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7.6.2009 -
Israelisches Au?nministerium im Internet
- Das israelische Au?nministerium
finanziert professionelle
Kommentarschreiber, die in
internationalen Medien, wie z.B. in
Facebook, Blogs und "linken Websites"
posten,
um die Regierungspolitik Israels zu
verteidigen. In einem gestern
erschienenen Artikel auf Hebr?sch auf
der Website der Zeitung "Yediot Akhronot"
wurde das neue Programm des israelischen
Au?nministeriums f? die Erweiterung des
Propogandakampfes im Ausland,
haupts?hlich in Europa und den USA,
dargestellt. Laut dem Zeitungsbericht
wurde dutzenden Stundenten und
Ex-Soldaten ein B?o zur Verf?ung
gestellt um Kommentare in verschiedenen
Blogs, Nachrichten Websites, Foren,
Twitter, Facebook und auch in "linke
Websites" zu schreiben, die die aktuelle
Positionen der israelischen Regierung
erkl?en und verteidigen. Auf die Frage,
ob die Kommentarschreiber, die im
Projekt arbeiten, sich als "normale
Internetbenutzer" ausgeben w?den, hat
der Projektsleiter geantwortet: "Klar.
Unsere Leute werden nicht sagen 'Hallo,
ich bin von der Hasbara (Propoganda)
Sektion des israelischen
Au?nministeriums und ich wollte dir
sagen, dass >>>
Wer mag das wohl alles in Deutschland
sein? Alles Roger Bernd?
Sonderseite: Meinungsfreiheit, Zensur,
L?ken + Manipulation im Nahostkonflikt
>>> |
7.6.2009 -
Doch nicht alles Roger?
- Die heute Mailingliste l?t mehr als
einen Verdacht aufkommen. In den letzen
Wochen trat der studierte, aber meist
nicht so handelnde
Christ Bernd
Dahlenberg, seines Zeichens
Ex-Sp?nase von Politically Incorrect nun
"Redakteur" von Honestly Concerned
scheinbar in der Mailingliste nicht in
Erscheinung. Die heutigen Kommentare zu
den einzelnen Artikeln der Mailingliste
unterscheiden sich in der mangelnden
Qualit? nicht von denen des Herrn
Sacha Stawski
eher aber durch die H?fung.
So muss man feststellen, doch wohl nicht
alles "Roger" sondern Bern Dahlenberg.
Warum verbirgt man seine Spuren und den
"Rattenschwanz" von
christlichen
Fundamentalisten die er
regelm?ig in die Mailingliste einbaut
(Heplev - Herbert Eiteneier und
manch anderer)
Wenn man wei? das einige Rabiner, auch
Hagalil die Judenmissionierung sehr
kritisch sehen:
".....Wenn
also die Kampagne Juden zu Jesus zu
bringen ihr erkl?tes Ziel erreichen w?de
und jeder Jude Christ werden w?de, dann
w?e das Endergebnis als h?te Hitler den
Krieg gewonnen. Es g?e keine Juden
mehr......"
Quelle
Der Vorsitzende
der Rabbinerkonferenz in Deutschland,
Henry G. Brandt erw?nte das heikle Thema
"Judenmission".
Sie sei ein "feindlicher Akt, eine
Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf
anderer Basis".
-Quelle
muss man sich fragen, wo die
eigentlichen "modernen Antisemiten"
sitzen und wer der "n?zliche Idiot" ist.
Alles Roger? |
30.6.2009
-
Buchvorstellung:
"Antisemitismus und Islamophobie ? ein
Vergleich"
- Arne Hoffmann - Wie Schiffer/Wagner in
einem eigenen Kapitel (und an anderen
Stellen des Buches) zutreffend ausf?ren,
ist der Antisemitismus auch gegenw?tig
noch nicht v?lig ?erwunden. Als erstes
Beispiel f?ren die Autoren hier jene
Form von Israelkritik an, die weniger
mit Interesse an den Menschenrechten der
Pal?tinenser zu tun hat als mit
bedenklichen Motiven ? etwa wenn
Praktiken in Israel fahrl?sig und
augenscheinlich vor allem zur Entlastung
der eigenen Geschichte mit Praktiken im
Dritten Reich verglichen werden. In
diesem Zusammenhang r?men die Autoren
aber auch ein, dass die Debatte etwas
arg irre wird, wenn etwa ein Henryk
Broder solche Vergleiche einerseits
tabuisieren m?hte, weil sie eine
Verharmlosung des Nationalsozialismus
darstellten, andererseits aber best?dig
selbst mit Nazi-Vergleichen um sich
schl?t - egal ob er diese gegen einzelne
Autoren richtet oder gegen Staaten wie
den Iran: "Gerade Protagonisten wie
Broder verlangen nichts anderes, als
Israel zur einzigen Ausnahme in der Welt
zu erkl?en: Israel w?e demnach das
einzige Land, auf den ein Nazi-Vergleich
nicht angewandt werden darf." Mit dieser
Markierung durch eine Sonderstellung
werde antisemitischem Denken ebenfalls
Vorschub geleistet. (?) Eine besonders
unr?mliche Rolle spielt bei solchen
Man?ern ? hier ist den Autoren klar
zuzustimmen ? einmal mehr Henryk Broder.
Wenn dessen Warnungen vor einer
"Islamisierung" und der "Lust am
Einknicken" sowie seine Kriegspropaganda
berauschte W?digungen von Journalisten
erhalten, dann wirft dies, wie Wagner
und Schiffer ausf?ren, in der Tat ein
bezeichnendes Licht auf den
intellektuellen Zustand der Republik ?
oder zumindest auf den Zustand unserer
Medien: Die Republik insgesamt d?fte von
Broders Verstiegenheiten eher entnervt
sein, w?rend vor allem seine Kollegen
ganz ergriffen von seinem Gegifte auf
den Knieen liegen. Schiffer f?rt zu
dieser irritierenden Reaktion auf
Broders Hetze aus: "Auch die ?ernahme
antisemitischer Motive und Topoi in den
antiislamischen Diskurs sowie seine
Nazi-Verbalia werden damit f? legitim
und mehrheitsf?ig erkl?t. >>>
Nun im Buchhandel erh?tlich -
"Antisemitismus und Islamophobie ? ein
Vergleich"
von Sabine Schiffer und Constantin
Wagner
(PA) im HWK-Verlag in der Reihe 'B?her,
die unsere Weltsicht ver?dern', Sommer
2009 - ISBN 978-3-937245-05-8,
Ladenpreis 24,80 ?
Erinnern alleine reicht nicht?
Auch so k?nte man die Auseinandersetzung
?erschreiben, die die Autoren in ihrem
Buch austragen. Denn offensichtlich
verhindert die Erinnerungskultur um den
Holocaust nicht, dass der Antisemitismus
weiterlebt und neue Formen von Rassismus
am Horizont aufscheinen. Etwa das
Feindbild Islam. Aber gerade das Thema
Islamfeindlich?keit scheint jene
aufzuschrecken, die sich eingerichtet
haben im Wohnzimmer der r?kw?tsgewandten
Betrachtung der Geschichte ? ohne
etwaige Erkenntnisse auf die Gegenwart
zu beziehen. Dieser Prozess ist mit
diesem Buch nicht mehr aufzuhalten. >>> |
21.6.2009 -
Evelyn
Hecht-Galinski und das "Trio Infernal"
Henryk M. Broder, ĂĹąĂ»ą˝ Norman
Nathan Gelbart und Katy Ritzmann. - Ein
vorl?figer Pyrrhussieg auf dem Wege zur
?Gerechtigkeit? - Am 17.6.2009 wurde im
Prozess Hecht-Galinski./.Broder das
Urteil verk?det.
- Dass gute an Henryk M. Broder, der
?Schlichtgestalt? unter den deutschen
?Antisemitenj?ern? ist, er demaskiert,
enttarnt sich in seiner
Selbstgef?ligkeit immer wieder selber,
eigentlich besser als andere es k?nen.
Das Dumme ist, wie in der Geschichte:
?Der Kaiser ist nackt?, es will nur
keiner sehen, die meisten schauen
beiseite. Das Netzwerk hat eine seltsame
Gabe die ?fentlichkeit zu bet?ben und
die falschen Bilder vorzugauckeln. Da
schreibt doch Broder in der ?Welt? :?
Seit Jahren arbeiten auch j?ische
Intellektuelle wissentlich oder als
n?zliche Idioten an der Delegitimierung
Israels. Wie nahe ist der Dammbruch, der
mit feinen Haarrissen begann?? Ist es
nicht eher so, dass zwar sehr
geschickte, kreative, nicht so
intelligente aber gewissenlose Demagogen
mit ihrer blinden Verteidigung Israel
delegitimieren? Ist es nicht eher so,
dass z.B. nicht ein Dietrich Bonhoeffer
oder die Geschwister Scholl Deutschland
delegitimiert haben sondern Hitler,
Himmler, G?bels und andere? >>> |
21.6.2009 -
Man steigert sich immer mehr -
Skandal?e
Fantasien bei
Honestly Concerned
- Quelle Mailingliste vom 12.6.2009
From: Becker
Sent: Saturday, June 20, 2009 9:14
PM
Subject:
Angeblich geheimes Vatikandokument
dass aus theologischen Gruenden die
Schwaechung und Zerstoerung Israels
als Ziel setzt
In der Schabbat Zeitung Maajanei
HaJeschua veroeffentlicht der
bekannte Rabbi Schlomo Aviner, der
dem nationalreligioesen Spektrum
zuzurechnen ist ein angebliches
geheimes Dokument zum Thema Israel,
das aus dem Vatikan geschleust
worden sei.
Das Dokument sei in einer
verkuerzten hebraeischen
Uebersetzung veroeffentlicht.
Wenn sich dieses Dokument als echt
erweisen sollte (und ich bezweifle
ein wenig, dass sich Rabbi Aviner
dem Ruf eines Faelschers ausetzten
wuerde) waere es aus Deutsch gesagt
ein echter "Hammer".
Das Dokument sei ein Protokoll einer
inneren Besprechung einer
Versammlung von Kardinaelen und
fuehrenden Bischoeffen.
In dieser Besprechung wird anfangs
die Position des Vatikans zum
Judentum und des Staates Israel
wiedergeben. Demnach sei Israel
immernoch die "verfluchte Rasse" die
von Gott verstossen wurde und die
Christenheit das neue, echte Israel
("verus Israel"). Das juedische Volk
hat es jedoch durch satanisches Werk
es geschafft einen Staat zu
errichten (der nach der katholischen
Ideologie nicht bestehen duerfte).
Die Juden seien im Buednis mit dem
Satan und die Christenheit solle
gegen kaempfen ("Vade retro
satanas").
Dies mag vielleicht noch bekannt
sein, aber im Weiteren wird u.a.
Bewunderung gegenueber der Schoa
geaeussert, die es geschafft hat ein
Drittel dieses Volkes zu zerstoeren
mit Hilfe vieler europaeischer
Voelker. Es wird betont das diese
und aehnliche Ansichten so nicht in
der Oeffentlichkeit zu aeussern
sind, da das Christentum die
Religion der Liebe sei und diese
Dinge im Geheimen gesagt werden
muessen, obwohl man auch daran
denken sollte, wie man den
Glaeubigen die richtige Botschaft
ueberbringt.
Aber es wird noch schlimmer: Man
hatte gehofft, dass nach der Schoa
das juedische Volk zu schwach sei um
einen eigenen Staat zu schaffen,
aber durch Teufelswerk ("Gross sind
die Versuchungen die der liebende
Gott uns vorsetzt") haben sie es
leider geschafft. "Sollten sich die
Prophezeiungen der Propheten an
ihnen und nicht an uns erfuellen und
unseren Glauben zerstoeren? Nein,
das neue Testament bewegt sich kein
Milimeter! Wir werden den Vatikan
nicht schliessen! (Applaus)."
Sondern dieser teufliche Staat wird
sich in duennen Staub aufloesen und
das Licht unseres Herrn Jesus wird
hervorscheinen.
Dann geht es zum Praktischen: Man
muesse jetzt so gut es ginge die
Araber politisch und mit Geld
unterstuetzen, da diese gegen die
Juden kaempfen, wenn auch nicht sehr
effektiv. Man solle dazu alle
Mittel, auch geheime und
Bestechungen etc. benutzen und am
besten ueber die europaeische Union
den Weg weitergehen, der die Araber
unterstuetzt. Die Probleme mit
Arabern (und Moslems) werde man erst
angehen, sobald Israel zersoert ist.
Ich koennte den Artikel gerne
einscannen und zuschicken.
Es wuerde sich aber vielleicht
lohnen, dies mal bei der Zeitung
nachzufragen und vor allem die
Originalvorlage zu verlangen.
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17.6.2009
-
Pervers, eklig,
unanst?dig, krank und rassistisch
= Claudio Casula
- Pal?tina ist ein gro?s Getto, die
Menschen haben Lebensangst,
Existenzsorgen, sie trauern im ihre
Toten. Solche Bilder und Kommentare h?te
Claudio Casula im 3. Reich
wahrscheinlich ?er j?ische Gettos und KZ
gezeigt. Das ist ja alles so "lustig".
Echt zionistischer Rassismus, deswegen
auch auf der "Achse des Guten" zu
finden. Was kann man auch anders
erwarten von Menschen die ihre eigenen
Opfer in eine Antisemitismuskeule
verwandeln... >>>
Sicher in k?ze auch bei Honestly
Concerned zu finden.... |
16.6.2009 -
Henryk M. Broder vor Gericht
- Am 17.6.2009 gibt es zwei neue Urteile
?er Henryk M. Broder.
1.
Das Landgericht K?n verk?det das Urteil
in der Klage von Evelyn Hecht-Galinski
gegen Broder.
Hecht-Galinski ./.Broder -
Oberlandesgericht K?n
Urteil - (pdf) Einstweilige Verf?ung
K?n
Prozess Hecht-Galinski./.Broder
13.8.2008
Das Urteil des Landgerichts Berlin
?er Henryk M. Broder
Urteil - Broder./.Hecht-Galinski -
"Pornoverfasser"
2.
Vor dem Landgericht Hamm hat sich
Broder, beklagt durch die Publizistin
Tanja Krienen zu verantworten.
"Kom?iantenstadl" vor dem Dortmunder
Landgericht >>>
Recht(s) so 2 .... - "Broders faule
Eier "
Bild meldet - Prozess um ??rungen
von Henryk M. Broder >>>
Sonderseite: Hecht-Galinski ./.
Broder >>>
Sonderseite: Krienen./. Broder >>>
Wichtige Artikel zum Prozess Evelyn
Hecht-Galinski./.Henryk M. Broder
Antisemitismus ist nicht gleich
Antizionismus
-
Evelyn
Hecht-Galinski
Antisemitismusstreit - Verschleierung
als Methode
- Alfred Grosser
Mit dem Antisemitismus-Vorwurf wird
versucht, kritische Juden zu
disziplinieren.
-
Rufmord und rassistische Hetze
- Michael Bodemann
Was darf eine J?in in Deutschland gegen
Israel sagen?
- Patrick Bahners
Die unendliche Geschichte - oder wie man
eine Niederlage in einen Sieg
verwandelt.
-
A. Melzer
|
10.6.2009 -
Prozesstermin Krienen./.Broder
- Vor dem Oberlandesgericht Hamm,
He?erstra? 53, wird am Mittwoch, den 17.
Juni 2009, 13.00 Uhr, 2. Etage,
Sitzungssaal B 208, die Fortsetzung des
seit 2005 andauernden
Rechtsstreites
zwischen Tanja Krienen und Henryk M.
Broder
verhandelt.
Beide Parteien sind pers?lich geladen.
In der Verhandlung vor dem Landgericht
Dortmund im Mai 2008 wurden dem
Spiegel-Journalisten mehrere
Beleidigungen bei Androhung eines
Ordnungsgeldes von 250 000 Euro -
wahlweise sechs Monate Gef?gnis - bei
Wiederholung untersagt.
Eine von vielen verlorenen rechtlichen
Auseinandersetzung.
Siehe auch hier
>>> |
8.6.2009
-
Henryk M. Broder hatte Waschtag.
-
Erhard Arendt -
(Wenn
der Gerichtsvollzieher zweimal klingelt)
Ein klar denkender Mensch w?cht und h?gt
seine saubere, gewaschene W?che auf und
bunte Tr?me daneben. Broder zeigt
Familiensinn.
Wie seine Frau
macht er seine W?che nass (womit?) und
h?gt sie schmutzig ?er die anderer auf.
Da passt zwar sein Schreiben, das
Verhalten und das Aussehen einheitlich
zusammen, peinlich wie immer ist es
trotzdem.
Apropo
"Seine Frau", was ist sie den nun?
Sie schreibt,
sie sei alleinerziehende Mutter und
brauche Geld.
Vielleicht sollte Broder nicht so viel
Geld bei Prozessen vergeigen und sich am
Unterhalt seiner Tochter beteiligen?
mehr >>> |
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25.5.2009 - Geert Wilders' in Aktion -
Die Rassisten sind unter uns -
JÂörg
Haller
(einer der christlichen
Fundamentalisten) und Michael Mirsch
(gern gesehen bei Honestly Concerned)
werben fÂÝr sie.... - Bitte gehen
Sie unfair mit wirklichen Rassisten um.
Auch Henryk M.
Broder findet das gar nicht so schlimm
>>>
Die Rassisten sind auch in Deutschland
unterwegs.
- Henryk M. Broders "Achse des Guten" zu
Geert Wilders
>>>
Ein Beispiel: In der "Achse des Guten"
verÂöffentlicht zustimmend
Michael Mirsch, neben Henryk M. Broder
einer der Betreiber der "Achse des
Guten",
einen Brief von
JÂörg
Haller.
Haller ist einer der
christlichen Fundamentalisten
dessen e Mails gerne bei Honestly
Concerned verÂöffentlicht werden.
Zu dem Wirken der christlichen
Fundamentalisten sagt der
Vorsitzende der Rabbinerkonferenz in
Deutschland, Henry G. Brandt bezogen auf
deren Endziel die "Judenmission".
Sie sei ein "feindlicher Akt, eine
Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf
anderer Basis".
