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Hinter jeder Aktion steht eine Absicht.
Jetzt müssen Sie nur noch heraus finden: welche? -
Wolfgang J. Reus
Zielperson: Dr. Ludwig Watzal -
Jagdverlauf 2008

Menschenjagden - Existenzvernichtende Jagdaktionen
2008 Eine neue Jagdaktion wird gestartet
Eine
chronologische
Dokumentation des "Jagdverlaufes 2008"
Auch:
Reaktionen auf den Jagdverlauf >>>>
Am
Beispiel von Dr. Ludwig Watzal ist besonders deutlich nachvollziehbar, wie ein
Netzwerk, vorwiegend aus vom Verfassungsschutz beobachteten
Antideutschen
und fundamentalistischne Christen bestehend, durch ständige Wiederholung,
Manipulationen, Fälschung, Verdrehungen und Unterstellungen aus einem ehrbaren
Kritiker der Israelischen Regierung ein Jagdobjekt macht.
Gejagt wird, bis die Beute zur Strecke gebracht oder die Absicht öffentlich
erkannt, bekannt wird. Mittlerweile machen sich Leute wie Weißkirchen und Pau
zum Helfershelfer. Wieder einmal sollen Täter nicht Täter genannt werden....
Ein neuer beispielloser "Höhepunkt" in der Jagd auf
Dr. Watzal. Früher jagte man Juden heute Israelkritiker und die, die ein feines
Gespür haben sollten schlagen mit der Antisemitismusverdachtskeule drauf,
missbrauchen die Opfer des Holocaust als Waffe gegen notwendige Kritik.
"Natürlich" ist dies "keine" konzertierte Aktion. Einige Beispiele:
Am 6.11.2008 wurde eine Solidaritätsaktion für Dr. Watzal gestartet. Die
falschen Freunde Israelels, die "nicht existierede" Israellobby zeigt wieder
ihren Einsatz und die Zusammenarbeit und reagierten, wie man es von ihnen
erwarten konnte.:
8.11.2008 -
Lizas scheinbar anonyme Welt - Broders Hofschreiber
(Betreiber aber inzwischen als Alex Feuerherdt identifiziert) meldet
>>>>
Aufstand
in der Reha-Klinik - Lizas Welt >>
8.1.2008 - Honestly Concerned übernimmt >>>
9.11.2008 - Natürlich darf Henryk M. Broder nicht fehlen:

Ludwig Watzal schreibt dazu:
Lizas Welt:
Ach - nicht gut! (11.11.2008)
14.8.2008 -
Das Unheilige Quartett (Honestly Concerned hat die Meldung noch nicht gebracht,
aber das kommt sicher).
Man nehme uralte, längst Widersprochene Diffamierungen, Unterstellungen und
Verleumdungen. (Dabei geht man wohl vom eigenen rassistischen Denken aus....)
Mische sie nach dem Muster "wir sind gut" "die sind die bösen" mit Namen
die mit
Zionsismusfreundlichen Organisationen und Antideutschen verbunden ist. Alles
Menschen die Manipulieren oder unüberprüft agieren. Sie sind die
Agitatoren, die Akteure die die politische Bildungsarbeit für eigenere,
verwerfliche Zwecke missbrauchen.
Man wechsle die eigentlich Zutreffende Vergangenheitsform in die Gegenwartsform
und behauptet unzutreffend: "Bundeszentrale für politische Bildung sorgt für
Antisemitismusskandal"
Der Antisemitismusskandal liegt im Missbrauch des Vorwurfes. Mann kann es
modernen zionistischen Antisemitismus nennen.
Arne Hoffman schreibt dazu:
Meinungsfreiheit - Es ist schon wieder
Jagdsaison
- Arne Hoffmann - (...) Die Skandalierung
um Faruk Sen ist fast schon wieder vergessen, sie ist ja auch schon länger als
einen Monat her. Und dieser Tage kocht ein Fall hoch, bei dem es, ähnlich wie
bei Peter Krause, mal wieder darum geht, in verschiedene Veröffentlichungen
eines Autors irgendetwas Belastendes hineinzulesen. Die Munition bei der
aktuellen Jagdsaison sind die allzeit beliebten Antisemitismusvorwürfe; bei dem
Wild handelt es sich um den Nahost-Experten Dr. Ludwig Watzal, Mitarbeiter der
Bundeszentrale für politische Bildung. Ein anerkannter und vielfach publizierter
Wissenschaftler, der in den Augen mancher Fundamentalisten jedoch einen
entscheidenen Fehler aufweist: Watzal hat ein Auge für Grautöne, empfindet auch
Mitleid mit den Palästinensern und kritisiert immer wieder das Vorgehen des
israelischen Staates.
Benjamin Weinthal, wo
seriöser Journalismus aufhört ist er zu finden.
http://www.welt.de/politik/arti2327535/Mitarbeiter_sorgt_fuer_Antisemitismusskandal.html
Dem mehr als grenzwertigen
Journalisten Benjamin Weinthal ist jede Verleumdung, jeder Trick oder
fragwürdige Quelle gerade recht, um den anerkannten Nahostexperten Dr. Ludwig
Watzal zu diffamieren. Hier stellt er dubiose Informationen zusammen, ein
Gemisch der Unterstellungen, falschen Behauptungen, Fehlinformationen und
fragwürdigen Unterstellungen. Alles Scheingefechte unter dem Deckmantel: „Wir
gegen die Antisemiten.“ Das leider tagtägliche Handwerk eines Netzwerkes das
ehrabschneidend ehrbaren Kritikern den
Stempel Antisemit aufdrücken will und die Opfer des Holocaust als Waffe
missbraucht. Das zu durchschauen mag nicht immer einfach sein. Die relativ
vollständige Dokumentation der
Jagdaktion gegen Dr. Watzal belegt.Teilweise
widerlegt Bejamin Weinthal in dem Artikel schon selber die Behauptungen, die
er aufstellt. „Dr. Ludwig Watzal war bis vor kurzem Mitarbeiter der
Bundeszentrale für politische Bildung.“ So schreibt er z.B. im Titel um
dem gleich zu widersprechen: „Nun
ist er versetzt worden,“.
Immer wieder taucht der Name Raul Gersson, Pressesprecher der BPB bei diesem
Netzwerk auf. Merkwürdig wie viele Informationen die keiner offiziellen
Presseerklärung entstammen dieser Raul Gersson diesem eigentlich auch ihm
bekannt fragwürdigen Netzwerk übermittelt
>>>
Die Bilder sind mit den jeweiligen Links hinterlegt:
11.8.2008 -
Honestly Concerned Mailingliste vom 9.8.2008 - Eine
besondere Merkwürdigkeit. Johannes Gerster bemerkt, er beteilige sich nicht an
Jagdaktionen, Honestly Concerned, einer der Hauptjäger meldet dies und
widerspricht damit. Bemerkenswert ist, wie gleichgültig ein Gerster auf eine
Existenzvernichtende Jagdaktion reagiert. Alte Geister in neuen Flaschen....
-
Ist uns zugespielt worden... Kol HaKavod, Herr Gerster. Man
hätte es kaum besser ausdrücken können...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Johannes Gerster
Gesendet: Donnerstag, 7. August 2008 18:24
Betreff:
....,
am 1. Mai 2008 schrieb mir Dr. Watzal, die DIG hätte sich erstmals
an einer Hetzkampagne, gemeint war gegen ihn, beteiligt. Was ich zu
tun gedenke.
Ich beantwortete diesen Brief nicht.
Am 4. August 2008 mahnte er eine Stellungnahme von mir zu der gegen
ihn gerichteten Verleumdungs- und Hetzkampagne an.
Darauf sandte ich ihm den in der Anlage beigefügten Brief.
Ich schrieb ihm auf Privatbriefbogen und persönlich, also nicht in
meiner Funktion als DIG-Präsident. Für eine offizielle Stellungnahme
ist dieser Mann nicht wichtig genug.
Mit freundlichem Dank für das Balkon-Gespräch und
herzlichem Gruß
Johannes Gerster
*************************
Dr. h.c. Johannes Gerster
**********str. **
***** Mainz
Tel.: +49 6131 ******
Email: *************
www.johannes-gerster.de
-
Mainz, den 6. August 2008
Sehr geehrter Herr Dr. Watzal,
mehrere Jahre habe ich dem Kuratorium der Bundeszentrale für
politische Bildung angehört. Ihr Auftrag und Ihre Aufgaben sind
mir daher bestens bekannt.
Die Art und Weise Ihrer Argumentation in höchst sensiblen
politischen Fragen, mangelnde Distanz zu politischen Vorgängen
und Ihre aggressive und teilweise diffamierende Art machen Sie
m.E. ungeeignet für die vom Steuerzahler finanzierte
politische Bildungsarbeit. Sie erscheinen mir mehr als Agitator
denn als Akteur politischer Bildungsarbeit.
Das alles können Sie privat und in eigener Sache tun oder
lassen, ganz wie Sie wollen. Für die Bundeszentrale für
politische Bildung sind Sie
nicht geeignet.
Ich bin übrigens weder Teil einer „Hetzkampagne“ oder von
„Jagdaktionen“, wie Sie des öfteren zu schreiben belieben. Ich
habe mir meine Meinung an Hand Ihrer vielfältigen
Verlautbarungen völlig nüchtern unabhängig gebildet.
Mit freundlichen Grüßen
|
29.07.2008 11:13
+Feedback -
Henryk M. Broder mit
einem Schmuddeltext den das Schmuddelnetzwerk verbreitet
|
Am 29.8.2008 ebenfalls
in der juedische.at zu finden. |
Natürlich steigt auch Honestly Concerned mit ein. 29.7.2008
Achgut
-
Sensation! Ludwig kann lesen!
- Henryk M. Broder
Und jetzt, da er nicht mehr so viel arbeiten muss wie früher, kann er
sich um die wirklich schönen Dinge des Lebens kümmern, z.B. ein gutes
Buch lesen. So ist er, beinah automatisch, auf ein neues Buch von mir
gekommen, “Wer hat Angst vor Pornografie”, 197o bei Melzer erschienen,
der mir bis heute das Honorar dafür schuldet. Ludwig jedenfalls hat die
Lektüre sehr genossen und gleich einen weiteren taufrischen Text von mir
aus dem Jahre 2003 gefunden, der es ihm angetan hat (http://www.henryk-broder.de/html/tb_delicatessen.html),
denn er, Ludwig, träumt weder vom Ficken noch vom Essen, sondern immer
nur von Palästina - so wie Karl May vom wilden Kurdistan phantasiert hat
- und von einer “Entzionisierung Israels”, so wie andere früher von
einer “Entjudung Europas” geträumt haben. Nur dass Ludwig zu feige ist,
um selber zu träumen und lieber andere träumen läßt, um sie zustimmend
zu zitieren. (http://www.watzal.com/Watzal_International_2008.pdf)
Bitte weiterlesen... |
Mailing Sonderliste
Honestly Concerned -
Freitag, 4. Juli 2008
"SONDERAUSGABE" - Prof. Arnd Krüger - ein "seriöser" Historiker, besonders wenn
es um Juden, Israelis und Verschwörungstheorien geht... Außerdem: Larijani in
Berlin, neue Informationen zum Thema BpB und Dr. Ludwig Watzal & mehr...
>>>
Die "Informationen" über Dr. Watzal sind nur in der versandten Mailingliste zu
finden. Siehe hier >>>
Dort steht:
Dr. Watzal
hatte sich zuerst für
mehrere Wochen krank
schreiben lassen - eine
Zeit in der er nicht
untätig war (siehe
nachfolgend), dann
hat er erst einmal
Urlaub gemacht, und nun
sollte er eigentlich
seinen neuen
Schreibtischjob
antreten. Im Impressum
der Zeitung DAS
PARLAMENT ist
er zumindest schon
mal NICHT mehr zu
finden...
Herr Dr. Ludwig
Watzal hat die Zeit seiner
"Krank"-schreibung "produktiv" genutzt, um einen "netten" neuen
Blog zu starten, auf dem er Texte
veröffentlicht, in denen er u.a. den Vornamen der Vorsitzenden der
Berliner Jüdischen Gemeinde verunstaltet... |
Quelle:
"SONDERAUSGABE" - Prof.
Arnd Krüger - ein
"seriöser" Historiker,
besonders wenn es um
Juden, Israelis und
Verschwörungstheorien
geht... Außerdem:
Larijani in Berlin, neue
Informationen zum Thema
BpB und Dr. Ludwig
Watzal & mehr...
>>>
Diese Information kann Sacha Stawski nur aus der bpb,
eventuell aus dem Innenministerium bekommen haben. Auch hier scheint eine
Verletzung der Fürsorgepflicht
erkennbar zu sein.
In dieser Sonderausgabe befindet sich auch ein Schreiben des
Innenministeriums:
http://www.honestly-concerned.org/Temp/Antwort_BMI_Watzal_Koordinierungsrat.pdf
und die
Antwort darauf >>>
Weiter:
Das Bundesinnenministerium
antwortet SPME...
SIEHE
http://www.honestly-concerned.org/Temp/Antwort_BMI_Watzal_SPME1.jpg
!!!
und
SIEHE
http://www.honestly-concerned.org/Temp/Antwort_BMI_Watzal_SPME2.jpg !!!
4.7.2008
Auch:JP
- German
university teaches anti-Semitic theory - Jul.
2, 2008 - BENJAMIN WEINTHAL, Jerusalem Post correspondent in Berlin , THE
JERUSALEM POST
Dieser Text war dann natürlich auch bei Henryk M. Broder zu
finden.
Honestly Concerned - Mittwoch, 25. Juni 2008
Neues vom "Freizeitantisemiten" Dr. Ludwig Watzal von
der BpB....
between-the-lines-ludwig-watzal.blogspot.com -
Dan Diner revisited
„Keine Zukunft auf den Gräbern der
Palästinenser gehört zu den Fundstücken unter den
Publikationen über den Nahostkonflikt. Das Buch ist 1982 erschienen. Der
Autor zieht eine historisch-politische Bilanz des
israelisch-palästinensischen Konflikts. Seine Perspektive für die Lösung des
Jahrhundertkonfliktes erscheint aus heutiger Sicht geradezu als „undenkbar“;
sie ist aber überaus fortschrittlich und realitätsnah.
Honestly Concerned -
Mittwoch, 23. Juni 2008
ACHGUT -
Solidarität mit Dr. Ludwig Watzal -
Henryk M. Broder
Früher haben die Juden zu Pessach
Christenkinder geschlachtet, um aus deren Blut Matzen zu backen. Heute
veranstalten sie “anlässlich der 60. Gründung des Staates Israel” (!) eine
“Menschenjagd”, um lästige Kritiker “mundtot” zu machen - sagt Fritz Edlinger,
Generalsekretär der Gesellschaft für Österreichisch-Arabische Beziehungen und
ebenso wie Watzal ein Nah-Ost-Experte der Spitzenklasse und ebenfalls Opfer
einer “Jagdgesellschaf"t:
http://www.hagalil.com/archiv/2005/11/austria.htm.
Hier im Gespräch mit muslim-markt
http://www.muslim-markt.de/interview/2005/edlinger.htm
Und hier der Aufruf zur Solidarität mit einem “der kompetentesten deutschen
Nah-Ost-Kenner”:
http://www.saar.at/ludwig_watzal.htm
Wer solche Freunde hat, dem ist vor seinen Feinden nicht bange.
19.6.2008 -
Den Jagdeifer von Honestly Concerned
zeigt die nachfolgende Meldung - Das Palästina Portal hatte einen älteren
Artikel von Dr. Watzal veröffentlicht..... Quelle -
Versandte Mailingliste vom 19.6.2008
Dr. Watzal ist auch
weiterhin sehr fleißig in siner Freizeit...
watzal.com-
Stimmen israelischer Dissidenten - Sophia
Deeg/Michèle Sibony/Michael Warschawski (Hrsg) - Rezension von Dr. Ludwig Watzal
- „Wir haben mit Enthusiasmus entschieden, eine Kolonialgesellschaft zu werden
und haben uns nicht um die internationalen Verträge geschert, Ländereien
enteignet und israelische Siedler in die besetzten Gebiete geschickt, die in
Raubzüge verwickelt sind – und für all das finden wir jederzeit
Entschuldigungen. Weil wir die besetzten Gebiete unbedingt behalten wollen,
haben wir zwei unterschiedliche Justizsysteme entwickelt: ein fortschrittliches
und ein liberales in Israel und ein grausames und bösartiges in den besetzten
Gebieten. Tatsächlich haben wir dort unmittelbar nach der Eroberung ein
Apartheidregime errichtet. Dieses Unterdrückungsregime besteht bis heute
weiter.“
14.6.2008 Mailingliste von Honestly
Concerned, (bekannt für Rassismus und modernen Antisemitismus) mit einer
Diffamierung als Antisemit...
Herr Dr. Ludwig Watzal,
Mitarbeiter der BpB und "Freizeitantisemit" hat einen "netten" neuen eigenen
Blog gestartet:
BETWEEN THE LINES - LUDWIG WATZAL
Auszug:
Tinky Winky, …, Laa Laa, ... ? Nein, Lala Süsskind!
Im Zentralorgan der antideutschen Politsekte - „Konkret“ - findet sich in der
Mai-Ausgabe 2008 ein Interview mit der Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde
Berlin, Lala Süsskind, das sehr aufschlussreich ist. Es offenbart nicht nur die
„intellektuelle“ Verfassung der als Stichwortgeber auftretenden Journalisten
Hermann L. Gremliza und Tjark Kunstreich, sondern gibt auch tiefere Einblicke in
die Denke von Frau Süsskind.
Quer zu allen Grundwerten unserer demokratisch verfassten Gesellschaft
(Meinungsfreiheit, Menschenwürde, Rechtsstaatlichkeit) unterhält man sich über
mich, einen, der wegen seiner Kritik an den Besatzungspolitiken der USA im Irak
und Israels in Palästina ins Fadenkreuz geratenen Mitarbeiters einer oberen
Bundesbehörde, der die US-Besatzungsmethoden mit denen der israelischen in den
besetzten Gebieten vergleicht, und diese als „Israelisierung“ bezeichnet hat.
11.6.2008 Mailingliste von Honestly
Concerned
Herr Dr. Ludwig Watzal, Mitarbeiter der
Bundeszentrale für Politische Bildung und "Freizeitantisemit" hat
einen neuen Blog....
BETWEEN THE LINES - LUDWIG
WATZAL
11.6.2008
- Eine kleine
konzertierte Schmuddelaktion vom Spezialisten Henryk M. Broder
Natürlich am 11.6.2008 in der juedisiche.at (siehe Bild rechts)

