICH WILL NICHT MEHR SCHWEIGEN
Über Recht und Gerechtigkeit in Palästina
Vorwort von Norbert BLÜM
Rupert Neudeck hat die zum Teil
schmerzlichen Erfahrungen mit israelischer Besatzungspolitik in der
Westbank und auf dem Gaza Streifen in ein posthumes Gespräch mit dem
großen Philosophen und Pädagogen Martin Buber gegossen. Buber war
schon in den 40er Jahren kritisch gegenüber den Versuchen, die
Palästinenser auszugrenzen und nicht als Nachbarn anzunehmen.
Das Buch besteht aus mehreren
Reiseberichten, die immer wieder von Gesprächen mit Martin Buber
unterbrochen sind.
Das Buch ist dem Musiker,
Dirigenten und Meisterpianisten Daniel Barenboim gewidmet, der Mut
hatte gegen alle Hoffnungslosigkeit, und der am 21. August 2005 mit
seinem gemischt arabisch-jüdischen Orchester in Ramallah der Welt
ein Zeichen gab. Mögen es ganz viele annehmen und daraus eine ganz
neue Friedensbewegung machen.
„PEACE NOW, lieber Daniel Barenboim“
Aus dem Vorwort von Norbert
BLÜM:
„Die Gewalt beider Seiten dient
nicht der Abschreckung, sondern der Eskalation von Rache. Bei der zu
guter Letzt niemand mehr weiß, wer das rad der Gewalt in Bewegung
gebracht hat.
Neudeck will nicht mehr feige
sein. Das ist die Antwort auf die Feigheit vieler Väter, die sich
einst duckten, die Augen schlossen und sich davonmachten, als Juden
in Deutschland deportiert und massakriert wurden. Der Kampf für
Menschenrechte ist eine Art von Wiedergutmachung für die Verachtung
der Menschenrechte, die sich Vorfahren von uns schuldig gemacht
haben“
Melzer Verlag Neu Isenburg 2005 ISBN:
3-937389-73-3 304 Seiten - 19.95 Euro |
22.10.2005
Ein enthüllendes Konzentrat des Denkens von messianischen Christen
Lese auch: Messianische Christen |
20.10.2005 - Zeig mir wie du
denkst und ich zeig dir wer du bist....
Gefunden in der Mailingliste des Tages :
Zum ersten, eine Reihe von
Internetseiten beschäftigen sich schon mit dem
zweiten Gesicht des Herrn Broder, auch wir.
Dann ist auch schon längere Zeit der genannte
Artikel auf diesen Seiten zu finden, ein guter
Mann fand einen guten Platz.
Warum ich ber eigentlich diese Meldung ist die
Art der Ankündigung. (grün hervorgehoben).
Redaktionell unsauber tauchen zwischen
mehr oder weniger seriösen Meldungen bei HC
Kommentare auf. Man sagte mir, das sei dann
immer der Sacha Stawski der sich scheut mit
seinem Namen zu etwas zu stehen.
Bemerkenswert ist der Kommentar, weil er Rückschlüsse auf den
Verfasser schließen lässt:.
"Wieviele
Exemplare Semit die ihm wohl als Honorar bezahlt haben?????"
Jeder beschreibt in seinen Urteilen über andere auch seine eigene
Lebenswelt, sein eigenes Erleben.
So fragt man sich, was bekommt der Kommentator von wem, dass er
solche Gedankenverbindungen äußert, sie ihm geläufig sind? Ich denke
auch, die Botschaft eines Landes ist ein guter ehrenvoller Platz für
jemanden der sich für einen gerechten Frieden im Nahen Osten
engagiert.
Sich gegen Vertreibung, Tötungen, Rassismus, gegen Unrecht für
Recht, Ordnung, für eine friedliche gleichwertige Lösungen im
Nahostkonflikt einzusetzen ist mehr als ehrenwert.
Es zeigt sich hier
mit Inhalt gefüllt, was auf der Startseite von Honestly Concerned
nur als leere Worthülse steht:
"Alle, die sich für eine wahrhaftige Berichterstattung über den
Nahostkonflikt ...wahre
und aufrichtige Berichterstattung ...umfassend informiert
....unverzichtbarer Bestandteil demokratischer Gesellschaften ist.
Antisemitismus, Fremdenhass und Intoleranz dürfen da keinen Platz
haben. ...." usw
Ehrenwert muss man
sein, nur etwas ankündigen und das Gegenteil tun reicht nicht aus.
Der Melzer scheint keinen besseren Platz gefunden zu haben,
um das zu veröffentlichen. Wieviele Exemplare Semit die ihm
wohl als Honorar bezahlt haben?????
GENERALDELEGATION
PALÄSTINAS IN DER BRD -
Die Würde des Menschen ist unantastbar - Abraham Melzer über Henryk
Broder
Abraham Melzer, streitbarer jüdischer Verleger, der mit
seiner beruflichen Tätigkeit über das Judentum, die Juden,
Israel und die Israelis informieren will, greift in seiner
Tätigkeit als Verleger oft selbst provozierende Thmen auf.
Um die Grenze zwischen Provokation und Diffamierung von
Personen geht es in einem (bisher) unveröffentlichten
Leserbrief an den Herausgeber des "Spiegel". Abraham Melzer
lenkt das Augenmerk auf die beiden Seiten des Publizisten
Henryk Broder: die eine, die er als hier in Deutschland
bekannter Journalist spielt, und die andere, die er in
seinem Auftritt im Internet zeigt...
Quelle |
|
17.11.2005
Einstweilige
Verfügungen, EINSTWEILIG....... (In eigener
Sache)
Interessant, da erreichte mich doch heute folgendes Feedback:
"..Rhudi Yowell
Sehr geehrter Herr Arendt, stimmt es, daß Sie eine
einstweilige Verfügung von
dem Journalisten H. Broder und eiine weitere von Sascha
Stawski bekommen haben? Und wie kommt es, daß man darüber
auf Ihrer Seite nichts erfährt, wo Sie doch über die
einstweilige Verfügung, die Herr Melzer gegen Herrn Broder
erwirkt hat, noch am gleichen Tag berichteten? Das finde ich
seltsam. Gibt es dafür eine Erklärung?
Freundliche Grüße, Ihr rhyo..." |
Da
können Betroffenen anscheinend meine Reaktionen nicht abwarten
und fragen selber nach......
Wie wichtig es ihnen zur Zeit noch ist die Buschtrommel zu
schlagen....
Seit Wochen zieht ein Kampagne gegen die Schmuddelkinder durch
die Gerichte, mehrer Geschädigte setzen mit Hilfe der Gerichte
die Grenzen die der Rechstaat einem solchen Handeln zeigt.
Da die Wahrheit über die Schmuddelkinder immer öffentlicher wird,
man aber weiter Schmuddelkind sein will, versucht man (man hatte ja
schon öfters in anderer Form Erfolg) die Kritiker von Honestly
Concerned und Teilen ihres Netzwerkes mit Klageandrohungen
vollzudröhnen damit sie aufhören das geschehen zu dokumentieren.
Entgegenkommen als Schwäche auslegend steigert man sich immer mehr,
mit letztlich, gerichtlich nicht haltbaren Vorwürfen. Mit geschickt
zusammengestellten Dossiers und Aussagen kann man aber (EINSTWEILIG)
Richter täuschen, das wird sich mit entsprechendem Rechtsbeistand
und einer sicher interessierten Öffentlichkeit aber nun wohl
gerichtlich klären lassen müssen
Sacha Stawski hat ja auch schon entsprechende Medienerfahrungen.
(Siehe Panoramasendung, siehe Zapp (NDR), entsprechend wird die
öffentlich Wahrnehmung wohl steigen.....
Der Inhalt dieser einstweiligen Verfügungen: Sacha
Stawski, Henryk Broder und andere, die in langzeitiger, ständiger
Wiederholung andere vorführen, dabei Bilder der betroffenen
verwenden beklagen sich darüber, das sie, die sich öffentlich, auch
mit Fotos präsentieren auch einmal mit einem Foto auf einer
kritischen Seite gewürdigt werden. Ja sie bestreiten sogar das Recht
einer künstlerischen Collage.
Da ich die Not der Betroffenen erkannte, wer will bei bösem Tun mit
seinem Gesicht gezeigt werden, entfernte ich, um ihnen den Schmerz
zu nehmen ihre Bilder. Es ist auch schmerzlich zu erkennen, wenn man
sein Handeln so vor Augen geführt bekommt.
