Gerd Buurmann verfolgt in einer verleumderischen, demagogischen Art andersdenkende, hier rechtschaffene Kritiker Israels. Immer wieder duldet, ja fördert er dabei Gewaltaufrufe, Gewaltverherrlichung auf seinen Seiten.
Personalisiert sind seine Opfer Walter Herrmann, nachdem ich darüber berichtete wurde auch ich, nun, da er ebenfalls über diese Hassaktionen berichtete ist Klaus Franke (ebenfalls ein Mitarbeiter der Kölner Klagemauer) nun auch eines seiner Opfer geworden.
Gut denkbar ist, dass diese verbale Gewalt die Gerd Buurmann duldet, fördert und so verbreitet hat, nun - vermutlich -
die Grundlage schaffte, die zu einer
eindeutigen Morddrohungen gegen mich, eventuell sogar zu einem
Messerangriff auf Walter Herrmann geführt hat. Dies berührt diesen Schmierenkomödianten aber nicht sehr.
Es wird fleißig weiter gehetzt.
So wie man einen Al-Capone (ich will Buurmann auch nicht damit vergleichen) nicht aufgrund seiner Vergehen, sondern letztlich wegen eines Bagatelldelikts belangen konnte, kann man aber vermutlich Menschen, die inhaltlich die Position dieses Buurmann vertreten, eindeutig mit diesen Manipulationen, Unerstellungen und Verleumdungen demonstrieren, wie schmierig suggerierend dieser Buurmann arbeitet. In einem früheren Artikel wies ich schon darauf hin. Ein neuer Artikel von ihm läßt das alles erneut belegen. |
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Gerd Buurmann - It’s my birthday!
Veröffentlicht am Mai 22, 2012
Siehe auch: Sue me! >>>

Falschbehauptung 1
Klaus Franke, (zu dem ich erst seit einigen Tagen Kontakt habe) und ich haben niemals einen gemeinsamen Text verfasst.
Eindeutig namentlich ausgezeichnet stammt dieser Text von Klaus Franke.
Falschbehauptung 2

Das Wort "Schleimspur" hat Frau Evelyn Hecht-Galinski sicherlich nicht erfunden.
Sie hat, eindeutig nachvollziehbar, auch nicht Gerd Buurmann mit diesem Wort bedacht.
Falschbehauptung
3
Frau Evelyn Hecht-Galinski hat auch diesen Kommentar
auch nicht mit Herrn Franke zusammen geschrieben.
Soweit sie diesen Gerd
Buurmann überhaupt kennt,
hat sie ihn noch nie
erwähnt.
Ich vermute, dieser Gerd Buurmann ist ihr sicherlich zu widerlich, sodass sie sich nicht mit ihm beschäftigen würde.
Scheinheilig ist also nur Gerd Buurmann .....
Weiter bei Buurmann:
Ordnete Gerd Buurmann in einem früheren Text diese Aussage noch mir und Klaus Franke zu:

(anschließend zitierte er einen Text von Klaus Franke und schob einfach den Schlusssatz, den ich geschrieben hatte, dazu.)
Das was er nun an
Falschbehauptung 4
aufstellt:
"Laut Klaus
Franke und dem Rentner vom
Palästina Portal bezahle ich
verwirrte Frauen und
drogenabhängige Männer
dafür, meine ganz private SS
zu sein."
habe ich weder gesagt noch
geschrieben, hat Klaus
Franke - soweit mir bekannt
- auch nicht gesagt und
geschrieben.
Die
"journalistischen"
Leistungen von Gerd Buurmann
sind erstaunlich. In einem
Text bringt er wenigstens 4
Falschbehauptungen unter.
Jede ist einzeln abmahnbar.
Das sind Kosten 3 200 - 6
400€ oder mehr. Keine dieser
Aussagen hab ich gemacht.
Scheint er im aktuellen Text diese Aussage sich selber zuzuschreiben:

(anschließend zitierte er wieder den Text von Klaus Franke und schiebt immer noch den Schlusssatz, den ich geschrieben hatte, dazu.)
Die Zitate die Gerd Buurmann vermischt hat, bestätigen aber an keiner Stelle seine Behauptungen. Nirgendwo ist von einer SS die Rede.
Klaus Franke hat seinen Namen überhaupt nicht erwähnt.
Gerd Buurmann verbindet das aber manipulativ einen Satz von mir:
"Gerd Buurmann ist sicherlich, auch wenn er sich nun von einer geschehenen Gewalttat distanziert, einer der Brandstifter.”
mit dem Text des Herrn Franke.
Weiter bei Buurmann:

Seine
sonstigen Texte sind
nirgendwo erwähnt oder mit
einbezogen worden.
Hier spielt er den bösen
Buben, der, wenn er ertappt
wird aufzählt, dass er doch
nicht alles falsch gemacht
hat.
Nun präsentiert uns Gerd Buurmann ein Schulbeispiel der "Sandwichtechnik".
Nimm zwei Antisemiten, pack jemanden den du diffamieren willst dazwischen und er ist - so denkt man - auch ein Antisemit.
Hier konstruiert, suggeriert er:
1. (Oberteil) mehr oder weniger ungeschickt, wir würden ihn mit der SS gleichstellen,
2. mit den Hassmails (Unterteil) von Rechtsradikalen (die wirklich widerlich sind)
Das ganze garniert er noch (Salat und Beilagen) mit:
3. "meine Solidarität mit der Homosexuellenbewegung, meine Belobigung durch das Simon-Wiesenthal-Center, meine Arbeit im exil-iranischen Ali-Jalaly-Ensemble, meine Unterstützung des Kabaretts am Minarett,"
Schon ist das Sandwich fertig, was das eine mit dem anderen zu tun hat, darf man nicht fragen ....
Weiter bei Buurmann:

Dies schreibt er, suggerieren tut eindeutig widerlich, demagogisch er.
Es gibt keine Textstelle von Klaus Frank oder mir die diese Aussage beinhaltet.
Weiter bei Buurmann:

Irre ist es aber schon, wenn man wahrnimmt was er im obigen Zitat zusammenmischt.
Was hat nun diese Suppenküche mit mir und Herrn Franke gemein? Wo ist der Betreiber dieser Suppenküche in unseren Texten vertreten?