15.6.2008 - Natürlich auch bei der anonymen "Lizas
Welt" zu finden! (siehe rechts)
7.6.2008 - Mailingliste von Honestly Concerned
TEIL 3 -
LINKS bzw. Artikel zum
NACHDENKEN,
ÄRGERN UND/ODER
REAGIEREN....
-
ACHGUT -
Ludwig - allein gegen alle und alle gegen Ludwig
http://www.watzal.com/Verleumdungs_und_Diffamierungskampagne.pdf
Versandte Mailingliste Honestly Concerned 22.5.2008
ACHGUT -
Eine Party ohne Ludwig
achgut-Leser D.N. ist nach Düsseldorf gefahren, um dort an einer Kundgebung
beizuwohnen, an der auch Ludwig Watzal, der größte Nahostexperte aller Zeiten,
teilnehmen sollte. Der war nicht da, aber sonst war es auch ziemlich irre. Hier
der Bericht:
= Ich komme gerade von der Veranstaltung des Friedensforums im Düsseldorfer
ZAKK, die ich auf Grund Ihres Artikels besucht habe, nicht zuletzt, um einen
Herrn Ludwig Watzal einmal live zu erleben. Nur leider war er nicht anwesend!
Der Vertreter des Friedensforums sagte zur Begründung, Ludwig Watzal habe vor
zwei Tagen auf anwaltlichen Rat hin eine Absage erteilt. Und weiter sinngemäss,
ein Auftritt in diesem Kontext könne ihn seine Arbeitsstelle kosten. Er wurde
als Opfer einer Schmutzkampagne hingestellt, die im Moment gegen ihn laufe.
Henryk M. Broder
-
Gastautor
21.05.2008 12:20
+Feedback
achgut-Leser
D.N. ist nach Düsseldorf gefahren, um dort
an einer Kundgebung beizuwohnen, an der auch
Ludwig Watzal, der größte Nahostexperte
aller Zeiten, teilnehmen sollte. Der war
nicht da, aber sonst war es auch ziemlich
irre. Hier der Bericht:
Quelle
Versandte Mailingliste Honestly Concerned 20.5.2008
-
Jüdische Kronzeugen sind immer die Besten 1...
ROLF VERLEGER
-
Dr. Watzal von der BpB ist
weiterhin sehr aktiv...
NZZ -
Israels Politik als Gefahr für jüdische Identität
- Anrufung der ethischen Tradition - Ludwig Watzal (...)
-
Jüdische Kronzeugen sind immer die Besten 2...
-
Wie schon gesagt, Dr.
Watzal von der BpB ist weiterhin sehr aktiv...
LUDWIG WATZAL -
Tom Segev rechnet mit dem
zionistischen Gründungsmythos ab
-
Gespalten seit Anbeginn
-
STANDARD -
Historiker Segev: Erfolgsgeschichte Israels ein
"Mythos" - Buch über die ersten Jahre
des Staates Israel präsentiert"
(...)
-
Jüdische Kronzeugen sind immer die
Besten 3...
ILAN PAPPE (...)
Ilan Pappe wurde übrigens, wie kaum anders zu erwarten, ebenfalls von Dr.
Watzal rezensiert...
LUDWIG WATZAL -
Die Ethnische Säuberung
Palästinas
Konkret - Mai 2008 - Welcher
menschenverachtende reale Zionismus
wird hier vertreten? Vergleiche mit dem 3.
Reich sind auf allen Seiten üblich und falsch. Nur, ist
hier, nicht der gleiche unmenschliche Geist zu
erkennen? Dieser Geist ist nicht typisch deutsch, er
in allen Kulturen zu finden.
Man lese nur
wie die neue Vorsitzende der "Jüdischen Gemeinde Berlin"
Lala Süsskind, mit einem ehrbaren Kritiker der israelischen
Regierung, der weit entfernt von irgendeiner Form von
Rassismus ist umgehen will. In
einem Interview, erschienen in der Konkret Heft 5/2008
schreibt sie:
Abgesehen davon, das Dr. Watzal
nicht mehr und weniger macht als Recht Recht, Unrecht
Unrecht zu nennen. Gerade wir deutschen haben da sicher
Nachholbedarf. Man beachte bitte einmal, den von
Konkret nicht widersprochen Sprachgebrauch der Frau
Lara Süsskind. Ein Mensch wird hier nicht als Mensch, mit
seiner persönliche Geschichte, seiner Existenz, mit
der, von der beruflichen Existenz abhängigen Familie
betrachtet.
Wie ein Fleck, ein
Gegenstand soll er "entfernt" werden,
"Zu
entfernen, einfach zu entfernen" Das ist für mich die
Sprache der Unmenschen.
Diese Frau sollte
man nicht entfernen, es müsste ein Aufschrei durch die
jüdische Gemeinde gehen....
Dies ist das gleiche Denken, welches am realen Zionismus zu
verurteilen ist.
Das Interview mit Lala Süsskind, natürlich auch bei Honestly
Concerned zu finden
http://www.honestly-concerned.org/Temp/KONKRET_2008-05_Lala-Suesskind.pdf
30.4.2008
- Dr. Watzal veröffentlicht eine Besprechung des neuen Buches von Prof. Rolf
Verleger und Honestly Concerned meldet:
Wie hätte es auch
anders sein können... Es gibt kaum ein Israel-"kritisches" Buch, das
noch nicht von Herrn Dr. Ludwig Watzal von der Bundeszentrale für
Politische Bildung in seiner "Freizeit" rezensiert worden ist...

DR. LUDWIG WATZAL -
Israels Irrweg - Eine jüdische Sicht
- Rolf Verleger - Eine Rezension von Dr. Ludwig Watzal
Rolf Verleger wurde durch die Veröffentlichung seines Briefes an den
Vorstand des Zentralrates der Juden in Deutschland (ZJD) über Nacht
landesweit bekannt. Darin kritisierte er die bedingungslose
Unterstützung der „israelischen Gewaltpolitik“ im letzten
„Libanonkrieg“ 2006 durch den ZJD. Eine weitere These lautet: „Das
Judentum, meine Heimat, ist in die Hände von Leuten gefallen, denen
Volk und Nation höhere Werte sind als Gerechtigkeit und
Nächstenliebe.“ Mit „Israels Irrweg“ möchte Verleger, Professor für
Psychologie am Universitätsklinikum in Lübeck und Mitglied im
Direktorium des ZJD, einen Beitrag dazu leisten, dass sich dies
ändert. Das Buch gliedert sich in drei Teile: „Wisse, woher Du
kommst…“, „… und wisse, wohin Du gehst …“, „… und vor wem Du
zukünftig Rechenschaft ablegen musst“. Diese Fragen beantwortet der
Autor vor dem Hintergrund der jüdischen Ethik wesentlich
überzeugender als viele andere. Der Autor weist auf den
grundsätzlichen Widerspruch zwischen Judentum und Zionismus hin. In
ihm sieht er auch die unbeantwortete Frage nach der jüdischen
Identität, die er für das Wesentlichste hält. Die Politik Israels
raube dem Judentum seine Seele und Identität. Ähnlich argumentierte
kürzlich Avraham Burg....
-
ÜBRIGENS:
Rolf Verleger hat sich auch für einen Workshop
zum Thema
"Ist Nächstenliebe antisemitisch?"
bei dem Jüdischen Kulturfestival
LIMMUD angemeldet.
Es ist mehr als zu hoffen, daß die Veranstalter von diesem sonst
sehr unterstützenswerten Event, sich gegen diesen Workshop
entscheiden werden!
-
ALLE
HINTERGUNDINFORMATIONEN ZUM THEMA LUDWIG WATZAL SIND NACHZULESEN
UNTER:
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TEIL 2 - Neues
von der Bundeszentrale für Politische Bildung...
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23.4.208 -
Henryk M. Broder macht weil ihm nichts mehr einfällt eine
Zeitreise in das Jahr 2003 - Honestly Concerned folgt wie immer,
andere werden sicherlich kommen:
Die Achse des Guten: Der Volksgerichtshof tagt
24.4.2008 bei Honestly Concerned

