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Zusammenarbeit
zwischen Thomas Krüger, der
Bundeszentrale für
politische Bildung - + dem
Netzwerk:
Honestly
Concerned sagte: "Damit wird
Thomas Krüger nicht mehr nur
das eigene Personal zum
Problem: Krüger selbst
dürfte in Frage zu stellen
sein."
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2.7.2009 -
Die Hetze gegen den
Islam und Andersdenkende treibt immer wieder
seltsame Blüten bei der bpb. Dort
werden nicht nur ein Tagesspiegel-Artikel
des ehemaligen KB-Funktionärs und heutigen
Wortführers (Hetzers) gegen den Islam und
den Iran, Matthias Küntzel, verlinkt,
sondern auch Schmähartikel werden im
Newsletter dieser Anstalt von anonym
betriebenen Websites wie „Lizas Welt“ als
lesenswert an die Bezieher verteilt.
Jüngstes
Beispiel dieser Einseitigkeit war Broders
Abrechnung mit einem Kollegen vom Spiegel,
Erich Follath, der in seinen Beitrag völlig
korrekt Netanyahu und Achmadinischad
verglichen hat. Beide sind Fanatiker und
Extremisten.
Der erste ist gefährlicher
weil er über mindestens 200 Atombomben
verfügt und einen „Außenminister“ hat, der
ein „judeo-nazi) (Y. Leibowitz) ist, der
schon einmal die Bombardierung des Assuan
Staudamms und die Vertreibung der
Palästinenser gefordert hat. Frankreichs
Sarkozy hat Netanyahu aufgefordert, diese
Typen rauszuschmeißen.
Broder
gehört zu denjenigen die sich an der Hetze
gegen den Iran an prominenter Front
beteiligen, wie sein Auftritt vor dem so
genannten Middle East Forum e. V. in Berlin
zeigt, an dem zur Bombardierung der
Atomanlagen des Iran von einigen aufgerufen
worden ist. Das ganze steigert sich noch in
der Aktion „Stop the bomb“. Broder gehört
dort zu den Erstunterzeichnern. Sieht man
das Schweigen von ihm zu den Verbrechen, die
in Palästina geschehen ist es eine mehr als
einseitige Dämonisierung die er und seine
Kumpanen betreiben. Früher die Juden, nun
der Islam. Nachdem das Täuschungsmanöver im
Irak nicht funktioniert, der Schatten Bin
Ladens immer dünner wird, dämonisiert man
nun den Iran. Achmadineschad liefert ja auch
immer wieder Vorlagen die man gut
manipulieren und ausbauen kann.
Entweder scheint dies alles
den Verbreitern des Newsletters egal zu sein
oder sie haben keine Ahnung. Beides wäre
schlimm, aber unter Krüger überrascht nichts
mehr, es entspricht seinem erkennbaren
Verhalten.
Das Motto in der bpb scheint
zu sein: Hauptsache es geht gegen den Islam.
Wir deutsche haben ja
Erfahrung in solchen Dingen.
Schäuble hat gerade seine
Islamkonferenzen zu einem scheinbar „guten
Ende“ gebracht und versucht einen Dialog mit
dieser Religionsgemeinschaft zu führen. Die
pbb und Krügers Mannen agitieren
gleichzeitig gegen den Islam und betreiben
eine Politik der Ausgrenzung und
Dämonisierung einer großen
Religionsgemeinschaft. Eine gute
Aufgabenteilung?
Sie fördern Ressentiments,
wie sie in dunklen Zeiten gegen die Juden
verbreitet worden sind. Auch ein
muslimischer Deutscher sollte
selbstverständlich ein Teil der Gesellschaft
sein können.
Krüger und seine Mannschaft
sollten sich einmal das Buch „Antisemitismus
und Islamophobie“ von Sabine Schiffer und
Christian Wagner reinziehen, dann werden sie
sehen, dass sie die gleiche Agitation
fördern die im 19. Jahrhundert gegen die
Juden geführt worden ist. Auch damals war es
die bürgerliche Bourgeoisie, die den Weg der
Nazi bereitet hat. Eine bpb gab es damals
noch nicht. Heute wird eine solche Haltung
von Staatswegen gefördert.
Es ist erschreckend, wie man
sich von den falschen Freunden Israel
täuschen lässt. Das sich prominente Juden,
sogar der Zentralrat der Juden daran
beteiligen lässt wohl viele denken, sie
sprechen zum Wohl der Juden. Nein, was sie
blind und unkritisch betreiben, damit
unterstützten und fördern, dient nicht dem
Wohl der Juden, nicht dem der
internationalen Welt und noch weniger dem
Wohl der israelischen Bürger. Über die
Palästinenser braucht man in diesem
Zusammenhang nicht zu reden, sie sind ja die
neuen „Untermenschen“, die heutigen Juden..
Heil Liebermann. W. Falkenberg 1.7.09
2.4.2009
- Daniel Pipes wird von der
pbp verlinkt - Die Bundeszentrale für
politische Bildung (bpb) steuert immer mehr auf eine
antiislamische Propagandazentrale zu. Sie verlinkt
sogar einen der übelsten Islamophoben in den USA,
Daniel Pipes. Dieser neokonservative "Islamfresser"
ist der Begründer der berüchtigten
Denunziationswebsite "Campus watch" auf der führende
Professoren, die die israelische Besatzungs- und
Kolonisierungspolitik nicht gutheißen, von ihren
Studenten denunziert werden. Jede abweichende
Meinung vom zionistischen Rassismus werden die
Studenten aufgefordert an diese verleumderische
Website zu melden. Eine ähnliche Strategie nur etwas
dümmer verfolgt ein selbsternannter "Chefredakteur".
