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"The Joy of Return
10" - Henryk M.
Broders merkwürdige
Welt
Broder gibt
wieder einmal
Einblicke in seine
wundersam kleine
Geisteswelt
Ist Broder wieder
dem zionistisch-rassistischen
Israel entflohen und
in sein geliebtes
Deutschland
zurückgekehrt? Kann
er es einfach
unter lauter
Rassisten nicht
auszuhalten, da er
dort nicht so sehr "auffällt"?
Also ab zurück ins
Täterland und über
die alten Feinbilder
herfallen, what a
joy of return?
Mit
seinen Gedanken ist er
anscheinend immer
bei uns. Ich wüßte
besseres, als im
Urlaub an ihn zu
denken. Eine
fragwürdige "Ehre",
er scheint mehr als
beeindruckt zu
sein...
Kaum ist er da,
(oder auch nicht?) fängt er wieder, im
alten Stil, an zu
pöbeln und
rumzumaulen:
„Das wird eine
Super-Feier werden.
Sie
müßte nur aus
der Paulskirche in
die Räume der
Bahnhofsmission
verlegt werden.“
Dieser Text, ja allein
schon der Satz
belegt schon die
notwendige Kritik an
diesem Menschen der
Argumente mit
„Pöbeleien“
verwechselt. Ich
denke, die
Paulskirche hat
nicht viel schlimmeres
überstanden als die
Verleihung des Börne
Preises an Broder.
Da glich sie
sicherlich bei der
Rede Broders einer
Bahnhofsmission.
Aber,
deswegen müssen nun
in Zukunft nicht
alle Börne
Preisverleihungen in
einer Bahnhofmisson
stattfinden. Es mag
sein, dass Broder
sich dort zu Hause
fühlt, das ist aber
kein plausibles
Motiv.
Die berechtigte
Kritik an seiner
Person scheint
Broderline wohl,
auch wenn er sich
selbst als
erziehungsresistent
bezeichnet, sehr zu
treffen. So gibt es
heute bei ihm einen
neuen, recht
gekonnten
Anlauf sein Niveau
zu unterbieten.
Da wären wohl die
von Broder genannten
Kandidaten für den
Börne Preis sicher
eine Zierde und
Aufwertung
für die Paulskirche.
Gerechte, die
sich nicht im
„Pöbelwettbewerb“
mit den
Mediendemagogen des
3. Reiches üben,
haben dort eher
ihren geistigen
Platz.
Mir scheint, es ist
kein Wunder, dass
wie Broder es selbst
sagt, seine Frau und
seine Tochter es
nicht mit ihm
aushalten konnten.
Da reichte es
anscheinend nur noch
zu einem gemeinsamen
Foto
bei der Börne
Preisverleihung.
Broder hörend hat
übrigens bei einer
Reihe von Besuchern
mehr als
Betroffenheit
hinterlassen. Hatte
einer von ihnen die
Anregung mit der
Bahnhofsmission
gegeben?
Warum Broder sich
nur immer über "die
Tochter" erregt? Sie
scheint ihn wie
viele andere mit
ihren Wahrheiten in
seinem Inneren zu
treffen. Vielleicht
trifft es ihn auch,
weil sie voller
Stolz auf Eltern die
einen guten Namen
haben, verweisen
kann? Wird seine
Tochter mit dem
gleichen Stolz
sich
auf ihn berufen
können?
Um einmal broderisch
zu sein. „Eine
Fliege die oben,
über alle anderen
auf einem Kuhfladen
krabbelt
und sich von
ihm ernährt, ist
deswegen
noch kein höheres
Wesen.“ Zu allen
Zeiten war ein
kurzzeitiger Erfolg
kein Beleg für
moralische, ethische
Handlungen und ihr
Gegenteil. Die
Geschichte wird, wie
geschehen, da
manches
zurechtrücken. In
Deutschland haben
wir da ja so unsere
Erfahrungen mit
Führern und
Rassisten, denen
anfänglich alle
zujubelten und
hinterher will es
dann keiner gewesen
sein. Broder scheint
mir da wie die
islamische Variante
des Rattenfängers
von Hameln.
Merkwürdig und
entlarvend ist es
auch, wie Broder
wiederholend über
mich und meine
Seiten lästert. Wie
schon die
Vergangenheit
zeigte, versucht
Broder, der kleinste
Publizist (KLPUB)
sich ja
regelmäßig
auf meinen Seiten
(leider erfolglos)
zu bilden. So haben
sie ja sicherlich
eine gewisse
Bedeutung für ihn
und die anderen „Eierdiebe“,
den Täterfreunden.