19.4.2008
- Honestly Concerned steuert mit einer Sonderausgabe erneut die Kampagne
und rührt eine übel riechende, abgestandene Suppe neu auf und um:
Ein Teil der Texte ist nur in
der versandten Mailingliste zu lesen....
Schon mehrfach demonstrierte der auch
noch eitle Sacha Stawski wie konzertiert hier versucht wird ein Menschenleben zu
vernichten.
Mittlerweile ja auch mit Morddrohungen, von denen sich dieses Netzwerk nicht
distanziert hat. Also steht es mittlerweile auch hier mit in der Verantwortung
für das Leben von Dr. Watzal.
Henryk M. Broder meint sich über eine Morddrohung noch lustig machen zu können
>>>
19.4.2008 -
Eine weitere Ankündigung die die konzertierte Aktion
belegt:
WEITERE AKTUALISIERTE INFORMATONEN ZUM THEMA "BpB UND DR. WATZAL", INKL.
WEITEREN BRIEFEN PROMINENTER ORAGANISATIONEN UND PERSÖNLICHKEITEN (i.B. AUCH VON
NICHT-JÜDISCHER SEITE) AN DEN BUNDESINNENMINISTER UND MEHR, HOFFEN WIR IHNEN IN
DEN NÄCHSTEN TAGEN ÜBERMITTELN ZU KÖNNEN! U.A. AUCH VOM DEUTSCHEN CHAPTER VON
...
Quelle
Das Hetznetzwerk um den
selbsternannten „Chefredakteur“ von „honestly concerned“ kündigt großartig
„Protestschreiben“ von nicht-jüdischen Deutschen an, um davon abzulenken,
dass es sich bei dieser Hetz- und Vernichtungskampagne gegen Dr. Ludwig
Watzal um eine reine Angelegenheit der rechtszionistischen Pro-Israel-Lobby
handelt. Wenn "Antideutsche" und "Christliche Fundamentalisten" denen selber
massiv von Rabbinern Antisemitismus vorgeworfen wird dort mitmachen, spricht
nur für die fehlende Seriosität und mangelnde Ernsthaftigkeit der Vorwürfe.
Jochen Feilcke, der Vorsitzende der deutsch-israelischen Gesellschaft in
Berlin, bildet da eine Ausnahme. Sein Brief und die darin erhobenen Verweise
auf klare Verleumdungen und wahnwitzigen Behauptungen wirft mit Recht die
Frage auf, ob Feilcke bei seinem fortgeschrittenen Alter noch den Durchblick
hat. Leider wird hier die Tradition der Deutschen, die den Marktschreiern
des 3. Reiches hinterhergelaufen sind, fortgesetzt. An ein ernsthaftes
Engagement gegen Antisemitismus ist in diesem Netzwerk nicht mehr zu
glauben.
Die von „honestly
disturbed“ wollen nun „Protestschreiben“ einer zionistischen
Vorfeldorganisation, wie sie sich ähnlich die verschiedene DDR in der BRD
leistet, schreiben lassen, um eine solche handelt es sich bei den so
genannten „Scholars for Peace in the Middle East“. Die Liste liest sich wie
das Who is Who des aggressiven realen Rechtszionismus, aber auch der
Pardeantideutsche Alibi-Nichtjude Matthias Küntzel ist dort Mitglied. Hat
„honestly disturbed“ nicht besseres und seriöseres aufzubieten? Wollen sich
diese „Scholars“ unbedingt im Einklang mit den anderen ihren vielleicht noch
vorhandenen guten Ruf ruinieren?
In der
Mailingliste Honestly Concerned vom 19.4.2008 auch der Brief der DIG
Berlin -
-
-
Kopie eines Briefes von der
DIG BERLIN an
Bundesinnenminister
Schäuble...
Herrn Bundesminister
Dr. Wolfgang Schäuble MdB
Alt Moabit 101
10559 Berlin
10.04.2008
Dr. Ludwig Watzal,
Mitarbeiter der
Bundeszentrale für
politische Bildung
Sehr geehrter Herr
Bundesminister,
Sie haben bereits in einer
öffentlichen Erklärung
deutlich gemacht, dass Sie
die von mehreren Seiten
geäußerte Kritik an der
Tätigkeit des Herrn Dr.
Ludwig Watzal, eines
Mitarbeiters der
Bundeszentrale für
politische Bildung, „sehr
ernst nehmen“. Die
Deutsch-Israelische
Gesellschaft,
Arbeitsgemeinschaft Berlin
und Potsdam, unterstützt
diese Kritik und die
Forderungen der Jüdischen
Gemeinde zu Berlin, des
Koordinierungsrats deutscher
Nicht-Regierungsorganisationen
gegen Antisemitismus, des
Generalsekretär des
Bundesverbandes der
Israelitischen
Kultusgemeinden in
Österreich, Raimund
Fastenbauer, sowie des
Generalsekretärs des
Zentralrats der Juden in
Deutschland, Stephan J.
Kramer, die sich unabhängig
voneinander in Schreiben an
Sie gewandt haben.
Ich muß die haßerfüllten
Äußerungen und Positionen
des Herrn Dr. Watzal, die in
den drei Schreiben und
mittlerweile auch in
Presseberichten im Einzelnen
geschildert wurden, nicht
wiederholen."
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Jochen Feilcke schreibt:"Ich
muß die haßerfüllten Äußerungen und Positionen des Herrn Dr. Watzal, die in den
drei Schreiben und mittlerweile auch in Presseberichten im Einzelnen geschildert
wurden, nicht wiederholen."
Bisher
wurde in keinem der Briefe irgendeine Position im Zusammenhang dargestellt.
Hasserfüllte Äußerungen wurden unterstellt aber nie im Detail und Zusammenhang
dargestellt. So wiederholte
Jochen Feilcke nichts,
präsentierte nur Unterstellungen und äußerte sehr deutlich worum es ihm geht.
Eiskalt versucht man hier die Existenz eines Menschen zu vernichten. Feilcke
schreibt: "Herr
Dr. Watzal bezieht seine Beachtung und seine „Legitimation“ aus seiner
Arbeit in der Bundeszentrale für politische Bildung. Wir bitten Sie, sehr
geehrter Herr Bundesminister, dafür Sorge zu tragen, daß ihm diese Legitimation
unverzüglich entzogen wird. Das Ansehen der Bundeszentrale für politische
Bildung sollte nicht länger beschädigt werden dürfen!"
18.4.2008
-Juedische.at
- Samuel Laster:
"Hitler good - killed Jews"
-
Dr. Clemens Heni - Kai Wiedenhöfers
palästinensische Freunde und die Diffamierung der Juden als die Nazis von heute
>>>
19.4.2008 - "Natürlich" zu finden bei Sacha Stawski - Honestly Concerned:
Hintergrundartikel zum Offenen Brief gegen die
geplante antiisraelische Ausstellung in Berlin an der East Side Gallery,
der alten Berliner Mauer... Darin wird
auch der etwas bekanntere Antizionist und (Noch-?)Mitarbeiter der
Bundeszentrale für politische Bildung, Watzal, der den
Ausstellungsmacher und Fotografen Kai Wiedenhöfer lobt, kritisch
gewürdigt....
JUEDISCHE.AT
-
"Hitler good - killed Jews" -
Kai Wiedenhöfers palästinensische Freunde und die Diffamierung der Juden
als die Nazis von heute - Dr.
Clemens Heni
Nur in der versandten Mailingliste zu finden. |