Ob nun ein Abbild der betreffenden Person zu sehen
ist, ändert ja eigentlich wenig am Inhalt. So verpflichtete ich mich
auch (es entspricht meiner Menschlichkeit) ihnen die Qual,
ihre Handlungen mit ihrem Gesicht gemeinsam zu erleben, dauerhaft zu
nehmen. Ich dachte auch, geh mit Beispiel voran, vielleicht kommen
sie dadurch in einen selbstkritischen Prozess.......
Ich musste aber wieder einmal lernen, es gibt
Menschen, bei denen wird Entgegenkommen als Schwäche, Nachgeben
angesehen. So dachte man (ansonsten benutzt man ja andere Keulen)
schlagen wir noch kräftiger drauf, dann stellt er seine Seiten ein.
Eines vergessen dabei die kleinen Schmuddelkinder.
Die Einstweiligen Verfügungen betreffen in ihrer Wirkung nur den
formalen Rahmen der Honestly Concerned Seiten. Dies unterscheidet
sich von gerichtlich anerkannten inhaltlichen Maßnahmen (
Broder,
Rensmann)
Die Wahrheit lässt sich nicht immer verbergen, wird nicht bestritten
der Inhalt steht und bleibt, ist davon unberührt (was damit auch ein
Richter bestätigt)
Da diese Seiten inhaltlich, dokumentarisch belegbar, für jeden
nachvollziehbar sind, werden sie immer unbequemer, es spricht sich
herum bis in höchste Ministerien. Selbst wenn man formale Fehler auf
diesen Seiten finden sollte, was nach inzwischen gewonnenen
Erkenntnissen sehr fragwürdig ist: Wir leben in einem Land der
freien Meinungsäußerung, der Pressefreiheit. In einem Land wo
Menschen kritisch denken können, dürfen und wie in diesem Fall um
sich und andere zu schützen auch müssen.
Lieber Leser, vermutlich werden diese Seiten noch
umfangreicher weitergeführt. Da ich und andere sich nun noch
intensiver mit diesem Netzwerk beschäftigen werden, wird sich dass
auch in neuen erweiterten Kenntnissen niederschlagen, wird dann auch
rechtlich abgesichert sein........
Wenn ich mich mit solchen ärgerlichen Dingen beschäftigen muss, will
ich auch etwas davon haben, soll es einen Sinn geben.
Da diese Herren mich einschüchtern wollen, wird es sich nun in das
Gegenteil wenden. Eine gesteigerte Öffentlichkeit und Wahrnehmung
sei diesen Herren gewiss gewünscht, ist notwendig.
Wir leben nicht in einer Gesellschaft, in der man
langfristig nicht am laufenden Band rufschädigend andere
diffamieren, beleidigen kann. In der man glaubt in Gutsherrenart
sich über alles Gesetze (und sei es nur des Anstandes) hinwegsetzen
zu können und das zu Tun was man anderen unterstellt.
Mir und vielen anderen selber ist auch das Leben der Menschen im
Nahen Osten, den Israelis und den Palästinensern so wichtig, das wir
uns entschieden gegen Konfliktanheizung, Unterdrückung der Wahrheit
und Wirklichkeit, gegen einseitige, gewaltfördernde Lösungen, für
einen gerechten Frieden im Nahen Osten engagieren.
Die Welt ist nicht und "Gut" und Böse" aufzuteilen, kann aber in
einer gerechten Welt für alles Platz finden....... |
11.10.2005
Der christliche Freund Christian Mosch hat ein
Erfolgserlebnis......
Er vergisst aber wie es bei Honestly Concerned üblich ist, das
beschuldigen nicht anklagen, eine Anklage noch keine Verurteilung
ist. Noch viel weniger ist er der Vollstrecker der dies ausführt.
Aber so ist das im diesen Netzwerk. Dort hält man es für
selbstverständlich, Ankläger, Richter und Vollstrecker zu sein.
Es stört ihn auch nicht, das ein Henryk M. Broder massenhaft
Menschen diffamiert, verleumdet, das er in einer Art Gossensprache
die Menschenwürde der Menschen verletzt.
Wer sollte in seine Schranken verwiesen werden??????
Wahrscheinlich
klatscht er da (von seiner Weltverschauung ausgehend )
noch Beifall und er denkt nicht daran diesem Grenzen zu setzen.
Menschenwürde, Verständnis erwartet man nur für sich selber und
fühlt sich wenig einem Frieden verpflichtet.
G"tt
so sind wir ebend, G"tt ist in uns, G"tt spricht aus unser heraus.
Außerdem sagen rechtliche Streitigkeiten
über eventuelle Urheberrecht nichts über den Inhalt einer Seite.
So freut er sich, wenn andere ihre Schranken nicht erkennen.......
LINKS bzw. Artikel
zum
NACHDENKEN, ÄRGERN UND/ODER REAGIEREN....
Erhard Arendt wird
in seine Schranken verwiesen....
ERHARD ARENDT -
Aktuelles zum Meister mit der
spitzen nicht immer so fein geschliffenen, Feder
Henry Modest Broder
Was gibt's Neues?
6.10.2005 Wer nicht
einstecken kann, sollte auch nicht austeilen!!!
Herr Broder der auf
seinen Seiten reihenweise ähnliche Fotocollagen
veröffentlicht (
siehe hier >>>) erregt sich erstaunlicherweise über die
künstlerischen Fotocollagen auf diesen Seiten.
Schon merkwürdig bei jemand, der ohne Probleme andere
bloßstellt, diffamiert, ihnen schadet.
Er müsste sich doch eigentlich freuen, dass noch jemand
ebenso schön und liebevoll wie er Fotocollagen erstellt.
Wer so weit unter der Gürtellinie auseilt sollte keine
Probleme damit haben, dass die inhaltliche Gestaltung
seiner Homepage dokumentiert, als Konzentrat präsentiert
wird.
Aber nein, er, der große Meister der spitzen Feder ruft
einen Rechtsanwalt zur Hilfe und beschwert sich über die
Verletzung seiner Urheberrechte.
Er, der selber auf die Menschenwürde anderer, dass
Urheberrecht keine Rücksicht nimmt erwartet es von
anderen.
Um Beispiel zu geben, als Entgegenkommen ohne
Anerkennung einer Rechtsverbindlichkeit habe ich die
bisherigen Fotocollagen entfernt. Auch in der Hoffnung,
das gute Beispiele anregt, das er von seinen neuen
eigenen Erlebnissen aus seine schriftlichen Leistungen,
die eigentlich weit unter seinem Niveau sein sollten
überdenkt.
Entsprechend müsste er, wenn er den Maßstab der
Menschenwürde auch an sich anlegt, wahrscheinlich die
Hälfte seiner Seiten und alle Digitalen Collagen
löschen.
Quelle: Mailingliste 11.10.05
|
Dazu passt:
|
Den Wahnsinn zeigen!
"Paradise Now" ist nicht zu einseitig, sondern zu differenziert.
Als Propaganda für die Terroristen taugt er nicht. |
5.10.2005 - Warum bekommt ein
Zuckermann,
Avnery,
eine Felicia Langer Preise und Sacha Stawski nicht?
Das fragt sich anscheinend immer
noch S. Stawski. Dabei ist die Antwort doch so einfach zu
geben...........
Wahrscheinlich, weil sie nicht
Wahrhaftigkeit sagen sondern sie leben.
Weil sie für den Frieden und nicht für den Konflikt, die Vertreibung
und Vernichtung sich engagieren...!!!!
Weil sie nicht ehrbare Kritiker der israelischen Regierung als
Antisemiten, Terroristenfreunde diffamieren.
Weil sie nicht die Opfer des Holocaust erneut missbrauchen und
vieles mehr....................
Warum sind es ausgerechnet immer die Zuckermanns, Zimmermanns,
Avnerys u.s.w. die in Deutschland ständig irgenwelche Preise
abholen können....?!?!?
Quelle |
Lessingpreis |
5.10.2005
Die heutige Mailingliste von M&M -
Scheinheilig ist nicht heilig.........
Die Frage ist, wie viel Verleumdung und üble Nachrede muss man, wie
lange von den Mitgliedern von Honestly Concerned noch über
sich ergehen lassen. Wie oft fehlt bei dem Kommentar ein Name, also
ist er wohl vom Sacha Stawski geschrieben worden.
Ich denke, es ist an der Zeit das auch bei HC einige verinnerlichen,
das die deutsche Öffentlichkeit zum Glück immer mehr wahrnimmt, wie
einige oder viele bei HC arbeiten. Seriös ist das, auch vom formalen
her nun wirklich nicht. E. Arendt
Ärgerlicher Leserbrief aus der TAZ....
Wieviel Verleumdung und üble Nachrede muß man eigentlich
noch über sich ergehen lassen....?!?!?!?
