Die falschen Freunde Israels


Ralf Schröder alias Leo Ginster......

Ralf Schröder alias Leo Ginster alias Lizas Welt (doch wohl doch eher der antideutsche Alex Feuerherdt) nun vielleicht Jonathan Mann? hat in einer programmatischen Rede begründet, warum er sich als Antideutscher versteht. Diese werden von verschiedenen Organen des Verfassungsschutzes beobachtet: Unter den antifaschistischen Linksextremisten vertreten so genannte Antideutsche eine neuere Strömung, die noch vor wenigen Jahren als sektiererische Spinnerei abgetan wurde. (...) Antideutsche definieren ihre Gegnerschaft zum Staat insbesondere darüber, dass sie allen Deutschen Antisemitismus und den Wunsch nach Großmachtstreben unterstellen." Quelle: Verfassungsschutz Niedersachsen. >>>

Auf www.typoskript.net herrscht seit Monaten gähnende Leere. Man ging sogar offline mit der fadenscheinigen Begründung, man werde bedroht. Die Täter fühlen sich plötzlich als Opfer. Dies erinnert stark an die Opfermythologie der israelischen Regierung. Obwohl man andere Länder bombardiert und damit der Aggressor und Täter ist, fühlt man sich in seiner Existenz bedroht. Dies mag verstehen wer will. Ähnlich die Weinerlichkeit des Betreibers von typoskript.net, der doch sonst über alle hergefallen ist, die es gewagt haben, Israels und der USA Unterdrückungspolitik zu kritisieren. Aus vermeintlicher Solidarität mit Israel hat er sogar die Israel-Fahne aus seinem Fenster gehängt. Bei diesen Freunden braucht Israel keine Feinde. 

In vielen Leserzuschriften wurde es seit langem vermutet. Merkwürdigerweise als Ralf Schröder fast untertauchte, erschien ein anderes "Sternchen" am Schmuddelhimmel: Lizas Welt. Nun fragt man sich immer wieder: Hat sich Ralf Schröder in "Liza" verwandelt? Das Netzwerk, mit dem beide verbunden sind und zusammenarbeitet, ist ja fast identisch. Kann es wirklich sein? Oder sind hier mehrere vereint am Werk? Ist das der  angekündigte "Grossblog" ?

Es wird wohl Gründe dafür geben, dass Schröder all seine Schmuddeltexte bei der juedische.at und beim typoskript.net zurückzog? Es mag auch sein, dass eine rechtliche Auseinandersetzung mit einem israelischen Journalisten ihn dazu bewog? Man hat, wenn man nicht wie ich und andere Sicherheitskopien der Seiten angefertigt hat, nun Probleme unter seinem Namen noch einen seiner fragwürdige Texte zu finden.  Fast möchte man ihn dafür loben.... Doch dann, eine Erscheinung der besonderen Art, tauchen neue Namen mit alten Texten auf. Ralf Schröder verwandelte sich in Leo Ginster ..... Erhard Arendt

Jürgen Cain-Külbl - Strafanzeige gegen Unbekannt - wegen Verdachts der Üblen Nachrede und Verleumdung gemäß §§ 186, 187 StGB in Verbindung mit § 11 Abs. 3 StGB - Sachverhalt: Im Zeitraum vom 13. September bis 15. September 2006 veröffentlichte der anonym arbeitende Blogger „LIZAS WELT“ (Webseite: http://lizaswelt.blogspot.com/) mehrere Artikel, in denen er mich beleidigende sowie verleumderische Formulierungen verwandte; am 7.12.2006 legte er nach mehr >>>

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Eine Frage, Ralf Schröder = Lizas Welt?
Erster Akt?