-Quelle
Macht nichts, Broder & Co sind ja groĂ‚ąĹźzÂÝgig,
Hauptsache es geht gegen den Islam und
die PalÂästinenser. Michael
Mirsch, verÂöffentlicht
anerkennend einen Brief von diesem
Haller. AuszÂÝge:
"Sie bezeichnen Geert Wilders als
"Rechtspopulisten"- diese Bezeichnung
ist diffamierend. In erster Linie ist
der Mann Parlamentarier und nicht etwa
einer der rechtsradikalen Parteien wie
die NPD ist. Bitte unterlassen Sie diese
Formulierung, denn diese Diffamierung
ist mehr als
ungerechtĂ‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬Ă‚æ
Sie wissen sehr genau, daĂ‚ąĹź der
gesamte Terror der letzten Jahren zu 99%
auf das Konto des Islam geht - also von
Menschen, die den Koran ernstnehmen und
sich ebenso darauf berufen. >>>
Es reicht noch nicht? Nun erfahren sie
auf der "Achse des Guten" was der Koran
in Wirklichkeit ist:
Hitlers Ă�€ąşMein
KampfĂ�â‚¬ąĄ und der Koran
weisen demzufolge so viele
Gemeinsamkeiten auf, daĂ‚ąĹź die
Aussage, der Koran sei ein
rechtsradikales, totalitÂäres
Buch, nicht nur nachvollziehbar ist,
sondern auch von allen mir bekannten
Islamkritikern letztlich
bestÂätigt wird."
>>>
Die Achse des Guten - Michael Mirsch:
"Bitte gehen Sie fair mit Geert Wilders
um">>> |
23.5.2009 -
"Lizas Welt" ist stocksauer!
- Arne Hoffmann -
Nichts bringt Fremdenfeinde und
Rassisten so in Rage wie wenn man sie
als Fremdenfeinde oder Rassisten
bezeichnet. Dadurch erklÂärt sich
vielleicht der
kleine Wutausbruch,
den der Autor des
Hetzblogs
"Lizas Welt" gerade vom Stapel
lÂässt:
mutmaĂ‚ąĹźlich
ein kommunistischer BuchhÂändler
aus Berlin, aber wie "Politically
Incorrect" wird auch dieses Blog
natÂÝrlich anonym betrieben. Die
GrÂÝnde kann man sich denken:
beispielsweise, dass die antideutsche
Szene, zu der dieses Blog zÂählt,
vom Verfassungsschutz beobachtet wird,
aber auch viele
Linke
die Antideutschen fÂÝr kaum
verhohlene Rechtsextremisten halten
>>>

Die Achse des Guten: Liza: Lampenputzers
BettlektÂÝre
>>>
Alex Feurherdt - Lizas Welt >>> |
21.5.2009
-
Buchvorstellung: "Islamfeindschaft und
ihr Kontext"
- Wolfgang Benz - Rezension von Arne
Hoffmann - Die wachsende Feindschaft
gegen Muslime war im Dezember 2008 das
Thema einer Tagung des Zentrums fÂÝr
Antisemitismusforschung, bei der die
aktuellen Ressentiments mit dem
Instrumentarium der Vorurteilsforschung
untersucht werden sollten. Vermutlich
waren die Veranstalter dieser Konferenz
selbst ein wenig ÂÝberrascht
davon, dass diese Feindseligkeiten
inzwischen so groĂ‚ąĹź waren, dass
die Tagung selbst in heftigen Reaktionen
der Presse und der islamfeindlichen
Bloggerszene angegangen wurde Ă‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬Ă�€ąş
ÂÝberwiegend ohne die gehaltenen
VortrÂäge ÂÝberhaupt zu
kennen. Um die Debatte wenigstens auf
eine vernÂÝnftige Grundlage zu
stellen, erschien im Februar 2009 eine
Dokumentation der Tagung unter dem Titel
"Islamfeindschaft
und ihr Kontext" im Metropol
Verlag.
(Ă‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬Ă‚æ) In
seinem Beitrag ÂÝber den
Publizisten Hans-Peter Raddatz, der als
einer der Stichwortgeber fÂÝr die
islamophobe Szene gilt, widmet sich
Peter Widmann der Frage, "warum
Redakteure groĂ‚ąĹźer Presse-, Funk-
und FernsehhÂäuser und
Mitarbeiter politischer
Bildungseinrichtungen die xenophobe
Agitation und die
VerschwÂörungsmythen ÂÝber
Jahre ignorierten, die Raddatz'
Schriften von Beginn an
prÂägten." Und Michael Kiefer
weist in seinem Kommentar zu diesem
Beitrag darauf hin, dass
"Wissenschaftler, deren
Forschungsergebnisse mit dem
islamfeindlichen Weltbild nicht in
Einklang zu bringen sind,
(Ă‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬Ă‚æ)
systematisch mit SchmÂähkritik
und bÂösartigen AnwÂÝrfen
ÂÝberzogen" werden. Damit
schlieĂ‚ąĹźt sich der Bogen zu den
eingangs dieser Buchvorstellung
erwÂähnten Anfeindungen gegen das
Zentrum fÂÝr
Antisemitismusforschungen, wie sie
insbesondere aus dem Lager Henryk
Broders anlÂässlich dieser
Konferenz erfolgen. Von Broder geht
nicht nur ein stÂändiges
Gegifte
gegen Professor Benz als Leiter des
Instituts aus, seine "Achse des Guten"
unterstellt
dem Zentrum fÂÝr
Antisemitismusforschung in schwach
verklausulierter Form sogar selbst
Antisemitismus
Ă‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬Ă�€ąş
und zwar seitdem man sich dort auch mit
Islamophobie beschÂäftigt. Auch
sobald Sabine Schiffer einen eigenen
Band ÂÝber die Parallelen
zwischen Antisemitismus und Islamophobie
ankÂÝndigte,
dauerte es nur wenige Tage, bis die
"Achse" sie offenbar prÂäventiv
durch den Dreck zu
ziehen versuchte. In ihrem
Beitrag ÂÝber das Hetzblog
"Politically Incorrect" erwÂähnt
Yasemin Shooman beilÂäufig, dass
das auf solchen Websites beschworene
Zukunftsbild "sich in
abgeschwÂächter Form auch bei
deutschen Publizisten wie Henryk M.
Broder" findet. Broder hat
bezeichnenderweise an "Politically
Incorrect"
wenig auszusetzen,
schlieĂ‚ąĹźlich stellen die Autoren
dieser rechtsextremen Website seinen
vermutlich grÂö¹şten
Fanblog und widmen ihm immer wieder
Anerkennung.
Wenn Broder nun wiederholt das Zentrum
fÂÝr Antisemitismusforschung ins
Zwielicht zu rÂÝcken versucht,
dÂÝrfte man es mit derselben
Rhetorik zu tun haben, die man auf
"Politically Incorrect" findet, wenn
deren Macher ihren Kritikern wieder und
wieder ihrerseits
Faschismus
vorwerfen. Es scheint der Gedanke
dahinterzustehen: "Wenn man uns
Faschismus oder Hass auf Minderheiten
vorwirft, dann geben wir den Vorwurf
eben einfach um so lautstÂärker
zurÂÝck, und das wird sich schon
irgendwie ausgleichen." Dieses
ManÂöver gelingt indes nur in dem
wahnhaften Weltbild der Islamophoben,
wÂährend auĂ‚ąĹźenstehende
Dritte schnell erkennen, welche
VorwÂÝrfe berechtigt sind und
welche ein Hirngespinst
>>>; |
19.5.2009
-
Ob nun heisse Luft,
ÂÝberlaufendes Maul oder Outing
- Mercator an
Ă‚ą»Ă‚ûÂą˝
Norman Nathan Gelbart -
Sehr geehrter Herr RA Gelbart, ich
beziehe mich auf den Tagebucheintrag
Ă‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬ĂąĂľKopulieren
auf allen vierenĂ‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬ĂąĂ˘€Ĺ
Ihres Mandanten Henryk M. Broder v.
17.5.2009 (Link:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/kopulieren/),
bei dem ihm das Herz, das in den
Allerwertesten gerutscht ist, wieder mal
ÂÝbergelaufen
istĂ‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬Ă‚æ
Ich weiss, dass Ihr Mandant schwer an
die Kandare zu nehmen ist. Sie haben es
ja hÂäufig vergeblich versucht.
So konnten Sie Herrn Broder nicht davon
abhalten, sich von der Bezeichnung
Ă‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬ĂąĂľPornoverfasserĂ‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬ĂąĂ˘€Ĺ
durch Frau Hecht-Galinski beleidigt zu
fÂÝhlen und dagegen zu klagen
(Link:
http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Evelyn%20Hecht-Galinski/LG%20Berlin,%20Urteil%2026.11.08-%2027%20O%20672.08.htm)
. Diesen Prozess verloren zu haben,
setzt ihm offenbar so schwer zu, dass er
fast jeden zweiten Tag, ob zu Zeit oder
Unzeit, ins hintere Kandertal nachtritt.

Ob nun heisse
Luft, ÂÝberlaufendes Maul oder
Outing, Sie kÂönnten mit Ihrem
Mandanten vorsichtig darÂÝber
reden, ob er gut beraten ist, sich an
seinen heissen und feuchten Fantasien,
kopulieren auf allen vieren, GV a tergo
in einem Heissluftballon (sic!) zu
Ravels Bolero, derartig aufzugeilen,
dass er sich damit dick macht und sie
hinausposaunt. Nun, das ist eine Frage
des Geschmacks (Kavalier war der Herr
noch nie), aber sagen Sie ihm doch, dass
man nach einer Niederlage vor Gericht
besser das Maul hÂält als seiner
Gegnerin Belege hinterherzuwerfen. >>>;
Mehr von Othmar Kaufmann ÂÝber
Henryk M. Broder >>>; |
19.5.209 -
Kramer for ever and ever
- Abraham Melzer -
In die Debatte ÂÝber die
Verleihung des Hessischen Kulturpreises
hat sich jetzt auch der Zentralrat der
Juden in Deutschland eingeschaltet.
GeneralsekretÂär Stephan Kramer
sagte dem Tagesspiegel, bei aller
Brisanz des Skandals, wie er zur Zeit
diskutiert wÂÝrde, mÂÝsse
dringend auch dessen Ausgangspunkt
thematisiert werden, der nicht minder
skandalÂös sei. >>>
>>> >>> |

19.5.2009 -
Die Denunzianten sind unterwegs - Erneut
soll der Vortrag von
Norman Finkelstein
in Wien verhindert werden
-
Denunziantentum hat in Deutschland eine
lange und gute Tradition, war in
Nazi-Deutschland und in der DDR weit
verbreitet. Auch in der
vergrÂö¹şerten BRD treibt
es frÂöhliche UrstÂände.
Die neue Variante und die gab es vor
allzu langer Zeit noch nicht, ist in
Verbindung mit
"christlichen Fundamentalisten"
und "Antideutschen"
die Denunziation Andersdenkender durch
jÂÝdische Deutsche
Rechtszionisten.
dies und mehr >>> |
18.5.2009 - Antisemitismuswahn von
rechtszionistischen Kreisen plus einer
CDU-Abgeordneten -
W. Frankberg
Am 16. Mai kÂÝndigte die
Hetzwebsite
Ă‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬ĂąĂ˘€ĹHonestly
ConcernedĂ‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬? in
ihrer Mailingliste eine
Podiumsdiskussion an. Auf dem Podium
sitzen Vertreter von rechtszionistischen
Vorfeldorganisationen plus einer
CDU-Vertreterin. Sie alle wollen ihre
Wahnvorstellungen in Sachen
Antisemitismus in der BRD zu besten
geben. Sinnigerweise veranstaltet von
"STOP THE BOMB". Dies ist keine
Organisation, die die
WaffengÂänge Israels stoppen
will. Sie will auch nicht die
existierende atomare Bewaffnung Israels
rÂÝckgÂängig machen.
Eigentlich wie immer segelt man unter
falscher Flagge.
Ă‚Ă?ùâ€Ĺbersetzt
heiĂ‚ąĹź "STOP THE BOMB" nicht
reden, sondern bomben und zwar den Iran.
Stattdessen wÂäre, was ich ich
natÂÝrlich ebenso wenig
befÂÝrworte, eine Bombardierung
Israels angesagt, weil das Land alle
seine Nachbarn bedroht. Ich denke da an
Syrien, Libanon, den Sudan und den
Angriff in Gaza.
Folgende Meldung wurde in der
Mailingliste von Honestly Concerned
verÂöffentlicht:
STOP THE BOMB -
Antisemitismus in
Deutschland - eine
zentrale Herausforderung
fÂÝr Staat und
Gesellschaft
Berlin:
Podiumsdiskussion mit
MdB
ristina KÂöhler
(CDU),
StaatssekretÂär
a.D. Klaus Faber
(Koordinierungsrat
deutscher
Nichtregierungsorganisationen
gegen Antisemitismus)
und JÂörg
Rensmann (Mideast
Freedom Forum Berlin,
Scholars for Peace in
the Middle East)
im Centrum Judaicum,
Oranienburger
StraĂ‚ąĹźe 28-30,
10117 Berlin, am
24.5.2009 um 11 Uhrr
Antisemitismus hat sich
auf hohem Niveau
konsolidiert. Es gibt
Indikatoren fÂÝr
eine immer
grÂö¹şere
Bereitschaft,
antijÂÝdische
Ressentiments
Âöffentlich zu
machen.
Gerade in
jÂÝngster Zeit
sind neue Formen der
Judenfeindschaft
hervorgetreten, wobei
besonders der
israelfeindliche oder
antizionistische
Antisemitismus
hervorzuheben ist.
Antisemitismus findet
sich nicht nur bei
rechtsextremen
politischen Akteuren und
linken Antizionisten und
"Antiimperialisten",
sondern ist auch
bedeutendes Motiv des
Islamismus. Wer sind die
TrÂäger dieses
wahnhaften Weltbildes in
Deutschland? Haben
Zivilgesellschaft und
wissenschaftliche
Einrichtungen bisher
adÂäquat auf die
neuen und alten
Herausforderungen
reagiert? Wie
kÂönnte eine
erfolgversprechende
Strategie aussehen?
Die Podiumsdiskussion
ÂÝber diese und
andere relevante Fragen
des Kontextes findet in
Zusammenarbeit mit
Scholars for Peace in
the Middle East
Ă‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬Ă�€ąş
Deutsche Sektion (SPME),
Mideast Freedom Forum,
dem JÂÝdischen
Forum fÂÝr
Demokratie und gegen
Antisemitismus (JFDA),
dem Koordinierungsrat
deutscher
Nicht-Regierungsorganisationen
gegen Antisemitismus
sowie Honestly Concerned
statt. Moderiert wird
die Veranstaltung von
Ulrike Becker (STOP THE
BOMB) |
mehr >>>
|
18.5.2009
-
Die Jerusalem Post und
"AuĂ‚ąĹźendienstmitarbeiter"
Benjamin Weinthal
- W. Frankenberg - Broders Buchtitel
Ă‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬ĂąĂľDie
Irren von
ZionĂ‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬ĂąĂ˘€Ĺ
lÂässt sich sehr oft eins zu eins
auf die sogenannte Achse des Guten
ÂÝbertragen. Was sich dort, durch
stÂändige Wiederholung
ausgedrÂÝckt, an Hetze und
Agitation gegen die Muslims und
gewÂöhnliche Andersdenkende
austobt spottet jeglicher Beschreibung.
Was sich dort an rechtszionistischen,
neokonservativen und
freiheitsfundamentalistischen
Schreiberlingen so seine Vorurteile vom
Herzen schreiben, sollte dem
seriÂösen Journalismus in der BRD
eigentlich zu denken geben.
Ein besonders
drastisches Beispiel gibt ein gewisser
Gastjournalist namens Benjamin Weinthal
abb, dessen propagandistische
ErgÂÝsse die Leser der Jerusalem
Post ÂÝber sich ergehen lassen
mÂÝssen. Seine Zerrbilder
ÂÝber den angeblichen
Antisemitismus in der BRD und die
Bedrohung durch den Iran scheinen Wasser
auf die MÂÝhlen des
Rechtszionismus in Israel zu sein. Diese
Kreise haben die USA bereits in den
Krieg mit dem Irak getrieben und jetzt
wollen sie, das Obama auch den Iran
angreift, nur damit Israel weiterhin
seine verbrecherische Politik
gegenÂÝber den
PalÂästinensern und der
arabischen Welt weiterfÂÝhren
kann.
>>>> |
6.5.2009 -
Honestly Concerned (6.5.2009)
prÂäsentiert voller Stolz den
AnschwÂärzer des Jahres 2009
Henryk M. Broder
und den Einknicker des Jahres Prof.
Gerhart von GÂäevenitz der
anscheinend von manchem nichts
weiĂ‚ąĹź, dafÂÝr dann aber
umso schneller einknickt.
Es ist schon mehr als eigenartig und
peinlich unangenehm wenn man Broders
"FreizeitbeschÂäftigung"
nachvollzieht.
Wahrscheinlich war
das nicht der erste Brief seiner Art.
Da schreibt er (Herr Lehrer ich
weiĂ‚ąĹź was) einem
denunziatorischen Brief an die Uni
Konstanz und will erzÂählen, das
ein orthodoxer glÂäubiger Jude
Antisemit sei.
sehr
geehrte frau schorpp,
under der URL
http://www.uni-konstanz.de/FuF/wiwi/laufer/Ellen-Rohlfs/Zionistische-Ideologie.pdf
steht der text eines autors
namens reuven cabelman,
der behauptet, ein
orthodoxer, gesetzestreuer
jude zu sein. ;
dafÂÝr gibt es,
auĂ‚ąĹźer seiner
behauptung, keinen beleg.
cabelmans texte, die von
judenhass geprÂägt
sind, werden
ausschlieĂ‚ąĹźlich auf
seiten
verÂöffentlicht, die
antisemitische und
antizionistische propaganda
betreiben.
und nun finde ich einen
seiner texte auf einer seite
der uni
konstanz. ich gehe davon
aus, dass dies nicht mit
wissen und
zustimmung der uni
geschieht. was gedenken sie
dagegen zu
unternehmen?
mit besten
grÂݹşen
henryk m. broder
|
mehr >>>
|
6.5.2009
-
Ein Sahm(en)erguss
ging auf Henryk M. Broder Seiten daneben
-
Vernichtung
Israels kurzfristig verschoben
Ââ€ĹˇĂ‚Ă« BILDblog
- Sahm scheint der einzige Journalist
gewesen zu sein, der von der unmittelbar
bevorstehenden Vernichtung Israels
erfahren hatte, aber es fanden sich
zahlreiche Menschen, die ihm glaubten
und glauben wollten. Seine Meldung wurde
von der rassistischen Islam-Hass-Seite
"Politically
Incorrect"
sowie dem bekannten "Spiegel"-Autor
Henryk M. Broder und seinem
publizistischen Netzwerk "Die Achse des
Guten"*
schnell
verbreitet.