Klaus Franke, einer der Betreiber der Kölner Klagemauer schreibt als Reaktion auf verleumderische Artikel dieses Gerd Buurmann:
Seit nun 15 Jahren kommt Jutta regelmäßig bei Wind und Wetter bei Eis und Schnee mit Ihrem Auto auf die Domplatte in Köln, um dort Ihre Obdachlosen (Kinder) mit einer warmen Suppe, Lebensmittel und warmer Kleidung zu versorgen. Jutta wird liebevoll von den Hilfsbedürftigen mit Mutter angesprochen. Denn diese Menschen haben nie Mutterliebe und Nestwärme kennen gelernt. Für Ihre Sorgen und Nöte dieser Menschen hat Jutta immer ein offenes Ohr. Sie gibt Ihnen oft Tipps u. Ratschläge. Daher wird sie von allen respektiert, sie wird auch daher "Mutter Theresa" von der Domplatte genannt.
Hin u. Wieder wird sie auch mit kleinen Geschenken von ihren Obdachlosen als Anerkennung bedacht.
Walter Herrmann hat mit Jutta gemeinsam die Suppenküche ins leben gerufen. Er steht Ihr bis heute mit Rat und Tat zur Seite.
Juttas Mann ist vor einigen Jahren gestorben. Er war schwer krank. Bis zu seinem Tode hat sie ihn gepflegt. Trotzdem hatte sie noch die Kraft nebenbei für die Obdachlosen zu sorgen. Die Krankheit ihres Mannes hat sie wohl sehr geprägt.
Wenn jemand eine hohe Auszeichnung verdient, dann ist es Jutta Schulte, die Mutter von der Domplatte.
Nun gibt es einen Gerd Burmann, der Walter Herrmann und seine Klagemauer regelmäßig im Internet beschimpft und dagegen öffentlich hetzt.
Nun hat er auch kürzlich das erste mal Juttas Suppenküche durch den Dreck gezogen.
Er benuzt dabei gerne Zitate und Vergleiche aus der Nazizeit. Wo hat er das bloß her?
Er setzt sich so sehr u.a. für die Homosexuellen ein, wie er es ausdrücklich betont. Nun schön u. gut, aber wo bleibt sein Mitgefühl für die Sozialschwachen in dieser Gesellschaft .Im Gegenteil. Er verhöhnt Juttas Suppenküche und beleidigt damit auch gleichzeitig die Schwächsten unter uns, die nicht die Kraft und die Möglichkeit haben sich zu wehren.
Was ist dieser Gerd Buurmann doch für ein Feigling.
Hier zeigt er sein wahres Gesicht. Burrmann muß gebremst werden, eine Anzeige gegen ihn ist daher dringend geboten!
Juttas Suppenküche - Rudi Rute - Seit sieben Jahren alle 14 Tage auf der Domplatte - Erster Weihnachtstag 12.40 Uhr. Es ist kalt auf der Domplatte, dennoch stehen rund drei Dutzend Obdachlose und bedürftige Mitbürger/innen vor dem Domforum und warten. Plötzlich kommt Unruhe auf, und verhaltene Jubelrufe verwehen im scharfen Winterwind. Mit großem Hallo wird "Jutta " schon von weitem begrüßt, als sie schwer bepackt mit Taschen und einem großen Topf aus der Tiefgarage kommt und sich die kaputte Rolltreppe heraufschleppt >>>
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Was auch nicht zusammenpasst, Botschafter des Hasses ist doch eher Gerd Buurmann, er mischt suggerierend verleumderische Süppchen und serviert sie seinen Lesern.
Wirft nicht eher er vor was er selber tut?
Was habe ich übrigens mit dem Satz: "Juden seien seit Jahrhunderten die Erpresser der Welt, die auch schon mal kleine Kinder essen." gemein?
Was hat Walter Herrmann und Klaus Franke mit diesem Satz gemein?
Wenn man Gerd Buurmann in den veröffentlichten Videos bei Youtube sieht, wenn man seine Texte liest, kann man immer wieder feststellen. Gerd Buurmann ist ein verleumderischer, demagogischer, sich selbst entlarvender Schmierenkomödiant.
Gerd Buurmann "erklärt" den Nahostkonflikt.
"DIE
KÖLNER KLAGEMAUER"
von
Walter Herrmann ist nun im Internet - Tag und Nacht weltweit
- zu erreichen >>>
Zu den 45.000 Autoren der Kölner Klagemauer
zählen: Dalai Lama Tenzin Gyatso, Abbe Pierre, die
Schriftsteller Ernesto Cardenal, Lew Kopelew (+), Wole
Soyinka, die Menschenrechtler Jan Karski, Sergej Kowaljow,
Harry Wu, Han Dongfang, die Künstler Michael Leunig
(Australien), Klaus Staeck und viele, viele andere.
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