Namens Sacha Stawski bei "Honestly Concerned" besser
wäre in diesem Fall "honestly distrubed". Die
intellektuelle Hypertrophie dieses "Chefredakteurs"
scheint sich disproportional zu seinem Körperumfang
zu verhalten. Sacha Stawski ist ein
geschätzter Kontakt von Thomas Krüger. Krügers macht
immer mehr aus der pbp eine
"Desinformations"zentrale. Es fehlt noch, dass er
neben Broders antiislamisches Pamphlete die
Pamphlete von Ulfkotte und Raddatz verteilt dann
wäre das "trio infernale" perfekt. W.
Frankenberg 2.7.09

21.5.2009
- Die Bundeszentrale für politische Bildung
präsentiert den anonymen, antideutschen,
islamophoben, diffamierenden Blog Lizas Welt
als seriöse Informationsquelle:

Kurzkommentar: Die Bundeszentrale
für politische Bildung (bpb) verlinkt eine
extremistische antiislamische Hetzwebsite als eine
Empfehlung für die staatlich organisierte politische
Desinformation der Bevölkerung. Diese Hetzwebsite
(Lizas Welt) kommt völlig anonym daher. Der oder die
Betreiber wissen warum. Nur Thomas Krügers
ideologische Truppe zeigt sich wieder einmal
ahnungslos. So wie er die Evangelikalen in einen
Topf mit den islamischen Fundamentalisten gesteckt
hat so hat er auch kein Problem damit, dass „Lizas
Welt“ seinen anerkannten Nahostexperten in dem
Artikel „Aufstand in der Reha-Klinik“ nicht nur zum
Behinderten gemacht hat, sondern auch die beiden
„Ärzte“, Schäuble und Krüger, der Lächerlichkeit
preisgegeben hat. Wie blöd muss der oberste
Politbildner und sein Vorgesetzter Dr. Schäuble
sein, immerhin Innenminister, dass sie sich von
dieser extremistischen Website verleumden lassen und
diese dann auch noch aus Dankbarkeit auf ihrer
offiziellen Website als Link empfehlen?
Warum verlinkt das Innenministerium nicht auch diese
Website? Von Krüger lernen heißt Skandale
produzieren und doch politisch überleben. Der
Verfassungsschutz müsste sich um diesen Typen von
Lizas Welt kümmern. Oder sind es mehrere? Auf alle
Fälle steht der oder die Betreiber den
linksextremistischen „Antideutschen“ geistig nahe.
Die sogenannte Achse des Guten, die von dem
Journalisten Henryk M. Broder angeführt wird
verlinkt des öfteren diese extremistischen Texte.
Wenn sich Schäuble nicht völlig von Krüger und der
SPD weiter auf dem Kopf herumtanzen lassen will,
sollte er die Reisleine ziehen. Krüger produziert
doch einen Skandal nach dem anderen wie zuletzt
seine Gleichsetzung von Evangelikalen mit
islamischem Fundamentalismus.
Hier dient sich Thomas Krüger einer mehr als
fragwürdigen Mailingliste mit seiner Handynummer an
an:
http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/1622.
auch >>>
From:
Krueger@bpb.bund.de
Sent:
Tuesday, December 06, 2005 12:07 PM
To:
sstawski@honestly-concerned.org
Subject: AW: Leserbrief mit dem
Absender der Bundeszentrale für Politische
Bildung
Sehr geehrter Herr Sawski,
Herr Dr. Watzal hat seine dienstliche
E-Mail-Adresse für eine private
Stellungnahme genutzt . Dies war nicht mit
der Hausleitung abgestimmt. Deshalb werden
jetzt arbeitsrechtliche Schritte geprüft.
Sie erreichen mich heute nur zeitweise über
meine e-mail Adresse, da ich dienstlich in
Berlin bin. Meine Handynummer lautet 0171
XXXXXXX. Über Handy bin ich am späten
Nachmittag erreichbar
Mit freundlichen Grüßen Thomas Krüger
Quelle:
http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/1622
auch >>>
|
Veranstaltung von Thomas Krüger mit Daniel
J. Goldhagen: Die bpb im Fahrwasser von
Islamophoben?
"Kontinentaldrift 3.0 – Amerika zwischen Europa
und Asien," so nennt die alte, früher sehr
erwürdige, angesehene Tante Bundeszentrale für
politische Bildung ihre
Diskussionsreihe unter ihrem umtriebigen
Präsidenten Thomas Krüger. Er scheint
auch hier wie ein Wanderer zwischen mehr und
weniger vertrauenerweckenden Welten. Zu einem
Thema, das besondere Sensibilität verlangt, um
nicht in die islamophobe Falle, die
Henryk M. Broder
aufgestellt hat, mit dem Krüger auch
schon eine Veranstaltung zu diesem Thema gemacht
hat, zu tappen, wäre jeder andere besser
geeignet gewesen als der
Holocaust-Clown Goldhagen.