TAZ - Üblicher Antisemitismusvorwurf
Beim Abbau von Gewalt ist es von zentraler Bedeutung, die
Ursachen der Gewalt zu verstehen. Der Film "Paradise Now"
trägt dazu bei, die Motivation und den Hintergrund
palästinensischer Selbstmordattentäter zu verstehen. Ebenso
würde die Thematisierung der Ursachen israelischer Gewalt,
also hauptsächlich das Trauma des von Deutschen begangenen
Genozids an den Juden, dazu beitragen, auch diese Gewalt
verstehen und danach überwinden zu können.
Dass beim Film "Paradise Now" der Antisemitismusvorwurf
erscheint, ist in unserer Gesellschaft anscheinend normal.
Erfreulich, dass die taz diesen Vorwurf hier als
agitatorischen Reflex erkannt hat. Warum sie dennoch als PR
die Homepage-Adresse der unseriösen Gruppe "Honestly
Concerned" abdruckt, bleibt fraglich.
ANIS HAMADEH, Hamm
taz Nr. 7785 vom 5.10.2005, Seite 12, 14 Zeilen
(LeserInnenbrief)
Quelle |
|
Israels falsche Freunde II -
Sophia Deeg
Warum eigentlich muss man – nicht nur im
Fall von Ludwig Watzal – Antisemitismus erst
herbeireden? Der zunehmend zu beobachtende
Antisemitismus auf deutschen Straßen und an
deutschen Stammtischen bereitet offenbar
nicht die Sorge, die dazu motivieren würde,
sich mit aller Kraft dagegen zu stellen,
anstatt Menschen zu diskreditieren, die
schlicht die israelische Politik anders
beurteilen als man selber. Der real
existierende Antisemitismus ist solchen
„Experten“ offenbar gleichgültig genug, um
den schwerwiegenden Vorwurf durch
inflationären Gebrauch zum leeren
Allgemeinplatz zu machen, der alles und
nichts beinhaltet. mehr >>> |
30.9.2005
- Hetzaktionen gegen "Paradise Now"
"Die
Wirklichkeit unterdrücken"
Proteste gegen die
Aufführung des Films «Paradise Now“´vor dem Kino Cinemaxx am
Potsdamer Platz in Berlin am -
29.09.2005 |
27.9.05
- Zensur der Kunst
bei Honestly Concerned
Christoph Büchel -
Projekt „Einstein Spaces“,
|
Frankfurter Buchmesse: 19. bis 23. Oktober
2005
Veranstaltung mit Rupert Neudeck und Norbert Blüm
am 19.10. um 11.30 bis 12.30 im Forum Dialog auf der Messe
Halle 6.1 E 905 - Frankfurt
Es wird das neue Buch von
Neudeck vorgestellt, das im Melzer Verlag erschienen ist:
ICH WILL NICHT MEHR SCHWEIGEN. -
ISBN
3-937389-73-3
Ab Freitag ist auch Hajo
Meyer am Stand, für jeden, der ihn sprechen will. |
22.09.05
Jörg Haller, einer der
christlichen Freunde
Israels, der sich auch
zwischen messianische
Christen wohl fühlt
zeigt "Empörung":
"Fangt den Antisemiten,
zwischendurch darf er sich
bei Honestly Concerned auch
etwas rassistisch äußern.
E. Arendt
Ein grüner
Christ bei Attac
- und gegen
Israel
From: haller
........Zum
Fürchten:
Werner
Köhler ist
Mitglied in
einer
Ev.-Freik.
Gemeinde!
UND bei
Attac! Wie
das
zusammengeht,
weiß ich
zwar nicht,
aber was er
schreibt,
ist auch der
Hammer,
deutlicher
gehts kaum:.........
Typisches antisemitisches Denkmuster: "Ich fühle mich
von den
Juden
bedroht
/bedrängt"
..........
Daß
die Araber
einfach
schlicht nur
antisemitisch
sein
könnten,
bzw. das der
Terrorausführende
für ihre
Taten
zunächst mal
selbst
verantwortlich
ist, das
kommt erst
gar nicht in
den
Überlegungen
von Werner
Köhler vor.
...........
Das ist
uralter
christlicher
Antisemitismus
und eine
nette
Begründung,
warum
man
Israel
indirekt
ablehnt.
Wie die
biblisch
abgeleitete
"Verplichtung auch den
Palästinensern"
gegenüber
politisch
aussieht,
ist auch
klar:
Ein
Pallie-Staat
muß her! Ob sich daran Liebe ausdrückt, einem
großteils
gewaltbereiten
und
anitjudaistisch
aufgehetzten
Volk
auch
noch
Häuser
und Land
zu
geben,
damit
sie ihre
Ablehung
Israels
weiter
gut
pflegen
können,
das muß
W.
Köhler
noch
erklären.
Shalom
Jörg
Vielleicht
sollte "Bruder
Köhler"
mal
Ulrich
Sahm
lesen:
Quelle: Mailingliste
vom 22.9.05 (Yigit)
- Ausschnitte
aus dem "Leserbrief" |
Unheiliger Geist im heiligen Land
Fundamentalistische Christen
Eine Warnung vor falschen
Freunden - pdf
|
21.09.2005
Dortmunder Erklärung
Wer die israelische Staats- und
Regierungspolitik für tabu
erklärt, fördert Haß und
Diskriminierung
Deutsche Lobbyisten für die
israelische Regierung haben
Forderungen zur „Bekämpfung des
Antisemitismus“ veröffentlicht:
Politische Handlungen gegen die
israelische Staats- und
Regierungspolitik sollen ab
sofort als antisemitisch gelten.
Die Dortmunder Erklärung richtet
sich gegen die Forderungen
dieser Lobbygruppe. Die
Erklärung ist aus einem Treffen
in Dortmund am 4. September 2005
entstanden und richtet sich an
die deutsche Öffentlichkeit.
|
-
Die Grenzen der Verleumdung
werden gesetzt..... |
1. Aktuelles vom Meister
mit der
spitzen nicht immer so
fein geschliffenen Feder, Henryk
Modest Broder
Im Verfahren
gegen Henryk Broder hat das
Landgericht Frankfurt unter AZ
2-03 O 485/05 eine Einstweilige
Verfügung erlassen, die Henryk
Broder untersagt seine
diffamierenden Behauptungen über
Abraham Melzer weiter
aufzustellen.
Quelle: Die Verfügung gegen
Broder:
Seite 1 |
Seite 2
"The Best of
Broder 2005"
Neu - Stand 8.9.05 ... mehr >>>> |
2. Einer Berichtigung des
"Freitag" vom 8.9.2005 ist zu
entnehmen
Dr. LARS RENSMANN KORRIGIERT
SICH - UNZUTREFFENDE
BEHAUPTUNGEN WERDEN UNTERLASSEN;
NICHT MEHR WEITER VERBREITET,
GESCHWÄRZT......................
Der Freitag schreibt (ausschnittweise zitiert): ""...
Es trifft nicht zu, dass Dr.
Lars Rensmann kürzlich zu
einer Unterlassung von
Behauptungen über den
Publizisten Dr. Ludwig
Watzal verurteilt wurde.
Richtig ist, dass sich
Dr. Lars Rensmann angesichts
der Androhung gerichtlicher
Schritte außergerichtlich
verpflichtet hat,
unzutreffende Behauptungen
über Dr. Ludwig Watzal in
seiner wissenschaftlichen
Buchveröffentlichung
Demokratie und Judenbild
(Verlag für
Sozialwissenschaften,
Wiesbaden) zu unterlassen
bzw. nicht weiter zu
verbreiten.
Dr.
Lars Rensmann hat sich
danach verpflichtet, nicht
mehr zu behaupten, Dr.
Ludwig Watzal streite »für
die Befreiung Palästinas von
Juden«. Er werde in
seinem Buch dies dahingehend
ändern, dass Dr. Watzal für
»die Befreiung der von
Israel besetzten Gebiete des
Gaza-Streifens und
West-Jordan-Landes«
streite. Ferner verpflichtet
er sich, in seiner
Unterlassungserklärung,
nicht weiter zu behaupten
und zu verbreiten: »...
er (Dr. Watzal - die
Red.) habe noch im Juni
2003 den Terrorismus als
»Befreiungskampf« im
völkischen Jargon
gerechtfertigt mit den
Worten:
»Ein Volk, das so
in die Hoffnungslosigkeit
getrieben wurde, das
eingemauert wird, dessen
Existenzgrundlagen man
zerstört, dessen Territorium
man kolonisiert, greift zu
solchen Verzweiflungstaten.«
ohne
hinzuzufügen, dass es an der
zitierten Stelle/Satz weiter
heißt:
»Das heißt nicht,
dass die willkürlichen
Terroranschläge im
israelischen Kernland
gerechtfertigt sind - ich
halte sie für abscheulich
und unmoralisch -, aber man
muss das ganze Bild sehen.
