WIR HABEN DIE PFLICHT NICHT ZU SCHWEIGEN! - Die auf Henryk M. Broder "Reaktions-Arena"!

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Hecht-Galinski./.Broder

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Der reale Zionismus + der Antizionismus
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Suggestion, Meinungsfreiheit und Wirklichkeit
Recht(s) so -  Broders faule Eier

Urteil + die Presserklärung des Gerichtes

 

 

NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON HENRYK M. BRODER

Das meint der Leser... über Henryk M. Broder und Evelyn Hecht-Galinski 

Der geschmacklose Text den Henryk M. Broder schrieb, der Klagegrund wurde: "evelyn hecht-galinskis (die den namen ihres vaters erst angenommen war, als dieser gestorben war) einziger claim to fame ist der umstand, dass sie “die tochter von heinz galinski” ist, wie sie sich bei jedem ihrer auftritte vorstellt. für die bezeichnung “publizistin” gibt es keine rechtfertigung, da sie außer leserbriefen nichts schreibt und nichts veröffentlicht. jeder kölsche jeck mit zwei promille im blut würde sogar an weiberfastnacht erkennen, dass frau EHG eine hysterische, geltungsbedürftige hausfrau ist, die für niemand spricht außer für sich selbst und dabei auch nur unsinn von sich gibt. ihre spezialität sind antisemitische-antizionistische gedankenlosigkeiten, die zur zeit mal wieder eine kurze konjunktur haben. was hat den WDR dazu getrieben, der “tochter” ein forum zu bieten?" Quelle

 

 

 

Liebe Leserbriefredaktion,

 

könnten Sie folgenden Leserbrief zum Beitrag von Patrick Bahners „Was darf eine Jüdin in Deutschland gegen Israel sagen?“ (vom 21. 8. 08) veröffentlichen?

  

Eine jüdische Deutsche darf wie jeder nicht jüdische Deutsche generell alles sagen. In einer freien und demokratischen Gesellschaft darf es keine Tabus geben. Dies ist aber in der Bundesrepublik nicht der Fall. Das letzte Tabu ist die Leugnung des Holocaust, und dies zu Recht.

 

Gewisse Kreise um den Journalisten Henryk M. Broder, des Zentralrates der Juden und der „Israellobby“ versuchen seit Jahren, Kritik an der Besatzungspolitik Israels als „antisemitisch“ zu diffamieren, sie quasi mit einem Tabu zu belegen. Eine Kritik der Ideologie des Zionismus wird ebenfalls als „antisemitisch“ stigmatisiert. Dabei handelt es sich dabei doch in seiner realen Form nur um die Kritik an einem rassistischen Nationalismus. Broder kämpft hier mit anderen jüdischen Extremisten an vorderster Front. Solange gegen diese Kritik mit der Antisemitismuskeule vorgegangen wird, müssen Persönlichkeiten wie Frau Hecht-Galinski, Abraham Melzer, Hajo Meyer u. a. sich dagegen leider juristisch zur Wehr setzen. Tun sie dies nicht, sind sie öffentlich als „Antisemit“ stigmatisiert.

 

Patrick Bahners hat zwei Beispiele erwähnt und die unterschiedliche Haltung des Zentralrates dazu verdeutlicht. Dieses Gremium versteht sich tatsächlich als unkritischer Verstärker israelischer Politik in der Bundesrepublik, was nicht seine erste Aufgabe ist. Sie sollen sich um ihre Gemeindemitglieder kümmern. Sie sind deutsche Staatsbürger und keine verkappten Israelis. Noch dazu kommt, dass die israelische Regierungspolitik von extremistischen Parteien mit bestimmt wird. Bei uns hätte man sie längst verboten.