11.4.2008 - Die deutschen machen sich
wieder einmal zum Mittäter.
Wenn gegen Rassismus zu sein Antizionismus ist.
11.4.2008 - Politik Forum
April 2008 Eine neue konzertierte Aktion, diesmal auf auf "höherer" Ebene
13.4.2008- AOL überrnimmt den Artikel der Welt
11.4.2008 -
Berliner Morgenpost: Antiisraelische Aufsätze in Behörde: Entlassung gefordert
"Herr Watzal bewegt sich mit seiner Israelfeindschaft in Grenzbereichen zum
Antisemitismus, überschreitet die Grenze aber auch häufig", schreibt der
DIG-Vorsitzende Jochen Feilcke
Wie von Honestly Concerned bestellt oder angekündigt schreibt nun auch ein
"nicht jüdischer Bürger" sorglos einen existenzvernichtenden Artikel.
Erschreckend ist, wie leichtfertig allen diese Vorwürfe aus der Feder fließen.
Letztlich, so zeigt nicht nur der Mordaufruf wie hier ein Mensch vernichtet
werden soll.
10.4.2008 - Honestly Concerned mit einer neuen Jagdsonderseite
>>>..
10.4.2008 - Prominente jüdische Organisationen jagen mit -
Kopien einiger Protestschreiben gegen Dr. Watzal >>>
10.4.2008 - Welt - Richard Herzinger - Bundeszentrale für politische Bildung -
Mitarbeiter schreibt israelfeindliche Texte >>>
Ein Antideutsches Blatt enthüllt uns, wer Fransiska Drohsel ist, kein Wunder,
dass sie glaubte als "Nichtjüdin" Zeichen setzen zu müssen. Sie setzt nun auch
das Zeichen, dass es in unserer Demokratie wieder existenzvernichtende
Menschenjagden gibt. Die JUSOS und die Spd kann sich freuen: "Eine Rote
Helferin -
Nicht nur in Gestalt der aufstrebenden stellvertretenden Vorsitzenden der linken
Zonenpartei scheint der Israel-Dreh demokratische Sozialistinnen zu beflügeln;
auch der neuen Bundesvorsitzenden der westdeutsch geprägten Jungsozialisten,
Franziska Drohsel, werden volksfeindliche Bestrebungen nachgesagt. Über sie hat
die
Junge Welt
herausgefunden, dass sie „als stellvertretende Landesvorsitzende der Berliner
Jusos im Februar 2003 zu den Autoren eines Antrags“ gehörte, „der die Bewegung
gegen den drohenden Irak-Krieg als in ‚großen Teilen antisemitisch‘
denunzierte.“ (3.12.07) Zu ergänzen ist, dass Drohsel wenig später Berliner
Vorsitzende der Jusos wurde und in dieser Position federführend an der
Erstellung eines Papiers beteiligt war, das der Landesverband Mitte August 2006
in Reaktion auf den zweiten Libanonkrieg als „Resolution für die Sicherung des
Existenzrechtes Israels“ verabschiedete. Darin heißt es: „Israel ist die einzige
gefestigte Demokratie in dieser Region und verdient folglich nicht nur aus
historisch-spezifischen, sondern aus politischen Gründen unsere volle
Unterstützung.“ Mindestens in Berlin steht Drohsel also mit ihrer Position
innerhalb der Jusos nicht allein da und offensichtlich hat das Bekanntwerden
ihrer israelfreundlichen Haltung und ihrer Kampfansagen gegen linken
Antisemitismus nicht verhindert, dass sie zur Bundesvorsitzenden gewählt wurde.
(...) auch duldet sie keinen Arbeitskreis Freiheit für Palästina bei den Jusos
und beides ist ihr gutzuschreiben, (...) Fest steht aber: Die Israelsolidarität,
die in den letzten Jahren zunehmend heruntergewirtschaftet wurde, ob nun zum
vermeintlichen Rettungsanker linker Identität von Konkret- und Jungle
World-Leserschaft oder zur Möchtegern-Politikberatung für das organisierte
Judentum inner- und ausserhalb Deutschlands, hat es mittlerweile nicht besser
verdient, als dort anzukommen, wo sie hätte niemals ankommen dürfen: bei
sozialistischen Nachwuchspolitikern, die ... mehr und Quelle >>>
7.4.2008 - Die Saat, die das Netzwerk säte, geht auf – Morddrohungen gegen
Dr. Ludwig Watzal
Die e Mail Adresse ist bekannt, der Schreiber noch nicht, er wird aber gesucht.
Nicht zum ersten Mal wurden von ihm e Mails versandt:
Home Panik
info_panik@yahoo.com
-
Anlässlich des
Protest gegen die Beteiligung Henryk M. Broders am ELS-Forum in Zürich und gegen
die Ausladung von Felicia Langer erhielten C. K. und ich ähnliche Schmäh e
Mails. Bei mir unterzeichnete man mit „Heil Jude“.
Dr. Ludwig Watzal wurde anscheinend auch von ihm jetzt „bedacht“. Er
veröffentlichte heute auf seiner
Homepage
eine ihm zugesandte Morddrohung. Ein kleiner Ausschnitt: „Mit
anderen Worten wir sind Juden aus Russland. Du hast unsere historische Heimat
beleidigt, wir waren an Afghanistan - und Tschetschenienkriegen beteiligt, so
dass Du für uns lediglich ein eckelhaftec Floh darstellst. Wir zerkwetschen Dich
und das ist keine Dohung sondern die Tatsache.Wir sind keine Politiker ud reden
nicht ein Scheiss. Wit tun alles für Israel. Bald bist im Paradies mit anderen
muslemischen Mördern. Kein Schalom. Verrecke.“ >>>
Am 27.3.2008 kündigt Sacha Stawski es schon in der Mailingliste von Honestly
Concerned an:
=>
WEITERE AKTUALISIERTE INFORMATONEN ZUM THEMA "BpB UND DR. WATZAL",
INKL.
BRIEFEN PROMINENTER PERSÖNLICHKEITEN AN DEN BUNDESINNENMINISTER UND MEHR, HOFFEN
WIR IHNEN IN DEN NÄCHSTEN TAGEN
ÜBERMITTELN ZU KÖNNEN!
Quelle
- Nur in der versandten Mailingliste zu finden
|
Die "Protestbriefe" der so "besorgten" und sicherlich durch Sacha Stawski oder
Broder angeregten Lobbyisten waren kaum im Innenministerium angekommen, hat sie
der selbsternannte "Chefredakteur" des Schmuddel-Netzwerk "Honestly Concerned"
bereits veröffentlicht. Wieder ein Beispiel für eine konzertierte Jagdaktion
dieses Netzwerkes. Der Versuch Existenzen zu vernichten.
Sehr "guter" Stil, den die "besorgten" Bürger da pflegen. Wer sich mit den
"honestly disturbed" einlässt kann nur als unseriös angesehen werden. In seiner
letzten Mailingliste hat er bereits "Protestbriefe" von nicht-jüdischen
Deutschen angekündigt, damit es nicht so auffällt, dass es eine jüdische
Hetzkampagne ist. Es finden sich bestimmt einige nützliche "Idioten" Mit all
diesen Belegen ist eindeutig die
konzertierte Aktion bewiesen. >>>
Am 10.4.2008 meldete Honestly Concerned die Fortsetzung:
"Weitere
Protestbriefe, i.B. auch von NICHT-JÜDISCHEN
"Gruppierungen"
mit ähnlichem Kontext sind in Arbeit..."
Quelle
|
4.4.2008
- Heute meldet der Tagesspiegel:
4.4.2008
German Jews push for government firing
Natürlich am 4.3.2008 neben dem Artikel vom Tagesspiegel verlinkt bei Henryk M.
Broder
Natürlich am 5.4.2008 neben dem Artikel vom Tagesspiegel bei Honestly Concerned
Natürlich am 6.4.2008 verlinkt in der antideutsch gefärbten jüdischen.at (siehe
rechts)
Kommentar: Eine Bundeszentrale
für politische Bildung hat eine Verantwortung der Öffentlichkeit gegenüber.
Daran gemessen muss man sie fragen, ob antiislamische Bücher wie das vom Broder:
"Hurra wir kapitulieren" dort etwas zu suchen haben. Einen Mitarbeiter, der
nicht die Fehler der deutschen wiederholt, der die Zivilcourage hat, Unrecht
Unrecht zu nennen, sollte den Schutz seines Arbeitgebers genießen, sein
Arbeitgeber sollte sich, bevor er sich in der Öffentlichkeit äußert, sachkundig
machen und ihn bis dahin als unschuldig ansehen und schützen. Besonders dann,
wenn bekannt ist, dass schon vor Jahren ein äußerst fragwürdiges Netzwerk eine
undemokratische, existenzvernichtende Hatz begonnen hat. Vorgesetzte haben ein
Fürsorgepflicht ihren Mitarbeitern gegenüber. Es ist zu fordern, dass sie sie
auch wahrnehmen.
Es war schon vor Jahren ein
Skandal, wie Thomas Krüger diesem mehr als fragwürdigen, in der
öffentlichen Kritik stehendem Netzwerk, an der Fürsorgepflicht vorbei Auskunft
über einen Mitarbeiter gab. Seine Nähe, nicht nur zu Broder konnte belegt
werden.
Dieser Skandal setzt sich anscheinend fort, wie im "Tagesspiegel" der Sprecher
Gersson der bpb sagte :"Damit
verharmlose Watzal die blutigen Angriffe von Hamas und Hisbollah auf Israel,
sagt Raul Gersson, Sprecher der Bundeszentrale für politische Bildung. "Das sei
„skandalös“. Und er kündigt an: „Solche Äußerungen sind Anlass, zu prüfen, ob
arbeitsrechtliche Schritte bis hin zu einer Kündigung eingeleitet werden
müssen.“ Hätte dieser Pressesprecher einmal die Rezension gelesen, hätte er
diesen Blödsinn nicht sagen können, weil der Zusammenhang ein völlig anderer
ist.
Von der
letzten Jagdaktion ausgehend, die Worte von Herrn Gerssons interpretierend, ist
zu vermuten, dass an Dr. Watzal vorbei, ohne Rücksicht auf die
Fürsorgepflicht ihm gegenüber, auf diese auch jetzt unbegründete
Jagdaktion erneut eingegangen wird. Ich denke, das ist eine erneute,
eindeutige Verletzung des Dienstrechtes. Dies ist ein mehr als fragwürdiger
Umgang mit seinen Mitarbeitern.
Damit stellt
sich Raul Gersson und mit ihm die bpb auf die Seite unterstellender, den Sinn
verdrehender Textauslegungen. Auf die Seite derer, die in dieser Jagdaktion 2008
nicht vor Textfälschungen zurückscheuen. Auf die Seite derer, die die Opfer des
Holocaust missbrauchen, um mit einen Antisemitismusvorwurf unerwünschte Kritik
und Kritiker zu vernichten. All das passt eher zum Handwerk des
Propagandaministeriums im 3. Reich. Haben wir Deutsche aus unserer Geschichte
gar nichts gelernt?
"Bislang habe man aber,
sagt Gersson, einen Rauswurf gescheut, da der Ausgang eines arbeitsrechtlichen
Verfahrens unsicher sei." Das heiß dann wohl, die rechtlichen Gründe für eine
Entlassung Dr. Wazals seien sehr fraglich aber.....? Warum?
Wer schützt
uns, vor solchen Kollegen und Dienstvorgesetzten?
P.S. - Ein
ehemaliger Kollege von diesem Raul Gersson schrieb mir, dass dieser gut bekannt,
wenn nicht sogar befreundet mit dem Hauptinitiator dieser aktuellen Jagdaktion
gegen Dr. Watzal, Henryk M. Broder, sei. Regelt man das alles gemeinsam mit
Herrn Krüger im "Freundeskreis"?
Anis Hamadeh:
Zu: Tagesspiegel 04.04.08: Antisemitismus:
Schäuble soll gegen Nahostexperten vorgehen. Jüdische Institutionen aus
Deutschland und Österreich fordern die Entlassung eines Redakteurs der
Bundeszentrale für politische Bildung. Der Vorwurf: antisemitische
Stimmungsmache. In ihrem Bemühen wenden sich die jüdischen Einrichtungen direkt
an Innenminister Schäuble. von Frank Jansen
www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Antisemitismus;art122,2506906
Darin: "Der Vorwurf lautet, knapp
zusammengefasst: antisemitisch eingefärbte Agitation gegen Israel. Es geht um
Ludwig Watzal, der sich seit Jahren mit dem israelisch-palästinensischen
Konflikt befasst, seit 1986 als Redakteur für die BPB-Zeitschrift 'Aus Politik
und Zeitgeschichte' schreibt und zudem privat fleißig publiziert. (...) Watzal
bediene 'allseits bekannte antisemitische Klischees', ärgert sich der
Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan J. Kramer, in
seinem Brief an Schäuble, dessen Ministerium die BPB zugeordnet ist."
- Anis' Kommentar: Wieder einmal gehen Zionisten
und Philosemiten gegen Menschenrechtler vor. Der Antisemitismusvorwurf machts
möglich. Er dämonisiert Kritiker und ist in den Händen von parteiischen Gruppen
und Einzelnen. Während die taz sich am 25.03. ("Jagt den Watzal") einer
neutraleren Sichtweise verschrieb, gibt der Tagesspiegel den "jüdischen
Institutionen" viel Gewicht, die mit ihrem Totschlagargument die deutsche
Öffentlichkeit manipulieren und den Militärstaat Israel unterstützen. Ludwig
Watzal ist ein gewissenhafter Journalist, den ich seit Jahren persönlich kenne.
"Antisemitisch eingefärbte Agitation gegen Israel" ... Man sieht schon an der
Sprache, welcher Geist hinter solchen Beschuldigungen steckt. Solange sich
Israel prinzipiell dem Recht verweigert und es Menschenrechtsverletzungen im
Namen der Juden ausführt, ist jeder Antisemitismusvorwurf hartnäckig zu prüfen
... und zwar nicht von befangenen Instanzen. Man bedenke auch, dass JEDER, der
sich öffentlich für die Rechte der Palästinenser einsetzt, von jemand anderem
"Antisemit" genannt wird. Es liegt weitgehend im Ermessen von Medien und
Politkern, diese Vorwürfe aufzugreifen und so lange zu verbreiten, bis sie zum
Diskursausschluss reichen. (Siehe dazu die Studie zum Antisemitismusvorwurf
unter
www.anis-online.de/1/essays/14.pdf) Wann erscheinen in der deutschen Presse
die ersten Artikel über philosemitische Stimmungmache?

