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NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER

 

 "Aus dem neuen alten Tagebuch eines Stalkers"
Die Achse des Guten: Aus dem Tagebuch eines Stalkers

 

Ich weiß nicht, ob Henryk M. Broder - leicht geschwächt - noch zu sehr unter dem Einfluss des Bordells von Curacoa stand.

Hat er vielleicht  zulange an der Schulter seines „Freundes“ gelehnt und von alten Zeiten mit Abraham Melzer geträumt? >>>

Eventuell hat er auch bei seinem täglichen Blick in das Fremdwörterlexikon (jeden Tag ein neues Wort) das Wort Stalker falsch verstanden.  Das passiert ihm öfters. So liest er Texte und spricht dann von dem Analphabeten... Stalker ist der, der einem anderen oder wie Henryk M. Broder es gerne macht, anderen nachstellt.

Wer nun wirklich jeweils ein Stalker ist, darüber kann man auch im Fall Broder sicher vortrefflich streiten.

 

Scheinbar gibt es auch beim Henryk M. Broder Alterserscheinungen. Das Rentnerdasein rückt unaufhaltsam näher. Ansonsten würde ihm einfallen (folgt später in einer kleinen Auswahl), was er so alles im Laufe vieler Jahre über Abraham Melzer öffentlich geschrieben hat. Das nach all den Nachstellungen, Belästigungen und Rufschädigungen jemand Dampf ablässt, ist verständlich. Bis vor kurzem veröffentlichte - im Gegensatz zu Broder - Abraham Melzer keine E-Mails an Henryk M. Broder.

 

Das Broder diese sicherlich privaten emails von A. Melzer in der „Achse des Guten“ und nun zum Neustart seiner eigenen Homepage dort öffentlich präsentiert, kennzeichnet das Niveau der Achse und der Homepage von  Henryk M. Broder. Anscheinend fällt ihm auch kein eigener Text ein, mit dem er seine neue Homepage eröffnen möchte. Die Optik hat sich geändert, die Verpackung, der Inhalt stinkt wie immer……

 

Am Montag, den 08.06.2009 machte ich auf meinen „Henryk M. Broder Reaktionsseiten“ auf die vierte (nicht sehr gut riechende) tote Hose in Broders Internetkleiderschrank aufmerksam.

8.5.2009 - "Gut" Ding will Weile haben - "Tote Hose 4" - Seit Oktober 2008 findet man auf der Homepage von Henryk M. Broder immer den gleichen Text. Ein gutgemeinter Rat, vielleicht sollte man auch eher den Betreiber überarbeiten? >>>

Tote Hosen 1 - 2  - 3 - 4


 Tage später, am 11.5.2009 wollte er mich wohl eines besseren belehren und er füllte seine hp mit einem Inhalt, den ich im Kleiderschrank verstecken würde. Aber manche scheuen  sich vor keiner Peinlichkeit…

 

Der Ausdruck „Tote Hose“ stammt übrigens von Henryk M. Broder, ich möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken... So nannte er nach der optischen Neugestaltung seiner Homepage die alte Version. In den toten Hosen wurden jeweils einige Häufchen hinterlassen, darauf komme ich noch.   (Tote Hosen 1 - 2  - 3 - 4)

Die neue „tote“ Hose, sie wurde 8 Monate nicht mit einem Inhalt gefüllt, füllt er nun  mit einem scheinbaren fremden Häufchen, alles riecht recht abgestanden, und die Beschilderung ist unzutreffend.

 

 

Wikipedia definiert  Stalking wie folgt: „Unter Stalking (deutsch: Nachstellung) wird im Sprachgebrauch das willentliche und wiederholte (beharrliche) Verfolgen oder Belästigen einer Person verstanden, deren physische oder psychische Unversehrtheit dadurch unmittelbar, mittelbar oder langfristig bedroht und geschädigt werden kann. Stalking ist in vielen Staaten ein Straftatbestand und Thema kriminologischer und psychologischer Untersuchungen.“

 


Übrigens geschieht das alles nicht zum ersten Mal. Das gleiche Spiel kann man nachvollziehen wie z. B. gegenüber Frau Evelyn Hecht-Galinski, Dr. Ludwig Watzal oder meiner Person; alle waren und sind Opfer der „Achse des Guten“.  