Der Terror muss gestoppt
werden, ja - aber zuerst
muss die Besatzung beendet
werden, denn das eine ist
die Ursache des anderen.«...."
Quelle: Freitag vom 8.9.05
-
Lese auch >>>
|
3. "Die Jüdische", Juedische.at
zensiert sich im Vorfeld
freiwillig?
Auch honestly concerned und andere
Internetseiten mussten die
Textstellen aus dem Netz nehmen,
weil das Landgericht Hamburg den
Betreiber der Internetseite
„juedische.at“, Herrn Samuel
Laster, am 19. August 2005 zur
Unterlassung dieser falschen
Tatsachenbehauptungen
rechtskräftig verurteilt hat.
In
einem Artikel vom
4.7.05
wird Dr.
Watzal, diesmal von Ralf
Schröder, wieder einmal in einer
sehr diffamierenden Art
vorgeführt. Nachdem
ich, mich auf den Artikel
berufend
beim
Leiter der bpb anfragte was es
den solle, entfernte die
juedische.at diesen Artikel
wieder. Ein Beispiel
freiwilliger Selbstzensur?
Frage, wann nimmt man die ganzen
Seiten aus dem Netz???
E. Arendt |
|
1.9.05 - Nicht nur
Redakteure wie Christin Mosch - Honestly
Concerned kommen aus dem christlichen
oder
messianischen
Milieu.
Nun geht
es einen Schritt weiter. Gruppen die
eindeutig, wie auch Mitglieder von HC
Kontakte zu den messianischen Christen
haben, diese sind wohl auch hinter
dieser Aktion zu vermuten???
werben heute gleich zweimal in der
Mailingliste von Honestly Concerned. Das
ist fast so, folgt man als Beispiel der
Kritik von
Haglil
so, als würde ich der NPD gestatten
Werbung auf meinen Seiten zu machen.
Viele
christliche und
messianische
Freunde werben für diese Aktion.
Dahinter steckt die Gruppe: "Europäische
Koalition für Israel"
European Coalition for Israel
(siehe nur die
Linkliste),
auch die
Com zeigt
ihr Gesicht
Im Hintergrund dessen steht auch der
Schritte
zur Versöhnung e.V. mit relativ eindeutigen, klaren Aussagen.
Überall findet man Verbindungen zu
christlich messianischen Gruppen, zum
christlich
messianischem Denken.
Harald Eckert und die
„Christliche
Freunde Israels" sprechen für sich. Lese auch:
Unser Auftrag
-
Der Nah-Ost Konflikt
Für alle die sich unter messianische
Christen nichts vorstellen können ein
Schnellkurs über
ihre Endziele und Denken. Welche
Politik sie vertreten, erfährt man hier
>>>>
Schon am 11.7.05 warb ein recht
eigenartiger Verein bei Honestly
Concerned:
Honestly-Concerned möchte
sich bei den wenigen
bedanken, die verstanden
haben, daß wir bei unserer
Arbeit auf Spenden
angewiesen sind, und trotz
eventueller persönlicher
Einschränkungen
bereit waren unserem SOS Ruf
nachzu kommen. ..... In
diesem Zusammenhang möchten
wir uns u.a. auch bei Rene
Stutz für seine Spende
bedanken: |
"......Mein
Name ist
René Stutz.
früher hiess
ich René
Bär. Ich bin
also ein
Jude. Geboren
bin ich 1937
in Zürich in
einem Haus,
wo nur
Frauen
gebären
konnten, die
nicht
verheiratet
waren.
Aufgewachsen
bin ich in
der Schweiz
in
Kinderheimen,
Anstalten
und offene
Gefängnisse.
Irgendwann
wurde ich
mal
Geschäftsmann
und als
solchen
wurde ich
drogensüchtig.
1971 wurde
ich vom
wahren
Messias
JESCHUA
geheilt,
denn nach
einem Gebet
war ich
innert nur
10 Minuten
100 %
nüchtern und
gesund....."
"...ich
darf hier
also also
folgende
Berufe
ausüben:
Rechtsanwalt,
Krankenpfleger,
Sozialarbeiter,
Psychiater,
Physiotherapeut
und dann
noch Papa!
Nichts von
all dem habe
ich gelernt.
Weil ich es
aber kann,
behaupte ich
ein echter
Charismatiker
zu sein.
Brit ha
Jona, so
heisst
unsere
Arbeit ist
für
drogensüchtige
Mütter mit
Kind aber
auch
alleistehende
Frauen
eingerichtet.........
mehr
Quelle
Text >>>
in der versandten Mailingliste
vom 11.7.07 (Yigit) findet man
mehr |
Manager ist der Autodidakt auch noch ...
Eigenartig gibt es auch hier wieder
Verbindungen zu den messianischen
Christen.
Quelle
|
31.8.2005 - Interessant was die
Schlüsselwörter einer Seite beinhalten.
<meta
name="keywords"
content="Sacha,Panorama,Zapp,
NDR, Zionismus, Antisemitismus,
Antisemiten,
Leyendecker,News,Israel,
Christliche Freunde Israels,
Judenchristen, Messianische,
Messianische Christen,
Palästina, Israel,
Medienkritik,Antisemitismuskeule,
Antisemitismusverdacht,
Rassismus, Holocaust,Juden,
naher osten, avnery" />
Quelle |
"Christen" als "Freunde Israels" und HC |
Messianische Christen als Mitglieder? |
Wie man Antisemiten
strickt
So demonstriert man offensichtlicher
als früher innige Verbundenheit zu
Gruppen die unter anderem
das Judentum auslöschen wollen.... natürlich auch die bösen Palästinenser und
Arraber - G"tt sei nicht mit ihnen.....
Klatsch und Tratsch: man
hat sich ja schließlich ein
wenig informiert:
Dies messianischen Christen
sind mittlerweile auch in
Deutschland auf der Straße
unterwegs um aus
Juden Christen zu machen.
Beit Sar Shalom eröffnet ein
Messianisches Zentrum in
Berlin
und Freund
Markus Vallen
scheut sich nicht für
Beit-Sar Shalom
Werbung zu machen
3.9.05 Dieser Link mit der
Werbung für
Beit-Sar Shalom ist nicht mehr erreichbar. Ein
Schelm wer sich etwas dabei
denkt...... Nach dem
erscheinen des
Kommentars oben, verschwand
der Text auf den Seiten des
Herrn Vallen).
Zur Hintergrundinformation
kann ich nun den Link:
Markus Vallen |
"Christen" als "Freunde
Israels" und HC |
Messianische Christen als
Mitglieder?
anbieten. Besonders das
Denken der Messianischen
Christen ist auch für
jemanden der sich "nur" ein
Freund Israels nennt
bedenkenswert.
Für diese Seiten
über die "Christlichen
Freunde Israels" und den
messianischen Christen kann
ich sogar auf eine besondere
Empfehlung des Herrn
Markus Vallen verweisen.
Schreibt er doch in einem
Lob zu meinen HC Seiten"
Erhard Arendt: besonders wertvoll; insbesondere, wenn man mehr über
"messianische
Christen" - was
auch immer das
sein mag, denn
jeder Christ
sollte auch an
den Messias
glauben -
erfahren möchte
|
Quelle (solange er es so stehen lässt). In
kindlich, überschäumender
Begeisterung über meine
Seiten zum Thema Honestly
Concerned und "Christen für
Israel" verlieh er mir sogar
früher
5 Sterne, |
30.8.2005
Die Jüdische - Artikelrubriken
(extern)
Siehe auch:
«Besorgte Bürger» bekunden Humor |
28.08.05 -
Immer mehr versammeln sich unter der
Gürtellinie, auch Broder ist sich nicht
zu gut dafür .....
Nach dreißig Jahren
Pressearbeit auf beiden Seiten weiß ich,
am interessantesten ist immer die
Zeitung die nicht erscheint.
Weil es einen Vertrauensschutz für den
Informanten gibt.
Weil man so seriös ist und nicht unter
die Gürtellinie schlägt.
Weil man (so man sie hat) mit
Sachargumenten überzeugt. Sich an die
eigenen Leichen im Keller erinnert.
Menschliche Diffamierungen, Existenz
vernichtende Aktionen in Übereinstimmung
mit seiner Moral ablehnt.
Man an eine demokratische friedliche
Gesellschaft glaubt und entsprechend
sich entsprechend verhält. Sich nicht
anmaßt Ankläger, Richter und
Vollstrecker zu sein (auch wenn man bei
einem Möllemann Blut geleckte hat). So
könnte man es fortsetzen........