Aber, dass ist ja so
seine Art mit
Wahrheiten und
Wirklichkeiten
umzugehen, sie wird
verdrängt.
Anfänglich meinte er
herabsetzend, ich
klaubte ja nur Links
aus dem Internet und
veröffentlichte sie.
Mittlerweile zeigt
er sich als
gelehriger, aber
sicherlich nicht so
moralisch integrer
Schüler. Er macht
das gleiche,
veröffentlicht als
„Gegenmeinung“ oft
nichts anderes als
ihm passende Links
die seine
antiislamische,
gleichgesetzt für
ihn mit
antiislamistische
Neigungen
verstärken.
Ansonsten reagiert
er, wie heut
geschehen in
seiner einmaligen
Art auf meine
Veröffentlichungen.
Der Wahrheit und
Wirklichkeit kann
man keine Argumente
nur Unwahrheiten
entgegensetzen und
so bleibt manchen
(ihren Charakter
demaskierend) nichts
anderes als
Diffamierungen,
Beleidigungen und
Pöbeleien.
In der Sparte: „Wortschöpfungen
und Rechtschreibung
tun wir uns übrigens
wohl
auch nicht so viel,
wobei ich mir
wenigstens nie
angemaßt habe mich
Publizist zu nennen.
Im übrigen, müsste
ich werten, ist
die falsche
Zeichensetzung mir
immer noch lieber
als würde ich ewig
die falschen
Gedanken setzen und
sie mit solchen
Methoden vertreten.
Einem Typen auf der
Strasse, der alle
vorbeigehende
anpöbelte und hier
vergleichend sicher
nicht größere
„Qualifikationen“
zeigte, habe ich
deswegen vor
kurzem auch
angeregt sich
Publizist zu nennen
und sich um den
Börne Preis oder
andere Preise zu
bewerben. Mal sehen,
vielleicht meldet er
sich und Harald
Schmidt sucht ihn,
die „Tradition
Markworts
fortsetzend“ aus.
Broders Erfahrungen
in der Paulskirche
muss man ja nicht
übernehmen, wenn er
(wahrscheinlich von
der Reaktion der
Zuhörer auf ihn
ausgehend) empfahl,
die nächste
Verleihung:
"Sie
müßte nur aus der
Paulskirche in die
Räume der
Bahnhofsmission
verlegt werden."
Vielleicht währe das
wirklich die
passende Umgebung
für seine Feier
gewesen. Er hätte
mit seiner Rede den
kalten Kaffee, den
üblen Beigeschmack
dazu beigetragen.
Aber wahrscheinlich
ist es bei der
Auswahl des nächsten
Preisträgers wie mit
Harald Schmidts
Sendungen. Jedes
Mal, so selten ich
ihm zuschaue, denke
ich, da müsste doch
endlich was
sinnvolles (und sei
es nur unterhaltend)
kommen, doch dann
ist die Sendung ohne
Höhe- und Tiefpunkt
vorbei und auch mit
der Unterhaltung ist
nichts gewesen. Er
ist ein gekonnter
Nichtssager, das
verbindet sicher
auch mit Broder. Aber
wenigstens pöbelt
Schmidt nicht so in
der Gegen herum.
Sein Vorteil bei der
Nominierung des
nächsten
Preisträgers ist
sicherlich auch,
unterbieten wird er
Markwort schwerlich
können.

|
Das Essen fällt heute aus.
Broder liest
aus seinen Büchern
|
Das Broder seine
Texte in der
Bahnhofsmission
schreibt und er sie
deswegen so gut
kennt, stimmt
übrigens nicht. Wer
ihn glaubt in
Suppenküchen bei
niveauvollen
Diskussionen gehört
zu haben, irrt
sicherlich genauso
wie die Gerichte und
ihre Vollstrecker,
die wohl ergebnislos
versuchen, ihm an
seiner Anschrift, wo
er anscheinend nicht
gemeldet ist, etwas
zuzustellen.
Wahrscheinlich ist
dort auch nur ein
Lager für
Gerichtsakten.
Mehr
Wahrheitsgehalt hat
es sicherlich, dass
er zwischen den
Besuchen von Kaffees
und Frittenbuden
(die er anschließend
wie
Feinschmeckerlokale
lobt) in
Internetcafes
gesehen wurde.
Allein seine vielen
Einträge in der
„Achse der guten
Diffamierer“
belegen, dass er so
wohl auch seinen
jetzigen Urlaub mit nicht
viel anderem zu
verbringen weiß.
Wegschauen ist auch,
trotz Sonnenbrille
recht anstrengen.
The Joy in good old
Germany of Broder´s
return is great!
E. Arendt 6.12.2007