Sie
stimmt bloĂ‚ąĹź nicht. >>>
Kriegshetze: Wie man eine "iranische
Bedrohung" konstruiert -
Arne Hoffmann - >>>
QualitÂätsnachrichten
- Ehrlich gesagt hat mich diese Meldung
bei n-tv Online zunÂächst schon
ein wenig erschreckt. Zwar sind markige
SprÂÝche aus Teheran nicht gerade
eine Seltenheit, aber die konkrete AnkÂÝndigung,
der Iran beabsichtige die ZerstÂörung
Israels innerhalb von 11 Tagen, hat auch
mich erstaunt. Die ersten leisen Zweifel
an der Korrektheit der Meldung kamen mir
allerdings schon, als ich den Namen des
Redakteurs las: Ulrich W. Sahm. >>>
Deutschland und das Hakenkreuz
- siehe das Bild rechts oben - Heute
verÂöffentlicht in der
Mailingliste Honestly Concerned von
Sacha Stawski. >>>
Bildquelle Bernd
Dahlberg "Redakteur" von Honestly
Concerned >>> |
5.5.2009 -
Offener Brief von Abraham Melzer an
einen ehemaligen Freund
- Mein lieber alter Freund -
grÂö¹şter Journalist aller
Zeiten, Inhaber des Ludwig BÂörne
Preises und der Hildegard von Bingen
Medaille, die immerhin von den
ZahnÂärzten
Rheinland-PfalzÂô gestiftet
wurde, Ehrenzionist auf Lebzeit und
Spiegel-Reporter auf Abruf
Ă�ۉ€Ĺ schweigt. Wir wissen
dank deiner AufklÂärung, dass
alle, die dir nicht nachreden,
Ă�€ąľSchaumschlÂägerĂ�€ąş
sind, von Ă�€ąľIslam und
IslamismusĂ�â‚¬ąş keine Ahnung
haben, und erst recht nicht von
Antizionismus und Antisemitismus, dass
nur du ÂÝber all diese wichtigen
und ÂÝber die moralische
IntegritÂät der Vortragenden
Zeugnis legenden Themen Bescheid
weiĂ‚ąĹźt und nur dein Wort in
dieser unendlichen und
unsÂäglichen Debatte gilt. >>> |
4.5.2009 -
Norman Nathan
Gelbart Ă�ۉ€Ĺ Ein
Rechtsanwalt der besonderen Art...
-
Erhard Arendt - (Der Hintergrund des
ganzen ist der zur Zeit laufende Prozess
Evelyn Hecht-Galinski gegen Henryk M.
Broder und umgekehrt. Soweit nicht
bekannt,
hier mehr >>>)
- Ich denk, ich traue meinen Augen
nicht. Mitten in einem Verfahren (am
3.6.2009 wird erst das nÂächste
Urteil gesprochen)
ÂäuĂ‚ąĹźert sich der
verteidigende Rechtsanwalt (2.5.2009)
nicht zur Sache,
sondern
versucht
in der "Achse des Guten" mit mehr als
fragwÂÝrdigen Argumenten
im Ă�€ąľStilĂ�€ąş
seines Mandanten, die KlÂägerin
zu
delegitimieren.
Er demonstriert
nicht zum ersten Mal eigentlich das, was
man an Broder kritisiert. Ein
merkwÂÝrdiger Beistand.
Um im Stile von Broder und Gelbart zu
Antworten dachte ich erst daran, Dieter
Bohlen zu bitten als Ghostwriter
mitzuarbeiten. Aber auf dieses Niveau
mÂöchte ich mich doch nicht
einlassen. Ich reagiere auch nur, damit
die, die bereit sind, aus der
Vergangenheit Lehren zu ziehen, diese
merkwÂÝrdigen Nebelkerzen zu
durchschauen, wahrzunehmen und diesen
Figuren Grenzen setzen. Sei es, wie nun
mehrfach geschehen, mit Hilfe der
Gerichte. >>>
Norman Nathan Gelbart und die
"Mogelpackungen"
>>>
Bild rechts -
NatÂÝrlich findet man den Text
auch bei Honestly Concerned (in der
versandten Liste) >>> |
30.4.2009 -
"Das PalÂästina Portal" ist 7
Jahre alt und koscher.
-
Als "Geburtstagsgeschenk" "bescheinigte"
mir heute (30.4.2009) die deutsche
Gerichtsbarkeit im Amtsgericht Dortmund
und der Staatsschutz, dass meine Seiten
nicht antisemitisch sind. Samuel Laster
und "Broders Rechtsanwalt Liebling"
Norman Nathan Gelbart waren anderer
Meinung. >>>
Meine Vorstellungen der
Auseinandersetzung
mit Andersdenkende wurden eigentlich
bestÂätigt. Weit ab von
Herabsetzungen und Extremismus widmet
man sich hier auf diesen Seiten der
politischen Diskussion aber nicht der
Verhetzung. Nicht wie es auf
anderen Seiten
geschieht, dem wiederholten
Rufmord,
den Vernichtungskampagnen
der Beschneidung der Meinungsfreiheit.
Dies dokumentiere ich zum
Leidwesen der Ă�€ąľKoscher
NostraĂ�â‚¬ąş >>>
Sonderseite:
Samuel Laster - Juedische.at
>>>
"Antisemitismus"? Gericht weist Anzeige
gegen PalÂästina-Portal zurÂÝck
- Arne Hoffmann - Ich bin nach wie vor
der Ansicht, dass wir der BekÂämpfung
des Antisemitismus einen BÂärendienst
erweisen, wenn man diesen Vorwurf
mittlerweile auf Hinz und Kunz
ausweitet: Mittlerweile werden Israelis,
die fÂÝr ein weniger brutales
Vorgehen gegen die PalÂästinenser
eintreten, mit "von jÂÝdischem
Selbsthass getrieben" diffamiert, und in
einem sich zuletzt selbst
zerfleischenden Tugendterror, der schon
an Robespierre erinnert, wird inzwischen
sogar der Leiter des Zentrums fÂÝr
Antisemitismusforschung mit VorwÂÝrfen
bombardiert, selbst dieser
Geisteshaltung anzugehÂören.
Zuletzt bleibt nur noch ein kleines GrÂÝppchen
von Radikalen und Extremisten ÂÝbrig,
ideologisch beheimatet zwischen
Antideutschen und Neokonservativen, das
sich selbst als "nicht antisemitisch"
bezeichnet >>> |
BuchankÂÝndigung:
Antisemitismus und
Islamophobie Ă�ۉ€Ĺ ein
Vergleich
von Sabine Schiffer und Constantin
Wagner
Erinnern alleine
reicht nicht�€æ Auch so
kÂönnte man die
Auseinandersetzung
ÂÝberschreiben, die die Autoren
in ihrem Buch austragen. Denn
offensichtlich verhindert die
Erinnerungskultur um den Holocaust
nicht, dass der Antisemitismus
weiterlebt und neue Formen von Rassismus
am Horizont aufscheinen. Etwa das
Feindbild Islam. Aber gerade das Thema
IslamfeindlichĂ‚Ăkeit scheint jene
aufzuschrecken, die sich eingerichtet
haben im Wohnzimmer der
rÂÝckwÂärtsgewandten
Betrachtung der Geschichte
Ă�ۉ€Ĺ ohne etwaige
Erkenntnisse auf die Gegenwart zu
beziehen. Dieser Prozess ist mit diesem
Buch nicht mehr aufzuhalten. In fast
regelmÂä¹şigen
AbstÂänden ergibt sich die
Diskussion, ob die heute feststellbare
Islamfeindlichkeit mit dem
Antisemitismus frÂÝherer Zeiten
vergleichbar sei. Meist aufgeregt und
schnell unsachlich kochen die Polemiken
hoch. Unvergleichlichkeitsdogmen werden
formuliert, Tabus beschworen sowie
vermeintliche Tabus gebrochen und mit
viel Verve und vergleichsweise wenig
Sachverstand an Moral und Political
Correctness appelliert. All dies dient
nicht der KlÂärung. >>>
BuchankÂÝndigung: "Antisemitismus
und Islamophobie Ă�ۉ€Ĺ
ein Vergleich" von Sabine Schiffer und
Constantin Wagner >>> |
22.4.2009 -
Eigenartig
- Das Netzwerk rund um Henryk M.
Broder und Honestly Concerned
regt sich darÂÝber auf,
wen man bei dem was den
PalÂästinensern geschieht
an Konzentrationslager, Gettos
und anderes denkt und
Vergleiche, aber nicht
Gleichsetzungen benutzt.
Ein wirklich absurdes Theater
- Was prÂäsentiert am
22.4.2009 der scheinheilige
"Redakteur" von Honestly
Concerned Bernd Dahlenburg auf
seinen Seiten? (Siehe das Bild
rechts.) GÂäb es nicht
eigentlich mehr GrÂÝnde
die Personen die das Netzwerk
verteidigt so darzustellen? Ich
denke da an Liebermann und
manche seiner SprÂÝche.
Ich denke an die radikalen
Siedergruppen, an manche
Parteien die nun in der
israelischen Regierung sitzen.
Ich denke an einen
realpolitischen Zionismus der
nun wirklich eindeutig
rassistische ZÂÝge
trÂägt. >>>
24.4.2009 -
Eigenartig und entlarvend diese
Doppelmoral
- (Doppelmoral heiĂ‚ąĹźt
keine Moral) Manchmal zu recht
kritisiert Honestly Concerned
mit seinem sogenannten
"Chefredakteur" Sacha Stawski
Vergleiche mit dem 3. Reich. Man
selber scheut davor aber nicht
zurÂÝck und
prÂäsentiert die
Peinlichkeit des "Redakteurs"
Bernd Dahlenburg. >>>
Wie
war das, hat nun der Iran oder
hat Israel den Libanon, Syrien,
Gaza den Sudan
militÂärisch angegriffen.
Hat der Iran dieses Kind links
und tausend andere Menschen zu
verantworten???
Wer hat
von wem gelernt ??? >>>
Ja, Jetzt zeigen sich
endgÂÝltig die
Geister.
Wie war das doch:
"3-D"-Kriterien
- Der Rassismus war immer an der
D-Âämonisierung
von Menschen zu erkennen, dem
D-oppelstandard,
mit dem Menschen gemessen
wurden, und der
D-elegitimierung
von Menschen, "Rassen" und
Glaubensrichtungen.
Man lese
>>>
Man lese
>>>
Man lese
>>>
Honestly Concerned und
Vergleiche mit dem 3. Reich >>> |
 |
|
Ă�€ąľAnti-Ă�€ąş
Faschisten: Menschen in ihrer Existenz
vernichten!
- Guido Neumann -
Denunziantentum heute Ă�ۉ€Ĺ
Ă�€ąľLizas
WeltĂ�â‚¬ąş schieĂ‚ąĹźt
Michael Mross in den RÂÝcken
- Er stand beim Abtransport der von ihm
Denunzierten immer gerne versteckt
hinter einer Ecke. Leicht erschaudert ob
seiner Macht sah er zu. Er hatte heute
Morgen anonym den HÂäschern des
Systems den Tipp gegeben. Schuldig
fÂÝhlte er sich nicht. Eher so,
als ob er wieder ein gutes Werk getan
hatte. Leuten wie ihm war es in seinen
Augen zu verdanken, dass das Land
Ă�€ąľsauberĂ�€ąş
wurde. Unter Hitler, Mao und Stalin
hatten Denunzianten wie er ihre ganz
groĂ‚ąĹźe Zeit. Unter dem Banner der
Politischen Korrektheit und des modernen
Ă�€ąľAnti-Ă�€ąş
Faschismus ist er nun auferstanden. Im
Internetzeitalter denunziert man gerne
doppelt anonymisiert, zum Beispiel indem
man seine Homepage hinter dem Namen
eines franzÂösischen
FuĂ‚ąĹźballers versteckt und dann
zusÂätzlich auf dieser Seite
Artikel unter Phantasienamen publiziert.
>>>
NatÂÝrlich kommt Liza Feuerherdt
in der "Achse des Guten" zu Wort >>>
Opfer werden als TÂäter
diffamiert, gejagte als JÂäger:
Hintergrund - Ressentiment mit Tradition
- Antisemitismus der politischen Linken
- Dorothea Jung - Ob sowjetischer
Diktator oder Duisburger
OberbÂÝrgermeister-Kandidat:
Antisemitische Kampagnen haben in der
politischen Linken Tradition. Bis heute
werden diese Klischees in der Linken
gepflegt - auch wenn es mittlerweile
Gegeninitiativen gibt >>>
Veranstaltungshinweis
-
Die Israel-Lobby in den USA. Der
emeritierte US-Historiker Malcom Sylvers
berichtet ÂÝber die Arbeit
proisraelischer Pressure-groups, ihre
EinfluĂ‚ąĹźnahme und ihre Grenzen.
Mittwoch, 29. April, 19 Uhr, Haus der
Demokratie und Menschenrechte
(Greifswalder StraĂ‚ąĹźe 4,
Berlin-Friedrichshain).
Zionismus - Antizionismus >>>
Der realpolitische Zionismus >>>
Die Israellobby >>>
Axel Feuerherdt (Lizas Welt) enttarnt
>>> |
20.3.2009 -
Henryk M. Broder schwimmen die Felle weg
- Aktuell im Prozess Shraga Elam./.Henryk
M. Broder:
Er zieht seine Ââ€Ĺľusserung zurÂÝck.
- Shraga Elam berichtet - Der
erfolgreiche deutsche
Behauptungsjournalist Henryk M. Broder
argumentiert oft unfundiert, was seine
PopularitÂät aber nicht mindert,
ganz im Gegenteil. Wie der Anthropologe
Edmund Leach scheinen Broder und seine
Fans von Fakten gelangweilt zu sein.
Konfrontiert mit seinem Fehler hat der (Zu-)Schnell-Leser
Broder nicht einmal die GrÂösse,
seine Entgleisung zuzugeben und sich
entsprechend zu entschuldigen. >>>
Lese auch: LG Berlin,
Urteil 26.11.08 -
Broder./.Hecht-Galinski -
"Pornoverfasser"
>>>
|
18.3.2009
-
Deutschland,
ein
WiederholungstÂäter?
- Klaus Bittermann zeigt
ungeniert das wahre Gesicht
des Zionismus - Wer schreit
auf und sagt: "NIE WIEDER"
oder "Wenigstens nach 60
Jahren muss es ein Ende
haben. "
- Erhard Arendt- Das alles
erscheint natÂÝrlich
in der "Achse des Guten".:
Klaus
Bittermann- Zwischen
gleichen Rechten entscheidet
die Gewalt -
(�€æ)
ÂûJedes Volk hat sich
irgendwann in der Geschichte
seinen Platz mit Gewalt
genommenÂë, schreibt
Wolfgang Pohrt in der taz
schon 1982, wo es ihm darum
ging zu begrÂÝnden,
warum die Linke der Krieg
zwischen Juden und
PalÂästinenser
eigentlich ratlos
hÂätte machen
mÂÝssen, weil beide
Parteien einen exklusiven
Besitzanspruch auf das
gleiche StÂÝckchen
Land erheben, dieser
Anspruch sich historisch
aber nicht legitimieren
lÂä¹şt.
Vertreibung, Eroberung,
Unterjochung gehÂört
zur GrÂÝndung einer
Nation seit jeher dazu.
Die Inbesitznahme eines
Landes ist kein legitimer
Akt, und es ist Unrecht,
Menschen zu vertreiben, nur
weil sie einer falschen
NationalitÂät
angehÂören, aber
dieses Unrecht ist nicht
etwa eine
ÂûVerfÂälschung
des
NationalstaatsideeÂë
ist, sondern ihr
ÂûWesenÂë." >>>
HÂätte Hitler das
gewusst, hÂätte er
dann etwas selbstbewusster
gemordet?
Reaktion auf Klaus
Bittermann von Ruth Asfour -
Ach gut Herr Bittermann!
- Dann sind wir also
zurÂÝck zu den
finsteren AnfÂängen
mit Keule auf den
SchÂädel, -
vornehmer: dem Faustrecht !
Ich hatte immer geglaubt,
nach der allerfinstersten
Zeit im sog. 3. Reichs,
bekehrten wir uns mit der
VÂölkerfamilie zu
einem zivilisierteren
Gebaren Ă�ۉ€Ĺ
sprich: VÂölkerrecht
und Menschenrecht >>>
Melzer
+ Schenk - 30. Januar 2006 -
Brief an die Junge Welt zu
Klaus Bittermann >>>
Hoffmann Arne - zu
Bittermann "Tanz den Hitler"
>>>
Claudia Karas >>> Jungen
Welt - Bittermann >>> |
|
9.23.2009
- Was Sacha Stawski, "Chefredakteur" der
besonderen Art bei Honestly Concerned
als "Interessanten Artikel &
Hintergrundinformationen" sieht.
Er demonstriert (nicht zum erstenmal die
HÂöhe seines geistigen Niveaus
und prÂäsentiert am 9.3.2009 in
der Mailingliste Claudio Casulas
Fantasien aus dem Jauchefass. (Siehe
Bild rechts)
Henryk
M. Broder bestÂätigt schon vorher
am 5.3.2009 sein Niveau
und
prÂäsentiert den Lesern Claudio
Casulas Jauchenfass. Es fragt sich ob er
diese VerÂöffentlichung nicht
selber kritisch betrachtet.