So mancher verspielt in diesen Tagen das
was es von seinem guten Ruf noch gibt,
was übrig geblieben ist. Demonstriert in
anderen Fällen was er nie gehabt hat
(Man sehe die juedische.at)
Unter der
Gürtellinie fühlen wir uns Wohl
Schmuddelattacken
der Juedische.at und mittlerweile auch
von
H. M. Broder,
bei Honestly Concerned wird das auch
aufgekocht. Frei nach dem Motto: "Das
mit Möllemann war so schön, machen wir
doch weiter" Selbstkritisch
gründet man hierführ die Rubrik "Link".
Stimmt, das ist Link............
1
|
2 |
3 | und
mehr
|
25.8.05 Viele
bewegen sich mit vorliebe unter
der Gürtellinie, treffen sich
dort mit den anderen und fühlen
sie wohl dabei. Eine Sendung mit
der Maus...........
Anerkennenswert, mutig fand ich
es ja, dass man den Link zu
meinem Offenen Brief in der
Mailingliste von Honestly
Concerned veröffentlichte. Dies
sogar mit dem Hinweis darauf,
doch bitte alles was ich schrieb
richtig zu stellen.
Nachdem Honestly Concerned mich
schon unterstützen wollte,
entspricht es ja dem
Netzwerk,
das die juedische.at, des Herr
Laster natürlich nichts anderes
kann als nachzuziehen.
Hab ich doch dem Herrn Krüger von der BpB
ein paar aufklärende Hinweise über das Netzwerk
Honestly Concerned gegeben. Da fand
ich ja auch dann vortrefflich und anständig, das
man meine Argumente verstärken wollte. Denn
richtig stellen heißt ja, das man das was
vielleicht noch nicht ganz eindeutig war noch
etwas deutlicher macht.
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur
Besserung, dachte ich mir. Hut ab vor diesen
Menschen, die sind ja doch noch lernfähig. Hätte
ich nach einem Jahr wirkungsloser Kritik von dem
Stawski, Mosch und andere nicht mehr
erwartet........
Aber wahrscheinlich war das alles nicht so
gemeint? So geht es mir aber öfters bei HC, man
hofft auf einen Erkenntnisprozess und wird dann
doch wieder enttäuscht.
Der Herr Samuel Laster hat das auch wohl auch
anders gesehen. Er weiß das Herr Krüger es nicht
leicht hat. Viele Mitglieder von HC überschütten
den Herrn Krüger ja mit dubiosen "Leserbriefen"
in dem man immer wieder versucht ehrenhafte
Demokraten mit der Antisemitismuskeule zu
Antisemiten zurecht zuschlagen. Es ist zwar
ein wenig zu spät, das er versucht den Herrn
Krüger und zu unrecht verleugnete zu schützten,
manchmal zählt aber auch der gute Wille.
Nun war ich den auch
stolz darauf, dass die juedische.at für meinen
Leserbrief Werbung macht und ihn unterstützt..
Unter dem richtigen Titel "Hass im Internet", (
seine Seite wird sich ja dann wohl auch dort
befinden) wies er auf meinen offenen Brief hin.
Der Titel beschreibt ja gut die Mailinglisten
von Honestly Concerned und die Schmuddelattacken
gegen Dr. Watzal, Herrn Jäger, Melzer und
anderen, so deutlich hatte ich das noch nicht
gesehen und gesagt. Wen mir zu dem Herrn Laster
auch nichts gutes einfällt, Selbstkritik hat er
......
Hab ich wahrscheinlich aber wahrscheinlich auch
wieder falsch verstanden, ich gehe immer davon
aus, das die Menschen einen geraden, ehrenhaften
Charakter haben .................
Die Freude über den
Hinweis auf meinen Offenen Leserbrief wurde
getrübt, als ein jüdischer Freund mir sagte:
"Weißt du was ein Potz ist? Das ist deutlich
gesagt ein Asch".
Na ja, sagte ich ihm
nach einigem Nachdenken: "Menschen die sich nur
unter der Gürtellinie bewegen können einem ja
nicht ins Gesicht schauen, so beschreiben sie
das was sie tagtäglich bei sich und ihrem
gegenüber sehen. Ein beschränktes Sichtfeld
beinhaltet ja so auch ein eingeschränktes
Denkvermögen. Man kann nur das wahrnehmen was
man kennt, sieht. So erklärt sich auch das
Denken dieser Menschen, sie bekämpfen bei
anderen das was sie selber sind, aufrecht und
gerade können sie nicht denken, so übertragen
sie ihre Gesinnung dann auf andere"
Da sagte mein Freund: "Da hast du auch wieder
recht. Wenn man auch einmal unter die
Gürtellinie geht und auf diese Menschen schaut,
wo sie sie sich denn alle da im christlich
trauten Kreis vereinen, fragt man sich dann nur,
wenn du Superpotz bist, sind die anderen Brief-
und Artikelschreiber dann ganz einfache Potze?
Warum sieht der Laster, wenn es doch seine
Gesinnungsgenossen sind, diese so negativ. Dann
sei doch auch froh, dann ist für ihn wohl eine
besondere, die höchstmögliche Auszeichnung die
er dir verleihen kann, wenn er dich Superpotz
nennt. Denk an das eingeschränkte Gesichtsfeld,
mehr können die ja nicht sehen." Er wollte dich
unterstützen.
Ich antwortete: "Nun
hast du recht. Die eigentliche Merkwürdigkeit
hat der Herr Laster aber auch dort unten auch
nicht wahrnehmen können.
Der Brief an den Herrn Krüger bezieht sich auf
einen Artikel den ein Schröder (er bewegt sich
auf der gleichen Ebene wie Herr Laster und Sacha
Stawski) in der juedische.at veröffentlicht hat.
Merkwürdig ist, das der Artikel in der
juedische.at verschwunden ist, er ist nicht mehr
auffindbar. Gibt es dort doch jemanden der sich
auch oberhalb der Gürtellinie bewegt und den
Schmuddel entfernt hat?."
Mein Freund lächelte und sagte: "Glaubst du das,
du bist naiv, gäbe es dort jemanden würde er die
Seiten einstellen. Es ist ihnen nur in einer
Sekunde des Anstands peinlich gewesen oder das
noch nicht einmal. Es ist ihnen peinlich das sie
von anderen, so wie sie sind wahrgenommen
werden, ihr Gesicht, ihre Körperhaltung war zu
offensichtlich erkennbar, da haben sie nur ihr
Häufchen versteckt"
Nach kurzem Nachdenken sagte ich: "Musst du
immer Recht haben". |
|
15.08.05 Wie man das gleiche sagt und
unterschiedlich denkt.
Die Schmuddelkampagnen gegen die Kritiker der
israelischen Regierung und auch gegen die Kritiker
von Honestly Concerned sind wirklich zum Ärgern.
Mehr noch, sie sind peínlich, undemokratisch man
missbraucht unser gutes Gewissen.
Jeder mit Charakter ist gegen Antisemitismus, ja
auch (anders als einige bei HC) gegen Rassismus,
Fremdenfeindlichkeit, dem Diffamieren von
Religionen, dem herausstellen einer Religion als die
g"ttliche alles überragende......
Regelmäßig werden die Opfer des Holocaust
missbraucht und man beschuldigt immer leichtfertiger
und ungerecht ehrbare Menschen als Antisemiten,
mittlerweile in Steigerung sogar als
Terroristenfreunde und mehr.......
Das ist
sicher eine Frage des fehlenden Charakters, es ist
auch ein Zeichen fehlender Argumente den die
Wirklichkeit im Nahen Osten zeichnet ein
erschreckendes, sehr viel anderes Bild als man
erzeugen möchte. Dies wird auch immer deutlicher.
Diese Menschen haben nicht aus unserer schrecklichen
Vergangenheit gelernt.
So steht
heute in der Mailingliste:
Man kann ja gerne
etwas noch richtiger stellen. Links auf dieser Seite
findet man zwar Links mit zu hunderten
dokumentarischen Belegen dessen was Honestly
Concerned auch beinhaltet, das sagt eigentlich
alles.
Es unterstützt meine Aussagen im angesprochenem
Leserbrief, es sind keine Meinungen, sind belegbare
Ausschnitte aus der Mailingliste, ja Worte,
Handlungen des großen, kleinen Vorsitzenden Sacha
Stawski.
Zum Ärgern ist solcher Schmuddelkram sicherlich aber
was will man dann Richtigstellen??? Doch wohl eher
so biegen und drehen wie man es gerne sehen möchte.