Er wird in seinem Wissenschaftsgebiet
kaum erst genommen, nicht einmal
rund herum um das Netzwerk Honestly
Concerned, denen ansonsten selbst der
Alleinunterhalter der christlichen
Fundamentalisten nicht zu schade ist gegen den
Islam zu polemisieren.
Wenn selbst der Israellobbyist und Professor an
der Bundeswehr Universität
Michael Wolffsohn schon Goldhagens gefährliche
und blödsinnige Thesen kritisiert,
muss es schon weit gekommen sein.
Michael Wolffsohn sagt :" Ja,
die vom politischen, besser: politisierten Islam
ausgehenden Gefahren kann man nicht ernst genug
nehmen, sie sind sehr real. Aber man muss sie
richtig begründen. Nicht wie Goldhagen. Er sagt:
Nazismus ist die korrekte Bezeichnung und der
einzige Bezugsrahmen für politischen Islam. Das
ist, mit Verlaub, Unsinn."
Diesen Unsinn, Extremismus unterstützt und
verbreitet Thomas Krüger nicht privat sondern in
seiner Eigenschaft als Präsident der
Bundeszentrale für politische Bildung. Sogar
Wolfsohn sagt: "Was Goldhagens Unsinn bewirkt,
ist klar: Er bringt uns keine notwendigen und
richtigen Argumente gegen den politischen Islam,
er provoziert noch mehr Muslime aus Empörung
über Vereinfachungen des Islam als Religion zum
Islamismus, zu Terror und Massenmord. Goldhagen
analysiert nicht den Massenmord, er provoziert
ihn."
"Krüger sollte sich schämen, mit diesen Hetzer
und Holocaust-Clown zweimal aufgetreten zu sein,
ihm ein Podium zu bieten, das ist eigentlich ein
Skandal. Es scheint als habe er sich zu sehr auf
das Netzwerk
von Sacha Stawski ausgerichtet.
Von einer neutralen Haltung, der
Meinungsvielfalt verpflichteten alten,
geschätzten Tante Bundeszentrale kann wohl keine
Rede mehr sein. Wann interveniert die SPD und
sein Chef Wolfgang Schäuble?
Selbst ein schon mehr als
kritisierenswerter Broder distanziert sich
von Goldhagen und sagt: "Über den
Horror und den Terror vom Hörensagen, mit
dem die Kinder von Überlebenden aufwachsen,
sind ganze Bibliotheken geschrieben worden.
Man weiß, welchem Druck sie ausgesetzt sind,
die Erwartungshaltungen der Eltern zu
erfüllen, wie schwer es ihnen fällt, ein
eigenes Leben zu leben. (Kommentar: Hier
denkt Broder an sich selber, siehe:-
Auszug aus
Hurra, wir kapitulieren!
hier +
hier) ...Könnte es sein, daß Daniel
Jonah Goldhagen schon mit 12, 13 Jahren mehr
über Adolf Eichmann und Heinrich Himmler
wußte als über Tom Sawyer und Huckleberry
Finn? (...)
Könnte es sein, daß er
keine andere Wahl hatte, als die Flucht nach
vorn anzutreten, das Erbe und den Auftrag
des Vaters zu übernehmen und das Buch zu
schreiben, das die Holocaust-Forschung
revolutionieren sollte?"(40)
Eine verlorene Kindheit, eine
deformierte Persönlichkeit. Daniel Jonah
Goldhagen hatte keine andere Wahl. Die
wahren Schuldigen sind seine Eltern,
exemplarisch für alle Überlebenden des
Holocaust."
Es gibt
Grenzen der zu fördernden politischen
Meinungsfreiheit, das mag eine
Zeitschrift wie die Jungle World,
die
den vom Verfassungsschutz beobachtenden
Antideutschem nahesteht
übersehen.
Ein Präsident der Bundeszentrale für
politische Bildung darf das nicht, wir
brauchen keine Kriegstreiber, die einseitig
Gewalt, übersehen und ebenso einseitig,
scheinheilig da, wo es ihnen passt, Schuld
zuweisen.
Nur eine gerechte Welt kann ein friedliche
Welt sein, werden.
Mit Goldhagen entfernen wir uns noch mehr
von diesem Ziel. Auch ein Krüger sollte aus
der Geschichte lernen.
Hatte Goldhagen schon zu seinem
eigentlichen Thema nichts Wesentliches
zu sagen, außer dass die Deutschen einen
genetischen
Defekt in Sachen
Antisemitismus hätten, so kann er zum
politischen Islam wohl nur Vorurteile
vortragen, ebenso wie sein islamophobes
Vorbild aus Berlin.
Der Bericht von
Ulrich Gutmair scheint die schlimmsten
Befürchtungen zu bestätigen. Goldhagen hat ein
wirkliches Horrorgemälde entworfen. Wie stellt
sich Krüger dazu, der mit seiner bpb doch nicht
Ressentiments fördern, sondern zum Ausgleich
beitragen sollte? So schwafelt Goldhagen von
einer "interkontinentalen Intifada" ebenso
dilettantisch wie er in seinem Buch vom
"eliminatorischen Antisemitismus" der Deutschen
schwadroniert hat. Diesen Schwachsinn haben
seine Antideutschen Bewunderer begierig
aufgenommen und bekämpfen damit Andersdenkende.
