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18.1.2006 -
Unglaublicher Moslemhass bei
Politically Incorrect
= Stefan Herre
Natürlich Gefunden bei Honestly Concerned:
Gefunden bei
Politically Incorrect
- (Stefan Herre)
- Ausschnitte >>>
Sonderseite zum Thema >>>
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17.1.2006 -
"Pathologischer Durchfall" - Eine neue
Schmuddelkampagne ...
Mit solchen Menschen pflege ich
keinen Umgang, eigentlich spült man solche Texte
auch auf der Toilette ab. Da diese Herren aber
scheinbar seriös angeblich für die Freiheit, gegen
Antisemitismus kämpfen ist es gut, wenn sie sich
hinter ihre Masken schauen lassen...
"Der russische Mediziner Iwan Pawlow
entdeckte, dass der Speichelfluß bei
Zwingerhunden bereits angeregt wird,
wenn sie lediglich die Schritte ihres
Herrchens hören."
Ein anonymer Schreiber vernahm die
Stimme des Herren Broder der wieder
einmal sein geistiges Niveau
präsentierte:
1. Häufchen:
Henryk Modest Broder - der große
Spiegelautor , Fernsehstar, Buchautor
und treuester Leser des "Das Palästina
Portal" zeigt was ihm steckt
>>>
Schon setzte auch der
anonyme Schreiber ein
2.
Häufchen "Pathologischer Durchfall>>

3. Teil
Siehe da, die Jüdische.at- Samuel Laster - die auch auf diesem Niveau
arbeitet, muss natürlich auf ihrer Startseite das
Häufchen 2 zeigen.
Er ist bekannt für solche Präsente
...
Man fragt sich immer mehr, wo die wirklichen
Antisemiten sitzen. Zu beiden möchte ich nur
Ran Ha Cohen zitieren:
"Der Missbrauch von
angeblichem Antisemitismus ist moralisch verabscheuungswürdig. Es waren Hunderte
von Jahren nötig und Millionen von Opfer, um
Antisemitismus – eine spezielle Form von
Rassismus, die historisch zum Genozid führte
– in ein Tabu zu wandeln.
Menschen, die dieses
Tabu missbrauchen, um Israels rassistische
und genozidale Politik gegenüber den
Palästinensern zu unterstützen, tun nichts
anderes, als die Erinnerung an jene
jüdischen Opfer zu schänden,"
....mehr >>>
So wie
man hier Gewaltdrohungen verniedlicht und so duldet
(Mordaufruf gegen Shraga Elam)
darf man
sich nicht wundern. Inzwischen durfte ich auch so
einiges erleben.
4.
Häufchen, ausnahmsweise
veröffentlicht
- Das e
Mail des Abends erreichte mich
am 18.1.2007 um 21.22
Hi Erhardboy, lässt du dich von
schmutzigen arabern in deinen
scheiarschloch ficken,
vielleicht deswegen bist von
denen so begeistert. Nimm deine
versifte Spermabrillen ab, dann
siehst du die Welt anderes.
Keine Sorge, dich kriegen wir
auch, dann wirst wirklich
erfahren was das heisst in den
Arsch gefickt zu werden.
HEIL JUDE
info_panik@yahoo.com
Was Broder säht
wird geerntet .... |
Claudia Karas, sie erhielt übrigens eine
ähnliche e mail schreibt zum
2.
Häufchen
Kommentar zu einem
blogspot
Anonymus namens
„Tante
Emma“ scheint ein massives Problem mit Juden zu haben,
denn seine/ihre
Vernichtungsphantasien
projiziert er infamerweise
auf andere -- den File-Namen
zu der antisemitischen
Karikatur auf seiner Website
nennt er/sie sinnigerweise
„jew“
(!)
http://bp2.blogger.com/_cww6CENyPPI/RavTilZz6jI/AAAAAAAAAH4/KcR_5jo9aB8/s320/jew.jpg
hier sieht man exemplarisch
die "semantische
Verschiebung", die
Michel Warshawski in
"Antizionismus ist nicht Antisemitismus" beschreibt.
"Das Argument der
Bedeutungsverschiebung und
der Rückgriff auf das
Unterbewusste in der
politischen Polemik beendet
jede Möglichkeit
der Debatte, egal zu welchem
Thema im Übrigen. ..."
Das heißt, wenn man uns
Antisemitismus unterstellt
-- obwohl wir
KEINE antisemitischen
Karikaturen verbreiten und
NIEMALS von "den Juden"
sprechen und schreiben ---
nichts anderes als der
unbewusste Antisemitismus in
Tante Emma kommt zum
Vorschein, den sie/er in
sich abwehrt und auf
andere projiziert.