Ein kleines neues Beispiel dafür, wie die "nicht existierende Lobby Israels"
arbeitet. Wehe, wenn sie ertappt werden:
Broder (er
verlinkt es) und Axel Feuerherdt (Lizas Welt) haben wieder Freude an einem
nichtssagenden Schmuddelartikel. Sie erwarten wohl, dass man sich wehrlos
verleumden lässt und scheinen es nicht gerne zu sehen, dass man ihre
Manipulationen, die Jagdaktion enttarnt:
2.4.2008
-
Lizas Welt - Axel Feuerherdt : Watzals Groupies >>>
13.51 - Nach einer Stunde taucht dieser Link dann natürlich in der juedische.at
(samuel laster) - die antideutschen lassen grüßen auf. (siehe rechts)
- In kürze sicherlich bei Honestly Concerned. Früher hieß es, haben sie arische
Wurzeln. Sinnigerweise fragt Samuel Laster
etwas anderes >>>
31.3.2008
-
Konzertierte Aktion
- Knut Mellenthin - Israel-Kritiker am Pranger: Wie Spiegel-Journalist
Henryk M. Broder gegen einen Mitarbeiter der Bundeszentrale für politische
Bildung mobil macht -
Seit mehreren Jahren findet eine muntere Treibjagd rechtszionistischer Kreise
auf Ludwig Watzal statt, um seinen Arbeitgeber, die Bundeszentrale für
politische Bildung, zur Kündigung ihres angeblich antisemitischen Mitarbeiters
zu drängen. Insbesondere der Spiegel-Journalist Henryk M. Broder verfolgt auf
seiner Internetseite »Achse des Guten« den bekannten Israel-Kritiker mit
obsessiver Aufmerksamkeit >>>
31.3.22008 -
Weisskirchen (MdB/SPD) sagt erstmals, was er wirklich von Watzals angeblichem
Antisemitismus hält
-
[Wir hatten schon vor einiger Zeit auf die Behauptung aufmerksam gemacht,
Weisskirchen, MdB, SPD, habe unmittelbar die Entlassung des Journalisten Watzal
bei der Zentrale für Politische Bildung gefordert, weil er- Weisskirchen- Watzal
für einen Antisemiten halte. Eine direkte Äußerung Weisskirchens war damals im
Netz nicht aufzufinden gewesen. Insofern konnte STATTWEB auch nur die Frage
weitergeben. Dankenswerterweise hat Junge Welt nun eine entsprechende Frage an
Weisskirchen gestellt und eine -unserem Eindruck nach- ausweichende Antwort
erhalten. Immerhin steht damit fest, dass die in der "Achse des Guten" von
verschiednen Autoren wiedergegebenen Aussagen über die baldige Entlassung
Watzals aufgrund einer erwarteten Intervention Weisskirchens in der dort
geäußerten Form nicht zutreffen.
>>>

27.3.2008 -
Im inneren gut vernetzt erscheinen Artikel und Blogeinträge öfters scheinbar
ohne Zusammenhang. Hier in dieser Zusammenstellung wird einmal wieder die
"perfekte" Zusammenarbeit dieses fragwürdigen Netzwerkes deutlich.
Die Kernzelle dieser Jagdaktion besteht aus dem derzeitigen Kopf Henryk M.
Broder, Sacha Stawski, Samuel Laster und der bisher anonyme Blog: "Lizas Welt"
geleitet von Axel Feuerhardt. Nähe und Mitarbeit der Antideutschen ist zu
erkennen. Das leider perfekte Zusammenspiel bei der Existenzvernichtungsaktion
ist heute, nicht zum ersten mal sehr gut zu demonstrieren.
Der GRÖJAZ (Henryk "Mohammed" Broder) gibt die Marschrichtung vor. Stawski,
Laster, Axel Feuerherdt rennen wie Pawlowsche Hunde hinter ihm her. Bei diesen
"Falschen Freunden Israels" braucht das Land weder Hamas noch Hisbollah. Will
die Bundeszentrale diesem "Druck" nachgeben und verkünden: "Hurra, wir
Kapitulieren!" vor der Israel-Lobby? Ich denke, wir deutsche sollten aus unserer
unsäglichen Vergangenheit gelernt haben.
Lizas Welt beginnt es diesmal am 26.3.2008 um 15:16
Henryk M. Broder verlinkt es (nach einigen Aktionen Tags zuvor) am 27.3.2008 um
1:51
Sacha Stawski steigt mit einer halben neuen Sonderseite am 27.3.2008 um 1:27 mit
ein und heizt kräftig auf
(Die Mailingliste ist nur teilweise vollständig online zu lesen, kann
aber zugesandt werden.)
Sacha Stawski legt am 30.3.2008 nach:"
LIZASWELT-
Jekyll & Hyde in Bonn, Die jüdische.at versieht einen alten Text mit neuem
Datum:
Neutrales Haus in Erklärungsnot
-
Alexandra Makarova -
Die “Eiserne Krone” wirft Watzal eine “Kehrtwende” vor…
(Dabei verlinkt man wie Broder und HC feststellt eine rechtsradikale Webseite)
(Die Mailingliste ist nur teilweise vollständig online zu lesen, kann aber
zugesandt werden.)
31.3.2008 - Die den
Antideutschen
nahestehende
Juedische.ad -
Samuel Laster,
steigt mit einer dreifachen Verlinkung und einem Leserbrief ein. (Siehe Bild
rechts)
http://www.thejc.com/home.aspx?ParentId=m11s19&SecId=19&AId=58570&ATypeId=1
http://www.jta.org/cgi-bin/iowa/breaking/107319.html
http://www.taz.de/nc/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=in&dig=2008/03/25/a0061&src=GI&cHash=49258c9c9f
Die
Jüdische - Leserbrief
-
Judith Kessler
taz 25.3.2008- Jagt den Watzal.
(Falls nicht mehr online, kann er zugesandt werden)
Typisch ist bei dem Leserbrief dieser Satz:"Last but not
least: Ihre "Israel-Lobby" hätte ich wirklich auch gern mal gesehen - bisher ist
sie mir trotz wachen Auges in diesem Land nämlich noch nicht begegnet."
Jeder Industriezweig, Interessenverband hat seine Lobby. Natürlich darf es keine
"Israellobby" geben, leugnet man sie, sie "gibt es nicht".
Wer es bisher noch nicht wusste, die Jagdaktion gegen Dr. Watzal ist der beste
Beweis dafür. Warum bemüht man sich immer wieder etwas zu leugnen, was es gibt?
26.3.2008 -
Erstaunlich das sich
Lizas Welt erst jetzt meldet. Diese Seite und sein bis vor kurzem sich
anonym darstellende, nun enttarnte Betreiber Axel Feuerhardt steht den von
Verfassungsschutz beobachteten
Antideutschen
nahe. Er ist seit langem einer der Mittäter, der altbekanntes, widersprochenes
wiederholt neu aufkochte. Die Antisemitismuskeule zu schwingen gehört zu seiner
antideutschen Reflexhaltung. Wahrscheinlich befürchtet man die vollständige
Enttarnung des Betreibers und seiner Mitschreiber. (Es ist nicht unüblich in
diesem Netzwerk mit falschem Namen, wechselndem Namen oder anonym zu agieren. So
muss sich zur Zeit fragen, unter welchem Namen der altbekannte Antideutsch
Ralfs Schröder, zwischendurch hieß er auch einmal Leo Ginster nun
mitschreibt)
Lizas Welt: Jekyll & Hyde in Bonn
>>>
26.3..2008 -
Henryk M. Broder und das Verwirrspiel mit der Eisernen Krone.
Teil 1 und 2 |
Teil 3 mit Kommentaren
24.3.2008 -
Bei der konzertierten Hetze und Manipulation darf die
Frau, deren "Lebensgefährte" ein Schaf ist,
Dr. Gudrun Eussner
nicht fehlen. ob das Schaf auch einen Doktortitel hat ist unbekannt:
Sind wir die Terroristen? Von Nils Minkmar
From: Eussner]
Sent: Monday, March 24, 2008 3:14 PM
To: FAZ Redaktion
Es wichst zusammen, was zusammen gehört - auf Tokelau
Von Henryk M. Broder, Achse des Guten, 23. März 2008
Ludwig Watzal, Ilan Pappé, Jürgen Todenhöfer, Sophia Steeg, Qantara,
Bundesanstalt für politische Bildung, FAZ, "Es wichst zusammen, was zusammen
gehört - nicht nur auf Tokelau, sondern auch in Frankfurt ...
26.3.2008 -
Aus Mangel an Aktualität und wirklichen Beweisen veröffentlicht die so genannte
Internetzeitung "die jüdische" des fragwürdigen "Journalisten" Samuel Laster
einen zwei Jahre alten Text als aktuellen Text.
Wer sich davon beeindrucken lässt, muss schon ziemlich blöd sein; das Netzwerk
und der GRÖJAZ werden sich bestimmt freuen über soviel "aktuelle" News.
Neutrales Haus in Erklärungsnot
- Alexandra Makarova - Bei der Bundeszentrale für politische
Bildung häufen sich Israel-kritische Peinlichkeiten -erstmals veröffentlicht in
der «Jüdischen Zeitung» im Juni Juni 2006
25.3.2009
Jagt den Watzal -
Georg Baltissen - Proisraelische Aktivisten fordern, dass ein
israelkritischer Redakteur der Bundeszentrale seinen Job verliert -
BERLIN
taz - Die schwelende Fehde zwischen Antideutschen und Israelkritikern ist
wieder offen ausgebrochen. Ludwig Watzal, Redakteur bei der Bundeszentrale für
politische Bildung (BpB) und rühriger Kritiker israelischer Besatzungspolitik,
sieht sich erneut mit konzertierten Attacken konfrontiert, die ihn des
Antisemitismus anklagen und ihn aus seinem Job entfernen wollen.
Jagdaktion Dr. Watzal 2004 - 2008
>>
Die "Generalprobe" des Dr. Balke
>>
24.3.2008 -
Tricks, Manipulationen und Diffamierungen
-
Dr. Ludwig Watzal -
Seit Ende Januar 2008 läuft eine neue geplante Diffamierungskampagne von
antideutschen und neokonservativen Extremisten gegen mich mit dem Ziel, meine
berufliche Existenz zu zerstören. Weil sie aus meinen zahlreichen Publikationen
keinen „Antisemitismus“ destillieren können, haben sie sich auf das Manipulieren
meiner Texte und das Diffamieren und Verleumden meiner Person spezialisiert..
mehr >>>
Henryk M. Broder von der "Achse des angeblich Guten" kommentiert in seiner
niveaulosen Art:
23.3.2008
2. Teil
Das Wunder von Tokelau - Watzal ex und hopp!
-
23.3.2008 -
1. TeilDie
Achse des Guten: Es wichst zusammen, was zusammen gehört - auf Tokelau
Kommentare dazu >>>
Natürlich erscheint das am 25.3.2008 bei Honestly Concerned >>>