Einige Gerichte beschäftigten, beschäftigen sich mittlerweile mit den Ausfällen Broders und sehen es ähnlich verwerflich wie ich. Andere werden sicherlich folgen.
 

Aber, Broder scheint wohl voll finanziert zu werden, wie er anlässlich eines Prozesses Melzer./.Broder andeutete: „Schon heute möchte ich mich bei allen Mitgliedern der jüdischen Gemeinde Frankfurt, der Bnei Birith Loge, der ZOD, den WIZO- und Hadassa-Frauen und allen anderen Gliederungen der Israel-Lobby für die moralische, politische und finanzielle Unterstützung bedanken, die mir zuteil wurde. Meine Erwartungen wurden bei weitem übertroffen!  A Dank im Namen der Armeen von Zion.“

Es ist sicher einmal nachzuprüfen inwieweit die betreffenden Organisationen (ob der Zentralrat finanzielle Beiträge leistet?) Broders Prozesse und Pöbeleien letztlich mit zur Verfügung gestellten Staatszuschüssen und Steuergeldern finanziert werden. Den Michel-Deutschen ist dies zuzutrauen. Sie zahlen auch den denjenigen, der sie in den A …. Tritt.

 

So kann man bei Thomas Immanuel Steinberg lesen:

„Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat sich schützend hinter Broder gestellt. Stephan Kramer, der Generalsekretär des Zentralrats schrieb an den Journalisten Benjamin Weinthal: „Ich teile die Auffassung von Henryk M. Broder. Es ist ein seltenes Phänomen, dass sich selbst Juden antisemitisch und antizionistisch äußern und Frau Hecht-Galinski ist eine der führenden Vertreterinnen, die offensichtlich ihren Selbsthass in antisemitischen und antizionistischen Äußerungen zu bewältigen versucht. Der Zentralrat wird Henryk Broder in dem Prozess unterstützen, wenn Frau Hecht-Galinski glaubt, dieses Problem juristisch lösen zu müssen.“(1) Übersetzung aus dem Englischen und Zeichensetzung von Ulrich W. Sahm“.

 

Der Zentralrat wird mit mehreren Millionen Euro von der Bundesregierung finanziert. Wie viel gehen dann wohl davon als Prozesskosten für Broders Prozesswut drauf? Der Bundesrechnungshof sollte einmal hinter diese Fassade schauen.

 

Hilfreich, um  festzustellen, wer der Stalker ist, kann da Google sein.

 Statistik -„Achse des Guten“ (damit wird auch belegt was die Achsenschreiber gut können):

552 mal wird dort der Name Abi (Kurznahme für Abraham Melzer genannt)
525 mal wird dort der Name Melzer genannt.
131 mal wird dort der Name Abraham Melzer genannt.
149 mal wird dort „Grövaz“ genannt. Broder nennt Melzer spöttisch den „Größten Verleger aller Zeiten.“ Rechtschaffner
                                                              ist er sicherlich.

 

Statistik – Homepage von Henryk M. Broder

13 mal wird dort der Name Abi (Kurznahme für Abraham Melzer genannt)
19 mal wird dort der Name Abraham genannt
20 mal wird dort der Name Melzer genannt


 

Nicht nur die Anzahl der Nachstellungen spricht für sich.