Hat die immer mehr wachsende Kritik vielleicht
Erfolg und man erkennt sein schmuddeliges Handeln
und Denken und will meine Angaben bestätigen.
Vielleicht hat jemand
von EUCH = HC Zeit einmal nachzudenken und
sich über den Schmuddelkram den er betreibt zu
Ärgern, zu Entrüsten, dem ein Ende zu setzen ?!?!?!
Sagt nicht IHR hättet es nicht gewusst. Das ist für
alle Zeiten dokumentiert.
Ob nun wie üblich anonym Mister Stawski diesen
Kommentar schrieb oder der
G"TTLICHE Herr
Mosch. Merkwürdig ist es schon, das die Herren
Redakteure dieser Liste, diese Meldung unter
der Rubrik Leserbriefe usw präsentieren und sich
damit von ihrer eigenen Meinung distanzieren.
TEIL 4 - eMails,
Leserbriefe, Artikel & ATTACHMENTS (gemäß
Inhaltsangabe)...
- ACHTUNG: IN
DIESEM ABSCHNITT KOMMEN UNSERE LESER ZU
WORT. DIE HIER VERÖFFENTLICHTEN BRIEFE
REPRÄSENTIEREN NICHT UNBEDINGT DIE MEINUNGEN
DER REDAKTION, ODER DER RESTLICHEN
MITGLIEDER DER HONESTLY-CONCERNED
MAILINGLISTE...
Quelle |
Das ist auch wieder
ein Beleg dafür, das sie durchaus wissen wie sie
handeln und ihr Unterbewußtsein sich selber
zensiert........... |
|
|
24.7.05 -
Oh Herr erlöse uns von dem Übel -
warum??? -
verstanden? |
|
21.7.05 Die erste Übereinstimmung mit Sacha Stawski und den
christlich messianischen Freunden:
Die Propagandamaschinerie
wie sie leibt und lebt
und
mehr....
Quelle |
die beim zweiten Blick aber leider
keine ist. Man demonstriert mit diesen Vorwürfen die
eigene Propagandamaschine, die wiederholte Technik
des Übersehens von Vergehen, der Leugnung und die
Diffamierung derer die das was in Palästina
geschieht nicht übersehen können und wollen.
Laut
Agenturen und diversen Medien, haben die
mordenden Israelis angeblich wieder
einmal einen unschuldigen
Palästinensischen Jugendlichen brutalste
gelyncht. So zumindest waren die
Behauptungen der Palästinenser und der
Deutschen Medien, die hieraus sofort
Material für Headline-Stories sahen. Das
einzige Problem hierbei: Der Junge wurde
in Wahrheit bei inner-Palästinensischen
Clan Kämpfen ermordet.
Quelle |
Da gibt es die Meldung das Siedler einen 13
jährigen Jungen erstochen haben. Es gibt dabei
gleichzeitig die Aussagen der Medien, das dies noch
nicht eindeutig festgestellt ist, weder die Schuld
der Siedler noch das es eventuell Familiäre
Auseinandersetzungen waren, deren Opfer der Junge
wurde.
Aber, schon wieder weiß man was andere
nicht wissen, was nicht sein darf, weil man es nicht
möchte. WIR HABEN ES NICHT, GEWUSST GESEHEN:
Der Junge wurde in Wahrheit
bei inner-Palästinensischen Clan Kämpfen
ermordet. Der Mörder ist mittlerweile in
Palästinensischem Polizeigewahrsam und
festzustellen bleibt, daß Israelis in
keinster Weise involviert waren
Quelle |
Es mag sein, es mag nicht sein, das ist aber auch
nicht der Skandal. Der Skandal: "Die
Propagandamaschinerie wie sie leibt und lebt und
mehr ...." ist folgendes.
Tagtäglich gibt es Meldungen in deren Rahmen diese
traurige Meldung des Todes eines 13 jährigen passt.
Tagtäglich gibt es erschreckende Verletzungen
der Menschenrechte durch eine unmenschliche
Besatzung Palästinas.
Sacha Stawski mit seinen christlichen,
messianischen Freunden redet von Wahrhaftigkeit:
"..........Wir sind überzeugt davon, dass eine
wahre und aufrichtige Berichterstattung ein
unverzichtbarer Bestandteil demokratischer
Gesellschaften ist.
Antisemitismus, Fremdenhass und Intoleranz dürfen da keinen
Platz haben."
(mehr >>>)
Sie be nutzen diese ehrenhaften Worte um eine
Mogelpackung zu bauen in der das Gegenteil zu finden
ist.
Nicht diese eventuelle
Falschmeldung ist einer Sonderausgabe wert.
Es sollte täglich Sonderausgaben geben, die
darüber berichten das es
solche und ähnliche Vorfälle gibt.
Das ist der Skandal. Man deckt tägliche
Verbrechen, verschweigt die Wahrheit und spricht
von Wahrhaftigkeit. All die scheinbare
Entrüstung ist nur Mittel zu
Zweck.............................. Man ist
mitschuldig und weiß es auch, Wahrhaftig.
Anschließend hat man noch die
Unverfrorenheit Verschwörungstheorien aufzustellen.
"Propagandamaschinerie".
Ein Besucher meiner Seiten der
dieses sich wiederholende Verhalten wahrnahm meinte,
das diese "Menschen" mit ihren Anklagen eigentlich
sich selber spiegeln. Sie übertragen, weil sie ihre
Schuld nicht wahrnehmen wollen ihr denken auf
andere und klagen es dann an.
Eigentlich klagen sie sich damit
selber an.............. Hierzu passt ein
Gedicht von
Erich Fried >>>
Aktuell: Stand 31.7.05
Honestly schreibt die Geschichte neu. Es liegt noch
keine konkrete Meldung vor, die bestätigt das der
Junge bei Clan Kämpfen ermordet wurde.
Israeli settlers stab to death Palestinian child
- |
Child Stabbed to Death by Settlers,
Seven Arrested in Bilin's Anti Wall Rally |
So 08.05.2005 -
"Der
Sicherheitszaun "revisited"....
Sacha Stawki verwechselt
Scheinheiligkeit mit Wahrhaftigkeit. Honestly Concerned bastelt
wieder an seiner
Wahrhaftigkeit. Wie immer besteht sie noch nicht einmal im erkennbaren
Anspruch. So schreibt man:
"Honestly-Concerned ist
immer um eine möglichst
"WAHRHAFTIGE" Berichterstattung
bemüht.
Hierzu
zählt es, daß man über
Fakten und beide Seiten einer
Geschichte berichtet,
genauso wie es um
die Vollständigkeit der
Berichterstattung geht und darum,
daß Nachrichten keine
"Meinungsmache" sein sollten. ...
Immer wieder waren wir darum bemüht
darauf hinzuweisen, daß die von den
Medien zumeist als "Mauer"
bezeichnete Sicherheitsgrenze nur
ca. 3% der Gesamtstrecke
ausmacht........ Auch heute bleibt
es ein Fakt, daß nur einer sehr
kleiner Teil dieser
Sicherheitsgrenze aus Beton
besteht..."
http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/1288 |
Wahrhaftig kann man nicht
sein, wenn man nur auf einer Seite der Mauer
steht. Wahrhaftig ist man, wenn man auch auf die
andere der
Mauer geht.
Dann nimmt man wahr,
das die scheinheilig vorgegebene vorläufige
Grenzziehung letztlich ein
Landraub ist. Das die scheinbare Durchlässigkeit von der
Willkür und Absicht die Palästinenser zu
vertreiben gesteuert wird. Es ist keine Grenze
von Nachbarn. Es ist nur die eigenen Interessen
sehend die erneute
Vergewaltigung der dort lebenden Menschen denen man
Land nimmt, die in großen Freiluftgefängnissen so
gehalten werden, wie wir Tiere nicht leben
ließen. Es ist eine Rechtlose Enteignung.
Wer wahrhaftig und nicht scheinheilig über beide
Seiten einer Geschichte berichten würde, würde
sagen, das der niedliche Gartenzaun der zuoft auf fremden Boden steht eine
50 oder mehr Meter breite Schneise durch das Land zieht. Neben den Siedlerherrenstrassen,
Sicherheitszonen, Siedlungen, Checkpoints und
anderem zerstört er den Menschen in Palästina
den Lebensraum.
Wenn man sich mehr als scheinheilig Gedanken
über das Seelenleben der
Kinder machen würde, währe eine wirkliche Wahrhaftigkeit
zu erkennen. Die Wahrhaftigkeit wird deutlich,
wenn man den Links auf der linken Seite
folgt....