In vielen Leserzuschriften wurde es vermutet. Merkwürdigerweise als Ralf Schröder fast untertauchte, erschien ein anderes "Sternchen" am Schmuddelhimmel: Lizas Welt. Nun sagt man mir immer wieder und ich frage mich auch: Hat sich Ralf Schröder in "Liza" verwandelt? Das Netzwerk mit dem beide verbunden sind, zusammenarbeiten ist ja fast identisch. Kann es wirklich sein? Sind hier mehrere vereint (Trio Samuel Laster, Ralf Schröder und H. Broder?) am Werk?
Ist das der  angekündigte "Grossblog" ?


Eine Frage, Ralf Schröder = Ralf Schröder?
Zweiter Akt?

Was man so zusammenzählt... -
Andere Merkwürdigkeiten, sie belegen auch wie seriös manche Herren sind.

Da verlinkt  "Lisas Welt" Typoskript. Ralf Schröder, (alias Leo Ginster) und auch einen Verlag, in dem ein Buch von einem Ralf Schröder erschienen ist.

Beide schreiben in der "jungle world", diesmal über Radrennen. Zu anderen Zeiten werden und wurden die politischen Themen veröffentlicht. Teilweise änderte sich auch hier der Name.   "Lizas Welt" verlinkt so indirekt das Buch von Ralf Schröder und seinem Partner, der aber laut Verlag nicht in Berlin, sondern an einem völlig anderem Ort lebt.  Eigentlich würde man da ja bei der Veröffentlichung unterscheiden, wenn es etwas zu unterscheiden gäbe. Ich verstehe diese verwirrende Welt nicht mehr .....

Quellen:  1  2  3  4  5  6 7 8 9 10
 


Ralf Schröder = Leo Ginster
Dritter  Akt

Da gibt es Merkwürdigkeiten beim Henryk M.  Broder.
Aus einem Artikel, geschrieben von Ralf Schröder wird ein Artikel, angeblich geschrieben von Leo Ginster gezaubert.

Aus:

wird:




http://www.henryk-broder.de/fremde_federn/ginster2.html


Quelle

Wie antisemitisch ist Günter Grass? Diese Frage stellt sich Ralf Schroeder in seinem Aufsatz “Grass’ Rootsund resümiert gegen Ende in einem Zitat von Grass
Auch in gescheiten Köpfen, desgleichen in solchen, in denen es kunstsinnig und ästhetisch verfeinert zugeht, kann der Irrsinn Volten schlagen, kann Dummheit Quartier beziehen.
und richtet es gegen den Nobelpreisträger selbst.

Dienstag, 4. Oktober 2005    Quelle

 

Vielleicht entstanden aus der Not nicht mehr anwesend zu sein, aber irgendwie doch?
Das dieser Namenswechsel Programm zu sein scheint zeigt die Wiederholung:
Aus Ralf Schröder und Ingo Way wurde bei Broder, man staune: Leo Ginster und Ingo Way

Hokus



So stand es auf der Homepage vom Broder.
Hier noch zu finden

Pokus

http://www.henryk-broder.de/fremde_federn/ginster.html

Name wechsle dich....


Also, Leo Ginster gleich Ralf Schröder? Beide vielleicht Lizas Welt? Was für ein Mann, was für Männer.... So kann man sich auch gut selber zitieren. Wer ist nun  wer?

Ralf Schröder = Leo Ginster bei Jungle World
Vierter Akt

Jungle World ··· 10/2004 Disko ··· Die Fahne schwenken! - Leo Ginster

Jungle World ··· 10/2004 Disko ··· Die Fahne schwenken! - Ralf Schröder

Ralf Schröder = Leo Ginster, noch einmal beim Broder
Fünfter Akt

Henryk M. Broder   12.09.2006  13:44
Feedback
Vom Jungnazi zum Altlinken
Das definitv letzte Wort zur Waffen-GG von Leo Ginster, Santa Monica:
http://www.typoskript.net
/artikel/artikel0007.html

 


Ralf Schröder = Leo Ginster - HC und Lizas Welt
Sechster Akt?

Honestly Concerned spielt natürlich mit


Quelle

 

Natürlich darf da auch "Lizas Welt" oder "Ralfs Welt?" nicht fehlen.


