Ich hatte diesen
Artikel von Akif
Pirincci
verlinkt und die
Reaktionen
veröffentlicht. Die
Texte sprachen für
sich, so hatte ich
keinen eigenen
Kommentar
hinzugefügt
sondern sie mit
einer parodistischen
Collage illustriert.
Bei solch einem
übertriebenen
Rassismus vergeht
einem eigentlich der
Spaß, anders wollte
ich aber nicht
darauf reagieren.

Die Collage hatte
einen eindeutigen
satirischen
Charakter. Eine
Sonderausgabe des
Stürmers war
dargestellt.
Eingefügt waren
Aussagen des Herrn
Akif Pirincci: „Die
Tat reiht sich ein
in eine Serie von
immer mehr und in
immer kürzeren
Abständen
erfolgenden
Bestialitäten, die
zumeist von jungen
Männern moslemischen
Glaubens an
deutschen Männern
begangen werden. (Es
befinden sich unter
den Opfern nie
Frauen. Die werden
in der Regel
vergewaltigt, was
auch banal
evolutionär zu
erklären ist (…)Wie
wird die Zukunft
aussehen? Diese sich
steigernde
Deutsche-Totschlägerei
wird medial
sukzessive an ihrer
Brisanz verlieren,
so sehr, daß nur
noch die
allerschlimmsten
Fälle in der
Gewichtung von
schweren
Autounfällen
Erwähnung finden
werden. Es wird zum
Alltag dazu gehören,
man wird sich daran
gewöhnen.“
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_schlachten_hat_begonnen
Eigentlich sollt man
ja denken, Henryk M.
Broder löscht diesen
rassistischen Text
oder übergeht alles
verschämt. Nein, er
scheint dazu zu
stehen, und er hatte
dann noch die
Frechheit, mich
wegen meiner Collage
abzumahnen. Ich
würde den Eindruck
erwecken, die "Achse
des Guten" hätte
eine Sonderausgabe
des "Der Stürmer
herausgegeben.
Kurzform: Ich lehnte
die Abmahnung als
nicht zutreffend ab.
Immer noch nicht
erwachte sein
Schamgefühl. Das
Letzte Schreiben
seiner Rechtsanwälte
beinhaltete, dass
sie androhten, dass
man die Abmahnkosten
für eine nicht
zutreffende
Abmahnung auf dem
Klageweg eintreiben
wollte.
Diesen Versuch
unternahmen sie auch
mit 3
Rechtsanwälten, sie
scheiterten aber 2
zu 1 für mich.
Ein junger Richter
wollte es sich wohl
nicht mit der
Israellobby
aufnehmen und ihnen
ein Zuckerbrot
geben. Diese
Sonderausgabe des
Stürmers war ja eine
Satire, ein zeitlich
völlig auseinander
liegendes
Fantasieprodukt.
Was der Richter als
Trostpflaster
verteilte war, dass
ich bei dieser
Ausgabe des
Stürmers" angeblich
von der "Achse des
Guten"
herausgegeben, als
einzigen Herausgeber
Henryk M. Broder
nannte. Bei der
realen "Achse des
Guten" gibt es
mehrere.
Was ja bei einem
Fantasieprodukt wohl
erlaubt ist, dort
hab ich ihn als
einzigen herausgeber
angegeben.
Nur die Ereignisse
um diesen Fall
Akif
Pirincci zeigten ja,
aus Protest trennten
sich Besitzer,
Autoren daraufhin
von Broder. |