Hatte Norman Finkelstein nicht Recht, als er in
Goldhagen scheinbar nur einen Handlungsreisenden
in Sachen "Holocaust-Industry" gesehen hat?
Niemand in der Wissenschaftsgemeinde nimmt ihn
ernst.
Wer Figuren wie Goldhagen zu
einem solch sensiblen Thema auf Steuergeldern
reden lässt, ist mehr als in Frage zu stellen.
Es gibt genug Kriegstreiber und Zündeler, die
brauchen keine Unterstützung mehr, da gilt es im
Interesse unserer Zukunft, unserer Kinder
gegenzusteuern.
Was hat ein Goldhagen, wenn
nicht vorurteilsbehaftet, zum Islam
seriöses veröffentlicht? Wie lange will
Innenminister Schäuble dem Treiben Krügers noch
zusehen, der auch schon einmal einen mehr als
peinlichen "Antisemitismus
Vergnügungspark" in Berlin hat veranstaltet
lassen, der ihm sogar den Zorn der Israellobby
und besonders seines E-Mail-Freundes Sacha
Stawski und seinem Hetznetzwerk zugezogen hat?
Auch das Filmheft "Paradise now" wurde sogar von
Stawski und Konsorten auf das schärfste
bekämpft.
Krüger schadet mit dem
Holocaust-Reisenden Goldhagen und seinen
hetzerischen Vorträgen zum Islam dem guten Ruf
der BRD in der islamischen Welt und treibt mit
dem Netzwerk Honestly Concerned, Broder und Co.
die BRD ein Stück mehr in einen nicht
gewünschten und
unnötigen
Konflikt hinein.
Arne Hoffmann gibt uns
Belege für das Denken dieses
Netzwerkes: " Heute habe ich noch mal einen
Blick in Broders Fanclub „politicaly incorrect“
geworfen und dabei spontan einen hübschen
Kommentar gefunden: „Und wisst Ihr was ?
mittlerweile ist mir ein Weltkrieg auch lieber
als dieser ewige Eiertanz der falschen
Konferenzen, der Takiyas, des Schönredens des
Gutietum usw.usw.usw. nach Jahren dieses
Wahnsinn wird es Zeit für ein reinigendes
Gewitter, scheiss egal ob man dabei draufgeht
oder nicht aber so geht's nicht mehr weiter.
Besser offener KRIEG als fauler Friede um jeden
Preis.“ Ja, ist es scheiss egal,
wer
draufgeht?
Goldhagen
erwidert, seine Analyse sei kein Plädoyer
für einen neuen Krieg, auch wolle er nicht
dem Zusammenprall der Kulturen das Wort
reden: „Aber wenn Sie mich fragen, die
iranischen Atomanlagen sollten bombardiert
werden.“ Was danach geschehen würde,
darüber muss man wohl nicht lange rätseln.
Die Zündeler ähneln sich auf allen Seiten
sehr. Von Goldhagen führt eine sehr gerade
Linie zum neuen Vizepremierminister und
"Judeo-Nazi" Israels
Avigdor Lieberman.
Zwei Scharfmacher des
Westens die eigentlich, ideal zu denen
passen die auf der anderen Seite radikale,
militante Positionen vertreten. Wir (Hitler
sollte uns reichen) sollten sie nicht zum
neuen Steuermann unserer Geschichte machen.
Als
gäbe es bei uns nicht auch Parteien,
die sich ihrer Religion
verpflichtet, verbunden
fühlen,
kritisiert
Goldhagen:
"Der
politische Islam ist eine Bewegung, die
die Trennung zwischen Religion und
Politik aufhebt." Wie wenig trennt
sein Präsident Bush mit seinen
christlichen Fundamentalisten, der sich
ebenfalls deutlich seinem Glauben
verpflichtet
fühlt?
Von Bush und Konsorten ist überliefert,
dass sie im Weißen Haus beten! Sie
sollten lieber denken und Gott nicht für
ihre perversen Kriegsziele missbrauchen.
Menschen,
die die Religion
pervertieren, gibt es auf allen
Seiten. So kann man genau so schreiben:
"Der christliche Fundamentalismus ist
eine Bewegung, die die Trennung zwischen
Religion und Politik aufhebt - eine
totalitäre Bewegung, die Politik und
Gesellschaft nach den Vorstellungen des
fundamentalistischen Christentum formen
will. Sie ist anti-demokratisch,
anti-pluralistisch, anti-liberal."
«.
Birn schreibt: »Mit Goldhagens
Methoden im Umgang mit Beweismaterial könnte
man aus dem Ludwigsburger Material leicht
die nötigen Zitate heraussuchen, um das
genaue Gegenteil von dem zu beweisen, was
Goldhagen behauptet.« Er habe selektiv
zitiert, so daß er die Dokumente eigentlich
verfälscht: »Er nimmt selektive Ausschnitte
und bläht sie überproportional auf [...]. Er
verwendet Material als Beleg für eine
vorgefaßte Theorie.«
Größeren Schaden kann nur
noch unsere allseits bewunderte Bundeskanzlerin
Merkel, anrichten. Deckt sie selbst die
Mordbefehle von Olmert und Amir Peretz, weil sie
zur Tötung des demokratisch gewählten
palästinensischen Ministerpräsidenten Hanieh
kein Wort der Kritik über ihre verklemmten
Lippen gebracht hat? Die Bundeszentrale für
politische Bildung befindet sich scheinbar unter
ihrem Steuermann Thomas Krüger schon lange auf
einer sehr abschüssigen Bahn.