Auch die Freunde der offenen Gesellschaft spielen mit: » Ein lebenslanger Kampf: Prof. Meggle gegen die Wissenschaft

 

http://fdog-berlin.de/index.php/ein-lebenslanger-kampf-prof-meggle-gegen-die-wissenschaft
jetzt nur hier >>>


Der Text befand  sich auch hier, hier, hier und hier.

 


Ralf Schröder = Leo Ginster
Siebter   Akt

Anti-Defamation Forum | Inland | "Bildungsangebot": PARADISE NOW

Yoram Kaniuk: „Ich bin ein zorniger alter Jude“

Jörg Rensmann unterstützt anscheinend diese wissenschaftliche Qualifizierungsmaßnahme auch und schreibt mit Ralf Schröder, auch hier wohl Leo Ginster zusammen?

 


Ralf Schröder = Leo Ginster + Ingo Way - Wer ist seriös?
Achter   Akt

Es gibt aber noch eine weitere Sonderlichkeiten: Der Koautor von Ralf Schröder und "Leo Ginster", Ingo Way, arbeitet in der Redaktion der Zeitschrift "Internationale Politik", die von der Deutschen Gesellschaft für auswärtige Politik (DGAP) herausgegeben wird. Seit seinem Auftauchen schreiben dort altbekannte Linksextremisten wie Matthias Küntzel, oder der Betreiber seiner eigenen Ich-AG (genannt Wadi.net), Thomas von der Osten-Sacken zusammen mit Thomas Uwer . Sie können ebenfalls diesem Netzwerk der besonderen Art zugeordnet werden, dass sich auf dem Weg durch die Institutionen begeben hat. Von der Osten-Sacken tritt immer wieder auf Veranstaltungen des Denunziationsnetzwerkes "Honestly Concerned" auf, das von dem berühmt-berüchtigten "Chefredakteur" und Immobilienmakler Stawski geleitet wird. Er betreibt das Denunzieren Andersdenkender als quasi Volkssport, insbesondere von denjenigen, die die Unterdrückungspolitik Israels und der USA kritisieren.

Ingo Way beweist anscheinend seine Seriosität dadurch, indem er mit dieser Doppelfigur zusammenarbeitet.
 

Der Namenswechsel:

Aus Ralf Schroeder / Ingo Way



So stand es auf der Homepage vom Broder.
Hier noch zu finden

 

werden: Leo Ginster / Ingo Way

 

Quelle: http://www.henryk-broder.de/fremde_federn/ginster.html

 

 

Der Namenswechsel erneut:

 

Aus Ralf Schroeder / Ingo Way


Quelle http://www.achgut.de/dadgd/view_article.php?aid=903&ref=0

Auch zu finden auf dieser Seite, eingetragen von Ingo Way als Autor und Mitbegründer der "Freunde der offenen Gesellschaft"

 

werden: Leo Ginster / Ingo Way

Quelle: Freunde der offenen Gesellschaft » Ein lebenslanger Kampf: Prof. Meggle gegen die Wissenschaft

 

 

Dieser Namenswechsel war sicher kein Zufall,
siehe auch einen  anderen Text:


http://www.welt.de/data/2006/01/10/829095.html


Negative "Meisterleistung" von Ingo Way
sind auch diffamierende Texte, die sich weit unterhalb eines wissenschaftlichen Niveaus bewegen. Beispiele:
Ein lebenslanger Kampf: Prof. Meggle gegen die Wissenschaft - Ralf Schröder/ Ingo Way

 » Beim antizionistischen Selbstgespräch in Leipzig
 Was ist eigentlich der Ludwig Watzal für einer? - Folge 1   Ingo Way
Was ist eigentlich der Ludwig Watzal für einer? - Folge 2 Ingo Way
mehr >>>

 Ist das die Arbeit eines seriösen Menschen?

Auch in der Kritik stehende Mitarbeiter von MEMRI dürfen seit Ingo Way dort schreiben,  ihre Texte in dieser Zeitschrift absondern.