"Einfaltspinsel gesucht" der das
verÂöffentlicht "und gefunden"
lÂässt solche Gedanken aufkommen.
Wie tief wollt ihr eigentlich noch
sinken???
Inhaltlich habt ihr nichts mehr zu
sagen, da schwimmen euch die Felle weg.
Muss man sich dann aber auch noch im
Internet auf diesem Gossenniveau
bewegen?
Sprecht doch mal mit euren Therapeuten
darÂÝber...
Mehr ÂÝber
Claudio Casula >>>
PS Ein Leser des Schmuddelbarden
bringt die AuflÂösung: [...]
"Entlarvt: Ă�€ąşDie
Geschichte von Claudio
CasulaĂ�â‚¬ąĄ israelischer
Propagandatrick! Ja, ich gebe es zu: Ich
habe mich vom Mossad kaufen lassen. Ich
bin auch kein KÂÝnstler. Ich
heiĂ‚ąĹźe nicht einmal Erhard [...]
[...] Ich heiĂ‚ąĹźe Claudio Casula
und betreibe Shpirit of Entebbe." Ich
bediene, wenn ich Ausgang habe die
Jauchengrube. |
26.2.2009 -
Taschenzauber -
Ich verwandele einen ehrlichen
rechtschaffenen Kritiker in einen
Antisemiten....
Altmeister Henryk M. Broder, das
bekannte Wesen, eine traurige
"BerÂÝhmtheit" widmet sich wieder
in seiner "besonderen" Art dem Thema
"Wie verwandele ich legitime und
notwendige Kritik, gegen die ich keine
sachlichen Argumente habe in
Antisemitismus".
"sie
stanken wie Antisemiten"
schreibt er. So etwas habe ich doch in
der deutschen Geschichte schon einmal
gelesen... Wenn man nun das Wort
Antisemiten durch Juden ersetzt, wird
manchem vielleicht etwas
verstÂändlicher wo Broder geistig
steht. "Es lebe der Rassismus" der sich
aus der Antisemitismusjauche entwickelt.
Entlarvend ist,
wie er selbstverstÂändlich
ungeschminkt er Israelkritiker in
Antisemiten verwandelt. Der einzige der
blufft scheint mir dabei Henryk M.
Broder zu sein. Das man mit diesen
Spielchen die Opfer des Holocaust als
Waffe gegen neues Unrecht missbraucht
passt zu diesen Hirnen.�€æ
Wer ist den nun wirklich
"durchgeknallt"? Aber, was soll man von
jemanden der einen Analphabeten nicht
von einem Legastheniker unterscheiden
kann schon halten. >>>
Henryk M. Broder 25.02.2009 23:34 +Feedback
Bis vor kurzem gab es keine Antisemiten, es gab nur Ă�€ąşIsraelkritikerĂ�€ąĄ, deren einzige Sorge den Not leidenden PalÂästinensern galt. Sie redeten wie Antisemiten, sie benahmen sich wie Antisemiten, sie stanken wie Antisemiten: Durchgeknallte Rentner, verzweifelte Hausfrauen und entlaufene Konvertiten. Doch langsam lÂöst sich der Bluff ("Ich hab nix gegen Juden, nur was gegen Zionisten") in seiner eigenen Blase auf. Es gibt wieder lupenreine Antisemiten! Und eine “ffentlichkeit, die sich lange tÂäuschen lieĂ‚ąĹź, spricht das A-Wort wieder aus. Schauen Sie mal:
|
PS. AusbÂÝrgerung fÂÝr
die neuen TÂäter -
Broder schreibt
heute im anderen Zusammenhang
(dazu?):
"(Ein richtiges Urteil, das eine
SelbstverstÂändlichkeit
festschreibt. Bei nÂächster
Gelegenheit sollte es auf autochthone
Analphabeten erweitert werden, die sich
als Legastheniker verkleiden.)"
Warum er sich so wenig mit den geistigen
und Moralischen Analphabeten und
wirklichen neuen TÂätern (von
allen Seiten) beschÂäftigt kann
man sich denken. BemÂÝhungen,
auch von ihm die
neuen
TÂäter und ihre Verteidiger
auszubÂÝrgern wÂÝrde ich
unterstÂÝtzen. Ansonsten
bestÂätigt er nur seinen Geist.
Hasbara
Ă�ۉ€Ĺ Die Formen der
Antisemitismuskeulen - Teil 2 -
Verwandlungs"kÂÝnste" -
Notwendige,
berechtigte Kritik wird in
Antisemitismus verwandelt. -
Dokumentation von Erhard Arendt >>>
Hasbara
Ă�ۉ€Ĺ Die Formen der
Antisemitismuskeulen - Teil 1 - Links
gleich Rechts und mit Islamisten
vereint? >>> |
19.2.2009 -
Das 11. Gebot fÂÝr "Theologen"
der besonderen Art: "Du sollst deinen
Rassismus und den deiner Freunde nicht
auf andere ÂÝbertragen.
Da tauchte in meiner Statistik doch ein
merkwÂÝrdiger Blog auf.
Bernd Dahlenburg,
"Redakteur" im Untergrund bei Honestly
Concerned, ExspÂÝrnase von
Politically Incorrect
ÂÝbertrÂägt wieder einmal
die Erfahrungen seines Lebenskreis,
seine Erfahrung mit sich und seinen
Genossen auf andere + auf mich:
"Die
Geschichte ist, wie oben
erwÂähnt, die einer
gegenseitiger Sympathiebezeugung
zwischen arabischen
ChristenfÂÝhrern und
islamischen Terrororganisationen
- eine meist unausgesprochen
oder verklausuliert fanatische
Gesinnungsgemeinschaft
zwischen
ihnen und ihren Sympathisanten
hierzulande,
den Todfeinden Israels - und
gegen die Juden schlechthin."
Quelle |
Herr Dahlenburg, ihr tÂäglicher
Umgang mit ihren
christlichen
Freunden
und anderen mag es fÂÝr sie
bestÂätigen aber, es gibt
Menschen die die Welt nicht nur in
schwarz/weiĂ‚ąĹź, Freund/Feind
aufteilen.
""den
Todfeinden Israels - und gegen die Juden
schlechthin" ist seit einigen Monaten
zunehmend die Allzweckwaffe um legitime,
notwendige Kritik scheinbar zu
neutralisieren. Aber, es wird alles
immer
offensichtlicher...
Wer sich die MÂÝhe macht um meine
Seiten zu lesen weiĂ‚ąĹź, weder bin
ich ein Todfeind Israels noch "gegen die
Juden schlechthin" Welch armseliger
Geist sie doch sind..... Wie lautet doch
das Sprichwort: "Zeig mir was du
schreibst und ich sag dir wer du bist. |
13.2.2009 - Benjamin Weinthal - ein
Journalist sui generis
-
Wie Israel eine Demokratie sui generis
ist so ist Benjamin Weinthal ein
ebensolcher Journalist.. Der Spruch,
wenn zwei sich streiten, freut sich der
Dritte ist hier unpassend.
Wahrnehmenswert ist, wie sich ein
Netzwerk immer mehr enttarnt, seine
Methoden der Desinformation,
Unterstellung und Diffamierung immer
deutlicher werden und zunehmend sichtbar
einigen die Scheuklappen von den Augen
fallen, sie sehen, mit wem sie sich
eingelassen haben und, wie z. B.. ein
Prof. Wolfgang Benz beginnt, darÂÝber
aufzuklÂären. Reflexartig
reagiert das Netzwerk nun auch auf Prof.
Benz. Jetzt erfÂährt er am
eigenen Leibe, wie schnell und
unzutreffend jemand als Antisemit
diffamiert wird, wie konzertierte
Vernichtungskampagnen anlaufen und dabei
immer wieder die gleichen Namen
auftauchen:
Henryk M. Broder,
Gudrun Eussner, Benjamin Weinthal,
Matthias KÂÝntzel, Lizas Welt,
Honestly Concerned.
>>>>
|
25.1.2009
-
Babylonische Sprachverwirrung -
Abraham Melzer -
Das Âöffentlich
rechtliche Fernsehen, u.a. mit
Hilfe von Udo Steinbach, Norbert
BlÂÝm und Ulrich Kienzle,
hinterlÂässt bei
Deutschen Juden einen bitteren
Nachgeschmack: Ist es vielleicht
doch wieder Zeit einen Koffer zu
packen, fÂÝr den Fall der
FÂälle?
(Honestly Concerned 22.01.2009)
Bei honestly concerned, dem
Propagandaforum der
postzionistischen Juden in
Deutschland, ÂÝberlegt
man bereits, ob man die
Ă�€ąľKoffer
packenĂ�â‚¬ąş soll,
weil das Âöffentlich
rechtliche Fernsehen eine
Debatte ÂÝber Israels
Verbrechen in Gaza zugelassen
hatte. In einem haben die
Verfasser des Aufrufs Recht, die
Sendung Ă�€ąľhart aber
fairĂ�â‚¬ąş hat auch
bei mir als Juden, einen
bitteren Nachgeschmack
hinterlassen. Nicht aber, weil
Udo Steinbach, Norbert
BlÂÝm oder Ulrich Kienzle
zu Wort gekommen sind, sondern
weil man einen Zyniker und
Heuchler wie Michel Friedman
eingeladen hatte, der wieder
drei mal laut schreien musste,
dass er Deutscher ist, weil man
sonst denken kÂönnte, er
sei israelischer
Propagandaagent. Es >>> |
|
21.1.2009
-
Thomas KrÂÝger - Eine ehrliche
Haut ohne Knochen + RÂÝckgrat?
-
Am
15. Januar 2009 brachte Spiegel-online
einen Beitrag ÂÝber
Ă�€ąľskurrile
WahlwerbungĂ�â‚¬ąş mit dem
Titel Ă�€ąľSex, LÂÝgen
und WahlplakateĂ�€ąş. Ich war
nicht ÂÝberrascht dabei das mir
altbekannte Wahlplakat von Thomas
KrÂÝger, dem noch
PrÂäsidenten der Bundeszentrale
fÂÝr politische Bildung ist zu
sehen. Schon lange in meiner Sammlung,
sollte es sicherlich aus aktuellem
Grund, einer breiten
“ffentlichkeit
prÂäsentiert werden. Eine
ehrliche Haut�€æ behauptete
Thomas KrÂÝger sei er. Seine
TÂätigkeit als PrÂäsident
der Bundeszentrale fÂÝr
politische Bildung beurteilend kann ich
das nicht so recht bestÂätigen,
andere auch nicht >>>.
Bild
vergrÂö¹şern >>> |
20.1.2009 -
Dr. Nathan Warszawki ist ein Schmierfink
- Er ist mir schon
mehrfach durch e Mails als Verbreiter
von merkwÂÝrdigen Aussagen
aufgefallen. Sein Problem, das Problem
anderer ist, das er anscheinend
fÂÝr das "JÂÝdische
Kultur-Forum DÂÝren" steht. Armes
DÂÝren, das hast du nicht
verdient.
Heute demonstriert er in der heutigen
Mailingliste Honestly Concerned (durchaus
auch fÂÝr rassistische
Ââ€ĹľuĂ‚ąĹźerungen bekannt)
den wirklichen modernen Antisemitismus.
Um die Unrechtspolitik Israels zu
verteidigen miĂ‚ąĹźbraucht er die
Opfer des Holocaust als Waffe um die
neuen TÂäter zu schÂÝtzen.
Eine der widerlichsten Formen des
Antisemitismus. (Rechtsverfolgung wird
geprÂÝft). Auf fast jeder Seite
meiner PalÂästina Portals
lÂäuft oben ein Flash ab. Wenn
das Antisemitismus sein soll, bin ich
gerne ein Antisemit.
Im ÂÝbrigen
wurde nicht zur TÂötung und
Ermordung israelischer Soldaten
aufgerufen. Entweder kann dieser
Warszawski nicht lesen oder ist ein
Demagoge. Es ist ein Aufruf
Kriegsverbrechen zu stoppen. Die
eigenen Soldaten zu tÂöten ist
auch ein Kriegsverbrechen. Das ist
schmutzige Demagogie. Honestly Concerned
ist sich nicht zu schade dafÂÝr
dies zu verbreiten.
Man lese den
Text im Original und unterschreibe
>>>
Der Krieg in Gaza und
der Antisemitismus in
Deutschland
-----Original Message-----
From: Nathan Wa]
Sent: Sunday, January 11, 2009
3:08 PM
To:
buergermeister@vettweiss.de
Nideggen, den 11.01.2009
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf der antisemitischen
Internetseite
www.arendt-erhard.de/deutsch/palestina/texte/aufruf_israelische_soldaten_kriegsverbrechen_stoppen.htm
wird im Zusammenhang mit dem
Krieg im Gazastreifen zur
militÂärischen Sabotage
aufgerufen, also zur
TÂötung und Ermordung
israelischer Soldaten.
Neben wenig bekannten
Antisemiten hat als 156. Herr
Bruno MÂÝller,
Pastoralreferent in
VettweiĂ‚ąĹź, diesen Aufruf
unterschrieben.
Da der deutsche Papst es wider
besseres Wissen zulÂässt,
dass Gaza als KZ bezeichnet
wird, ist es nicht
verwunderlich, dass ein
subalternerer Angestellter der
katholischen Kirche sich
fÂÝr die TÂötung
und Ermordung von Juden
einsetzt. Wie das
Ă�ۉ€Ĺ
unabhÂängig vom Holocaust
- mit der christlichen
NÂächstenliebe zu
vereinbaren ist, brauche ich
G`tt sei Dank nicht zu
beantworten.
Zu fragen bleibt, weshalb die
Fraktionen und Vertreter im Rat
der Gemeinde VettweiĂ‚ąĹź
einstimmig eine Resolution gegen
die NPD abgegeben haben. Das
Gedankengut der NPD ist doch
bereits in VettweiĂ‚ąĹź
etabliert.
Mit freundlichen
GrÂݹşen
Dr. Nathan Warszawski
JÂÝdisches Kultur-Forum
DÂÝren
|
|
17.1.2009 -
Herr Harnasch,
ich denke, dass
eigentlich Sie senil sind und weniger
Peter Scholl-Latour - Abraham Melzer -
. Hier mein Brief
an Frau Fried:
Die Achse des
Guten: PSL erklÂärt die Welt
- Sehr geehrte Frau Fried,
die gestrige
Sendung der NDR-Talkshow hat mich
frustriert, verÂärgert und
deprimiert. Herr Peter Scholl-Latour
hatte offensichtlich Recht mit seiner
Vermutung, Sie hÂätten ihn in
eine Falle gelockt. Sie haben einen
erfahrenen und in Sachen Nahost-Konflikt
sehr beschlagenen Journalisten,
gegenÂÝber einer patriotischen
Propagandistin gestellt, die >>>
Wie wir deutschen
wieder
einmal
mit
der
Wahrheit
und
Wirklichkeit
umgehen
-
Video - 3 nach 9
vom 16 . Januar 2009 - Peter
Scholl-Latour
- FÂÝr seine Fans ist der bald
85-JÂährige der "letzte
WelterklÂärer": Prof. Dr. Peter
Scholl-Latour hat fast alle
LÂänder der Erde gesehen, ist
Deutschlands erfolgreichster
Sachbuchautor und gilt als die
journalistische Instanz schlechthin. Bei
3 nach 9 spricht er ÂÝber den
"Weg in den neuen Kalten Krieg" und
seine Sicht des Krieges in Nahost >>>
Gestern z.B. konnten die
Fernsehzuschauer in der Talkshow
3nach9 von der "inoffiziellen
israelischen Botschafterin" Melody
Sucharewicz hÂören, wie
schlimm Israel unter der
Hamas leidet. neben einer
Rede vor der UN erfahren wir, wo
ÂÝberall pro-israelische
Propaganda verbreitet wird -- sogar
in Uganda "..als Teil einer
Mission.." und einem Treffen
mit dem ugandischen
PrÂäsidenten, von Peter
Scholl-Latour kurz mit der Bemerkung
vom "MassenmÂörder"
unterbrochen und von Amelie Fried:
"Ach, Herr Scholl-Latour, seien Sie
nicht polemisch" gemaĂ‚ąĹźregelt
wurde ... Ein schwacher Peter
Scholl-Latour kann der
hÂÝbschen gut geÂölten
Propagandamaschine kein Paroli
bieten, und Cem “zdemir
der sich gleich zweimal "als Freund
Israels" bezeichnen muss, verbreitet
weiter die LÂÝge vom "Bruch
des Waffenstillstands durch die
Hamas"... unten die entsprechenden
links und am ende einige infos zu
der "inoffiziellen israelischen
Botschafterin", die auf das engste
mit Honestly Concerned verbandelt
ist.
...Moderation: Melody Sucharewicz -
KÂÝrzlich gewann Melody
Sucharewicz die prestigereiche
Fernsehshow,Ă�€ŹĹĽťder
BotschafterĂ�ۉ„�(Ă�€ŹĹĽťTheAmbassadorĂ�ۉ„�),
ein israelisches Format dessen Ziel
es ist, innerhalb einigertausend
Bewerbern einen Botschafter Israels
zu wÂählen. Rhetorik und
diplomatische Skills, soziale
Kompetenz,
Umgang mit feinseligen Medien,
sowie kreativepolitische PR der
letztendlich 14 Kandidaten wurden
anhand einer Reihe von
internationalen Missionen getestet
(in Uganda, Schweden, Russland,
USA) und spÂäter im zweiten
israelischen Fernsehkanal
ausgestrahlt (Keshet).
Blau-weisses Fahnenmeer in vielen
deutschen StÂädten
Mehrere 10.000
Deutsche feiern Israels StaatsgrÂÝndung
vor 59 Jahren
...die gute Stimmung der von Melody
Sucharewicz souverÂän und
gelungen moderierte Veranstaltung
und lieĂ‚ąĹźen auch so manches
ungelÂöstes Problem im
Heiligen Land zumindest an dem Tag
in den Hintergrund treten. "I like
Israel Statments" verschiedener
Veranstaltungsteilnehmer rundeten
die Veranstaltung ab.