Die Durchlässigkeit der Mauer kennt man
inzwischen. Bauern nimmt er das Land. Die
Schikanen an den Checkpoints, die
Rechtlosigkeit, die Willkür im Umgang mit den
Durchgängen der die Palästinenser ausgeliefert
sind ist unmenschlich, lässt deutlich und
eindeutig erkennen das man die Menschen dort
verdrängen will. Ja vor offener Kamera werden
die Palästinenser als Tiere bezeichnet. Wo ist
diese Wahrhaftigkeit Sacha Stawsi? Man nimmt sie
ihnen immer weniger ab.............
Wer zu Recht für das
Existenzrecht von Israel kämpft ist findet mich
auf seiner Seite. Das darf aber nicht auf Kosten
anderer gehen. Die Opfer haben kein Recht Täter
zu werden, wer dies unterstützt wird selber zum
Täter und zeigt, das er aus der Vergangenheit
gar nichts gelernt hat, er hat das falsche
gelernt. Das ist ganz und gar nicht wahrhaftig.
Honestly Concerned geht nicht von den
Fakten aus sondern unterstützt und rechtfertigt
die unmenschlichen Zielen einer Besatzung die
durch keinen Selbstschutz zu rechfertigen ist.
Unrecht muss auch dort Unrecht bleiben wo
unsere Freunde leben. Wer anders denkt ist ein
Gesetzloser ein Täter.
Ja Mister Stawski,
Nachrichten dürfen keine Meinungsmache sein, so
sollte es sein. Ihre Bemühungen sind mehr als
mangelhaft ......
|
28.06.05 Die
kritische Seite zu Honestly Concerned ist ein
Jahr alt.
Honestly Concerned ist leiser, aber nicht weiser
geworden. Es geht weiter bis das Honestly
Concerned schmuddelfrei ist. |
So 08.05.2005 -
"Der
Sicherheitszaun "revisited"....
Sacha Stawki verwechselt Scheinheiligkeit mit
Wahrhaftigkeit. Honestly Concerned bastelt
wieder an seiner
Wahrhaftigkeit. Wie immer besteht sie noch nicht einmal im erkennbaren
Anspruch. So schreibt man:
"Honestly-Concerned ist
immer um eine möglichst
"WAHRHAFTIGE" Berichterstattung
bemüht.
Hierzu
zählt es, daß man über
Fakten und beide Seiten einer
Geschichte berichtet,
genauso wie es um
die Vollständigkeit der
Berichterstattung geht und darum,
daß Nachrichten keine
"Meinungsmache" sein sollten. ...
Immer wieder waren wir darum bemüht
darauf hinzuweisen, daß die von den
Medien zumeist als "Mauer"
bezeichnete Sicherheitsgrenze nur
ca. 3% der Gesamtstrecke
ausmacht........ Auch heute bleibt
es ein Fakt, daß nur einer sehr
kleiner Teil dieser
Sicherheitsgrenze aus Beton
besteht..."
http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/1288 |
Wahrhaftig kann man nicht
sein, wenn man nur auf einer Seite der Mauer
steht. Wahrhaftig ist man, wenn man auch auf die
andere der
Mauer geht.
Dann nimmt man wahr,
das die scheinheilig vorgegebene vorläufige
Grenzziehung letztlich ein
Landraub ist. Das die scheinbare Durchlässigkeit von der
Willkür und Absicht die Palästinenser zu
vertreiben gesteuert wird. Es ist keine Grenze
von Nachbarn. Es ist nur die eigenen Interessen
sehend die erneute
Vergewaltigung der dort lebenden Menschen denen man
Land nimmt, die in großen Freiluftgefängnissen so
gehalten werden, wie wir Tiere nicht leben
ließen. Es ist eine Rechtlose Enteignung.
Wer wahrhaftig und nicht scheinheilig über beide
Seiten einer Geschichte berichten würde, würde
sagen, das der niedliche
Gartenzaun der zuoft auf fremden Boden steht eine
50 oder mehr Meter breite
Schneise durch das Land zieht. Neben den Siedlerherrenstrassen,
Sicherheitszonen, Siedlungen, Checkpoints und
anderem zerstört er den Menschen in Palästina
den Lebensraum.
Wenn man sich mehr als scheinheilig Gedanken
über das Seelenleben der
Kinder machen würde, währe eine wirkliche Wahrhaftigkeit
zu erkennen. Die Wahrhaftigkeit wird deutlich,
wenn man den Links auf der linken Seite
folgt....
Die Durchlässigkeit der Mauer kennt man
inzwischen. Bauern nimmt er das Land. Die
Schikanen an den Checkpoints, die
Rechtlosigkeit, die Willkür im Umgang mit den
Durchgängen der die Palästinenser ausgeliefert
sind ist unmenschlich, lässt deutlich und
eindeutig erkennen das man die Menschen dort
verdrängen will. Ja vor offener Kamera werden
die Palästinenser als Tiere bezeichnet. Wo ist
diese Wahrhaftigkeit Sacha Stawsi? Man nimmt sie
ihnen immer weniger ab.............
Wer zu Recht für das
Existenzrecht von Israel kämpft ist findet mich
auf seiner Seite. Das darf aber nicht auf Kosten
anderer gehen. Die Opfer haben kein Recht Täter
zu werden, wer dies unterstützt wird selber zum
Täter und zeigt, das er aus der Vergangenheit
gar nichts gelernt hat, er hat das falsche
gelernt. Das ist ganz und gar nicht wahrhaftig.
Honestly Concerned geht nicht von den
Fakten aus sondern unterstützt und rechtfertigt
die unmenschlichen Zielen einer Besatzung die
durch keinen Selbstschutz zu rechfertigen ist.
Unrecht muss auch dort Unrecht bleiben wo
unsere Freunde leben. Wer anders denkt ist ein
Gesetzloser ein Täter.
Ja Mister Stawski,
Nachrichten dürfen keine Meinungsmache sein, so
sollte es sein. Ihre Bemühungen sind mehr als
mangelhaft ......
|
19.04.05 Was sich immer wiederholt, soll wohl irgendwann war
sein.Ich schau schon gar nicht mehr so recht
hin, wer den nun der Tagesredakteur bei Honestly Concerned
ist. Heute sind es mal 9 kriegerische Palästinenser, 8 davon
sind noch online zu sehen. Wenn mehr oder weniger jemand
eine Seite des Nahostkonflikts einseitig darstellt mag wohl
Absicht und ein
Denken
dahinter stecken.
Dabei sind es diesmal
sogar wenig Bilder, reicht das als tägliche Dosis Demagogie?
So auf dem Wege zu seiner Vorstellung von freiheitlichen
Gesellschaft, seiner Vorstellung von Medienlandschaft, das
tägliche Brot der
"Christen"
als Freunde Israels und HC" Der selbsterwählte, einem Oberzensor der
Nation nahekommende, Sacha Stawski lässt grüssen. Wer für
diese Art von Pressearbeit das Vorbild ist, ist kein
Rätsel........
Subject:
Offener Brief an Außenminister
Fischer: "Israelkritik der
meisten Medien ist eindeutig
antisemitisch!"
"Sehr geehrter Herr Minister
Fischer, .....Diesbezügliche Taten
sollten sich u.a. aber auch
gegen deutsche und
teilweise europäische
elektronische Massen-Medien
richten, welche sich nachweislich durch unfaire, einseitige
und sogar bösartige Berichte,
genau der Vergehen schuldig
gemacht haben, ..... Weiter läßt sich nachweisen, dass eben durch diese,
nun schon jahrelange dubiose
Berichterstattung der genannten
Medien, aber auch vieler
Printmedien, neuer Haß
gegen jüdische Menschen in unser
Volk gesät wurde, indem man die
Vorgänge in und um Israel völlig
verzerrt dargestellt hat und
dies noch immer tut. Unter dem
Vorwand der angeblich
"berechtigten Kritik" an Israels
Politik, ist ganz klar die
versteckte Fratze des
Antisemitismus zu erkennen.... "
http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/1271
- nur im versandten Teil -
19.04.05 - Ausschnittsweise |
Also, hört die Worte des Pressesprecher
Hans Jürgen k., unsere meisten Medien sind antisemitisch,
wahrscheinlich letztlich nur nicht die
Mailingliste von Honestly Concerned. Wie ich
hörte, wird es demnächst in großer Auflage
gedruckt und als Musterblatt an die
deutschen Medien versandt. Gerüchte das
deren Pressesprecher H. J. k. werden soll
sind nicht bestätigt worden.