Philosemiten sind
Antisemiten im schafspelz
-- da ist schon was dran !
Der Text selbst ist
unterstes Niveau und eine
Antwort erübrigt sich daher.
Claudia Karas
|
Sonderseite (im Aufbau) "Pathologischer Durchfall
des Netzwerkes"
Genau aus diesem Grund erschien der
Solidaritätsaufruf - "Das Palästina Portal" ist Jagdopfer eines bestimmten, mehr
als fragwürdigen Netzwerkes, bitte Unterstützen
Sie uns im Widerstand >>>
|
26.12.2006 Honestly Concerned
+ (Sacha Stawski)
- Sieger des Jahres 2006 im diffamieren
und verleumden
ZUM THEMA
"ANTISEMITISMUS"..
ACHGUT
-
Ein Freund, ein
guter Freund… Schräg, schräger, Shraga
Schräg, schräger, Broder
Henryk M. Broder
bezichtigt Shraga
Elam der Judäophobie. Er
stützt sich dabei neuerdings auf den
judäophoben Historiker David Irving, der
seit dem 15. April 2000 auf seiner
Internetseite einen Korrespondenz-Auszug
mit Elam anführt. Elam hat Broder
verklagt. - T:I:S, 26. Dezember 2006
Zeitvertreib zu
Weihnachten: Wir basteln uns einen
Holocaustleugner
- Arne Hoffmann -
„Er hat fast nie Recht, ist aber immer
amüsant“ urteilte vor wenigen Wochen der
Literaturkritiker Denis Scheck über
Henryk Broders „Hurra, wir
kapitulieren!“. Und in der „Linken
Zeitung“ hieß es, Broder „reiht Tatsache
an Tatsache und argumentiert dann
gekonnt daran vorbei.“ Nicht erst seit
diesen Bewertungen fragen sich viele:
Wie macht man das eigentlich - lauter
Tatsachen nehmen und dann beim genauen
Gegenteil herauskommen? ... mehr >>>
Why there is so much
excitement about Holocaust Denial and to
whom the HD is dangerous? Who were the
first Holocaust Deniers? -
Shraga Elam - These questions are now more relevant
considering the uproar around the recent
Holocaust conference in Iran. Hardly so
much attention would have been paid to
deniers of the earth circulating the
sun. The common explanation, if not to
say excuse, is that the Holocaust
deniers are Judeophobes, with the prime
example of Iran, which desires to
achieve a nuclear bomb in order to
destroy Israel.
Dr. Norman Finkelstein - Is Criticism of
Israel Anti-Semitic? -
Videos
Peace Movement is AWOL, Again - Dershowitz vs.
Carter in Beantown - John v. Walsh |
20.12.2006
- "Lizas Welt" - Eine Hydra mit vielen Köpfen? Eine unbekannte,
bald bekannte Stimme aus
dem Internet?
Nicht nur
Jürgen Cain-Kübel rätselt als ein
Opfer von Lizas Welt und dem Sumpf,
in dem sie sich versteckt, wer
immer es den
sei. Er ist auch nicht
der einzige der mit juristischen
Mitteln enttarnen will. Sicher
ist "Liza" der bei einem eigenartigen
spießigen Heimatabend, geplante "Großblog".
Groß sein wollen, muss auch
nicht unbedingt moralische,
menschliche Qualitäten
einschließen, das belegt man in
diesem Netzwerk fast täglich. Im
Berliner Zoo kann man so sicher
unter den unterschiedlichsten
Tierarten ein reiferes soziales
Verhalten finden.
Im Internet kursieren auch die
unterschiedlichsten
Vermutungen darüber, warum
jemand so feige ist mit seinem
Namen zu dem, was er schreibt, zu stehen. Dass er zu
Recht mit solch einem
Niveau um seinen
wissenschaftlichen Ruf, seine
Karriere, sein Ansehen
fürchten muss, ist sehr
wahrscheinlich.
Nun zeigt sich, das
des Rätsel
Lösung einmal mehr im Tierreich zu suchen ist. Tiere
können manchmal die
besseren Menschen sein. Das
Schaf, mit dem Dr. Gudrun
Eussner,
wie sie
schreibt, Journalistin und
Buchautorin (?) sich tagtäglich
unterhält (ich hoffe nur dann, wenn kein anderer dabei ist), ist entweder eine Plaudertausche, die mit
ihrem Wissen prahlen
will, oder
sie kann wohl nicht wie
andere mit Lügen und
Täuschungen leben. Tiere sind
auch da oft viel ehrlicher als
Menschen.