So
bewertet auch
Ulrich
Gutmair (Sat 1):Goldhagens auftreten
"Nachher ist allerdings so mancher konsterniert,
weil Goldhagen in erster Linie ein Plädoyer
dafür abgegeben hat, nicht zu zögern, die
iranischen Nuklearfabriken zu bombardieren, wenn
es nötig werden sollte. Denn der politische
Islam ist die bedrohlichste politische Bewegung
seit den Nazis, glaubt Goldhagen." Da wird sich
Bush aber freuen, dass er so gut weggekommen
ist. Die Frage bleibt offen welchen
Kriegstreiber Krüger als nächstes
präsentiert....
E. Arendt
"Rechtstaatlichkeit"
und Kumpanei
-
Nachbetrachtungen zur
Öffentlichen Anhörung des Innenausschusses
zum Thema "Antisemitismus in Deutschland" am
16.6.2008 und zu einem Artikel im Tagesspiegel
-
Erhard Arendt -
Schon lange ist es ein Thema, dass im Rahmen des
sogenannten Kampfes gegen die „Achse des Bösen“
das was wir verteidigen wollen, Demokratie, die
Rechtstaatlichkeit, die freie Berichterstattung
verloren geht. Was der positive Aspekt sein
könnte, bewusst wird, wie wenig unserer hehren
Ideale sich 100 Prozent leben lassen. Wie sehr
wir uns immer der gedachten „Achse des Bösen“
annähern, durch den Verlust vorhandener,
vorgetäuschter Werte immer mehr ähneln was auch
wir in uns tragen. Das Wissen über
den Verlust der Rechstaatlichkeit in den USA,
hervorgerufen verantwortet von Bush und
seiner Gang im sogenannten Kampf gegen das Böse
ist mittlerweile Allgemeingut. Die Tricksereinen
und Manipulationen, das Spiel mit der Moral
werden immer auffälliger.
Überdeutlich ist dies auch in Deutschland beim
Handeln einer angeblich nicht existierenden
Israellobby zu erkennen. Jeder Industriezweig,
Interessenverband hat seine Lobby, die die
Politiker und die Medien bearbeitet. Nur diese
Israellobby bekämpft schon allein das benennen
ihrer Existenz mit dem Vorwurf des
„Antisemitsmus“. So reagiert nur jemand, der
weiß, dass er Unrecht >>>
Die Bundeszentrale für politische
Bildung hat auf drei offene Briefe zu
offenbar gefälschten
Ahmadinedschad-Zitaten,
siehe unten, bisher nicht
reagiert. Mit einem angeblichen,
offenbar gefälschten
Ahmadinedschad-Zitat leitet sie ihr
Dossier über Antisemismus ein, das vor
allem Lehrern als Unterrichtsmaterial
dienen soll - und wohl leider auch
dient.
Die Bundeszentrale vertreibt u.a. eine
Lizenzausgabe der jüngsten Schmähschrift
von Henryk M. Broder gegen 1,5
Milliarden Muslime mit dem Titel
Hurra, wir kapitulieren.
Broder setzt die iranischen Herrscher
mit dem Nazis gleich und beruft sich
dabei auf die gleichen, offenbar
gefälschten Ahmadinedschad-Zitate. Er
selbst verhöhnt, ebenso wie die Nazis,
den rechtsstaatlichen Grundsatz der
Gleichbehandlung aller Bürger vor dem
Gesetz. (1)
Broder ist Zionist.
T:I:S, 30 Januar 2008
Anmerkung
(1) "Die Vorstellung, ein
Unschuldiger könnte jahrelang
festgehalten werden, ist ein Albtraum.
Andererseits übersteigt die Idee, man
könnte dem Terror nur mit
rechtsstaatlichen Mitteln beikommen, die
Grenze zum Irrealen. Es ist, als ob man
die Feuerwehr auffordern würde, sich bei
ihren Einsätzen an die
Straßenverkehrsordnung zu halten und auf
keinen Fall eine rote Ampel zu
überfahren." Henryk M. Broder: Hurra,
wir kapitulieren. Von der Lust am
Einknicken. Schriftenreihe der
Bundeszentrale für politische Bildung,
Band 616, S. 124
Auch:
Bundeszentrale für
politische Desinformation
>>>
|
"Hurra, Thomas Krüger kapituliert und
meldet am 10.8.2007


[Neuerscheinungen]
bpb/10.08.2007


Anscheinend hat Krüger das Buch
vom Broder gekauft und vertreibt es zu
"Sonderkonditionen" Bei einer wahrscheinlich
hohen Auflage eine gute Unterstützung für die
Feinde des Islams (früher waren es mal die
Feinde der Juden die Angehörige einer Religion
jagten und verunglimpften...)
Quelle -
Lampe@bpb.bund.de [11-9] Newsletter 11.