21.3.2008 -
Sacha Stawski mit seinen Vorstellungen von einer sachlichen Auseinandersetzung
auf neuer Menschenjagd....
-
TRAURIG,
TRAURIG, und so jemand ist weiterhin mit "politischer Bildung" beauftragt...
Anstatt sich mit der von uns zusammengestellten
FAKTENsammlung auseinanderzusetzen, glaubt "Dr." Ludwig Watzal an
Verschwörungstheorien.
Während wir uns sachlich mit den von ihm veröffentlichten Artikeln
auseinandergesetzt haben, aus diesen zitiert haben, usw., ist alles
was Herrn Watzal dazu einfällt, uns anzugreifen und zu diffamieren.
Leider hat Herr Watzal nicht verstanden, daß es hier um viel mehr als nur einen
Artikel auf "Lebanon Wire" geht. Es geht um seine haßerfüllten Theorien zu
Zionismus; seine Einstellung zum Staat Israel und zu Juden allgemein (siehe
Chaim Saban) usw.
Wie schon gesagt, es bedarf nicht viele Worte von uns, um Herrn Watzal
vorzuführen. Die Artikel auf seiner Website sprechen für sich, i.B. die von uns
bereits
hervorgehobenen Zitate...
HIER DAS NEUSTE VON HERRN WATZAL:
http://www.watzal.com/Extremisten_Tricks_Manipulationen_Diffamierungen.pdf
http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/2216#TEIL4
- Nur in der versandten Mailingliste zu lesen.
|
Kommentar dazu >>>
17.3.2008
-
Richtigstellung zu einer Manipulation - Dr. Ludwig Watzal
>>>
17.3.2008 -
Natürlich darf auch nun die "Achse der Guten" nicht fehlen.
Man reagiert auf die "Dr. Ludwig Watzal Forschung" von Honestly Concerned,
Henryk Broder & Co. Wer sich unter den Namen der Gastautoren verbirgt ist
fraglich. Vielleicht ein neues Pseudonym für Ralf Schröder, alias Leo Ginster
und Axel Feuerherdt? Nachdem Henryk M. Broder merkte, das schon vorausschauend
die Absichten erkannt wurden und die eindeutigen Manipulationen erkannt waren,
tritt er anscheinend zur zeit in den Hintergrund....

16.3.2008 -
Honestly Concerned, in der Jagd auf ehrbare Menschen die Verbrechen Verbrechen
nennen geschult steigt erneut mit einer Sonderseite ein >>>

Honestly-Concerned-Mailingliste : Message: "SONDERAUSGABE" - Die Bundeszentrale
für Politische Bildung und Ludwig Watzal - Warum die ganze Aufregung...
Wahrscheinlich, weil dort der Jagdaufruf ausgegeben wird ist ein Teil der
Mailingliste online nicht zu lesen. Da es dem öffentlichen Interesse entspricht,
sei das hier nachgeholt.
Teil 2 der versandten Mailingliste>>>
15.3.2008
-
Getürkte Beweise - Die Armee Zions in Hochform
-
Libanonwire.com ist mit Sicherheit keine Seite, die normalerweise Texte von Dr.
Watzal veröffentlichen würde. Noch fragwürdiger ist, das er angeblich (dann noch
auch in roter Schrift hervorgehoben) sich in diesem dort veröffentlichten Text
(ursprünglich erschienen bei counterpunch) als Mitarbeiter der Bundeszentrale
für politische Bildung darstellt. (Lebanonwire.com
| Israel's Dilemma in Palestine)
Jahrelang hat das Netzwerk rund um Broder und Honestly Concerned versucht,
Watzal nicht existierende Zusammenhänge zwischen einer beruflichen und privaten
Tätigkeit zu unterstellen. Dr. Watzal müßte schon schwachsinnig sein, dies dann
auf dieser pro-amerikanischen Internetseite libanonwire.com so darzustellen.
Eine Seite, die ich im Übrigen mit Memri vergleichen möchte, kaum Interesse an
diesem Text unterstellen möchte.
Es ist nun ein wenig Kaffeesatzlesen, wer hier manipuliert hat. Es ist so
eindeutig: Man will einen gerechten Kritiker der israelischen Besatzungspolitik
unschädlich machen. Eindeutig ist die konzertieret Aktion, bei der das alte
Netzwerk, international tätig ist. Jetzt muss die Israel-Lobby helfen. Was bei
Finkelstein gelungen ist, müsste mit Watzal doch auch möglich sein, wenn man nur
die richtigen ranlässt.
So erscheint, das Spiel wiederholt sich ständig, heute ein Link in der
juedische.at.
Interessant ist, dass das Netzwerk wohl einen neuen Spielgefährten gefunden hat,
der ebenso leichfertig und falsch mit dem Antisemitismus umgeht. Ist er nun der
"Büroleiter" von Honestly Concerned im Bundestag? Sind die
Antideutschen
+
christlichen Fundamentalisten
nun seine neuen Spielgefährten? Ein merkwürdiger Umgang für einen angeblichen
Kämpfer gegen Antisemitismus.

Der verlinkte Artikel >>>
14.3.208 -
Der Eifer verrät sie - Die Internationale Zusammenarbeit einer nicht
existierenden Israellobby -
Die falschen Freunde Israels jagen die Gerechten die an beide Länder denken.
"Spezialagent" Benjamin Weinthal.
14.3.2008 - erschienen bei Haaratz
Quelle
Am gleichen Tag um 2.02 pm bei Honestly Concerned :

Quelle - Mailingliste Honestly Concerned vom 14.3.2008
Am gleichen Tag um 14:10 ist der Gastautor natürlich beim Henryk M. Broder in
der "Achse des Guten"

Natürlich auch am gleichen Tag beim Samuel Laster in der juedische.de

8.3.2008 -
Samuel Laster - Juedische.at
Kein Antisemitismus ohne Antisemiten
- Johnathan Mann oder ???
6.3.2008 -
A
German parliamentarian Prof. Weisskirchen called for the firing of a German
public employee for his anti-Israel writings.
>>>
5.3.2008 - Henryk M. Broder in seinem
"Niveau": Alles Luschen, außer Ludwig
- Wenn ich Ludwig Watzal wäre, würde ich allmählich damit anfangen, mir Gedanken
darüber zu machen, wie ich die Zeit bis zu meiner Pensionierung würdig abfeiern
soll. Der größte Nahostexperte aller Zeiten (GRÖNAZ) schleicht schlecht gelaunt
über die Flure der Bundeszentrale für politische Bildung, telefoniert ab und zu
mit seinem Anwalt (und meinem alten Freund) Wim und schreibt Leserbriefe, in
denen er sich selber attestiert, dass er kein Antisemit ist, ganz im Sinne
Hillel, des Älteren: “Wenn ich nicht für mich bin, wer ist für mich?” In Watzals
Fall ist es nur noch ein durchgeknallter Künstler und Hellseher, der von
Paranoia und Pleonasmus-Problemen geplagt wird und Texte schreibt, die sich so
lesen, wie ein Katzenklo riecht.
Quelle: Achse des Guten und 6.3.2008
Honestly Concerned
Der Wegbereiter Henryk M. Broder : "Natürlich" denkt man nichts übles dabei.
Henryk M. Broder zeigt sich als Spürnase und veröffentlich seine
"wissenschaftlichen" Erkenntnisse". Natürlich auf der "Achse, die das alles so
gut kann". Mehr >>>
Die Steigerung, Benjamin Weinthal ein willfähriger Gehilfe: Outcry over
'anti-Semite' at German gov't agency
| Jerusalem Post >>>
Lesenswerter ist, was Dr. Watzal auf diese Manipulationskampagne antwortet >>>
28.2.2008 - Natürlich darf da auch Politcally Incorrect nicht fehlen.
Ein Jörg, (Hallt es hier aus dem christlich
fundamentalistischem
Lager?) schreibt >>>