So diktiert das Schaf blök (ich
denke, es kann nicht schreiben) seiner
Herrin Dr. Gudrun Eussner, was es so erlebte:
„Ich
quengele, und so darf ich am 5.
Oktober mit auf die Buchmesse,
obgleich diese an dem Tage nicht
fürs Publikum geöffnet ist, erst
recht nicht für Schafe. Meine
Herrin will sich mit Hans-Peter
Raddatz, seiner Frau Iris und
mit dem Betreiber der Site Lizas
Welt treffen.
(2)
(…) Na, ja, meine Herrin zerrt
mich bald weg von diesem
merkwürdigen Ort, wo wir eine
halbe Stunde um ein Glas Wasser
für Mensch und Schaf bitten
müssen, und wir treffen uns bei
Liza, aber nicht in dessen Welt,
sondern auf einer "Insel der
Vernunft in einem Meer von
Unsinn", wo meine Herrin auf
eben dem Meer des Unsinns einige
Ausgaben der Blätter für
deutsche und internationale
Politik entdeckt.“
Quelle
Ich rede weniger mit Tieren
sondern
einem wechselseitigen Prozess
setze ich mich mit Google
auseinander
und
siehe da, ich finde die Homepage
der:
„Blätter für
deutsche und internationale
Politik
Auf der Startseite steht der
schöne, von manchen, auch dem
Schaf wohl nicht verstandene
Spruch: „"Eine Insel der Vernunft
in einem Meer von Unsinn"(Karl
Barth)“. Da
haben wir uns wohl bei Liza
gefunden.
Nun folgt ein Quiz, der Gewinner
darf als erstes „Liza“ mit
seinem richtigen Namen begrüßen
und Asche auf sein Haupt
streuen......
Hilfreiche Tipps: Wenn man die
Reihe der Mitarbeiter der
„Blätter für deutsche und internationale Politik sieht, fallen einem
einige Namen auf, die eh schon
in Verbindung mit den
Antideutschen,
ihr
peinliches Auftreten bekannt
waren.
Setzt man die einzelnen Namen
bei Google ein und ergänzt sie
durch die Hinzufügung von
Antideutsche (die, vom
Verfassungsschutz beobachtet, ja
auch bei „Lizas Welt“ sehr
geschätzt werden), kommt man der Lösung des
Rätsels, „Wer ist Liza?“ sicher
sehr schnell sehr nahe.
Wenn Frau Eussner das blöken
ihres Schafes richtig gedeutet
hat, wird es wohl bald, weniger
für die vielen Opfer, aber für die Täter peinliche
Enthüllungen geben.
15.1.2007 -
Merkwürdigkeiten. Nach der
Veröffentlichung dieses Textes
tauchten bei "Lizas Welt" in den
Texten Autorennamen auf. Man war
anscheinend doch nicht bereit
Gerichtskosten aus einer Kasse
zu zahlen? Kurz danach "glänzte"
auch die "Achsel des Guten" mit
neuen Namen (Übersiedler?)
Verlässt man das sinkende
Schiff?
|
Jürgen Cain-Külbel - Berlin, den 18. Dezember
2006 - Ergänzung zur Strafanzeige gegen
Unbekannt
vom 15. 12. 2006 - wegen Verdachts der
Üblen Nachrede und Verleumdung - gemäß
§§ 186, 187 StGB in Verbindung mit § 11
Abs. 3 StGB (...) Ein Blick auf
die "Blogroll" der weiter unten
aufgeführten Beteiligten läßt zum
Beispiel die Vernetzung
erkennen. Gruppen, die damit Mißbrauch
betreiben, benutzen diese "Blogroll"
offenbar als Multiplikator für
Einzelstraftaten wie Verleumdung,
Beleidigung. Mit der Vernetzung nimmt
der einzelne (nicht verantwortungsbewußt
handelnde) Blogger bewußt oder
zumindest billigend in Kauf, das auch
er Kanäle für den
Transport strafrechtlich relevanter
Texte öffnet und unter Verwendung
geeigneter Technik zur
"explosionsartigen" Verbreitung, damit
zur "kraftvollen" Durchsetzung der
Einzelstraftat beiträgt (siehe unten).