September Montag, 20. August 2007 07:55
Schriftenreihe (Bd. 616)
Hurra, wir kapitulieren
 |
 |
Autor |
 |
Henryk M. Broder
 |
Seiten |
 |
167 |
Erscheinungsdatum |
 |
27.07.2007 |
Erscheinungsort |
 |
Bonn |
Bestellnummer |
 |
1616 |
Bereitstellungs-
pauschale |
 |
4,00 EUR |
|
Inhalt
Henryk M. Broder löst mit seinen polemischen
Wortmeldungen stets heftige Kontroversen aus. In
diesem Plädoyer kritisiert er mit ironischer
Schärfe beschwichtigende Reaktionen auf
Forderungen radikaler Muslime. Wie die
Appeasement-Politik gegenüber Hitler die
aggressive Haltung der Nazis nur befördert
hätte, so liefen die Europäer mit ihrer Politik
heute Gefahr, die Transformation Europas zu
einem "islamischen Kontinent" zu beschleunigen,
so Broder.
Als Beispiele greift er den
Streit um die Mohammed-Karikaturen oder
Reaktionen auf die Holocaustleugnung des
iranischen Staatspräsidenten Ahmadinedschad auf.
Dabei geht es Broder in erster Linie um den
Erhalt der Meinungsfreiheit – für ihn Kern der
Aufklärung und der Demokratie.
Quelle

Empfohlen zum Thema Antisemitismus.
Quelle

Die Bundeszentrale für politische Bildung
gibt eine Linksammlung zum 11.9.2001 heraus. Am
12.7.2007 präsentierte sie einen Link zum
islamophoben, rassistischen Blog "Politically
Incorrect".
[11-9] Links vom
11.7. -
Thorsten Schilling

> ----- Original
Message ----- > From: "Thorsten Schilling" <schilling@bpb.de>
> To: <11-9@news.bpb.de>
> Sent: Thursday, July 12, 2007 7:10 AM >
Subject: [11-9] Links vom 11.7.


Man hat keine Probleme den Stammvater der
Islamophoben zu verlinken.

Ebenfalls die
Islamophobe Webseite
Politically
Incorrect - PI
zeigt Zeichen der
Anerkennung
- "Feindbild
Christentum im Islam"

Wenn einer der
führenden
rassistischen
Websites in der BRD,
"politically
incorrect", ein Buch
von Frau
Spuler-Stegemann
lobt, das Vorurteile
gegen den Islam
schürt und das die
Bundeszentrale für
Politische Bildung
in Bonn in ihrem
Angebot führt, ist
dies leider nicht
verwunderlich. Hat
doch der umtriebige,
anscheinend oberste
politische Bildner
der BRD, der
gelernte Berufs-Ossi
und Vikar Thomas
Krüger, bereits im
letzen Jahr mit dem
obersten Vordenker
Henryk M. Broder
eine Veranstaltung
der Bundeszentrale
abgehalten, in der
junge Journalisten
auf den
Antiislamismus
eingestimmt werden
sollten. Dort
trat auch ein
anderer
extremistischer
Kommentator der Welt
am Sonntag, Richard
Herzinger, auf.
Beide haben
eigentlich nichts
Substantielles zur
Auseinandersetzung
mit dem Islam
beizusteuern, außer
Vorurteile
unters Volk zu
streuen. Dass sich
Krüger in dieses
antiislamische
Fahrwasser begeben
hat, verwundert,
wenn man diesen
Umgang sieht nicht.
Dies entspricht aber
sicherlich nicht der
Aufgabe der bpb.
Dass Innenminister
Wolfgang Schäuble
seinem anscheinend
zum Antiislamismus
neigenden
Untergebenen nicht
stärker auf die
Finger haut
verwundert dagegen
sehr. Er führt einen
sinnvollen Dialog
mit dem Islam,
wohingegen sein
oberste Politbildner
mit solchen
Schriften Vorurteile
gegen Millionen von
deutschen
Staatsbürgern
schürt. Wann stellt
Schäuble Krüger
endlich vom Platz
und schickt ihn in
die Produktion?
Diese Seite belegt
seinen fragwürdigen
Umgang mit diesem
Netzwerk.
Glaubt
er, ursprünglich
selber ein Jagdopfer
dieses Netzwerkes so
von ihm geduldet zu
werden? Das
Palästina Portal
wird
selbstverständlich
die Bundeszentrale
und ihren
fragwürdigen Chef
weiter beobachten,
ob dieser noch
weiteren
antiislamischen
Stimmen ein Forum
bietet.
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Das mehr als fragwürdige
Buch des Mitherausgebers
Sacha Stawski
-
Honestly Concerned
wird beworben. "Zuerst
wird der Direktor des Deutschen
Orient-Instituts, Professor Udo Steinbach,
abgemeiert. Steinbach sollte prüfen lassen, ob
sich in diesem Buch falsche
Tatsachenbehauptungen über ihn befinden, um die
Auslieferung zu stoppen bzw. die Stellen
schwärzen zu lassen. So soll Steinbach gleich
„mehrfach klassische sekundärantisemitische
Verhaltensmuster“ erfüllen.
Auch Nobert Blüm wird heftig zur Brust genommen,
weil er es gewagt hat, Israels
Menschrechtsverbrechen deutlich zu benennen. Der
tote Jürgen Möllemann wird ebenfalls vorgeführt;
ebenso Rupert Neudeck und Peter Scholl-Latour.