Auch die „Qualität“ dieser Häufchen belegen ein unappetitliches Niveau. Eine kleine Auswahl:

SEMIT aus dem Hause Abraham Melzer, eine Wichsvorlage für Israelhasser und andere gescheiterte Existenzen

 

„nachdem sein erfolgsautor hajo meyer, den sie ebenfalls zu den intellektuellen vorbildern zählen, abis abenteuer nicht weiter finanzieren will. eine pfändung, die mein anwalt veranlasst hat, ist erfolglos geblieben, nachdem sich melzer beim einwohnermeldeamt abgemeldet hat, um dem gerichtsvollzieher zu entgehen.“

 Man mag meine Anspielungen auf Fäkalien unappetitlich finden, es beschreibt aber Broders Vorliebe über diverse Häufchen zu schreiben:

„Mein alter Freund Abi Melzer, der größte Verleger aller Zeiten (GRÖVAZ), hat ein neues Hobby. Er erleichtert sich vor anderer Leute Türen, klingelt und sagt, sie sollen den Dreck beseitigen.“

 

„Mein alter Freund Abi Melzer, der größte Verleger aller Zeiten (GRÖVAZ), klebt an mir wie Hundekacke an einer Profilsohle.“

ein wenig später schreibt er:

„Denn Abi kann das Wasser nicht halten,“

An anderer Stelle liest man:

„Mein alter Freund Abi Melzer, der größte Verleger aller Zeiten (GRÖVAZ) und ein Geheimtipp für Investoren, die nach einer seriösen Alternative zu Bernie Madoff suchen, klebt an mir wie ein Stück Hundekacke an der Crepe-Sohle.“

Dann beurteilt der Hobbypsychiater (vielleicht von eigenen Analysen ausgehend) den Geisteszustand anderer, hier von Abraham Melzer:

Jetzt hat er wieder hingelangt und seiner Logorrhoe freien Lauf gelassen.“

 

Abi weiß, wovon er spricht, „obsessive Besessenheit“ ist seine Spezialität. Mögen andere nur „besessen“ sein, er ist „obsessiv besessen“, oder wie man im Rheinland, wo er aufgezogen wurde, sagt: „Doppelt jemoppelt hält besser.“ Und so reitet er auf einem weißen Schimmel durch die dunkle Nacht und hält nach einem ärztlichen Mediziner Ausschau, der ihn von seinem Pleonasmus-Problem befreit.

 Da kommen dann auch so preiswürdige Sprüche wie:

„Alles prima Voraussetzungen, um als Dreckschleuder eine neue Karriere anzufangen. „

 


Bild zum vergrößern anklicken


Wann verleiht der Zentralrat ihm endlich den Leo-Beack-Preis oder eine zionistische Uni in Israel einen Dr. h. c. wie Fischer und Merkel? Nun könnte ich dem Leser sicherlich noch eine lange unappetitliche Liste präsentieren. Aber, endschuldigen Sie, eine gewisse aufkommende Übelkeit lässt mich abbrechen. Eigentlich hat das Landgericht in Berlin das auch eindeutig beurteilt.


Quelle und mehr

 

 Nur zum Schluss noch der eigentliche Beleg, der zeigt, wer hier ein unappetitlicher Stalker ist:

Es ist sicherlich ein Unterschied, ob man privat einem ehemaligen Freund eine email schreibt oder ob man private emails online stellt oder unter „Schmock der Woche“  über den Schreiber öffentlich herzieht:

20.6.2006 - „Abi Melzer, der größte Verleger aller Zeiten

Mein alter Freund Abi Melzer, der größte Verleger aller Zeiten (GRÖVAZ), hat ein neues Hobby. Er erleichtert sich vor anderer Leute Türen, klingelt und sagt, sie sollen den Dreck beseitigen.

Übrigens, Schmock heißt: „Schmock, also Penis /Schwanz. Sinngemäß kann man das Wort als "Arschloch" übersetzen.“

Hier aus dem Internet:
 „Schmock bedeutet laut Itzik Luden, Chefredakteur der jiddischen Zeitschrift Lebens Fragn, dasselbe wie Potz, nämlich Penis, und im übertragenen Sinne Arschloch“

 

 

Solche Benennungen relativieren doch einiges.
Auch der Zeitpunkt weiterer öffentlicher Vorführungen:

23.Aug. 2002

Diesmal hatte Abi die rettende Idee. Es gibt mehr Schlamm am Toten Meer, als Touristen vor Ort verbrauchen können. Mit ein paar Tonnen der grauen Pampe könnte man sämtliche Freunde der Naturkosmetik mühelos versorgen. Also beschloss er, Schlamm vom Toten Meer nach Deutschland einzuführen, er verpackt es in Dosen, Flaschen, Tüten und Tuben und macht daraus eine "Product-Line" für alle Tag- und Nachtfälle. Es sieht aus, als hätte er seine Bestimmung gefunden.“

oder auch im gleichen Text:

Das stelle ich mir wirklich komisch vor. Wenn Abi die Decke auf den Kopf fällt und er nur noch das Rauschen des Toten Meeres hört, dann steht er auf, geht vor die Tür seines Hauses, klingelt und ruft: "Kann ich bitte mal Herrn Melzer sprechen?" Dann rast er um das Haus, betritt es durch den Kücheneingang, flitzt zur Vordertür, macht sie auf und sagt: "Ich bin Herr Melzer, was kann ich für Sie tun?" Worauf er wieder zurück rennt, durch die Wohnung, in die Küche, um das Haus herum, hin zum Vordereingang. "Ich möchte gerne Herrn Melzer für einen Vortrag buchen." Damit hat Abi nicht gerechnet. Wieder umrundet er das Haus, kommt leicht atemlos im Flur an und sagt: "Mal schauen, ob wir noch einen freien Termin finden."“

 Das könnte man sicher auch noch weiterführen:

http://www.google.de/search?sourceid=navclient&ie=UTF-8&hl=de&rlz=1T4GGLJ_deDE316DE315&q=melzer+site:www.henryk-broder.de

 

 

 Ausschlaggebend für mich, Henryk M. Broder und seine Schreibereien zu beobachten war 1. ein Artikel vom 28.3.2005:

„Beide sind in Holland weltberühmt, so wie der »Bessenjenever«, der »Uitsmijter« und die »Bitterballen«. Nur: Im Gegensatz zu diesen holländischen Delikatessen ist Hajo G. Meyer ekelig und ungenießbar,“

Dabei verlinkte er einen bei mir veröffentlichten Text.

Hajo Meyer, er ist Überlebender eines Konzentrationslagers wurde hier Antisemitismus unterstellt. Dann noch der anzügliche Titel:

„Heil Hajo….“:

 

Das geht so weiter:

Henryk M. Broders Homepage - Heil Hajo! Meyers koscherer Antisemitismus

„Ein kleines Licht möchte eine große Lampe werden. Mit der Interpunktion und dem Satzbau klappt es noch nicht ganz, aber angesichts der historischen Parallelen, die es aufzuzeigen gibt — Israel als Nachfolger von NS-Deutschland — kann man sich mit Bagatellen nicht aufhalten. Schließlich sollen die Juden »ethischer sein als alle anderen Völker«, und da geht Hajo G. Meyer mit gutem Beispiel voran. Heil Hajo!“


Der zweite Text erregte anfänglich meine Aufmerksamkeit zu einem, weil er ohne Grund meine Homepage verlinkte, damit in Zusammenhang bracht.

Henryk M. Broders Homepage - Abi 2005: Der Irre aus Neu-Isenburg - Rächer der Entehrten

Der Irre…… man kann sicherlich darüber streiten, wer wirklich „der Irre“ ist.

 

Dann wieder eine dieser widerlichen Antisemitismusunterstellungen:

„Wer zudem wissen möchte, wie jüdische Antisemiten heute ticken,“

 

Am widerlichsten fand ich seinen Kommentar über den Holocaustüberlebenden Hajo Meyer:

„Sein Autor Hajo Meyer ist ein traumatisierter Überlebender, der um Gnade bettelt, ohne dass ihm eine Gefahr drohen würde. Abi aber hockt unterm Tisch und schnappt auf, was runterfällt.“

auch seine Aussage zu Abraham Melzer:

„Gestern hat er noch mit Schlamm vom Toten Meer gehandelt. Heute macht er in koscheren Antisemitismus. Eine gute Dreckschleuder kann eben alles.“

Wer ist wohl eine Dreckschleuder?