Der Zusammenschluss einer
"Blogger-Gemeinschaft", die durchaus
über technisches Potential verfügt, das
sie auch bewußt ausnutzen will, scheint
daher nicht nur
die "kriminelle Durchschlagskraft" der
Einzeltat zu verstärken sondern auch im
Falle des Tätigwerdens von weiteren
Mittätern auch die "kriminelle
Eigendynamik" der Gruppe zu
steigern; dadurch selbstverständlich die
Wirkung, die durch die Taten erzielt
werden sollen. Im konkreten Fall haben
sich Blogger zu einer Aktion verabredet;
daher muß hier von Vorsatz ausgegangen
werden." mehr >>> |
17.12.2006
-Jürgen Cain-Külbl stellt eine
Strafanzeige gegen Unbekannt
-
wegen Verdachts der Üblen Nachrede und Verleumdung
gemäß §§ 186, 187 StGB in Verbindung mit
§ 11 Abs. 3 StGB - Sachverhalt: Im
Zeitraum vom 13. September bis 15.
September 2006 veröffentlichte der
anonym arbeitende Blogger „LIZAS WELT“
(Webseite:
http://lizaswelt.blogspot.com/) mehrere
Artikel, in denen er mich beleidigende
sowie verleumderische Formulierungen
verwandte; am 7.12.2006 legte er nach
mehr >>>
|
10.1.2007 - Klon Schmidt aus Leipzig
Immer
offener demonstriert man sein
Gesicht. Was wäre, wenn es Moslems nicht
gäbe, wer wäre dann das Opfer? Es macht
ja einigen anscheinend auch mehr Spaß
Täter als Opfer zu sein...........
Entlarvend für die "Achse des Guten"
wird Rassismus pur präsentiert:
AUF, KINDER DES APPEASEMENT,
DIE STUNDE DER KAPITULATION IST
DA!
ÜBER UNS WURDE VONSEITEN DES
ISLAMISMUS
EINE BLUTIGE FATWA VERHÄNGT.
(2x)
HÖRT IHR IN DEN VORSTÄDTEN
DIE GRAUSAMEN MULLAHS SCHREIEN?
SIE KOMMEN BIS IN EURE ARME,
EURE TÖCHTER, EURE EHEFRAUEN ZU
ENTHAUPTEN!
ZU DEN KERZEN, BÜRGER!
SCHWENKT EURE WEISSEN
TASCHENTÜCHER,
VORWÄRTS, KAPITULIEREN WIR!
DAMIT EIN EWIGER BRUDERBRUND
UNS GEGEN DIE YANKEES VEREINE!
Quelle und mehr |
Und jetzt alle mitsingen! - gefunden
bei Arne Hoffmann
Eine
Leserzuschrift erinnert an
Balduin Schmidt Bählamm >>>
aber mir bleibt das Lachen im Mund
stecken... |
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13.12.2006 -
Es gibt den Antisemitismus als sozialpsychologisches
Phänomen - der braucht oft nicht einmal Juden. Aber der
Antisemitismus wird heute auch durch die Geschehnisse im
Nahen Osten gespeist. Ich sage nicht, dass der
Nahostkonflikt den Antisemitismus schafft. Aber die
israelische Politik verleiht dem Antisemitismus
Legitimation. Da kann ich nur sagen: Bravo, tolle Leistung!
Und wie wird darauf reagiert? Indem man versucht, jede
Kritik an Israel mit Antisemitismus gleichzusetzen. Sogar
Juden wie ich, die Israel kritisieren, werden als objektive
Zuträger des Antisemitismus bezeichnet - absurderweise sogar
von nichtjüdischen Israelfans, die den behaupteten
Antisemitismus benützen, um sich selbst zu profilieren. -
Moshe Zuckermann |
11.12.2996
.
Zweierlei Holocaust-Konferenzen - Propagandistischer
„Erfolg“ in Teheran - Flop in Berlin
-
Dem iranischen Regime ist mit der Holocaust-Konferenz, wie
geplant ein Mediencoup gelungen. Anstatt
Achmedineschads böses „Spiel“ wahrzunehmen, zu
entkräften, demonstriert (wie gewünscht) der Westen
seine Doppelmoral.
„Wir nehmen wahr welche Verbrechen wir begangen
haben, schweigen wieder zu den Verbrechen, die nun
in Palästina geschehen.“ Es scheint bequemer zu
sein, über die Schuld der Väter nachzudenken und die
eigene für die Gegenwart wieder zu überspielen. Es
hat sich nicht viel geändert. Gert Weisskirchen
(SPD), auch Teilnehmer der nicht wahrgenommenen
Holocaust-„Gegenkonferenz“ demonstriert das neue
deutsche Schuldverständniss: "Obwohl das Wissen, was
der Holocaust war, immer wieder befestigt werden
muss." Deshalb müssten junge Menschen, die zum
Antisemitismus neigten, sich konfrontieren lassen.“
Wie wahr Herr MdB: Lassen Sie sich auch von den
israelischen Verbrechen gegenüber den Palästinensern
konfrontieren? mehr >>> |
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16.12.2006 - " Wetten, dass..."