Ob der Chefredakteurin und dem Vorstand der (DGAP) die Umtriebe des Herrn Way bekannt sind? All diesen Personen ist eine mehr als einseitige Pro-Israel- und Pro-USA-Haltung eigen. Kritiker werden bis in den persönlichen Bereicht hinein diffamiert.
 


Ralf Schröder   = Ralf Schröder?

Fortsetzung folgt

Jungle World ··· 29/2003 Dossier ··· 100 Jahre Tour de France

1966 - 1957 - 1972   - Erhard Arendt

Texte von und über Ralf Schröder



Eine journalistisch-geschmackvolle Stilblütenlese eines "antideutschen" Israelfans; Ralf Schröder alias Leo Ginster alias?... Weiß er überhaupt, was er da tut?

 Ralf Schröder ist schon immer durch seinen Extremismus aufgefallen. Als sich dafür noch niemand interessierte und dies nicht systematisch protokolliert und zusammengetragen worden ist, schien dies ja Vergnügen zu bereiten. Andersdenkende an den Pranger zustellen ist besonders aufgeilend, so dachte er wohl. Aber dem ist leider nicht mehr so. Der gesammelte intellektuelle Müll dieses Ralf Schröder alias Leo Ginster?! oder Lisas Welt??- eigentlich ist diese Seite intellektuell zu anspruchsvoll für R. Schröder - wird ihm nun und seinem Verbreiter spiegelbildlich vorgehalten. Irgendwann hat dies selbst der Betreiber der Website "juedische.at", Samuel Laster, gemerkt. Spät genug, aber immerhin. Schnell hat er all diesen Müll gelöscht und auch die "Schröder Kolume" in die Jauchgrube versenkt, wohin sie immer schon gehörte.

Schröders intellektuelle Ergüsse zeichnen sich durch einen denunziatorischen Stil aus. So ist sein bestes Stück über einen israelischen Journalisten, den er nicht nur politisch bloßstellte, sondern auch persönlich herabwürdigte. Diesen Müll kann man nur auf einer Website veröffentlichen: "juedische.at" - Betreiber S. Laster! Leider ist diese Glanzstück nicht mehr online. Warum eigentlich? Die Leserinnen und Leser sollen ihn doch bei Laster oder Schröder persönlich anfordern, um dieses Glanzstück journalistischer Arbeit und menschlicher Wärme hautnah erfahren zu können.
So schrieb Ralf Schröder am 14. März 2005 eine persönliche  Nachricht in besagter „juedische.at“:  Schröder wirft dem Journalisten vor, die deutschen Medien dazu zu benutzen, „um gegen die Politik Israels Stimmung zu machen“.  Schröder versteigt sich als typischer Deutscher zu einem unglaublichen Vorwurf gegenüber dem israelischen Journalisten. Er spricht ihm ab, „aus Sorge um Israel zu handeln, wenn Du mit Islamisten und gewöhnlichen deutschen Antisemiten gemeinsame Sache machst. Du bist keine ´authentische Stimme Israels`, sondern ein Feind des jüdischen Staates“.

Am 4. Juli 2005 konnte Schröder unter dem Titel "Jäger gegen Israel" auf "juedische.at" Watzal gegen Kinan Jäger in Stellung bringen. Ein sichtlich überforderter Thomas Krüger von der Bundeszentrale für politische Bildung stellte seinen Mitarbeiter Dr. Ludwig Watzal auf einen Sektempfang bloß: "Der Herr Watzal wird sich im Rahmen der Bundeszentrale für politische Bildung nicht mehr zu Israel äußern dürfen." Ferner sei es aber ganz schwierig, den alten Kollegen loszuwerden, man kenne ja das Dienstrecht des öffentlichen Dienstes, so zitiert Schröder Krüger. Schröder fragt nun, ob es "uns endlich gelungen" sei, einen "politischen Problemfall", der für öffentliche Ämter und deutsche Universitäten, Rundfunkanstalten und schließlich für "linksradikale Zirkel" aktiv sei, "einen Stein in den Weg zu legen". Dieses Denunziantengehabe scheint in antideutschen Kreisen, die selber vom Verfassungsschutz überwacht werden, weit verbreitet zu sein.