 

 

Letztlich der Anfang meiner Dokumentation des Treibens des Henryk M. Broder war folgender Satz:

„„Mein Freund Abraham (Abi) Melzer hat da eine Lücke entdeckt, die er fleißig mit braunem Dreck füllt. Letzten Montag trat er zusammen mit seinem besten Pferd im Stall, dem Berufsüberlebenden Hajo Meyer, an der Leipziger Uni auf."

Nur weil ihm seine politische Meinung nicht angenehm ist, einen Überlebenden aus den Konzentrationslagern  „Berufsüberlebenden“ zu nennen, delegitimiert mich betreffend, einen Broder für alle Zeiten sich glaubwürdig und ernsthaft mit dem Thema Antisemitismus zu beschäftigen.

 

 

 

Wie wenig es Broder wirklich um die Bekämpfung des Antisemitismus geht, belegt auch sein Spruch im Bundestag:

 "Überlassen sie die Beschäftigung mit dem guten alten Antisemitismus à la Horst Mahler den Archäologen, den Antiquaren und den Historikern. Kümmern Sie sich um den modernen Antisemitismus im Kostüm des Antizionismus und um dessen Repräsentanten, die es auch in Ihren Reihen gibt."

Broder „kümmert“ sich mit Leib, Seele und tote Hosen darum.
„Zaubertricks“ wie, ich verwandle das Opfer eines Stakers in einen Stalker, gehören dazu.


 

 

Zu dem „guten alten Antisemitismus“ wie Broder sagte gehört auch ein Kontakt Mahlers:
 

 „Der Rassist James von Brunn, der im Washingtoner Holocaust-Museum einen Wachmann tötete, hatte Verbindungen nach Deutschland. Nach Informationen des SPIEGEL tauschte der 88-Jährige E-Mails mit dem Neonazi Horst Mahler aus. "Hass", so textete der Amerikaner, sei "normal und notwendig."“ den man ja den Archäologen überlassen sollte. Immerhin hat dieses antike Fundstück einen Menschen getötet. Aber, Bundestagsabgeordnete jagt besser in Kooperation, vielleicht unter dem Vorsitz Broders die „modernen Antisemiten“. Broder meint da die, die den vorherrschenden Rassismus in Israel anklagen. Ich denke aber eher, „moderne Antisemiten“ sind die, die mit der Antisemitismuskeule unter dem Missbrauch ihrer eigenen Opfer, Kritiker versuchen zu „erschlagen“.

Überläßt man nun den Wachmann auch den Archälogen?
 

 

 

Folgt man neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, so sind eh die meisten Palästinenser eher als Broder als Juden zu bezeichnen:

 „Es gibt keine reinen Völker, es sind immer Mischungen. Aber ich bin überzeugt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Palästinenser aus Hebron ein Nachkomme eines alten Juden ist, größer ist, als dass ich einer bin.“

 Shlomo Sand hat zur Erfindung des „jüdischen Volkes“ alles gesagt. Jetzt kann der Zentralrat mit dem Konvertiten Kramer, der unbedarften Vorsitzenden und ihrer Parteigängerin Merkel gegen Sand wegen Antisemitismus vorgehen. Die Israelis werden sich freuen, wenn selbst ernannte deutsche Antisemitismusjäger  einen Israeli zur Strecke bringen wollen.  

 

 

 

Es wird langsam Zeit, dass wir unsere Lehren aus dem Holocaust auch in die Gegenwart und Zukunft übertragen. Jede Art von Rassismus einzelner oder eines Staates ist abzulehnen. Wer dies noch nicht begriffen hat, ist der Zentralrat, Merkel, Broder, Weiskirchen und alle anderen Typen, die meinen, dass die Kritik der verbrecherischen Politik Israels etwas mit „Antisemitismus“ zu tun hat.

Erhard Arendt 13.6.2009

 

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