Gudrun Eussner
gemeinsam mit ihrem Schaf eine Webseite betreibt!
Hätte jemand geglaubt, dass die islamophobe Hysterie des
Netzwerkes nicht mehr zu überbieten ist, sieht sich
getäuscht. Ein weiblicher Broder, namens Gudrun Eussner
meldet sich wieder einmal mit einer alarmistischen Mail aus
dem französischen Perpignan, um das ZDF vor dem
"fundamentalistschen" Cat Stevens, alias Yusuf zu warnen.
Wie "verzweifelt" unausgelastet muss diese Hausfrau sein?
Bei dem Netzwerk, in dem sich Eussner tummelt, gehört diese
Hysterie zum Qualitätsstandard. Das ZDF wird wie immer das
einzig Richtige tun: wegklicken. - (Eine Leserzuschrift, die
mich auf dieses Thema aufmerksam machte)
Am 9.12.2006 wird
wohl die nächste "Wetten, dass...." Sendung gesendet: " Unter
anderem mit dabei (Hat das Schaf richtig gelesen): Denzel
Washington, Linda de Mol, Iris Berben und Robert Atzorn,
Helge Schneider, Christina Aguilera, Nickelback,
Yusuf, Timo Boll, Cosma Shiva Hagen, Otto Waalkes, Karl Dall, The
Ten Tenors und das Musical "Daddy Cool".
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/27/0,1872,1001627,00.html
Gudrun
Eussner schreibt, die Welt damit rettend an das ZDF :
"...
Nett, den Yusuf Islam alias Cat Stevens in der
Werbung sowohl auf Ihrer Site als auch in der
Vorschau auf die Sendung nur als Yusuf vorzustellen,
während alle anderen Vor- und Zunamen haben!
Ist Ihnen
doch nicht ganz geheuer, diesen
fundamentalistischen Muslim eingeladen zu haben,
oder wollen Sie den Zuschauern nur vorenthalten,
daß Sie mit solchen Leuten gemeinsame Sache
machen, damit die Deutschen weiter im unklaren
bleiben, was abläuft an Zusammenarbeit mit dem
politischen Islam?... "
Quelle
|
Das
welterschütternde Thema bewegt sie
so sehr, nicht einmal ihr
Gesprächspartner das Schaf darf
darüber schreiben:
Ein langer Text, der sicherlich in die
Literaturgeschichte eingeht entsteht
wird auf ihrer Webseite
veröffentlicht:
Yusuf Islam alias Cat Stevens Stargast
im öffentlich-rechtlichen ZDF
[mehr] |
Mit scharfem Blick, (Schafe erkennen sich und die
schwarzen Schafe auch in der
Zeitung) erfasste Schaf Gudrun das
ein Yusuf mit dabei ist. Schon
verdächtig, der Name, kein
Nachnahme, schleicht sie da ein
Terrorist, ein Schläfer in die
Sendung ein, ist ein Attentat zu
befürchten? Wird eine Wette
sabotiert? Das ist doch gleich mehr
als verdächtig, blök. Wenn man
Yusuf Islam
lächeln sieht, denkt man er hätte
gerade diesen Schwachsinn gelesen.
Ja, es wird anscheinend auch höchste
Zeit, dass man die Muslime ausrottet
oder Deutschland Yusuf frei macht,
oder blök?
Yusuf Islam
ein fundamentalistischer Muslim? Auf
diese Idee kommen normalerweise
nicht einmal Schafsköpfe...
Kürzlich
in Köln, zu Besuch beim WDR wunderte ich mich schon,
da stand ein Schaf vor der Tür
und musterte alle kritisch. Mein Begleiter, ein echter
deutscher Kölner (einer seiner Vorfahren war aber wohl ein
Römer) wurde von dem hysterisch reagierendem Schaf angeblökt
und gebissen. Dabei hieß er Andreas.... Nun weis ich wer
dahinterstand....
auch Schafe können sich irren.
Schaf sei am richtigen Ort
wachsam, es ist meist der Schäfer der einem das Fell über die Ohren zieht oder das Messer an
den Hals setzt, nicht der arabisch aussehende Kölner, auch
nicht ein Yusuf.