Quelle Mailinglisten des Tages :
http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/1271
|
ANMERKUNGEN
... ... Die
deutschsprachige Dichterin, die mit ihren
Versproben auf Broders Forum talentierter
Autoren womöglich ihren schriftstellerischen
Durchbruch erlangt und somit auf eine
gewisse lokale Berühmtheit hoffen darf, hat
zwar - wie übrigens auch Erich Fried -
kaum etwas zu sagen, aber dafür gibt sie
sich um so erkennbarere Mühe, eine
sprachliche Form zu finden. Kurios an sich
der Versuch, dergleichen Belangloses mit
einem Copyright-Vermerk zu versehen.
Eigentlich ist es gar nicht erforderlich, so
etwas zu kommentieren,
denn dafür - für
den Kommentar - besteht bereits ein literarisches Denkmal: Balduin Bählamm – der
verhinderte Dichter.
Was die Brodersche Entdeckung einer Balduine
Bählamm unserer Tage auf dem Gebiet der
Tante-Martha-Poesie, das ist der Aufstieg des
Professors Dr. Heinz G. bei Honestly
Concerned
in der Domäne der von aufrecht-heftigem
Engagement durchdrungenen Bekenntnisprosa. Er
empfiehlt dort seine ausgreifenden, irgendwie
„kritisch“ gemeinten Auslassungen seit kurzem
regelmäßig. In der neuesten Ausgabe hat er sich
die Süddeutsche Zeitung
vorgenommen. Auch bei ihm stellt sich immer
wieder das Problem der grundlegenden
Beherrschung der Form. Schon den ersten Satz
bekommt Herr Professor Dr. Heinz G. nicht zu
einem ordentlichen Ende, so dass man sich fragen
darf, was er eigentlich mitzuteilen
beabsichtigt:
„Seit
Jahren tut sich die Süddeutsche Zeitung,
die in deutschen Landen immer noch als
linksliberal
gilt und besonders gerne von Studienräten
gelesen wird, die in den siebziger Jahren einmal
die Frankfurter Rundschau und vielleicht
auch
Konkret gelesen haben, nun aber irritiert
darüber sind, dass Konkret sie seit
einiger Zeit nachdrücklich darauf hinweist, dass
sich hinter der Israelkritik und dem
Antizionismus der Süddeutschen
ein unreflektierter antisemitischer Affekt
austobt.“
Provenienz:
http://www.kritiknetz.de/antisemitismus_sueddeutsche.pdf (Stand: 7.4.2005)
Hauptsache, Herr Prof. Dr. Heinz G. weiß, wo’s
langgeht bzw. was die Süddeutsche Zeitung sich
tut (oder so).
Immerhin ist er
nicht völlig ungeschickt, ja geradezu geübt
darin, sich in der Art eines Verehrers,
Epigonen und Knechts immer wieder einige
Donnersätze von Theodor Wiesengrund
aufzulesen und so zurechtzulegen und
zurechtzubiegen, dass sie irgendwie halbwegs
in seine eigenen mehr oder weniger
bedeutungsvollen Auslassungen passen und
diesen ein bisschen Abglanz verleihen. Was
diesen beflissenen Nachbeter dazu
veranlasst, sich ausgerechnet als Freund der
„Aufklärung“ vorzustellen, ist sicher sein
ganz persönliches Geheimnis.
MfG N. N.
|
6.4.05 - Neue Mitarbeiterin, neues Glück, Lyrik
lässt ihr blaues Band.... !?
In der
Mailingliste des Tages von Yigit eine neue
Tagesredakteurin erscheint, natürlich als
Leserbrief, ein Gedicht, das sicher herausragend
für unser Jahrhundert steht. (online nicht
lesbar)
Gudrun Eusser,
die ansonsten auch mal gerne mit Scheuklappen
versehen die Wirklichkeit des Nahostkonflikts
wahrnimmt hat ein Gedicht das seinesgleichen
suchen muss geschrieben. Des Urheberrechts
wegen, sei es nur ansatzweise zitiert, man kann
es aber in voller Länge auf der Webseite von H.
Broder lesen. Dieses Gedicht auf seine Webseite
zu setzen lässt Fragen über Herrn Broder
aufkommen und die darauf von ihm folgende
Besprechung eines Buches von
Hajo Meyer
demonstrieren erschütternd die Grenzen geistiger
Leistungsfähigkeit beider. Beides sind sicher
Tiefpunkte journalistischer Arbeit.
.....Der
Jude ist an allem schuld Haust
du den Juden eine rein,
muss es zitiert von Juden sein,
von Zimmer- und von Zuckermann,
dass niemand etwa sagen kann,
du hättest etwas gegen sie.
O, nein, es sind der Avnery,
der Chomsky und der Finkelstein,
.....
Mehr
unter >>>
http://www.henryk-broder.de/fremde_federn/eussner.html
|
Wegweiser Was mich mutlos macht
ist daß es so schwer ist zu sehen
wohin ein Weg geht zum Recht und
zur sicheren Zukunft aber was mir
dann wieder Mut macht ist daß es
so leicht ist zu sehen wo Unrecht
geschieht und das Unrecht zu
hassen Und auch wenn es nicht
leicht ist gegen das Unrecht zu
kämpfen so verliert man dabei
doch nicht so leicht seine Richtung
denn das Unrecht leuchtet so grell
und verbreitet so starken Geruch
daß keiner die Spur des Unrechts
verlieren muß Wenn der Weg zum
Recht und zur Zukunft dunkel ist
und verborgen dann halte ich mich
an das Unrecht das liegt sichtbar
mitten im Weg und vielleicht wenn
ich noch da bin nach meinem Kampf
mit dem Unrecht werde ich dann
ein Stück vom Weg zum Recht
erkennen
Erich Fried
|
Da lob ich mir doch die Gedichte von Erich
Fried, er war ein herausragender Dichter, schuf
Lyrik die ihren Platz in der Weltliteratur
gefunden hat. Er konnte sehr eindringlich und
bewegend die traurige Realität des
Nahostkonfliktes darstellen, wahnehmen.
Ja, wenn die Achse des Guten ihre Wahrhaftigkeit
verliert, kann sie nicht gut sein. Ein gutes
Gedicht ist der Wirklichkeit nah ..........
ich würde empfehlen Texte von Uri Avnery
und andere zu lesen, sie liefern eher ein
Beispiel an Wahrhaftigkeit. Es sind alles
Menschen die sicher nicht selbstgefällig
der Achse der so genannten Guten angehören
sondern der Achse der Gerechten........
Sicherlich lässt sich die Wirklichkeit des
Nahostkonflikts von der Seite Israels aus
beschreiben, das währe begrüßenswert, so aber
nicht... Wer aus unserer schrecklichen
Vergangenheit gelernt hat kann nur glaubhaft
sein, wenn er die Menschenrechtsverletzungen und
Verbrechen in Palästina (und anderswo) nicht
leugnet.
|
1.04.05
original so verbreitet durch hc !!!
wer sonst,
außer eingefleischte antisemiten kommen bei dem wort "ewiger" gleich und sofort
auf Jude ? ist hier nicht ein schönes beispiel, wie dem unbewussten gerade
mal das J entschlüpft, der rest des wortes wieder ins unbewusste sinkt, um es
dann nach außen zu projizieren ???
freud hätte seine freud' ...
claudia karas
An:
'Honestly-Concerned-Mailingliste'
From:
Ulrich B.
nett oder? Der ewige J... ehh Protegé. Der Kriegstreiber und
Moralprediger usw.
TAGESSCHAU - Wolfowitz wird neuer
Weltbankchef -
"Ewiger Protegé" zwischen Gut und Böse
Nach wochenlangen Diskussionen wird das Direktorium der Weltbank
heute wohl Paul Wolfowitz zum neuen Präsidenten wählen. Doch wie
denkt dieser Mann, der als Chefplaner des Irak-Kriegs gilt? Wer
waren seine Lehrer, die ihn maßgeblich beeeinflussten?....
Einer der berühmten Leserbriefe aus
der Mailingliste des Tages |
Wer bietet den einmal einen VHS Kurs für die Leserbriefschreiber von Honestly
Concerned an? Themenvorschläge:
1. Was ist der Unterschied zwischen dem die Juden angreifen und dem einen
Menschen angreifen der zufällig Jude ist?
2. Was ist der Unterschied zwischen: bewusstem, gewollten Unterstellungen von
Antisemitismus und wirklichem Antisemitismus?
3. Was ist der Unterschied zwischen: des Missbrauchs der Opfer des Holocaust
durch Antisemiten und des teilweisen Missbrauchs von einigen Mitglieder von
Honestly Concerned die die Opfer des Holocaust missbrauchen um kritische Stimmen
zu bekämpfen?
4. Wo beginnt Wahrhaftigkeit, wo endet sie?
5. Wie wird man denen die man bekämpfen will und muss (den Antisemiten) immer
ähnlicher, wie vermeidet man das? - Erhard Arendt
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