 

Es gibt aber noch einen viel schlimmeren Fall des öffentlichen Mobbings durch Broder und seiner Helfershelfer von „honestly concerned“, antideutschen Extremisten, christlichen Fundamentalisten und proisraelischen Lobbyisten. Es geht um den Nahostexperten Dr. Ludwig Watzal, der bis vor kurzem als Redakteur der Zeitschrift „Aus Politik und Zeitgeschichte“ in der Bundeszentrale tätig war und auf Druck der „Israellobby“ nicht mehr im Impressum auftaucht; er sei„degradiert“ worden, meldete der „Tagesspiegel“. Ich dokumentiere seit Jahren nicht nur das unsägliche Treiben Broders gegen Andersdenkende, sondern auch gegen Watzal. Dieser Fall ist viel skandalöser als die von Ihnen erwähnten. Hier versucht man mit Manipulationen und Unterstellungen eine Existenz zu vernichten.

 

 

Erhard Arendt

 

Ein weiterer Leserbrief. Er wurde veröffentlicht, ist aber nur im Abbo lesbar:

Einige Ausschnitte:

 

Leserbrief
Wer wegschaut, macht sich mitschuldig
 

Zu "Was darf eine Jüdin in Deutschland gegen Israel sagen?" von Patrick Bahners (F.A.Z. vom 21. August): Der jüdische Schriftsteller Henryk M. Broder, der der deutschen Jüdin Evelyn Hecht-Galinski wegen ihrer scharfen und wiederholten Kritik an Israels Diskriminierungs-, Besatzungs- und Unrechtspolitik "Antisemitismus und Antizionismus" vorwirft, weiß, wovon er spricht. In seinem Buch "Hurra, wir kapitulieren", das erstaunlicherweise mit Subventionen der Bundeszentrale für politische Bildung vertrieben wird, spricht er zum Beispiel von "Nazi-Islamismus" und nennt anerkannte, israelkritische Nahost-Experten wie Peter Scholl-Latour "Terrorversteher". (...) Wer - wie Broder - wegschaut, macht sich mitschuldig an einem Verbrechen, das in dieser Zeit unter demokratischen Staaten einzigartig ist. (...) Broder leitet sein anti-muslimisches Buch mit der ironischen Feststellung ein, dass bei ihm alle Voraussetzungen dafür gegeben waren, Terrorist oder wenigstens Amokläufer zu werden. Da das aber nicht möglich gewesen sei, blieb ihm - wie er schreibt - nichts anderes übrig, als Journalist zu werden. Seine Feldzüge gegen Frau Hecht-Galinski und andere, die ihn kritisieren, legen die Einschätzung nahe, dass es ihm gelungen ist, beide Berufe zu verbinden.

D. N.+

 

Antizionistisch vs. antidemokratisch und unkritisch selbstverrlichend?

Robin Radtke (InOmnibusVeritas)

Jeder der die Äußerungen von Frau Hecht-Galinski als antizionistisch und -semitisch einstuft hat Probleme mit den unseren Staat begründenden, freiheitlichen Fundamenten. Ähnlichkeiten hinsichtlich der Geschichte mit den Mohammedkarrikaturen sind nicht zu übersehen. Meinungs- und Pressefreiheit sind mit die höchsten Güter, die es in einer modernen Demokratie zu verteidigen gilt. Man kann sich den Worten von Frau Hecht-Galinski nur anschließen: "Wo bleibt der Aufschrei der Welt, wo der Hinweis auf die Verpflichtung Israels, nach internationalem Recht ohne Diskriminierung für die öffentliche Ordnung und Sicherheit in den besetzten Gebieten zu sorgen? (...) Gerade im Angesicht unserer gemeinsamen Vergangenheit müssen kritische Anmerkungen zu begangenem Unrecht möglich sein, auch wenn sie Israel betreffen.“ Wenn der Generalsekretär des Zentralrats schon solche israelkritischen Äußerungen jüdischer Mitbürger als "jüdischen Antizionismus" und die diese Kritik äußernde Person als eine Frau beschreibt, „die offensichtlich ihren Selbsthass in antisemitischen und antizionistischen Äußerungen zu bewältigen versucht“, wie beschreibt er dann nicht-jüdische Mitbürger die ähnliche, berechtigte Kritik äußern?

 

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