Ich
kenne da einen Herrenreiter, der würde wahrscheinlich
schreiben. "Wahrscheinlich fehlt dem Schaf ein Bock der es
sich ab und zu mal vornimmt, dann käme es nicht auf so
bescheuerte Gedanken..." Da ich diesen Still nicht pflege
schreibe ich es nicht....
Übrigens Frau Eussner, es ist wirklich nur ein Gerücht. Der
Intendant des ZDF wird vor der Sendung nicht mit Yusuf auf
dessen Teppich ein gemeinsames Gebet sprechen. Er hat
selber einen eigenen in seinem Büro. Raten sie übrigens
einmal wer am anderen Ende des roten Telefons der Kanzlerin
sitzt. Soweit ist es schon in Deutschland gekommen. Es fehlt
anscheinend auch hier ein Lieberman, ein zweites Israel.
Obwohl nun das Schaf wieder eine schlechte Nacht haben wird,
Yusuf wird übrigens auch beim ZDF als Yusuf Islam enttarnt:
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/7/0,1872,4071655,00.html.
Das Schaf denkt nun sicher, das ZDF scheut aber auch vor
nichts zurück... blök blök. täusch... täusch...
Ja, es ist schon
so eine Sache wenn Menschen beginnen mit Schafen zu reden... Hat diese Frau keine
Freunde mit denen sie reden kann? Ich meine nicht nur zum
reden, da besteht doch Handlungs- Heilbedarf.
Wetten das.... |
5.12.2006 - Henryk M. Broder
schöpft wieder einmal aus dem vollen: "Lang leben die toten Juden!" schreibt
er in der "Achse des wie war das noch einmal?"
Lang leben die lebenden Christen, Moslems,Juden und
alle die nicht Täter sein wollen.
Bei manchen Lebewesen mit menschlicher Form denkt
man, sie könnten ihr eigenes fehlendes Niveau nicht
mehr unterbieten. Getäuscht, unser Herrenreiter
schafft das immer noch mit links.
mehr >>> |
|
Die anonymen Morddrohungen gegen
Shraga Elam kam aus dem Raum Stuttgart. Vielleicht
hat jemand in einem anderen Zusammenhang diese
Stimme gehört?
Meldungen werden vertraulich weitergegeben -
Die Stimme des Täters >>>.
Inzwischen sind
Morddrohungen auch aus einem Server in Kalifornien
per Email eingetroffen. Diese Drohungen, unterschrieben von "
Henryk M. Broder
Brigades
" richten sich primär
gegen Shraga Elam, aber auch gegen eine Reihe von
ungenannten FriedensaktivistInnen in Haifa/Israel,
Südafrika und Irland. Die Schweizer Polizei geht
jetzt diese telefonischen und Email-mässigen
Bedrohungen nach. In Israel wurde von einem
betroffenen Professor eine Strafanzeige eingereicht.
mehr >>> |
Shraga Elam erhielt von einer angeblichen
"Henryk-M.-Broder- Brigade" eine Morddrohung... Shraga Elam teilt mit:
Der Man rief mich schon am 16.11 und am 17.11 auf
meinem
Handy um
14:09
an.
Um 14:12
Uhr hat er diese
Botschaft hinterlassen. Kurz
nach 09:00
Uhr klingelte es
an meiner
Tür. Ich habe nicht
geantwortet. Es kommt praktisch
kein Mensch zu mir, ohne
mich zuerst anzurufen.
(wav Datei).
Vermutliches Motiv des Täters
wahr wohl die
Protestaktion gegen die
Beteiligung
H. M. Broders
am
XIII. ELS-Forum Zürich. >>>
19.11.2006 -
Arne Hoffmann kommentiert
Anis Hamadeh, der kommentiert
die Morddrohung gegen Shraga
Elam
-
Zunächst einmal finde ich
wichtig festzuhalten, dass in
der Tat kaum jemand weiß, was
überhaupt Sache ist. Möchte
irgendein Schwachkopf Broder
weiter ins Zwielicht rücken?
Wollte irgendjemand Shraga Elam
einen Schrecken einjagen, damit
er sich zu bestimmten Dingen
nicht mehr äußert? (Beides fände
ich schlimm genug, nebenbei
bemerkt.) Oder plant wirklich
jemand, Shraga Elam umzubringen?
Ich weiß es nicht. Und ich stimme Anis Hamadeh ausdrücklich
darin zu, dass kein Autor die
volle Verantwortung dafür
übernehmen kann, wenn irgendein
Hirni seine Texte als Freibrief
dafür auslegt, ein Verbrechen zu
begehen.