Melody Sucharewicz, scheint verbÂÝndelt
mit
Leo
Sucharewicz
zu sein. Dieser ist wohl auch fÂÝhrend
bei "I like Israel" aktiv. Ein
Schulungs- und Agitationsktionszentrum.
|
"Nehmen wir mal
einen Moment lang an, es
wÂÝrde stimmen, dass die
Israelis wild im Gazastreife
herumbombardieren, dass sie mit
Absicht ganze Wohngebiete dem
Erdboden gleichmachen, dass sie
Frauen und Kinder nicht schonen:
Warum wÂäre dann der
historische Vergleich, der sich
anbietet, der Vergleich mit den
Nazis statt mit dem Vorgehen der
alliierten BomberverbÂände im
Zweiten Weltkrieg? Warum
lÂäge es dann nahe zu sagen
Ă�€ąşDie Israelis
benehmen sich wie
SS-EinsatzgruppenĂ�â‚¬ąĄ und
nicht Ă�€ąşDie sind ja
fast so schlimm wie die Royal Air
Force ÂÝber Hamburg am 26.
Juli 1943Ă�€ąĄ?
Die Antwort liegt natÂÝrlich
auf der Hand: Weil in Deutschland
nur der Vergleich von Juden mit
Nazis sexy ist."
Die Achse des
Guten: Nur so nebenbei
10.1.2009 -
Abraham Melzer - Viele Freunde
fragen mich, warum ich mir das
antue, die BeitrÂäge auf der
Ă�€ąľAchse des
GutenĂ�â‚¬ąş zu lesen.
Sie wissen nicht, wie lustig es sein
kann, soviel Selbstgerechtigkeit,
HÂäme und Zynismus
Ă�ۉ€Ĺ alles aber auf
Kindergarten-Niveau
Ă�ۉ€Ĺ zu lesen.
Ja,
Herr Stein, Sie wundern sich, oder
wundern sich nicht, weil Sie ja
sowieso davon ausgehen, dass alle,
die Israel mit Nazis vergleichen
Antisemiten sind. Sei es drum:
Trotzdem macht es mehr Sinn Israel
und Gaza mit SS und Warschauer
Ghetto zu vergleichen, als Royal Air
Force und Dresden. Heute wissen wir,
dass die Bombardierung von Dresden
ÂÝberflÂÝssig war und
ÂÝberhaupt keinen Einfluss
auf die Beendigung des Krieges
hatte. Man kann also davon ausgehen,
dass vom damaligen Standpunkt die
Bombardierung fÂÝr die
Piloten als notwendig, richtig und
moralisch korrekt erschien. Dennoch
gibt es heute eine Menge noch
lebender englischer Piloten, die die
Tat von damals bedauern. Ich hoffe,
dass es auch eines Tages israelische
Piloten geben wird, die einsehen
werden, dass das, was sie tun,
Kriegsverbrechen ist.
Nun, der Vergleich mit SS und
Warschau ist deshalb korrekter und
treffender, weil die Situation der
PalÂästinenser in Gaza
Âähnlich der, der Juden in
Warschau ist. Sie wehrten sich mit
primitiven Waffen, wie die
PalÂästinenser, und es gelang
ihnen auch einige Deutsche zu
tÂöten. Die Antwort der SS
war die Liquidierung des Ghettos.
Und so wie das damals ein Verbrechen
war, so ist die Bombardierung von
Gaza heute auch ein Verbrechen. Ich
hoffe die Verantwortlichen werden
bald in Den Haag vor Gericht stehen.
Sie bestreiten das und wollen es
nicht wahrhaben und werden mich
sicherlich einen Antisemiten oder
selbsthassenden Juden nennen. Ich
hasse mich aber nicht, nur zu Ihrer
Information, ich hasse eher Leute
wie Sie, aber selbst das tue ich
nicht, es bleibt bei Verachtung und
Missachtung. Abraham Melzer
Die Achse des
Guten: Nur so nebenbei
|
"Wie die Nazis sehen die Burschen
von der Hamas hinter allem
Ă‚ąşbel der Welt das Judentum
stehen Ă�ۉ€Ĺ
nachzulesen in ihrer Charta. Wie die
Nazis ermorden sie skrupellos ihre
politischen Kontrahenten im eigenen
Lager. Wie die Nazis trÂäumen
sie davon, Juden zu tÂöten,
und sie tun es auch. Wie die Nazis
erziehen sie schon ihre Kinder zum
Hass auf die Juden, und wie die
Nazis schicken sie sie als
Kanonenfutter in einen verloren
Kampf. Wie die Nazis glauben sie an
die eigene Ă‚ąşberlegenheit
und unterschÂätzen die
Entschlossenheit ihrer Gegner. Wie
die Nazis reden sie von Blut und
Ehre und Vaterland und feiern den
Tod."
Quelle
Henryk M.
Broder
meldet:
Die Achse des
Guten: Heil Hamas!
Claudio Casula
schreibt:
Heil Hamas!
Âë Spirit of Entebbe
10.1.2009 -
Herr Casula, Heil !
- Abraham Melzer
Das alles kÂönnen Sie auch 1
zu 1 auf die Israelis anwenden: Wie
die Nazis sehen die Israelis hinter
allem Ă‚ąşbel der Welt die
Hamas. Wie die Nazis ermorden die
Israelis skrupellos ihre politischen
Kontrahenten. Das kÂönnen Sie
seit mehr als einer Woche
tÂäglich in den Nachrichten
sehen. Wie die Nazis trÂäumen
die Israelis davon Araber zu
tÂöten, und sie tun es auch
mit groĂ‚ąĹźem Erfolg. Wie die
Nazis erziehen auch die Israelis
ihre Kinder zum Hass auf Araber,
wenn Sie sich davon
ÂÝberzeugen wollen, jede
Schule in der Westbank kann Sie
davon ÂÝberzeugen. Und wie
die Nazis schicken die Israelis ihre
Kinder als Kanonenfutter in einen
niemals zu gewinnenden Krieg. Wie
die Nazis glauben sie an die eigene
Ă‚ąşberlegenheit und
unterschÂätzen die
Entschlossenheit ihrer Gegner und
wie die Nazis reden die Israelis von
Blut und Boden und von der Reinheit
der Waffen und davon, dass es gute
humane Soldaten gibt. Sie kennen
nicht Kurt Tucholsky, ebenfalls ein
Jude, der gesagt hat: Soldaten sind
MÂörder. Das waren die
SS-Soldaten und das sind heute die
Sondereinheiten der israelischen
Armee. Ich weiĂ‚ąĹź wovon ich
rede. Ich war dabei.
Dass Sie im Forum
Ă�€ąľAchse des
GutenĂ�â‚¬ąş mit
Ă�€ąľHeilĂ�€ąş
grÂÝssen, sagt alles
ÂÝber diesen blog, bei dem
jeder Schreiber wohl Schaum vor dem
Mund hat, wie Sie, und Blut an den
HÂänden. Menschen, Kinder,
Frauen, Unschuldig und zum
grÂö¹şten Teil
harmlos. Sie jubeln und feien und
kÂönnen nicht mehr
aufhÂören Heil zu rufen.
Ich gehe davon aus, dass sie kein
Jude sind. Also ein Deutscher, der
womÂöglich NazimÂörder
in der Familie hat und glaubt, so
ÂÝber deren Verbrechen zu
sÂÝhnen. Ein guter Jude ist
ein toter Jude, deshalb sollen sie
doch in Kriege gehen. Dass auch
PalÂästinenser dabei sterben
ist reiner colateralschaden. Sie
schreiben auf demselben Niveau wie
ihr Freund Broder, dieser bekannte
Kriegsberichterstatter, der die
Leichen zÂählt und
ausplÂÝndert. Sie sind aber
nur SchreibtischtÂäter.
|
6.1.2009 -
Kurzkommentar:
Evelyn Hecht-Galinski ./. Henryk M.
Broder - Die Vorspeise ist verspeist,
nun prÂäsentiert die "Hausfrau"
das Hauptgericht.
-
Broder diffamiert wieder mit seiner
heutigen Aussage die Hausfrauen
generell, (was wÂären wir ohne
sie) und glaubt mit seinen
stÂändigen Herabsetzungen der
Person, die nicht bestreitbaren Aussagen
von Evelyn Hecht-Galinski diffamieren zu
kÂönnen.
Denkt man an manche Publizisten, muss
man sicherlich eh den "Beruf" der
Hausfrau eh als ehrenwerter betrachten.
Ein eigenartiges denken Broders mit dem
man frauenfeindlich die
TÂätigkeit als Hausfrau generell
herabsetzt. Ich weiĂ‚ąĹź nicht, ob
Broders Mutter dies fÂÝr ihn
scheinbar negative Bild geprÂägt
hat? Im ÂÝbrigen, Frau
Hecht-Galinski muss sich einem Broder
gegenÂÝber sicherlich nicht
rechtfertigen, sie hat es auch nicht
getan. Als erfolgreiche Unternehmerin im
Textilbereich hat sie sicherlich mehr
jÂÝdische Kultussteuer gezahlt,
als Broder es je in seinem Leben tun
kann.
Bei dieser heute verkÂÝndeten
Entscheidung ging es um die Berechtigung
einer einstweiligen VerfÂÝgung.
Der
Streit zwischen Evelyn Hecht-Galinski
und Henryk M. Broder ist allerdings noch
nicht beendet, er beginnt nach diesem
Vorspiel; beim Landgericht KÂöln
ist bereits das Hauptsacheverfahren
anhÂängig, in dem am 18.02.2009
um 12.30 die mÂÝndlichen
Verhandlung ansteht. Beurteilt wird
ein Essen nicht nach der Vorspeise
sondern, wenn der Hauptgang oder
eventuell die HauptgÂänge
verspeist sind. Die musste Broder schon
einige male schmerzlich erfahren. Wie er
selber aber selbstkritisch feststellte,
ist er erziehungsresistent. Also werden
die Gerichte es weiterhin richten
mÂÝssen. Wie sagt doch das
Sprichwort: "Wer zuletzt lacht, lacht am
besten"
Das Oberlandesgericht hat uns deutschen
keinen guten Dienst erwiesen. Den
Vorwurf des Antisemitismus so gering zu
werten entspricht nicht seiner
gesellschaftlichen Bedeutung.
|
6.1.2009 -
Wahrheit, Wirklichkeit und Sacha
Stawski mit seinen eigenen Regeln
und Gesetzesinterpretationen.
Es liest sich ja so "schÂön"
und wichtig ist nicht was geschah,
wichtig sind auch nicht die Gesetze.
Wenn man friedliche Demonstrationen
ins Unrecht setzen kann ist alles
erlaubt.�€æ
Sacha Stawski meldet heute in der
Mailingliste:
Verhaftet, weil eine
Israelfahne als
Provokation angesehen
wurde!!!
WDR -
VIDEO:
Demo gegen Israel
- MEDIATHEK regional -
WDR.de
In
Nordrhein-Westfalen
haben tausende
Menschen gegen die
israelischen
MilitÂär-Aktionen
im Gaza-Streifen
protestiert. In NRW
gab es
Veranstaltungen in
MÂÝnster und
Paderborn - die
grÂö¹şte
Demo fand in
DÂÝsseldorf
statt..
|
Auch
wenn es ein Antideutscher ist,
auch wenn die Vorfahren der
meisten israelischen BÂÝrger
einmal Opfer waren. Ein TÂäter
ist ein TÂäter. So ist,
fÂÝr einen Menschen mit
Moral auch das Morden
unschuldiger in Gaza zu
bewerten.
Es kommt mir zwar als
Gegendemonstrant sehr merkwÂÝrdig
vor, dass unser Rechtsstaat hier
in Dortmund bei NaziaufmÂärschen
gegen Gegendemonstranten, die
die gesetzliche Spielregeln
nicht einhalten vorgeht. Aber,
auch ein antideutscher
Rechtsbruch ist in unserem Staat
noch ein Rechtsbruch. Vielleicht
wird das Netzwerk aber auch das
noch richten.........
So kann man um diese falsche
Behauptung richtig zu stellen,
man nur die Polizei NRW
zitieren: "Die so genannten
"Anti-Deutschen" hatten von auĂ‚ąĹźen
die Demonstranten provozieren
wollen. Einem Platzverweis zur
Verhinderung von Straftaten
kamen sie nicht nach. Deswegen
musste sie die Polizei in
Gewahrsam nehmen."
Quelle
Ă‚ąşbrigens, viele der vom
Verfassungsschutz beobachteten
Antideutschen sind sind neben den
christlichen Fundamentalisten seit
Jahren Aktivisten bei Honestly
Concerned. Das bÂÝrgt, neben dem
neuen christlichen Mitarbeiter Bernd
Dahlenburg fÂÝr
"QualitÂät"
MerkwÂÝrdig, wie wenig zur Zeit
Âöffentlich Berichte mit der
Wirklichkeit zu tun haben und wen man
sich dabei als Helfer und Informant
aussucht. So war es auch, das ein Text
ÂÝber eine andere Demo,
erschienen bei HaGalil die auf
Informationen von Neonazis beruhte....
>>>
Mehr zur Demo in
DÂÝsseldorf >>> |
2.1.2009 - Die meisten entsorgen ihre
Verdauungsreste durch ihr Hinterteil.
Claudio Casula
entsorgt seine HÂäufchen
durch
den
Kopf
ins Internet
auf
seinen Seiten, bei Honestly Concerned,
mit Begeisterung auch
beim
Henryk M. Broder.
.
Wer sagt ihm
einmal, dass es
fÂÝr solchen Unrat,
fÂÝr diese Art der Sprache der
Toiletten gibt? Originalton Claudio
Casula, natÂÝrlich verlinkt auf
der Achse des
Henryk M. Broders
: "GebÂärdete sich das
antiisraelische Gelichter nicht so
abstoĂ‚ąĹźend," - Sollte sich in
ferner Zukunft eine Gruppe finden, die
sich noch brutaler und ekelhafter
auffÂÝhrt als die Hamas, was
schwer vorstellbar scheint, wird sich
die selbst ernannte Israelkritikerzunft,
das ist mal sicher, auch mit dieser
gemein machen Ă�ۉ€Ĺ je
radikaler, desto besser." - "unappetitlichen
Kohorten" -"Wer derartig
verkommen ist" - "die zu
blÂöd sind, Zeitung zu lesen"
- "Protestbriefe, in denen auf Syntax
und Orthographie ebenso geschissen
wird wie auf die Fakten " - "Leider
eignet sich die virtuelle Blutspende
fÂÝr die Kanzlerin nicht, um,
typisch Handlangerin der zionistischen
Verbrecher, mit dieser speziellen Zutat
Mazzot fÂÝr ihre
jÂÝdischen Strippenzieher zu
backen, denn das ist es wohl, was im
walnussgroĂ‚ąĹźen
HinterstÂÝbchen von
KÂÝlbel und Gesinnungsgenossen
herumspukte."
Das nÂächstemal Claudio Casula
entsorgen sie ihre HÂäufchen auf
der Toilette oder im Briefkasten von den
Leuten die das mÂögen (ich denke
da so an Bernd Dahlenburg, Herbert
Eiteneier und Dr. Ralf Balke - siehe
Linkleiste links, die solche Texte gerne
passend kommentieren) Der Ungeist des 3.
Reiches, deren Sprache hat sich in neuen
KÂöpfen festgesetzt. Von der
eigenen geistigen GrÂö¹şe
des Gehirns ausgehend, sollte man
ÂÝbrigens nicht auf andere
schlieĂ‚ąĹźen.

Gerade heute wurden wieder Kinder
getÂötet. Ein groĂ‚ąĹźer Teil
der nicht wenigen zivilen Opfer sind
Kinder. Sind das Hamas Terroristen?
Wieder werden nach dem Motto "Hamas"
diesmal PalÂästinenser in
Sippenhaftung ermordet. Die deutschen
kennen sich ja damit aus. Waren es mal
die Juden, sind es nun die
PalÂästinenser.
Sicherlich ist das neue HÂäufchen
von Claudio Casula bald in der
Mailingliste von Honestly Concerned zu
lesen......
PS. Jeder aus diesem Netzwerk kotet sich
gerne ein wie es ihm passt.
Bernd
Dahlenburg mit seinen Denkfehlern
passt es.
G"tt sei mit ihm.
Nachdem er als SpÂÝrnase sein
Gastspiel bei Politically Incorrect gab
scheint er nun auch bei Honestly
Concerned nicht mehr beliebt zu sein?
Vielleicht wurde Honestly Concerned die
Verbindung zu den christlichen
Fundamentalisten doch zu peinlich.
Weiter so Jungs, fast jeder blamiert
sich so gut, schlecht er kann...
3.1.2009 -
Helbig Mario schreibt: Achse des Guten
?????
Sehr geehrter Herr Casula,
nun ja, ich bin mir sicher, ob Sie
fehlerfrei schreiben und auch in Syntax
und Orthographie ein Meister Ihres
Faches sind, jedoch bezweifle ich, dass
Sie Gutes nicht vom BÂösen
unterscheiden kÂönnen.
Ihr Artikel ist beschÂämend,
insofern Sie jedem Teilnehmer an der
Aktion (eine Tasse Blut fÂÝr die
Bundeskanzlerin) jegliche Intelligenz
absprechen.
Wir wissen, dass wir gerade von solchen
Schreiberlingen wie Sie einer sind, nur
belogen und fÂÝr dumm verkauft
werden. Jedoch sollten Sie einen
groĂ‚ąĹźen Fehler Ă�۾
nicht tun! Sie sollten es nicht
aussprechen dass wir doch alle nur dumm
sind. Denn damit zeigen sie nur, von
welch einer Arroganz und
Ă‚ąşberheblichkeit Ihre Denkweise
geprÂägt ist.
Meine Kritik bezieht sich nicht auf Ihre
Weltanschauung, die steht Ihnen frei.
PS: Ich bin mir sicher, dass auch Sie in
meinem Schreiben Fehler finden, jedoch
wÂÝrde mich das in keinster Weise
irritieren.
Quelle
|
Die Mogelpackungen der Zionisten
Ă�ۉ€Ĺ Antizionisten sind
Antisemiten!