Auch Ludwig Watzal und die
Bundeszentrale für politische Bildung
bekommen von diesem Pro-Israel-Lobbyisten ihr
Fett ab.
Quelle
Quelle
Weiter Informationen zum Buch >>>
Ebenso fragwürdig ist das
Buch des Aufheizers Matthias Künzel der wie alle
zum Netzwerk
Honestly Concerned
gehört.
Seine Vergangenheit wurde
vom Verfassungsschutz begleitet >>>

Fragwürdig ist auch das
Buch von Lars Rensmann - auch sein
wissenschaftliches Vorgehen wird angezweifelt.
Mehr >>>

Der Nahostkonflikt wird entgegen internationaler
Verurteilung recht einseitig bestimmt durch die
Interessen Israels gesehen.
Als gäbe es die Problematik nicht, dass Israel
schon besiedelt war erscheinen Texte wie:
Angelika Timm -
Von der zionistischen Vision zum jüdischen
Staat
Antizionismus und Antisemitismus werden
gleichgesetzt
-
Der Antisemitismus von der rechtsradikalen Seite
ist sicher eindeutig als solcher zu erkennen und
zu benenne. Beispielhaft demonstriert dieses
Netzwerk der falschen Freunde Israels aber
immer wieder einen
Missbrauch dieses Begriffes indem generell
Kritiker der israelischen Regierung als
Antisemiten diffamiert und so bekämpft werden.
Bewusst hat man es dabei sicher bisher vermieden
eindeutig wissenschaftlich festzulegen, was ist
legitime und berechtigte Israelkritik, was ist
Antisemitismus. Mit diesen schwammigen,
wissenschaftlich unpräzisen Begriffen,
schafft, täuscht man eine scheinbare, nicht
gegebene Wissenschaftlichkeit vor um die Kritik
an Israel, am
Zionismus abzuwehren und mit wirklichem
Antisemitismus gleichzusetzen. Es wird immer
wieder gesagt Israelkritik ist legitim,
letztlich maßt sich aber das Netzwerk als
Oberzensor an zu bestimmen welche Kritik legitim
ist, es ist keine.......
Da hier die Opfer
des Holocaust erneut missbraucht werden, man den
Begriff Antisemitismus entwertend und
leichtfertig den Holocaust instrumentalisiert
kann man dies handeln durchaus als eine
Sonderform des Antisemitismus benennen. Das
gerade wir deutsche eine Besondere Verantwortung
dem jüdischen Volk gegenüber haben sollte auch
nicht darüber hinwegtäuschen, dass der
praktizierte Zionismus sich
mehr als rassistisch zeigt. Auch dies
auszusprechen sollte den Lehren die wir aus dem
Holocaust ziehen entsprechen. Thomas Krüger
veröffentlicht Pauschalierungen,
Verallgemeinerungen,
Verfälschungen >>>


Angelika Timm -
Von der zionistischen Vision zum jüdischen
Staat
Gerade in den letzten zwei Jahren ist immer
wieder zu beobachten, wie der Antisemitismus
durch die Verbannung des Begriffs unsichtbar
gemacht werden soll. Es sei kein Antisemitismus,
heißt es, wenn der Zionismus und Israel
kritisiert würden. Dass sich jedoch in dieser
Kritik alle alten Stereotype wieder finden,
spielt keine Rolle. Es ist überhaupt in diesem
Zusammenhang üblich geworden, statt Jude lieber
Zionist zu sagen.
In der modernsten Form zeigt sich der
transformierte Antisemitismus in Einstellungen,
die über den Umweg einer Israelkritik
kommuniziert werden; also jenem Antisemitismus,
der als 'Neuer Antisemitismus' diskutiert wird
Besonders auffällig ist auch, dass eine nicht
antisemitische Israelkritik zwar möglich, aber
selten ist.
Aber antisemitische Israelkritik (Antizionismus)
muss nicht immer derartige
verschwörungstheoretische Hintergründe haben.
Sie kann auch in viel subtileren Formen
auftreten, etwa, wenn in einer Diskussion über
den Konflikt die völlig legitime Kritik an der
israelischen Regierung oder dem israelischen
Militär kippt und die in Deutschland lebenden
Juden mit Eskalationen in Gaza oder im Libanon
in Verbindung gebracht werden. Latent
antisemitische Vorurteile werden auch dann
virulent, wenn das Vorgehen des israelischen
Militärs oder die israelische Regierung mit dem
nationalsozialistischen Genozid an den Juden
verglichen werden und z.B. der israelische
Ministerpräsident mit Hitler – ob auf Plakaten
oder verbal - gleichgesetzt wird. Wenn also
behauptet wird, Israel verhalte sich gegenüber
den Palästinensern wie das NS-Regime gegen die
Juden.
Die Entwicklung der letzten Jahre legt den
Schluss nahe, dass es heute legitim, manchmal
sogar en vogue erscheint, eine anti-israelische
Haltung einzunehmen. Damit schleichen sich
antisemitische Denkstrukturen mehr und mehr in
den öffentlichen und privaten Diskurs ein und
werden von Gesellschaft, Politik und Presse
seltener thematisiert und kritisiert.
