WIR HABEN DIE PFLICHT NICHT ZU SCHWEIGEN! - Die auf Henryk M. Broder "Reaktions-Arena"!

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Hecht-Galinski./.Broder

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Urteil - (pdf) Einstweilige Verfügung Köln
Prozess Hecht-Galinski./.Broder 13.8.2008
Hecht-Galinski./.Broder
Norman Gelbart ein besonderer Rechtsanwalt
Wundersame Welt des Arno Lustiger - 1
Wundersame Welt des Arno Lustiger - 2
Laurens Vonwiller über Hecht-Galinski./.Broder
Broder zum Artikel von Bahners
Zu Bahner -   Jüdin kritisiert Israel
Tobias Kaufmann wirft Nebelkerzen
Abraham Melzer über Henryk M. Broder
Nebelaktionen seines Netzwerkes
Kommentare bei Telepolis
Der reale Zionismus + der Antizionismus
Leserbrief zu "Die Leere ..."
Aus Verlierer einen Gewinner machen.
Herabsetzungen, Diffamierungen + mehr.
Suggestion, Meinungsfreiheit und Wirklichkeit
Recht(s) so -  Broders faule Eier

Urteil + die Presserklärung des Gerichtes

 

 

NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON HENRYK M. BRODER

Das meint der Leser... über Henryk M. Broder und Evelyn Hecht-Galinski 
 

Der geschmacklose Text den Henryk M. Broder schrieb, der Klagegrund wurde: "evelyn hecht-galinskis (die den namen ihres vaters erst angenommen war, als dieser gestorben war) einziger claim to fame ist der umstand, dass sie “die tochter von heinz galinski” ist, wie sie sich bei jedem ihrer auftritte vorstellt. für die bezeichnung “publizistin” gibt es keine rechtfertigung, da sie außer leserbriefen nichts schreibt und nichts veröffentlicht. jeder kölsche jeck mit zwei promille im blut würde sogar an weiberfastnacht erkennen, dass frau EHG eine hysterische, geltungsbedürftige hausfrau ist, die für niemand spricht außer für sich selbst und dabei auch nur unsinn von sich gibt. ihre spezialität sind antisemitische-antizionistische gedankenlosigkeiten, die zur zeit mal wieder eine kurze konjunktur haben. was hat den WDR dazu getrieben, der “tochter” ein forum zu bieten?" Quelle


 

Aus einem Verlierer einen Gewinner machen.

Die Prozessberichte im Netzwerk Broder  - Wie verliere ich und mach mich zum Gewinner...

 

Fakt ist, „Die 28. Zivilkammer des Landgerichts Köln hat am 3.9.2008 durch Urteil dem Publizisten Broder gegen Strafandrohung verboten, Evelyn Hecht-Galinski, Tochter des verstorbenen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden Heinz Galinski, im Zusammenhang mit ihrem Auftritt in der WDR-Sendung "Hallo Ü-Wagen" als Antisemitin ("antisemitische Statements") zu bezeichnen.“

Die Presserklärung des Gerichtes nach dem Urteil

Dies war auch der Hauptbestandteil der von Frau Evelyn Hecht-Galinski  erwirkten einstweiligen Verfügung, die so vom Gericht auch bestätigt wurden. „Dem Verfügungsbeklagten wird unter Androhung eines Ordnungsgeldes bis zu 250.000,00 € und für den Fall, dass dieses nicht beigetrieben werden kann, der Ordnungshaft oder der Ordnungshaft bis zu sechs Monaten für jeden Fall der Zuwiderhandlung verbotenn, zu äußern: Evelyn Hecht-Galinski gebe antisemitische Statements ab, wenn dies wie aus Anlage ASt 2 ersichtlich geschieht.“

 

 

Das sieht nicht nach einem Prozessgewinn des Herrn Broder aus.
 

Broder nach dem Motto, ich verliere nie wird nun in der Öffentlichkeit wie üblich als Sieger verkauft. Dabei hat, soweit ich weiß, das Gericht Evelyn Hecht-Galinski  nur nicht bestätigt, dass Broder  ihr auch in Zukunft nicht „antisemitische Statements“ unterstellen dürfte.

Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, ich weiß auch nicht, was den Rechtsanwalt geritten hat dies zu fordern. Wie kann ich Vorausschauend oder  hellsehen, sagen: „Dieser Mann ist nicht pädophilie, du darfst ihn nicht, auch wenn er vielleicht einmal einen Grund dazu nennt pädophilie nennen.

Vielleicht, was ich mir nicht vorstellen kann gibt sie irgendwann einmal ein antisemitisches Statement ab. Wäre es so, darf man es entsprechend auch  benennen. Dazu bedarf es kein Gericht, kein Urteil um so etwas Selbstverständliches festzustellen.

 

 

 

Wie man aus einem "Verlierer" einen Gewinner macht.
Ein nachprüfbares Beispiel belegt die erneute Unkorrektheit des Netzwerkes Honestly Concerned


Da wir in der  Mailingliste des 3.9.2008 von Honestly Concerned ein angeblicher Artikel in der Taz erschienen verlinkt:

 

http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/hurra-wir-prozessieren/

 

Klickt man auf den Link liest man etwas völlig anderes:


http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/hurra-wir-prozessieren/

 ,

Ein Spruch für das Netzwerk, sie sollten es sich hinter den Spiegel stecken: Die 28. Zivilkammer weist darauf hin, dass der Antisemitismusvorwurf vor dem Hintergrund des Nationalsozialismus besonders schwer wiegt. Er sei wie kaum ein anderer geeignet, den mit dieser Geisteshaltung in Verbindung Gebrachten in den Augen der Öffentlichkeit herabzusetzen - FAZ 

Fortsetzung folg...

 

Lese dazu auch: Antisemitismusstreit - Verschleierung als Methode - Hecht-Galinski./. Broder  - Alfred Grosser
Avi Primor: Antisemitismus geht stetig zurück
Mit dem Antisemitismus-Vorwurf wird versucht, kritische Juden zu disziplinieren. - Rufmord und rassistische Hetze - Michael Bodemann
Was darf eine Jüdin in Deutschland gegen Israel sagen? - Patrick Bahners

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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