- Erhard Arendt -
Die
Ă�€ąľĂ�€ąşAchse des
GutenĂ�€ąş
verÂöffentlicht:
Ă�€ąľGastautor Nathan Gelbart:
Die Mogelpackung der
Antizionisten.Ă�€ąş
Den Text zu
verstehen, ihn zu beantworten, bedarf es
wohl eines gewissen Hintergrundwissens
und oder einer, wie dort geschehen wohl
bewusst fehlenden Differenzierung.
Dazu gehÂört, dass Norman Nathan
Gelbart Henryk M. Broders Rechtsanwalt
ist und ihn aktuell zweimal in der Klage
die
Evelyn Hecht-Galinski
gegen Broder
(hier geht es um Antizionismus und
Antisemitismus) und die
gegen Evelyn
Hecht-Galinski
(hier geht es um die
Bezeichnung Pornoverfasser) vertritt.
Anstatt mÂä¹şigend auf den
nun mehrfach verurteilten Henryk M.
Broder einzuwirken,
ÂÝbernimmt
Gelbart
inzwischen
den Ton seiner diffamierenden
Kommentare. >>> |
21.12.2008
-
Brief an die Bundeszentrale fÂÝr
politische Bildung
-
Siegfried Ullmann - Sehr geehrte Damen
und Herren, das Heft 297 der
Informationen zur politischen Bildung
informiert ÂÝber die Entwicklung
und Lage der Menschenrechte. In dem
Kapitel "Menschenrechte weltweit" fehlen
bei Folter, Todesschwadronen und
extralegalen Hinrichtungen die von
Israel an den PalÂästinensern
begangenen derartigen
Menschenrechtsverletzungen. Auch die
israelische Praxis der "Verwaltungshaft"
konnte ich nicht finden. Es gibt wohl
kein anderes westlich orientiertes Land,
das derartig gegen die
Menschenrechtskonventionen
verstÂö¹şt, wie Israel.
Das Heft 278 "Israel" liegt jetzt als
Neuauflage 2008 vor. Es ist sicherlich
informativ und recht umfassend.
Allerdings ist der Titel
irrefÂÝhrend. Dieser
mÂݹşte doch
heiĂ‚ąĹźen: "Israel und
PalÂästina".
Q-urage und Thomas KrÂÝger - Ein
"Wendehals" und Opportunist aus der
Bundeszentrale fÂÝr politische
Bildung?
-
Ein
Kommentator in der Welt (ausnahmsweise
sei sie zitiert) schreibt:
Ă�€ąľIch will dies wirklich
nicht zu hoch hÂängen. Aber Herr
KrÂÝger ist eigentlich
fÂÝr diese Position nicht
kompetent. Nur eine dort hingesetzte
Politlusche.Ă�â‚¬ąş -
Die Bundeszentrale taumelt von Skandal
zu Skandal und keiner will es sehen.
Verantwortlich als Kopf ist
dafÂÝr wieder einmal ihr
PrÂäsident Thomas KrÂÝger.
Die Liste seiner Verfehlungen ist lang.
Volkes Stimme
schÂätzt den sogenannten
Spitzenbeamten richtig ein.
Ă�€ąľHerr KrÂÝger mag
sich ja in der Wendezeit in der
ehemaligen DDR durchaus um Demokratie
verdient gemacht haben, nur, 17 Jahre
danach dÂÝrfte dies allein nicht
als Ausweis unzweifelhaften Einsatzes
fÂÝr Meinungs- und
Informationsfreiheit und die politische
Kultur in unserem Land
genÂÝgen.Ă�€ąş
Oder:Ă�â‚¬ąş Eher ein
ahnungsloser
MÂöchtegern-Saubermann, der seine
Aufgabe im opportunistischen Handeln
sieht.Ă�â‚¬ąş Wie richtig diese
Leserbriefschreiber
liegen. Zu fragen wÂäre, wie
lange Minister SchÂäubles Geduld
mit diesem KrÂÝger noch andauert,
der der BpB und der
GlaubwÂÝrdigkeit unserer
Gesellschaft so
seit Jahren
schweren
Schaden zufÂÝgt. >>> |
Die
Bezeichnung
von
Claudio
Casula:
"antizionistisches Pack"
erinnert an "jÂÝdisches
Pack", "Zigeunerpack". Es zeigt
den rassistischen Geist von Claudio
Casula. Das ein Broder so etwas
verÂöffentlich,
wundert das?.....
Es wundert mich, das die Leser das
nicht langsam entsprechend
honorieren.... Wie kann man
ÂÝbrigens fÂÝr diesen
realen, rassistischen Zionismus
sein?
Nie wÂÝrde ich mich auch nur
andeutungsweise so ÂÝber
Hilfsaktionen fÂÝr
jÂÝdische Kinder auslassen.
Das hab ich nicht einmal bei den
Hilfsaktionen der christlichen
Fundamentalisten gemacht. Bei denen
muss man noch befÂÝrchten,
dass sie, frei nach
RotkÂäppchen und der Wolf,
aus den jÂÝdischen Kindern
christlich fundamentalistische
Kinder machen. Wie Rabbiner sagten
vollenden sie so das Werk Hitlers.
Was weiĂ‚ąĹź
Claudio Casula
ÂÝber diese
langjÂährige, anerkannte
erfolgreiche Hilfsaktion?
Er schreibt:
"Bestellen Sie gleich. Der
ErlÂös aus dem Verkauf des
Kalenders flieĂ‚ąĹźt direkt an
die Hisbollah"
Werden nun schon Kinder mit der
Hisbollah gleichgesetzt? Was sollen
so bÂösartige und
verleumderische Unterstellungen?
Mach das SpaĂ‚ąĹź?
Kranker, diffamierender und
unterstellender geht es wohl nicht
mehr? Claudio Casula wird sich aber
sicherlich noch steigern. Man sollte
seinen "Vormund"
verstÂändigen. Ein Beleg von
vielen, das diesem Netzwerk
ernsthafte Argumente nicht einfallen
und man in der Trick-,
Unterstellungs- und Schmuddelkiste
kramt um andere zu diffamieren. Was
haben die notleidenden Kinder im
Libanon ihm getan. Gibt es nun auch
in Deutschland die Familien-
Sippenhaftung? Hatten wir das nicht
schon einmal?
NatÂÝrlich darf bei solch
einem geistigen Durchfall auch die
ExspÂÝrnase von PI
Bernd
Dahlenburg (nun bei
Honestly Concerned scheinbar
"Redakteur im Untergrund") nicht
fehlen. Das liegt ja auf seiner
Linie...
Da schreibt er doch:
"Geradezu abartig,
dass gerade er eine theologische
Seite auf seinem Blog eingerichtet
hat." Hat der Bernd vom
Dahlenberg Erscheinungen oder
WahrnehmungsstÂörungen? Was
habe ich gerade eingerichtet, was
nicht schon seit Jahren existiert?
Saubere Informationen mÂÝssen
ihm sicherlich "Abartig" erscheinen.
Noch ein FreigÂänger mit
Claudio Casula vereint als
Zimmergenosse? Um mit Bernd vom
Dahlenburg zu reden: "NÂÝtzliche
Idioten halt" ...
Die nÂächsten zwei Zeilen
kann Herr Dahlenburg mit seiner
Antwort fÂÝllen. Wann gerade
habe ich was eingerichtet? Was heiĂ‚ąĹźt
"gerade er"? Vielleicht eher ein
Eiteneier
oder einer der
christlichen Fundamentalisten
die er bei Honestly Concerned wieder
tummeln lÂässt. Nennen sie
dieses Denken
auch abartig? Bernd aus dem
Dahlenberg, wo bleiben ihre
belehrenden, albernen Kommentare bei
Honestly Concerned?
Ich warte? Ansonsten ist es wie
vieles eine falsche
Tatsachenbehauptung. Nun fehlt nur
doch der wissenschaftliche Kommentar
von
Ralf Balke.
Das zutreffende Urteil Claudio
Casula findet man am Ende seines
Artikels: "zynisch
und menschenverachtend"
|
11.12.2008 -
Broder stolpert ÂÝber seine
Sexfixiertheit
-
Stefan Niggemeier - Das Gute an und
fÂÝr Henryk M. Broder ist, dass
er wenigstens kein Amt hat, von dem er
zurÂÝcktreten kÂönnte,
wenn sich herausstellt, dass er in einem
Land lebt, das es verfassungsrechtlich
erlaubt, ihn
Ă�€ąľPornoverfasserĂ�€ąĄ
zu nennen. Und im Moment sieht es danach
aus. Das Berliner Landgericht hat
Broders Klage gegen Evelyn
Hecht-Galinski abgewiesen.
LG Berlin,
Urteil 26.11.08
- Broder./.Hecht-Galinski -
"Pornoverfasser"
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Wer zuletzt lacht siegt lacht
siegt am besten
- Erhard Arendt |
10. Dezember 1948
- Allgemeine ErklÂärung der
Menschenrechte
Honestly Concerned
- Rassismus und Islamophobie >>>
auch >>>>
Interview JÂÝrgen
TodenhÂöfer - "Wir behandeln
Muslime wie Halbaffen"
- Die Fanatiker sitzen im Westen, sagt
JÂÝrgen TodenhÂöfer, und
nicht in der islamischen Welt. Der
einstige Konservative setzt sich heute
fÂÝr die westlich-muslimische
AussÂöhnung ein.
"Ich bin vÂöllig fassungslos"
-
Leiter des Zentrums fÂÝr
Antisemitismus-Forschung: Trivialisiere
den Holocaust nicht - Wolfgang Benz im
GesprÂäch mit Joachim Scholl -
Der Historiker Wolfgang Benz hat vor
einer pauschalen Stigmatisierung von
Muslimen gewarnt. Als Forscher
mÂÝsse man dabei fragen
dÂÝrfen, ob der Mechanismus
dieser Vorurteile dem des Antisemitismus
Âähnele. Das wiederum brachte ihm
Kritik ein, er trivialisiere den
Holocaust. Benz weist den Vorwurf
entschieden zurÂÝck >>>.
Hier liest man,
wie das Netzwerk Honestly Concerned im
Einklang mit dem Antideutschen Matthias
KÂÝntzel ÂÝber ihn
"herfÂällt" (Berichten
heiĂ‚ąĹźt dort, zu Reaktionen
aufrufen) >>>
Henryk M. Broder
(+sein antideutscher Umgang) darf dabei
natÂÝrlich nicht fehlen >>>
Alan
Posener
zeigt sich gemÂä¹şigt real
>>> |
9.12.2008
-
Was Honestly
Concerned ÂÝbersehen hat:
F.A.Z.,
08.12.2008, Nr. 287 / Seite 38 -
Besondere Vorliebe -
Pornographologie: Klage Broders
abgewiesen
-
Evelyn
Hecht-Galinski darf Henryk M. Broder
einen "Pornoverfasser" nennen. Das hat
die 27. Zivilkammer des Landgerichts
Berlin mit Urteil vom 25. November
entschieden.
(�€æ)
Reichlich AnknÂÝpfungspunkte
findet das Gericht in Broders Schrift
"Wer hat Angst vor der Pornografie?" von
1970. "Liest man das Vorwort zu diesem
Buch, so ÂÝberrascht es bereits,
dass der KlÂäger sich durch die
Bezeichnung als ,Pornoverfasser'
herabgesetzt und in seinen PersÂönlichkeitsrechten
verletzt fÂÝhlt, schreibt er dort
doch ÂÝber die gesellschaftlich
befreiende Wirkung von Pornografie und
tut kund, dass er Pornografie fÂÝr
emanzipatorisch halte." Unbeschadet des
wissenschaftlichen Anspruchs des Buches
erfÂÝlle es stellenweise seine
eigene Definition der Pornographie: "die
optische, textliche oder akustische
Vermittlung der Teilnahme am Sexualleben
der dargestellten Personen". (�€æ)
Die Kammer stellt fest, Broder habe sich
ÂÝber Frau Hecht-Galinski "in
unflÂätiger und unsachlicher, zum
Teil auch grob verletzender Weise geÂäuĂ‚ąĹźert".
(�€æ) Die Pointe des Urteils
steckt in einer stilkritischen
Beobachtung. "Hinzu kommt, dass der KlÂäger
eine besondere Vorliebe fÂÝr eine
Ausdrucksweise mit sexuell drastischen
und dem Genitalbereich entstammenden
Begriffen hat, die er auch benutzt, wenn
es gar nicht um sexuelle oder verwandte
Themen geht, so dass auch politische und
andere Diskussionen immer wieder mit
sexuellen Konnotationen aufgeladen
werden." (�€æ) " pba.
Wer
zuletzt lacht siegt lacht
siegt am besten. -
Am 2.
Dezember 2008
gab es die Runde drei im
Ă�€ąşAntisemitismusĂ�€ąĄ-Prozess,
Evelyn Hecht-Galinski ./.Broder vor dem
Oberlandesgericht KÂöln,
Reichenspergerplatz 1. In der ersten
Runde erwirkte Frau Evelyn
Hecht-Galinski erfolgreich eine
einstweilige VerfÂÝgung gegen
Henryk M. Broder, in der zweiten wurde
diese vom Landgericht KÂöln bestÂätigt.
Wie es gestern ausgegangen ist, ist noch
offen. Abzusehen ist, dass dies nicht
der letze, aber kurzfristig
wahrscheinlich erfolgreichste Besuch von
Henryk M. Broder und seiner Ă�€ąľauĂ‚ąĹźergewÂöhnlichenĂ�€ąş
Rechtsanwaltmannschaft in KÂöln
war. Am Anfang meiner Rechts-
Auseinandersetzung mit Broder schrieb
ich in einem Brief an seinen
Rechtsanwalt Gelbart, er mÂöge
doch auf seinen Mandanten einwirken, die
sprachlichen herabsetzenden,
diffamierenden Ââ€ĹľuĂ‚ąĹźerungen
ÂÝber andere zu unterlassen. >>>
LG Berlin,
Urteil 26.11.08
- Broder./.Hecht-Galinski -
"Pornoverfasser"
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Schreibt Henryk M.
Broder Pornos? |
6.12.2008
- Die
Achse
dreht
durch.
Peinlich
hoch
drei -
Wo fÂängt
Antisemitismus
an und
fÂängt
Paranoia
an?
Gastautor
06.12.2008
17:28
+Feedback
Alles
paletti!
-
Ă�€ąľEs
wird in
nÂächster
Zeit
kein
Abschlachten
von
Juden
etc.
geben
und
deshalb
wird
auch
kein
Schutzraum
fÂÝr
Juden
gebraucht
und
deshalb
hat
Israel
genauso
wenig
wie alle
anderen
LÂänder
ein
Existenzrecht.Ă�€ąş
>>>
Auch auf Henryk M. Broders Achse zu finden: 5.12.2008 -
"Liza u.a.: Lachen bis zur Vergasung - Ă�€ąľIch mÂöchte die Gelegenheit wahrnehmen und an die Milliarden FlÂöhe und LÂäuse erinnern, die ihr Leben in deutschen Gaskammern verloren haben, ohne dass sie etwas Unrechtes getan haben Ă�ۉ€Ĺ auĂ‚ąĹźer dass sie sich auf Personen mit jÂÝdischem Hintergrund angesiedelt hatten.Ă�â‚¬ąş >>>

|
5.12.2008
-
Wer zuletzt lacht siegt lacht
siegt am besten.
-
Am 2. Dezember 2008
gab es die Runde drei im Ă�€ąşAntisemitismusĂ�€ąĄ-Prozess,
Evelyn Hecht-Galinski ./.Broder vor dem
Oberlandesgericht KÂöln,
Reichenspergerplatz 1. In der ersten
Runde erwirkte Frau Evelyn
Hecht-Galinski erfolgreich eine
einstweilige VerfÂÝgung gegen
Henryk M. Broder, in der zweiten wurde
diese vom
Landgericht KÂöln
bestÂätigt. Wie es gestern
ausgegangen ist, ist noch offen.
Abzusehen ist, dass dies nicht der
letze, aber kurzfristig wahrscheinlich
erfolgreichste Besuch von Henryk M.
Broder und seiner
Ă�€ąľauĂ‚ąĹźergewÂöhnlichenĂ�€ąş
Rechtsanwaltmannschaft in KÂöln
war. Am Anfang meiner Rechts-
Auseinandersetzung mit Broder schrieb
ich in einem Brief an seinen
Rechtsanwalt Gelbart, er mÂöge
doch auf seinen Mandanten einwirken, die
sprachlichen herabsetzenden,
diffamierenden
Ââ€ĹľuĂ‚ąĹźerungen
ÂÝber andere zu unterlassen. >>>
Bildquelle |
1.12.2008 -
Doppelmoral ist keine Moral - Man
ersetze im nachfolgenden Text von Bernd
Dahlenburg das Wort "islamischen" mit
"jÂÝdischen"
und Honestly Concerned wÂÝrde ihn
sein Leben lang (und zu Recht) als
Antisemiten jagen. So qualifiziert es
wohl dazu, anstatt weiter
SpÂÝrnase von PI zu sein,
Redakteur von Honestly Concerned zu
werden und seine christlich,
fundamentalistischen Freunden ein Nest
zu bereiten.
G"tt
schÂÝtze euch....
Bernd
Dahlenburg
"Diese
islamischen Taxifaschisten
nerven mich.
Und ich glaube, dass der
Fall "Augsburg" keine
Eintagsfliege ist. In vielen
GroĂ‚ąĹźstÂädten
lÂäuft es wohl
Âähnlich ab.
Die
Ă�€ąľFriedensstadtĂ�€ąş
Augsburg scheint sich im
Taxibereich zu einer
Hassgesellschaft zu
entwickeln, wÂährend
jedes Jahr ein neuer
Friedenspreis
ausgelobt wird."
|
Quelle
Mehr von Bernd
Dahlenburg >>> |
26.11.2008 -
Gewinner nach Punkten 2 : 0 Evelyn
Hecht-Galinski
- In der Prozessserie Hecht-Galinski
./. Broder hatte Frau Hecht Galinski
vor Gericht ihren 2. Sieg gegen
Henrky M. Broder eingefahren.