Allerdings
muss ich Anis auch darin
zustimmen, dass Broder massiv
daran beteiligt ist, eine
Stimmung zu schüren, in der ein
solcher Dreck überhaupt möglich
ist.
mehr von
Arne Hoffmann >>>
Morddrohung gegen
israelkritischen Journalist -
Zwar ist Broder nicht dafür verantwortlich, wenn jemand
vorgibt, in seinem Namen oder in
Verbindung mit seinem Namen zu
sprechen, jedoch schüren Broders
aggressive Äußerungen ein Klima,
in dem Vorfälle wie der oben
dokumentierte wie eine
Konsequenz wirken können, wird
doch von Broder das gezielte
Töten von Menschen in Palästina,
im Libanon und anderswo immer
wieder öffentlich
gerechtfertigt. So werden die
Frameworks der nahöstlichen
Konflikte zu uns nach Europa
getragen...
Anis Hamadeh
Shraga Elam:
Morddrohung von
„Henryk-M-Broder-Brigaden"
-
Arne Hoffmann |
|
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15 .11.2006 -
Arne Hoffmann -
Wie bei Amazon
antirassistische
Kundenrezensionen
verschwinden
- (...) Was
viel
gravierender ist
und worüber
meines Wissens
noch nie
geschrieben
wurde, ist das
enorme
politische
Manipulationspotential,
das ein
Unternehmen wie
Amazon eröffnet.
Stichworte
Meinungsdruck
und
Schweigespirale:
Man klickt auf
die Website zu
Broders Buch,
findet nur
seitenweise
begeisterte
Zustimmung und
keinerlei
Widerrede, denkt
sich „Wenn es
ALLE sagen, dann
muss es wohl
stimmen“ und
überlegt sich in
Zukunft dreimal,
ob man die
Klappe aufmacht,
um sich für
Muslime
einzusetzen.
Andernorts im
Internet findet
man hier wie
dort auch
kritische
Stimmen zu
Broders Buch,
aber den Massen,
die bei Amazon
einkaufen, wird
einhellige
Zustimmung
suggeriert. Wie
lautete noch das
Motto der
amerikanischen
Neokonservativen?
„Let´s make our
own reality“.
mehr >>>
Zwei
Rezensionen:
Hurra, wir
kapitulieren -
W. Frankenberg |
Hurra, wir
kapitulieren -
Arne Hoffmann
Eine der Rezensionen die auch bei
Amazon nicht
veröffentlicht
wurde:
Neu-alter Judenhass. Antisemitismus,
arabisch-israelischer
Konflikt und
europäische
Politik
"
|
09.11.2006 - Erneut aus dem
Wörterbuch der
Unmenschen - Die
Masken fallen... II
Vergleiche sind immer aus mehreren Gründen
unpassend.
Benennungen
wie "Dreck
aus
Österreich"
oder
"Abschaum"
für
respektable
Menschen
erinnern
mich sehr an
den
Sprachgebrauch
von
sozialen
Randgruppen.
Wobei diese,
sich oft
bemühend, wenigstens nicht in der
Öffentlichkeit
sprachlich
so
abzugleiten drohen wie der
"Chefredakteur Sacha Stawski". Es
kann
vermutet
werden,
dass
dieser so
genannte
Chefredakteur
diese
unbenannten
Kommentare
selber
schreibt,
sie
auf jeden
Fall
auf seiner
Schmuddelseite
zu
verantworten
hat.
Gefunden in einer HC Mailingliste des Tages:
Damit
demonstriert
er wieder
einmal
das
Niveau, wo
man diese
Mailingliste
einzuordnen
hat.
Gedanken
daran, dass
das auch die
Sprache des
Nazipöbel
war, will
ich nicht
hochkommen
lassen, wie
gesagt, Vergleiche sind immer
unpassend.
Wie es in Deutschland um die Meinungsfreiheit
bestellt
wäre, hätte
dieser
selbsternannte
Oberzensor
Einfluss,
demonstriert
S.S.
regelmäßig.
Das einzig
Positive
dabei
ist,
dass sich
Menschen
selber
versehentlich
oder ganz
bewusst
ihre Masken
herunterreißen.
So zeigen
sie am
Deutlichsten
und
ungehemmt, welch Geistes Kind sie
sind.
Das nun in
vielen
Fällen sich
deutsche
Vertreter
des
Judentums
mit diesen
Typen
abgeben,
irritierte
mich
und macht
mich
ratlos....