Ausstellung
„Antifaschismus
Vergnügungspark“
Als
Bundestagsabgeordneter von 1994 bis 1998
trat Thomas Krüber im Wahlkampf in einem
Adamskostüm mit der Parole auf „Eine
ehrliche Haut“.
Davon scheint wohl nur noch die Haut übrig
geblieben zu sein, wenn ich mir die
Patzer
der letzten Zeit wie das
Filmheft „Paradise Now“
und die
obszöne Ausstellung „Antifaschismus
Vergnügungspark“ ansehe, aus der das gezeigt
Bild links stammt. (Die
Bilderwand zeigt Leichenberge,
der Besucher konnte seinen Kopf hindurchstecken,
gerade wie auf dem Oktoberfest...).
Die
Bildergalerie
erweckt eher den Eindruck eines „Antisemitismus
Vergnügungspark“.
Dafür ist er wohl
zurecht nicht nur von
seinen „Netzwerkfreunden“ angegriffen
worden.
Was sagt Krügers Chef
Innenminister Schäuble zu dieser Ausstellung?
Identifiziert er sich vielleicht mit dem
Kunstgeschmack
seines obersten politischen
Bildungsbeauftragten? Einerseits vertiefte er
anscheinend um den antisemitischen
Unterstellungen zu entgehen den Kontakt. Auf der
anderen Seite
verschloss er sich dem Kontakt der Kräfte
die sich für eine friedliche, gerechte Lösung im
Nahen Osten einsetzen. Eine eindeutige
Einseitigkeit ist so festzustellen.
Sich wiederholend wurde der Film "Paradise Now"
und das entsprechende Filmheft der bpb
angegriffen.
Thomas Krüger wird
hier,
eigentlich
auch wegen des Filmheftes zu "Paradise Now"
hier von einem scheinbaren "Bruder im
Geiste"
eigentlich zu Unrecht angegriffen.
Wie auf der Homepage der bpb zu sehen ist,
hat diese Einrichtung wohl dem Druck des
Netzwerkes und der Antideutschen Extremisten
befolgt und das Filmheft inzwischen von der
bpb-Website genommen.
http://www.bpb.de/publikationen/SNA3WX,0,0,Filmhefte.html
Muss man den Holocaust beweisen?
Das Institute for Political & International
Studies (IPIS) in Teheran lädt zu einer
Konferenz über den Holocaust am
11.
und
12.
Dezember ein. - Eine Gegenveranstaltung der
besonderen Art, (veranstaltet von
Thomas Krüger,
Präsident der Bundeszentrale für politisch
Bildung)
zur Teheraner-Holocaust-Konferenz findet am
11.
Dezember in Berlin statt.
Das Institute for Political & International
Studies (IPIS) in Teheran lädt zu einer
Konferenz über den Holocaust am
11.
und
12.
Dezember ein.
Jederman/frau ist eingeladen, Kurzreferate
einzureichen. Das Programm erweckt, als
solches wahrgenommen nicht den Eindruck, als
ob bei dieser Veranstaltung der Holocaust
geleugnet werden soll.
http://www.ipis.ir/English/conference_persian-gulf.htm
Der Anlass dieser Konferenz erklärt sich
durch ein sicher gefährliches „Spiel“, dass
Ahmadinedschad mit dem Westen begonnen hat,
wobei das,
was er gesagt hat, oft bewusst,
gewollt missverstanden und falsch übersetzt
wird. In seinem eigentlichen Kern, den es
beinhaltet, will man es anscheinend nicht
erkennen und diskutieren.
Ist dies Zufall? Eine "Gegenveranstaltung"
der besonderen Art zur
Teheraner-Holocaust-Konferenz findet am
11.
Dezember in Berlin statt.
http://www.bpb.de/veranstaltungen/RZ3U50,0,Der_Holocaust_im_transnationalen_Ged%E4chtnis.html
Die Bundeszentrale für politische Bildung
zusammen mit dem Zentrum für
Antisemitismusforschung in Berlin nehmen die
„Spielaufforderung“ unreflektiert an,
sie schreiben: „Welche Mechanismen und
Intentionen liegen den jeweiligen
Holocaustleugnungen zu Grunde? Welche
Schlüsse und Fehlschlüsse folgen der
Rezeption der aktuellen Debatte um die
Holocaustleugnungen“ Vom vorgestellten
Podium ausgehend, ist anzunehmen, dass sie
elegant an den eigentlichen Schlüssen
vorbeisegeln werden. Es ist töricht, sich in
dieses „Spiel“ einzulassen und die
Spielregeln die Ahmadinedschad bewusst
provozierend aufgestellt hat, die man ihm
teilweise in den Mund legte, anzunehmen und
die Absicht dahinter nicht zu erkennen. Man
tappt in die „gestellte Falle“,
demonstriert wie gewünscht öffentlich seine
Doppelmoral und präsentiert Ahmadinedschad,
was er hören möchte, um es an die
islamischen Welt weiterzugeben: „Der Westen
nimmt Unrecht nur dann war wenn es ihn
selber, seine Freunde betrifft, was mit uns
und unseren Brüder in Palästina geschieht
ist ihm gleichgültig“ So erreicht er, was er
erreichen will, und
Thomas Krüger hält ihm mit anderen,
denen diese Entwicklung nur recht ist, den
Steigbügel.
mehr >>>.
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