Der
Prozess Henryk M. Broder ./. Evelyn
Hecht-Galinsiki
- 25.Nov.08 um 12.00 Uhr vor der 27.
Zivilkammer Raum I/143,
GeschÂäftszeichen 270 672/08.
Adresse: Tegeler Weg 17-21, 10589
Berlin, Landgericht Berlin endete
mit der Klageabweisung Broders.
In einem Brief,
verÂöffentlicht am 29.04.
2008 im Ă�€ąľDas
PalÂästina
PortalĂ�â‚¬ąş bezeichnete
Frau Evelyn Hecht-Galinski Henryk M.
Broder
unter anderem
als
Ă�€ąľPornoverfasserĂ�€ąş.
Am 30.4.2008 forderte Rechtsanwalt
Norman Nathan Gelbart im Auftrag
seines Mandanten Henryk M. Broder
Frau Evelyn Hecht-Galinski wegen
einer angeblichen
PersÂönlichkeitsrechtverletzung
seines Mandanten auf , sie solle
eine Unterlassungs- und
VerpflichtungserklÂärung
abgeben.
Der Betreiber des:
Ă�€ąľDas PalÂästina
PortalĂ�€ąş
Ă�ۉ€Ĺ Erhard Arendt
wurde auf eine angebliche
rechtswidrige Handlung hingewiesen
und mit Fristsetzung aufgefordert
die benannte Passage:
Ă�€ąľPornoverfassserĂ�€ąş
zu entfernen.
Frau Hecht-Galinski gab keine
UnterlassungserklÂärung ab.
Henryk M. Broder klagte gegen sie.
Heute am 25.11.2008 wies laut
unseres Mitarbeiters vor Ort, das
Landgericht Berlin die Klage des
Henryk M. Broder ab. Frau Evelyn
Hecht-Galinski kann weiterhin Henryk
M. Broder als
Ă�€ąľPornoverfasserĂ�€ąş
bezeichnen.
Dies ist einer der nicht sehr
preiswÂÝrdigen Denkzettel in
Folge, die Henryk M. Broder von den
Gerichten bekam...
Manch ein
"unter der
GÂÝrtellinie"
hantierender bei Honestly Concerned
wird wahrscheinlich noch
Âähnliche Erfahrungen machen.
|
20.11.2008 -
Seht sie, wenn ihre Masken verrutschen -
Vergleiche mit dem 3. Reich .....
Claudio Casula
der Spezialist fÂÝr den Unterleib
bestÂätigt
wie andere, (auch
Broder)
wieder einmal
Godwins Gesetz..
Es ist dann immer
noch die Frage ob man vergleicht,
gleichsetzt oder wie ÂÝblich
einen Begriff sprachlich anders besetzt
oder seine Deutung anderen unterstellt.
MerkwÂÝrdig ist es aber schon,
das die, die diese Vergleiche oder
Gleichsetzungen anwenden sich aufregen
und mit einem Antisemitismusvorwurf
belegen wenn jemand z.B. im Vergleich
mit Gazas von einem Ghetto spricht oder
diesen Vergleich (nicht die
Gleichsetzung) wie Frau Evelyn
Hecht-Galinski mit einem der bekannten
amerikanischen Ghettos vergleicht.
Wie schrieb CC auch schon schon einmal:
"Wenn die Judenhasser von heute
ausgerechnet jene, die ihnen aufs Maul
schauen, mit den Judenhassern von damals
vergleichen, darf man wohl
groĂ‚ąĹźes Kino erwarten. Dann sehe
ich dem NÂÝrnberger Tribunal
erwartungsvoll entgegen."
Wen jemand mit einer Doppelmoral agiert
hat er keine, auch keine Legitimation
Moralist, AnklÂäger, Richter oder
Vollstrecker zu sein. Claudio Casula der
so manches HÂäufchen im Internet
hinterlassen hat schreibt:
"Ââ€Ĺľrzten
wie Dr. Habbash, Dr. Rantisi und Dr.
Batarseh mÂöchte man genauso
wenig in die HÂände fallen wie
Dr. Mengele und Dr. Goebbels."
Bezug
"Der Rassismus war
immer an der
D-Âämonisierung
von Menschen zu erkennen, dem
D-oppelstandard,
mit dem Menschen gemessen wurden, und
der
D-elegitimierung
von Menschen, "Rassen" und
Glaubensrichtungen.
Ich bin auch kein Freund der Hamas. Es
sind aber nicht alle 1,5 Millionen
Menschen im Gazastreifen
HamasanhÂänger, nicht alle
HamasanhÂänger
FunktionÂäre und selbst wenn,
sind die MaĂ‚ąĹźnahmen einer
Sippenhaft verbrecherisch. "Spiel
mir das Klagelied von der Besatzung"
zu schreiben, es ist ein: "Spiel mit das
Klagelied vom Tod". Solche Wortspiele
sind pervers und krank. Aber, so
schreiben angebliche "Herrenmenschen"
dem die Gesundheit, das Leben von
andersdenkenden und ihren Geiseln nichts
bedeutet.
Wenig von dem
wofÂÝr dieser Menschen zu stehen
vorgeben sind sie. Am wenigsten
verteidigen sie die Freiheit die sie
anderen und uns nehmen. Wie schon
gesagt, wer mit einer Doppelmoral
arbeitet hat keine. Das muss er mit sich
selber ausmachen. Zu denken
andersdenkende hÂätten sie auch
nicht, dies ihnen zu unterstellen, in
sie hineinspiegeln ist scheinheilig und
unanstÂändig.
Aber, jeder hat das Recht sich selber so
bloĂ‚ąĹźzustellen und zeigen wie er
ist. Mal abwarten, wie Herr
Dahlenburg
und
Dr. Balke
das wissenschaftlich begleiten.....
WeiterfÂÝhrendes:
Honestly Concerned
und dÂämonisierende Vergleiche
mit dem 3. Reich >>>
Vergleiche mit dem
3. Reich >>> |
14.11.2008 -
Niveauloses xxl, bei Henryk M. Broder
verlinkt:-
Die Vertreter einer real zionistisch
betriebenen EinstaatenlÂösung,
Netzwerk +& -
Man ersetze hier
>>> Juden durch Araber,
dann
kann man die Wirklichkeit des
Nahostkonflikt wahrnehmen.
Frei nach der anonymen Netzklempnerin:
"Yep.
Viele Juden
mÂögen Araber eben nur als Opfer
oder gleich als Leichen."
Wie war das doch, ihr angeblichen
AntisemitismusjÂäger?:
"Der Rassismus war
(auĂ‚ąĹźer fÂÝr neue
"Herrenmenschen" immer an der
D-Âämonisierung
von Menschen zu erkennen, dem
D-oppelstandard,
mit dem Menschen gemessen wurden, und
der
D-elegitimierung
von Menschen, "Rassen" und
Glaubensrichtungen.
Der reale Zionismus >>> |
13.11.2008
-
Lizas Welt: Ach
Ă�ۉ€Ĺ nicht gut!
- Dr.
Ludwig Watzal - Die deutsche Sprache ist
bisweilen schwieriger als man denkt. Sie
richtig einzusetzen, setzt Denken und
Verstehen voraus und Ă�ۉ€Ĺ
dass man ihre Werte beherrscht.
Diejenigen, welche die deutsche Sprache
und ihre Werte beherrschen, wissen um
den begrifflichen Unterschied zwischen
Rehabilitierung (=Wiedereinsetzung in
die ehemaligen Rechte; Ehrenrettung) und
Rehabilitation (=Wiedereinsetzung in das
berufliche und gesellschaftliche Leben).
Beiden Begriffen ist gemeinsam, dass sie
Teilhabe zum Ziel haben >>>
Ă�€ąľ
Sehr
limitiert - Alex Lizas neuster
AnGriff
unter der GÂÝrtellinieĂ�€ąş
-
Alex Feuerherdt ist gelernter BuchhÂändler,
davon aber anscheinend nicht ausgefÂÝllt,
was nicht fÂÝr ein erfolgreiches
Berufleben spricht. Eine ihm eigentlich
wohlwollende Seite beurteilte ihn als
ursprÂÝnglichen FuĂ‚ąĹźballer,
das ist wohl eine lebensprÂägende
Beurteilung.
Ein Sportverlag schrieb: Ă�€ąľAls
FuĂ‚ąĹźballer zwar mit Leidenschaft
am Werk, doch arg
Ă�€ąľlimitiertĂ�€ąş,
so scheint es auch mit seiner Ă�€ąľintellektuellenĂ�€ąş
FÂähigkeit bestellt zu sein.
(...) Er liebt anscheinend eine
"geistige" Form der Auseinandersetzung
nach dem Motto: "Wenn mir inhaltlich
nichts mehr einfÂällt, greife ich
unter die GÂÝrtellinie." Wen oder
was meint Liza mit Ă�€ąş
Aufstand in der Reha-KlinikĂ�€ąş.
Meint Liza KrÂÝger und SchÂäuble,
die Watzal vielleicht gerne in der Reha
hÂätten oder Ă�€ąľarbeitsrechtliche
SchritteĂ�â‚¬ąş gegen ihn
eingeleitet haben? KrÂÝgers
Kommunikation zu Broder und Konsorten
funktioniert anscheinend sehr gut wie
auf Broders Ă�€ąľAchgutĂ�€ąş
immer wieder zu lesen ist. >>>
Einige
limitierter
Worte
aus dem
Kuckucksnest
- Broder und Sacha Stawski verbreiten
den Schwachsinn von
Alex Feuerherdt
gerne.
Claudio Casula
weniger geÂÝbt und talentiert
glaubt noch einen draufzusetzen zu mÂÝssen.
Bernd Dahlenburg
klagt anschlieĂ‚ąĹźend bei ihm sein
Leid ÂÝber die hohen Kosten beim
Psychotherapeuten. Vielleicht sollte er
weniger solch einen geistigen Durchfall,
weniger Traktate der
fundamentalistischen Christen und mehr
in der Bibel lesen. Das erspart den
Psychotherapeuten oder die Klinik. Es
ist schon eine Last, wenn man eigentlich
keine Argumente hat.... Eine anstÂändige
Arbeit, weniger dÂÝmmliche
Kommentare in der Mailingliste wÂÝrden
Dahlenberg auch helfen die
Behandlungskosten zu finanzieren oder
unnÂötig zu machen. Vielleicht
hilft der SpÂÝrnase eine
Aufbaukur bei Politically Incorrect?
Ă‚ąşbrigens, bei aller "Liebe",
wie kommt Bernd Dahlenburg darauf, dass
wir fÂÝr ihn sammeln sollen? >>> |
|
4.11.2008 -
Die Anti-Iran-Kampagne und die
Weihnachtsbombe
- Knut Mellenthin - Mit einer Sensation
prÂäsentierte sich am 28. Oktober
in Berlin die STOP THE BOMB Kampagne,
die dafÂÝr wirbt, den Iran Ă�€ąľpolitisch
und diplomatisch zu isolierenĂ�€ąş:
Ă�€ąľSchon zu Weihnachten kÂönnte
die Islamische Republik Iran eine
Atomwaffe haben, stellte Mohammed
ElBaradei, der Generaldirektor der
Internationalen AtomenergiebehÂörde
in der letzten Woche fest.Ă�€ąş
(1) Konnte das wirklich stimmen? |
31.10.2008 -
WIE WAR DAS DOCH, genossen von Honestly
Concerned:
"Der
Rassismus war immer an der
D-Âämonisierung
von Menschen zu erkennen, dem
D-oppelstandard,
mit dem Menschen gemessen wurden, und
der
D-elegitimierung
von Menschen, "Rassen" und
Glaubensrichtungen.
Stimmt, siehe rechts!!!
Honestly Concerned
liefert die besten Beispiele dafÂÝr
>>>
Und
Bruder Dahleburg,
Meister der besserwisserischen, dÂÝmmlichen
und unnÂötigen Kommentare holt
nun, nach den immer Âöfters
auftauchenden christlichen
Fundamentalisten (die mittlerweile auch
mit ihren BeitrÂägen verlinkt
werden) weiteren geistigen Beistand an
Bord. Der Kreis schlieĂ‚ąĹźt sich,
anstatt den fast tÂäglichen
Sahmenerguss holt SpÂÝrnase
Berndchen das christlich
Fundamentalistisch angehaucht
Israelnetz
an Bord.
G"tt befohlen
- Siehe
1
2
Bild - Quelle +
Mehr
>>>
Welche christlichen Freunde mit im bERND
Honestly Concerned boot sitzen:
jungle-world.com -
Werden die Evangelikalen McCain
wÂählen?
- Der vor den Primaries bereits
abgeschriebene, finanziell in arge
NÂöte geratene und
schlieĂ‚ąĹźlich wiederauferstandene
McCain sah sich zu Beginn seiner
Kampagne gezwungen, auf Distanz zu
UnterstÂÝtzern aus dem
wahlentscheidenden evangelikalen Lager
zu gehen. So hatte der texanische
Fernsehprediger und GrÂÝnder der
Christians United for Israel, Reverend
John Hagee, mit aggressiven
antikatholischen AusfÂällen
fÂÝr Aufsehen gesorgt und den
Holocaust als Teil von Gottes Plan zur
Ansiedelung der Juden in
PalÂästina bezeichnet.
|
|
24.10.2008
-
Nebelkerzen 1 -
Zaubertricks - Opfer werden TÂäter
und TÂäter Opfer Ă�ۉ€Ĺ
Die angebliche Ă�€ąľAnti-AntisemitismuskeuleĂ�€ąş
-
Clemens Wergin prÂäsentierte
wahrscheinlich als
erster am 7.9.2008
einen neuen Zaubertrick des Netzwerkes:
Ă�€ąľDie
Anti-AntisemitismuskeuleĂ�€ąş
Wie ich aus Jagdopfern TÂäter
mache.
Ă�€ąľClemens Wergin nimmt den
Publizisten Henryk M. Broder gegen
Kritiker von rechts und links in Schutz.
Viele nehmen dem Polemiker ÂÝbel,
dass er Klartext redetĂ�€ąş
Wenn der Wolf im Schafsstall einbricht,
werden sich irgendwann, zu Recht sogar
die Schafe wehren. Wer sollte wen
in Schutz nehmen? MerkwÂÝrdige
Vorstellungen von
Klartext hat Wergin.
Es sind eher
Nebeltexte, Wolken die Broder erzeugt,
fern ab von der RealitÂät der
wirklichen Welt in einer ÂÝbel
riechenden Unterwelt. Man sollte auch
nicht PÂöbeln und Diffamieren mit
Polemik verwechseln, alle moralischen,
geschmacklichen MaĂ‚ąĹźstÂäbe
verlieren oder verwischen. >>>
Kurzfassung
>>>
Bild: Links
der TÂäter rechts das Opfer... |
20.10.2008
-
Rechts so .... - Es blÂÝhen
auf Broders Schreibtisch die
blauen Narzissen -
"Enteignet Springer!" -
Marc Felix
Serrao
- Bild bezeichnet den
Chef eines konservativen
Online-Magazins ohne RÂÝcksicht
auf dessen Protest als
"Rechtsextremen" - Wahr ist: Das
Online-Magazin, das es in
Chemnitz auch als gedrucktes
Jugendmagazin gibt, ist offen
rechts, sogar stramm. I(...)
Laut Bild ist Menzel im
"braunen Sumpf" zuhause>>>
Wie rechts ist die Junge Union -
Burschenschaftler Felix Menzel
>>>
Um den
Geist der bei der "Blauen
Narzisse"
herrscht wahrzunehmen,
hÂöre man sich einmal den
Podcast - "Jugend unseres
Volkes!" Der junge Deutsche!
an....Dort
scheint Broder sich wohl zu fÂÝhlen.
Alte und neue TÂäter
vereint? Es wÂächst
zusammen was zusammengehÂört.
Broder wÂÝrde sagen, es
wichst zusammen....
Dazu passt:
29.09.2008 -
Broder in der "Jungen Welt" -
Warum stellt Henryk M. Broder um
glaubwÂÝrdig zu sein,
nicht die Kapitulation des
"Rechtsstaates Israel" fest? -
Broder kritisiert Protest gegen
Anti-IslamisierungskongreĂ‚ąĹź
-
Mit scharfen Worten hat der
Publizist Henryk M. Broder die
Proteste gegen den
Anti-IslamisierungskongreĂ‚ąĹź
angegriffen und das
anschlieĂ‚ąĹźende
Verbot der Veranstaltung
verurteilt.
Dies
stelle
eine Ă�€ąľtotale
Kapitulation des RechtsstaatesĂ�€ąş
dar: Ă�€ąľDas
Demonstrationsrecht hÂängt
nicht davon ab, ob
man mit
den Demonstranten Sympathie hat
oder nicht: Das ist ein
GrundrechtĂ�€ąş,
sagte
Broder >>>
Dazu passt wohl noch eine kleine
RÂÝckschau:
18.5.2008 -
"Wenn
das
der FÂÝhrer wÂÝsste."
oder: "Die Schweizer Sonne brÂäunt
ganz schÂön..."
Nach dem
Gastspiel
bei der "blauen Narzisse"
ist
Henryk M.
Broder,
wieder einmal quer ÂÝber
die Fahrbahn von links nach
rechts beim
SVP-Politiker Ulrich SchlÂÝer
angekommen.
Dessen "Schweizerzeit" hat Juden
nicht immer so gemocht. "Macht
aber nichts", der neue Feind
vereint. >>>
mehr dazu
>>> |
|
17.10.2008 -
War Bernd Dahlenburg mit seinen
"christlichen" Streitern auch vor Ort?:
Wenn Christen zeigen, dass sie Israel
lieben - Christlicher Wahnsinn
- Michael
Borgstede - (...) Das BÂöse ist
schnell ausgemacht - Wer aber unbedingt
verflucht gehÂört, ist Ă�€ąľdieser
iranische AhmedĂ�€ąş, wie
Jenny den iranischen PrÂäsidenten
Mahmud Achmadinedschad der Einfachheit
halber nennt. Israel mÂÝsse sich
keine Sorgen machen: Ă�€ąľUnser
Pastor hat gesagt, keine Atombombe der
Welt kÂönne Israel zerstÂören.