 In dem gleichen Beitrag schießt Schröder heftig gegen Jäger: Diesem wird interpretativ Antisemitismus unterstelle, da Jäger behauptet habe, die Deutschen seien zum Schweigen verdammt und dürften nur zahlen. Oder wer heute in der Öffentlichkeit stehe, der müsse sich genau überlegen was er zu Israel und den Palästinensern sage. Daraus formulierte Schröder nun einen impliziten Antisemitismusvorwurf: "Antisemitisch ist aber sowohl das Bild des Juden als geldgieriger Ausbeuter (der beispielsweise den Deutschen zum Zahlmeister degradiere), als auch die Behauptung, man sei zum Schwiegen verdammt (da dies eine Macht suggeriert, die dieses Schweigen einfordert und Zuwiderhandlungen ggf. sanktioniert)."

 Dass die Schröderschen Ergüsse auch immer auf die persönliche Diskreditierung des angegriffenen zielen wird mehr als deutlich: "Damit wird Thomas Krüger nicht mehr nur das eigene Personal zum Problem: Krüger selbst dürfte in Frage zu stellen sein." Und Jäger schrieb er ins Stammbuch, dass die Veranstalter der Konrad-Adenauer-Stiftung in Schwerin zu verstehen gegeben haben, dass Jäger nicht wieder für Vorträge engagiert werden würde. "Sie wünschten ihm ebenso höflich wie deutlich ´weitere Erkenntnisprozesse`."

 Am 14. Oktober 2005 durfte Schröder sogar in der jüdischen Wochenzeitung "Jüdische Allgemeine" gegen den Film "Paradise Now" hetzen. Dort wurde er noch als "Herausgeber des Internetdienstes ´typoskript.net` und Kolumnist beim Nachrichtendienst ´juedische.at`" vorgestellt. Beide Medien sind obskure Formate von einzelnen, die nur sich selbst repräsentieren. Ersteres wurde vom Netz genommen, weil man angeblich bedroht würde. Die Täter fühlen sich plötzlich als Opfer. Der Film und das Filmheft, das von der Krügers Bundeszentrale herausgegeben worden ist, sei wohl kein Betriebsunfall, "sondern der nächste Schritt antiisraelischer Indoktrination in der Kontinuität des ´Nahost-Experten`Ludwig Watzal." Ein weiteres Tabu würde fallen, wenn die "antisemtische Suicide Attack als legitimer Widerstandsakt gelten kann". W. Frankenberg

Einer der wenigen Artikel von Ralf Schröder der noch online ist demonstriert sein fehlendes Niveau, seine Fähigkeit zu Diffamieren:
PACE-Republik Deutschland
Gastbeitrag von Ralf Schroeder:

Gegen Deutschland, für den Kommunismus!

Der elfte von links ist Ralf Schröder
W. Frankenberg

Begrifflichkeiten - Keine Nazis. Kein Antisemitismus - Ralf Schröder

Die Sichel

The Nutsy Professor - Die lethale Alternative aus Leipzig

Ralf Schröder - Sein Bekenntnis als Antideutscher - Flagge zeigen

Basisbanalitäten zum Fahnenstreit - Ralf Schröder "Israel hat am Beispiel Scheik Yassins gezeigt, wie diese Frage aktiv beantwortet werden kann."

Für Ralf Schröder ist Mord  ein politisches Mittel!!!!

Hinter meinem Schreibtisch: 2. Februar zum Fünften

"...was waren das noch für Zeiten, als Nazis in der NPD und DVU saßen und noch nicht als Nah-Ost-Experten im Deutschlandradio auf Sendung gingen! (...) Ich habe - abgesehen von der Jungen Welt und entsprechenden neonazistischen Publikationen - noch kein so "offenes" Wort über die "jüdische Medienmacht" gelesen..."