28.2.2008
-
-
Faule Eier stinken nach 6 Monaten noch mehr... - Anscheinend gibt es eine
neue besondere Spezialität im Netzwerk rund um Honestly Concerned - Broder
& International
Man
nimmt (hier von Dr. Watzal) Artikel, entfernt den Text den er unter den
Artikel setzte und ersetzt ihn durch einen scheinbar kompromittierenden Text. "
Natürlich denkt man nichts übles dabei. Henryk M. Broder zeigt sich als erste
Spürnase und veröffentlich seine "wissenschaftlichen"
Erkenntnisse".
Sacha Stawski gibt gleich eine
Sonderseite bei honestly concerned
heraus.
Soweit ich wahrnahm, am gleichen Tag taucht dieser Text in der juedische.at auf.
Perfekt" hat in gleicher Form schon
Dr. Ralf Balke
seine wissenschaftliche Leistungsfähigkeit bewiesen. Man fragt sich, ob diese
Manipulation von Dr. Balke eine Generalprobe war.
Eigentlich sind die Eier auch schon älter als 6 Monate, so um die 2 Jahre herum.
Eine damals begonnenen Jagdaktion auf Dr. Watzal wird mit den
gleichen falschen und manipulierten Argumenten
von den gleichen Personen wieder
aufgenommen.
Israelkritik ist ja erlaubt, dies Netzwerk muss aber vorher gefragt werden.
Wahrheit und Wirklichkeit
muss vermieden werden >>>
Was ist geschehen? Alte übel gekochte Süppchen, Verleumdungen, Unterstellungen,
Diffamierungen werden erneut aufgekocht und riechen nach zwei Jahren um so
übler. Die Absicht ist und war schnell erkennbar und nicht unbekannt. Hier
sollen Meinungen unterdrückt, die die sie Aussprechen "vernichtet" werden.
Kritik an Israel ist ja, so dieses Netzwerk erlaubt. Aber wehe jemand
Kritisiert, jemand nennt Mord Mord, Vertreibung Vertreibung und Psychoterror
Terror. Dann holt man wie der Kasper im Kasperlespiel reflexartig seine
Antisemitismuskeule heraus. Aus Erfahrung gut, das weiß man, welcher
rechtschaffene Mensch wäre nicht gegen Antisemitismus, Rassimus.
Die Absichten sind leicht zu durchschauen. Altes Aufgekochtes soll erneut
benutzt werden, um die bpb, hier Thomas Krüger unter Druck zu setzen. Die
Zielrichtung wird auch offen genannt, so sicher scheint man sich zu sein.
Broder schreibt: "Herzlichen Glückwunsch, liebe Bundeszentrale, zu diesem
vielseitigen Mitarbeiter!"
Honestly Concerned, sprich Sacha Stawski meldet:
"Bei
vorangegangenen "Vorfällen", z.B.
nachdem
Watzal wegen eines antisemitisch konnotierten Beitrags für die Deutsche Welle
über den Medienunternehmer Haim Saban in die Kritik geraten war, argumentierte
man Watzal habe diesen Beitrag nicht als Mitarbeiter der Bundeszentrale, sondern
vielmehr als "Privatperson" verfasst. Diese Aussage läßt sich unmöglich auf
diesen Beitrag anwenden!"
Alles was zu diesem Thema gesagt werden konnte ist gesagt worden wurde
richtiggestellt erklärt.
Ja, wenn man mangels Beweise sich diese konstruieren lässt, erhält man
auch die Aussagen, die man wünscht. Dr. Ralf Balke hat anscheinend Schüler
gefunden....
Es handelt sich um ein primitives Täuschungsmanöver des Netzwerkes, das diesen
Vorgang nutzt, um Watzal wieder bei seinem Arbeitgeber
zu denunzieren und zu diskreditieren.
Dass es "zufällig"
als erstes bei Broder auftaucht, ist nicht verwunderlich. Dass sich die
"Hetzseite" von "honestly concerned" dranhängt und soviel Werbung für die sehr
guten Beiträge von Watzal macht, ist bestimmt zu begrüssen, aber sie tun es aus
niederen Beweggründen wie immer.

Bitte
zum lesen auf das Bild klicken.
Lebanonwire.com | Israel's Dilemma in Palestine
Der Text wurde manipulativ unter dem Artikel gesetzt und um die Wirkung zu
unterstützen rot eingefärbt:
Ludwig Watzal
is an official of Germany's Federal Bureau for Political Education who also
contributes articles to the militant Leftist website antiimperialista.org. He is
also one of the four co-editors of Aus Politik und Zeitgeschichte
|
Merkwürdigerweise findet man nirgendwo anders diesen Zusatz. Es ist auch kaum
zu denken, dass Dr. Watzal dies zulassen würde. Merkwürdig ist auch, dass die
meisten Seiten von lebanonwire.com nicht frei erreichbar ist.
Merkwürdig ist vieles nicht, wenn man die
Namen und die Biographie der Mitarbeiter
liest.
Nicht manipulierte Text
erscheinen mit dem Zusatz:
Die Bildschirmkopien sind mit der jeweiligen Webseite verlinkt. Bitte auf die
Kopie klicken.



Unter nützliches verlinkt ein Wikipedia Autor:
Middle East Times, Nicosia -
Lebanonwire.com
-
MEMRI
Haben wir hier ein Memri Variante?
Bei Gudrun Eussner wird die Seite mehrfach verlinkt:
http://www.eussner.net/artikel_2004-10-14_14-45-41.html
http://www.eussner.net/artikel_2007-02-07_01-49-40.html
das zeigt sicher die Tendenz dieser Seine. Es ist zu fragen warum diese
Herren dann den Artikel von Dr. Watzal veröffentlicht und den Text darunter
manipuliert haben.
Natürlich darf in diesem Netzwerk auch Samuel Laster von der Juedische.at nicht
fehlen. Er verlinkte:

Von Urheberrechtsverletzungen hat er wohl auch noch nichts gehört, oder erlaubt
ihm Dr. Watzal eine Bild seiner Webseite zu veröffentlichen?
So wie der Wind durch die Zweige weht. Kommt und schon fast bevor man ihn
wahrnimmt wieder verschwunden ist, war es auch mit diesem Link. Einmal
hingesehen. Beim zweiten hinschaun war er schon wieder verschwunden....

Netzwerkaktivitäten
12.2.2008 - Juedische.at Samuel Laster verlinkt die "Achse des "Guten"":

Am gleichen Tage bei Honestly Concerned:

Ludwig Watzal schreibt dazu: Prozessbeobachter" Dr. Matthias Küntzel
(15.02.2008)
NEU!
27.11.2007 Die Generalprobe einer Manipulation - D r.
Ralf Balke -
Hier sieht man eine Textmanipulation, die wie eine "Generalprobe" für die
Veröffentichung eines Textes
bei lebanonwire.com
wirkt.
Folgendes wurde unter der Verantwortung des „Chefredakteurs“ Sacha Stawski in
der Mailingliste von Honestly Concerned veröffentlicht:

Quelle: Versandte Mailingliste Honestly-Concerned] "NAHOSTKONFLIKT" - Danke an
Yelda für die Zusammenstellung dieses Mails... Datum: Wed, 28 Nov 2007
|
Es ist schon eigenartig, die „wissenschaftliche Arbeitsweise“ einiger Lobbyisten
zu erleben. Erinnert es doch sehr an ein Denunziantentum von dem man glaubte,
dies gäbe es nicht mehr. Ralf B, es scheint ihm selber so peinlich zu sein,
nennt nicht seinen vollen Namen.
Passen würde dieser Text zum Dr. Ralf Balke, wenn man seine bisherige Rolle bei
der Rufmordkampage gegen Watzal anschaut.
Er hat sich vor zwei Jahre der CDU MdB Kristina Köhler geradezu aufgedrängt
und mehrere
fragwürdige
Mails geschrieben.
Mehr >>>
Januar 2008
- Achse des "Guten" - H. Broder
Statement von Dr. Yves Pallade beim OSZE-Epertenforum zur
Bekämpfung des Antisemitismus am 25.1.2008 in Berlin:
Gastautor 27.01.2008
15:33
+Feedback
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/yves_pallade_only_non_antisemites/
Die ganze Veranstaltung:
http://www.honestly-concerned.org/Temp/Bundestag-Antisemitismusanhoerung-Contribution-from-experts.pdf
Juedische.at
- den
Antideutschen
nahestehend
30.1.2008 - "Steht nach der Israelisierung der USA nun auch dem Rest der Welt
die Israelisierung bevor?" fragte beispielsweise Ludwig Watzal, ein Mitarbeiter
der Bundeszentrale für Politische Bildung und Mitherausgeber von "Aus Politik
und Zeitgeschichte", der akademischen Beilage der Bundestagszeitung "Das
Parlament", vor einiger Zeit in einem Artikel.
Dr. Yves Pallade, Direktor des Foreign Affairs Networks der Bnai Brith Europe
verwies in seinem Vortrag auf eine andere Stilblüte aus der Feder des
"Bildungsexperten"
http://www.juedische.at/TCgi/_v2/TCgi.cgi?target=home&Param_Kat=3&Param_RB=31&Param_Red=9223
Der kritisierte Text war im März 2004, also vor vier Jahren erschienen >>>
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