Denn Israel ist kein Zufallsprodukt,
Israel ist die Verwirklichung von Gottes
heiligem Willen und deshalb unzerstÂörbar.Ă�€ąş
Der Ă�€ąľiranische AhmedĂ�€ąş
mÂÝsse sich klar werden: Ă�€ąľBevor
Israel verschwindet muss er erst Gott
den Herrscher von seinem Thron verjagenĂ�€ąş.
(...) Ein Mann hat
sich einen traditionellen jÂÝdischen
Gebetsschal als Kopftuch umgewickelt,
auf seinem T-Shirt prangt eine
israelische Landkarte Ă�ۉ€Ĺ
einschlieĂ‚ąĹźlich der PalÂästinensergebiete.
Daneben steht: Ă�€ąľGott will
sein Land nicht teilenĂ�€ąş.
Das sei ihm im Gebet klar geworden. Ă�€ąľAuĂ‚ąĹźerdem
steht es in der Bibel.Ă�€ąş
Selbst die Frage, was denn mit den PalÂästinensern
geschehen soll, bringt ihn nicht in
Schwierigkeiten: Ă�€ąľIn der
Bibel gibt es glaube ich gar keine PalÂästinenserĂ�€ąş,
sagt er nachdenklich und es scheint, als
mache diese Diskrepanz die Existenz von
Arabern im Heiligen Land nur noch
unverzeihlicher >>>
Sonderseiten - Die christlichen falschen
Freunde von Honestly Concerned
>>> |
16.10.2008 -
Sacha Stawski
+ sein ihm Ă�€ąľwÂÝrdigerĂ�€ąş
Redakteur Bernd Dahlenburg.
"Die (positive)
Kehrseite der brodernden Online-GerÂÝchtkÂÝche
ist, dass zumindest jenen Gerechtigkeit
widerfÂährt, die sich zu Recht
ihren schlechten Ruf eingehandelt
haben."
Es
gehÂört schon ein groĂ‚ąĹźes
MaĂ‚ąĹź an ......... dazu, einen
solchen Text wie Bernd Dahlenburg in
seinem Blog zu schreiben:
" Castollux:
Wie man Online-Schmierfinken im Web
ausbremst" Erst
dachte ich, er sei selbstkritisch
geworden. Das ist aber ganz und gar
nicht die StÂärke dieses
Netzwerkes, er bewies es aufs neue.
Eine StÂärke des Netzwerkes ist
es, dass eigene Denken auf andere zu
Ă‚ąşbertragen.
Zu Recht schreibt
Dahlenberg: "Im virtuellen Leben
rumort es beinahe ebenso wie im realen:
Verleumdungsprozesse landauf, landab.
Ă‚ąşberall, wo sich Bits und Bytes
guten Tag sagen besteht heute - mehr
denn je - die Gefahr, dass schlecht
meinende Mitmenschen tonnenweise Schmutz
ÂÝber dich ausgieĂ‚ąĹźen, SÂätze
entstellen, aus dem Zusammenhang reiĂ‚ąĹźen
und neu zusammenreimen" Nur sieht er
das merkwÂÝrdigerweise, dann
wÂÝrde es
zutreffen nicht als
Selbstbeschreibung seines auch von ihm
geschÂätzten
Netzwerkes, seines
Handelns.
mehr >>> |
7.10.2008
-Honestly
Concerned - Die Mailingliste des Tages
und ihr "Niveau" -
Alte christlichen
Fundamentalisten
tauchen wieder bei Honestly Concerned
gehÂäuft auf.
Rabbiner sagen:
".....Wenn also die Kampagne Juden zu
Jesus zu bringen ihr erklÂärtes
Ziel erreichen wÂÝrde und jeder
Jude Christ werden wÂÝrde, dann
wÂäre das Endergebnis als hÂätte
Hitler den Krieg gewonnen. Es gÂäbe
keine Juden mehr......"
Quelle
Der Vorsitzende der Rabbinerkonferenz in
Deutschland, Henry G. Brandt erwÂähnte
das heikle Thema
"Judenmission".
Sie
sei ein "feindlicher Akt, eine
Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf
anderer Basis".
-Quelle
Na
prima, da muss man nicht mehr
unschuldige als Antisemiten diffamieren,
man bezieht sie hausgemacht. UnglaubwÂÝrdig
ist man ja eh.
Dann prÂäsentiert
man eine erneute Peinlichkeit: "Leinwand
trifft Mattscheibe von Claudio Casula -
Shit of Entebe" einem geliebten Hausgast
von Honestly Concerned, der sehr passend
auch zum nicht vorhandenem geistigen
Niveau des "Chefredakteurs" Stawski und
seines christlich-fundamentalistischen
"Redakteurs" Dahlenburg trifft - Wenn
Claudio Casula Ausgang hat, entstehen
anscheinend solche "journalistisch
wertvollen Texte" >>>
NatÂÝrlich
muss auch
Dr. Ralf Balke
dort nach dem Motto: "Gleich und gleich
gesellt sich gerne" wiederholt, aber
nicht sehr kreativ
seiner
wissenschaftlichen BeitrÂäge
hinterlassen. DafÂÝr hat einzig
sein Beitrag teilweise einen gewissen
Wahrheitsgehalt. Pfarrer Braun ist ein
Detektiv der TÂäter sucht und
findet. Anderes dokumentiere ich ja auch
nicht.
PS. Vielleicht kann mir jemand die
Postanschrift dieses Claudio Casula
mitteilen?
Nachdem Mister Broder einige Ohrfeigen
vor Gericht bezogen hat, sicher noch
nicht genug, ist es nur fair auch
andere, so einen Herrn Casula, mit
einigen gesetzlichen Spielregeln
vertraut zu machen. Sie scheinen sich
nicht so herumzusprechen.... Wer keinen
Anstand hat, dem muss man anscheinend
anders seine Grenzen zeigen. Armes
Israel, solche Freunde hast du bei aller
Kritik nicht verdient....
Sonderseite: "Shit of Entebe" >>> |
6.10.2008 -
Verwechselt nicht Propaganda und
PÂöbelei mit Polemik - Die NOZ
schreibt:
- Broders Polemik sorgt fÂÝr
Wellenschlag
-
OsnabrÂÝck.
Hat die Diskussion zum Thema Iran, die
wÂährend des Morgenland Festivals
veranstaltet worden war, ein
juristisches Nachspiel? Ein
Schlagabtausch zwischen Henryk M. Broder
und Prof. Mohssen Massarrat sorgt weiter
fÂÝr Spannungen. >>>
6.9.2008
-
Prof. Dr. Mohssen Massarrat -
Stellungnahme
zu beleidigenden
Ââ€ĹľuĂ‚ąĹźerungen von Henryk
M. Broder anlÂässlich der
Podiumsdiskussion
Ă�€ąľIsolation oder Wandel
durch AnnÂäherungĂ�€ąş
im Rahmen des Morgenlandfestivals am
30.09.2008 in der Lagerhalle,
OsnabrÂÝck - Broder hat bei
seinem Auftritt am 30. September in der
Lagerhalle nicht nur mich mit seiner
unqualifizierten
Ââ€ĹľuĂ‚ąĹźerung beleidigt,
er hat auch die FAZ-Journalistin
Christiane Hoffmann und den im Iran
lebenden Journalisten Martin Ebbing als
naiv und blind und die
Ă�€ąľgesamten deutschen
IntellektuellenĂ�â‚¬ąş als
Ă�€ąľmit einem Hang zum
TotalitarismusĂ�â‚¬ąş und
darÂÝber hinaus auch den
renommierten Islam- und Orientexperten
Prof. Udo Steinbach als
Ă�€ąľKollaborateur des
MullahregimesĂ�€ąş
diffamiert. >>>
Bildquelle
Honestly Concerned
mehr >>>
"3-D"-Kriterien
- Der Rassismus war immer an der
D-Âämonisierung
von Menschen zu erkennen, dem
D-oppelstandard,
mit dem
Menschen gemessen wurden, und der
D-elegitimierung
von Menschen, "Rassen" und
Glaubensrichtungen. >>> |
2.10.2008 -
Israel-Debatte
-
Thomas Immanuel Steinberg -
Der SchluĂ‚ąĹź aus dem Nichts -
Watzlawicks Geschichte mit dem Hammer
erzÂählt von einem Mann, der ein
Bild aufhÂängen will, aber keinen
Hammer zur Hand hat. Als er
beschlieĂ‚ąĹźt, sich beim Nachbarn
einen Hammer zu borgen, kommen ihm
Zweifel, ob der ihm seinen Hammer
ÂÝberhaupt leihen wÂÝrde.
Der Nachbar habe neulich auch nur
flÂÝchtig gegrÂݹşt
und vielleicht nur so getan, als habe er
es eilig... und bildet sich vielleicht
noch ein, man sei auf seinen Hammer
angewiesen! Zornig stÂÝrmt der
Mann zum Nachbarn und brÂÝllt ihn
an: Ă�€ąľBehalten Sie Ihren
Hammer, Sie
RÂÝpel!Ă�â‚¬ąş Was hier
an der Geschichte interessiert, ist das
Argument, auf dem die Entscheidung zum
BrÂÝllen beruht: der
SchluĂ‚ąĹź aus der Abwesenheit, der
Nicht-Existenz einer Sache. Der Nachbar
hat dem Mann keine Aufmerksamkeit
geschenkt. Viele GrÂÝnde kommen
dafÂÝr in Frage; der Mann aber
hÂält denjenigen Grund
fÂÝr den wahren, der seiner
eigenen Befindlichkeit entspricht. Mit
der Abwesenheit, dem Fehlen von etwas,
wird hÂäufig auch politisch
agitiert. Gegner der Staats- und
Regierungspolitik Israels werden des
Judenhasses verdÂächtigt, weil
sie die Staats- und Regierungspolitik
anderer LÂänder nicht ebenso
scharf angreifen wie die Israels. Dabei
kann die BeschrÂänkung auf
Israelisches ganz einfach dem Interesse
an Erkenntnis dienen, das stets >>> |
26.09.2008 -
Lustiger macht den Broder -
Antisemitismus ist nicht gleich
Antizionismus
-
Evelyn Hecht-Galinski
-
Im Judentum gibt es viele politische und
soziologische StrÂömungen. Das
Judentum war schon immer vielseitig und
zersplittert. Im Gegensatz zu Arno
Lustiger (siehe:
Arno Lustiger
ÂÝber das Problem des
jÂÝdischen Selbsthasses)
und anderen habe ich keine chronischen
IdentitÂätsprobleme und daher
auch keinen jÂÝdischen
Selbsthass, den ich auf andere Juden
projizieren mÂÝsste. Die
deutsch-jÂÝdische Erziehung, die
ich in meinem Elternhaus genoss, kannte
solche beleidigenden Anschuldigungen
nicht. Ich wuchs schon seit meiner
Geburt 1949 in
der Mitte der
Gesellschaft auf, wurde in einen
Pestalozzi-FrÂöbel-Kindergarten
und danach von meinen Eltern auf eine
Waldorfschule geschickt. Mein Vater gab
an mich seine humanistische Erziehung
weiter, die er in Marienburg in
WestpreuĂ‚ąĹźen genossen hatte. Das
Lebensmotto meines Vaters nach seiner
Befreiung aus diversen KZs war:
Ă�€ąľIch habe Auschwitz nicht
ÂÝberlebt, um zu neuem Unrecht zu
schweigen.Ă�â‚¬ąş >>>
Kommentar zu - JÂÝdischer
Antisemitismus + Selbsthass (FAZ)
Brief von Arno Lustiger an den
Intendanten Prof. Elitz
Kommentar zu:
Brief an Intendanten des
Deutschlandradios Prof. Elitz
Erhard Arendt
Brief Peter Vonnahme an Prof. Elitz
Sonderseite Hecht-Galinski ./. Broder
Links zum Thema |
22.9.2008 -
Bemerkungen zum
Prozess Hecht-Galinski contra Broder
- Shraga Elam -
Judeophobie ist,
wenn man Juden mehr als nÂötig
hasst
(alte jÂÝdische witzige
Definition). - Der Prozess der
Friedensaktivistin Evelyn Hecht-Galinski
gegen den islamophoben Publizisten und
Friedensgegner Henryk Broder (beide
Personen sind jÂÝdisch) gibt
Anlass zur KlÂärung dreier
wichtiger Fragen: 1. Ist Antizionismus
mit Judenfeindlichkeit (Judeophobie)
gleichzusetzen? 2. Ist der Vergleich
zwischen den NS-Verbrechen und der
israelischen Politik gegenÂÝber
den PalÂästinensern a priori als
Judeophobie anzusehen und entsprechend
zu verbieten? 3. Ist jeder Bezug auf die
Macht und den Einfluss der
Pro-Israel-Lobbies als
antijÂÝdisch zu taxieren? >>>
|
21.9.2009 - Es
wird immer Lustiger
- Hybris und Scheinheiligkeit -
W. Frankenberg -
JÂÝdischer
Antisemitismus: Kurzer Lehrgang ÂÝber
den Selbsthass Ă�ۉ€Ĺ Arno
Lustiger - Debatten - Feuilleton -
FAZ.NET
-
HÂättest Du
geschwiegen, wÂärst Du Philosoph
geblieben, so oder Âähnlich kÂönnte
man Arno Lustigers
Einlassungen in Sachen Ă�€ąľjÂÝdischer
SelbsthassĂ�â‚¬ąş bezeichnen.
Hasst er und Broder sich vielleicht
selber? Der Job eines Ă�€ąľHofjudenĂ�€ąş
ist wirklich hassenswert. Es ist nur
noch peinlich was der alte Herr
von sich gibt. Er hat nicht die Ă‚ąşbung
im Verschleiern wie das restliche
Netzwerk und wirkt sehr durchschaubar,
einfÂältig.
Durchschaubar
ist, wie er sich als BildungsbÂÝrger
zeigend (was keine Qualifikation fÂÝr
dieses Thema ist) in die Vergangenheit
bemÂÝht, um Antisemiten, Ă�€ąľjÂÝdische
SelbsthasserĂ�â‚¬ąş und die,
die es ihnen vorwerfen, auszugraben.
Ă�€ąľAntisemitenĂ�€ąş
sind heute die, die von Juden dafÂÝr
gehalten werden. Normalerweise sind es
aber solche, die Juden, weil sie Juden
sind, Vorurteile gegenÂÝber
haben. Das ist so als wÂÝrde ich
in einem geschichtlichen RÂÝckblick
MÂörder oder TrickbetrÂÝger
heraussuchen und dann einen aktuellen
Namen hinzufÂÝgen. Damit stelle
ich bewusst suggerierend eine Verbindung
her, die es geben kann, in dieser
medialen Kampftruppe aber nur
suggerierend im Kopf des Lesers erzeugt
wird. >>> |
20.9.2008 - "do
it again" - Anti-Islam-Kongress in KÂöln:
Gerechter Reinfall
- Als
ein in der Bundesrepublik Deutschland
geborener, gemÂä¹şigter
deutscher arabischer Muslim bin ich
heilfroh, dass die rechtsradikale BÂÝrgerbewegung
Ă�€ąľPro KÂölnĂ�€ąş
in meiner Heimatstadt kein Bein auf die
Erde bekam. Ein von ihr organisiertes
Treffen rechtsradikaler Parteien aus
Europa scheiterte am zivilen Widerstand
von zehntausenden von mutigen BÂÝrgern
und BÂÝrgerinnen. Ein Blick zurÂÝck
ist notwendig, um die wirklichen
geistigen Quellen dieses brauen
Gedankengutes zu entlarven. Gab es da
nicht einen gewissen Herrn Giordano, der
wiederholt vor einigen Monaten einen
Hetzartikel gegen meine muslimischen
GlaubensbrÂÝder- und Ă�ۉ€Ĺschwestern
verÂöffentlicht hat? Er, der als
deutscher Jude so sehr auf seinen Status
als Holocaustopfer pocht, verunglimpft
muslimische GlÂäubige. Ein
weiterer ZÂÝndler ist der jÂÝdisch-deutsche
Journalist Henry M. Broder aus Berlin.
Man hÂört ihm wahrscheinlich nur
zu, weil er sein Ă�€ąľich bin
JudeĂ�â‚¬ąş als Fahne vor sich
her trÂägt.. Seine Hetze hat
wesentlich zur Vergiftung des
politischen Klimas in Deutschland
beigetragen >>> |
19.9.2008 -
Kurzer Lehrgang in jÂÝdischer
Paranoia - Oder: Lustigers lustige Lust
-
Abraham Melzer - Antwort auf Arno
Lustigers Pamphlet in der FAZ vom
18.09.2008 - Im Judentum gibt es viele
politische und soziologische
StrÂömungen. Das Judentum war
schon immer vielseitig und zersplittert.
Das war frÂÝher so und das ist
auch heute so. Man braucht da nur auf
den Staat der Juden zu schauen, um zu
sehen, wie vielfÂältig die
Gesellschaft gespalten ist, in Parteien
und religiÂösen Richtungen. Man
erinnere sich an den
jÂÝdisch-israelischen Witz
ÂÝber den ersten
StaatsprÂäsidenten Chajim
Weizmann, der in China zu Besuch weilte.
Mao Tse Tong, der groĂ‚ąĹźe
chinesische Vorsitzende gab damit an,
dass er der PrÂäsident von einer
Milliarde Chinesen sei. Das hat Weizmann
jedoch nicht beeindruckt. Er erwiderte:
Ich bin der PrÂäsident von einer
Million PrÂäsidenten. Das ist
auch so ÂÝberall dort, wo es
grÂö¹şere und kleinere
jÂÝdische Zentren gibt, von den
USA bis in die Schweiz, wo es drei
verschiedene jÂÝdische Gemeinden
gibt. Nur im Nachkriegsdeutschland ist
es anders. Hier verteidigt man mit allen
zur VerfÂÝgung stehenden Mitteln
die Einheit und der Zentralrat der Juden
in Deutschland hat schon immer keine
andere Meinung als die des Zentralrats
geduldet. Dabei ist auch die
jÂÝdische Gemeinschaft in
Deutschland so pluralistisch im Denken,
wie es Juden eben ÂÝberall sind
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