Trotzdem liebe Grüße, Ralf Schroeder, Critical Society

Quelle

17.4.2006 Aufgestiegen - Abgestiegen?

Ralf Schröder lässt Diffamieren

Warum Argumente, wenn man auch diffamieren und verleumden kann..

PACE-Republik Deutschland
Gastbeitrag von Ralf Schroeder:

Am 11.3.2006 - Gefunden auf der Starseite von typoskript.net
Ist das die Freiheit die Ralf Schröder meint?


Bildschirmfoto - zum Vergrößern anklicken.

Ein kleiner Textausschnitt:
"...die GWG hatte auf ihrer Website neben den dänischen Mohammed-Karikaturen auch ein »eigenes Werk« veröffentlicht: Dem wohl weltbekannten Foto eines Ossis, dem angesichts des Rostock-Lichtenhagener Pogroms 1991 die Kontrolle über seine Schließmuskel entglitt, der mit pissedurchtränktem Jogging-Anzug den Hitler-Gruß entbot, war ein Vollbart aufmontiert und das Wort Mohammed nebst einem Pfeil hinzugefügt worden. ..."

Kritiknetz - Begrifflichkeiten: Keine Nazis. Kein Antisemitismus

Kritiknetz - Vom Mythos des Selbstopfers

Die Achse des Guten: Online-Tagebuch

Flagge zeigen! von Ralf Schröder

Basisbanalitäten zum Fahnenstreit
Die Fahne Israels in Händen nichtjüdischer Demonstranten soll als Zustimmung dazu verstanden werden, daß die Juden ihr eigenes Schicksal in die Hände nehmen und die Mittel wählen können, die notwendig sind, nicht als permanentes und passives Opfer – so sehr es auch von ihnen erwartet wird – zu dienen. Ralf Schröder

TAZ- Flagge zeigen in Berlin 

 unter Kurzkommentare & Kurzmeldungen  Punkt 10

Basisbanalitäten zum Fahnenstreit
Die Fahne Israels in Händen nichtjüdischer Demonstranten soll als Zustimmung dazu verstanden werden, daß die Juden ihr eigenes Schicksal in die Hände nehmen und die Mittel wählen können, die notwendig sind, nicht als permanentes und passives Opfer – so sehr es auch von ihnen erwartet wird – zu dienen.

Antifaschistische Gegenwehr vor Gericht:
Nicht genug öffentliche Unterstützung? jW sprach mit Ralf Schröder, Mitglied der Autonomen Antifa

für leute wie ralf schröder besteht ihre politik nur aus zuckungen und auswendiggelernten phrasen, die dann zum zwecke der denunziation abgefeuert werden.
man kann vieles was er schreibt durchaus richtig finden, aber dieser harte ton, phatologischer paranoia überall antisemitismus zu sehen ist schon sehr abschreckend. das erinnert mich ans über-preußische beamtentum das "richtige" od. "falsch" vorzuschreiben. wenn es ein deutsches wesen gibt, dann ist es diese manier.
Quelle

So kommentiert Ralf Schröder den sterbenden Arafat:

Den Naziaufmarsch am 31.01.04 in HH zum Desaster machen!

Israelkritik ist Antisemitismus - Unterzeichner R. Schröder

Weißnichtwo, weißnichtwie, weißnichtwann

Über Grass und sein jüngstes Bekenntnis ist hinreichend und zumeist verständnisvoll feuilletoniert worden. Die Autobiographie „Beim Häuten der Zwiebel“ aber erzählt nicht nur die Geschichte eines Jungnazis. Vielmehr räumt der Altlinke Grass beim Zwiebelhäuten höchst unfreiwillig mit dem Lüge von der „Aufarbeitung der Vergangenheit“ auf. - Ein Essay von Leo Ginster, 12. September 2006

 

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