Ein Grund mehr sich über die vielen Gerechten aus
aller Welt
zu
freuen......
|
8.11.2006 -
Kommentar von
Arne Hoffmann
zur US Wahl:
Erdrutschsieg
begräbt Bush: USA wieder demokratisch
O
happy
dayhaaay ...
*träller* - Vor wenigen Wochen
habe ich
(...)gebloggt,
dass sich das
Problem mit den
neokonservativen
Schlaumeiern
wohl bald von
selbst erledigen
wird. Heute hat
der Teil
Amerikas, der
für Folter,
Krieg und
staatlichen Mord
steht, einen
gehörigen
Denkzettel
erhalten.
Jubel
in vielen Teilen
der Welt, Heulen
und
Zähneknirschen
bei etlichen
menschenfeindlichen
Politikern und
Kommentatoren.
Sogar über ein
mögliches
Amtsenthebungsverfahren George Bushs wird inzwischen diskutiert. Und in
der Tat ist es
höchste Zeit,
die gesamte
Bande mit
Schimpf und
Schande zum
Teufel zu jagen.
Ein besonderes
Bonbon:
Minnesota
schickt den
ersten Muslim in
den Kongress! Da werden so einige Leute aber kraftvoll in
ihren Teppich
beißen.(...)
Diese Ideologie
ist kläglich
gescheitert,
auch wenn der
Hass uns noch
mindestens über
Jahre hinweg
beschäftigen
wird, den die
Broders,
Miersches und
Herres in die
Welt gestreut
haben und sicher
auch weiter
streuen werden.
mehr >>> |
5.11.2006 - »Ich lasse mich nicht disziplinieren«- Ein Gespräch mit Heike Hänsel - "Es gab jetzt
Aufregung wegen
einer
angeblichen
»Disziplinierung«
von Norman Paech
und mir durch
Gregor Gysi, da
wir uns mit
Felicia Langer
solidarisiert
haben, die von
einer
Podiumsdiskussion
ausgeladen
worden war. An
ihrer Stelle
durfte Henryk M.
Broder
auftreten. Es
ist das Problem
Gregor Gysis,
welche Beziehung
er zu
Journalisten wie
Broder pflegt,
ich für meinen
Teil jedenfalls
habe mich nicht
disziplinieren
lassen, sondern
nochmals meine
Meinung
bekräftigt. Ich
finde, es lohnt
nicht weiter,
sich über die
Broders dieser
Zeit aufzuregen,
da sie
uninteressante,
weil zynische
Weltanschauungen
vertreten. Das
Ganze lenkt nur
von der
eigentlichen
Katastrophe ab,
die sich im
Nahen Osten
abspielt – zum
Beispiel die
weiter
andauernde
israelische
Militärintervention
im Gazastreifen,
die seit Beginn
mehr als 600
Tote gefordert
hat." mehr >>>
Alle Reaktionen
auf Broders
Auftreten in
Zürich >>>
Ein Bericht
über die
ELS-Podiumdiskussion
mit Henryk
Modest Broder in
Zürich -
Shraga Elam -
Unsere
Protestaktion
mit über 200
Unterschriften
aus der ganzen
Welt (viele aus
der israelischen
Friedensbewegung konnte nicht verhindern,
dass im Rahmen
der
Gedenkveranstaltung
für die jüdische
Dichterin Else
Lasker-Schüler
eine
Podiumsdiskussion
in Zürich mit
der Beteiligung
des Publizisten
Henryk M. Broder
am Sonntag, den
29.10.2006
stattfand. Es
war eine
Veranstaltung
der seltsamen
Art. Der Andrang
war gross, und
ein Teil des
Publikums konnte
sich die
Diskussion nur
in einem
separaten
Zimmer, via
völlig
unprofessioneller
Video-Übertragung
ansehen.
Die Zusammensetzung des Podiums war
eher zufällig.
Aus unbekannten
Gründen zog
Eduard Gnesa,
Chef des
Schweizer
Bundesamts für
Migration, seine
Zusage zurück
und nahm am
Podium nicht
teil. War dies
ein Teilerfolg
unseres
Protests? |
3.11.2006 -
Der Schwarze Kanal: Henryk und Gregor
- Werner Pirker -Felicitas Langer, die bekannte israelische
Anwältin und
Menschenrechtskämpferin,
ist vom
Else-Lasker-Schüler-Forum
zu einer
Podiumsdiskussion in
Zürich eingeladen und
dann wieder ausgeladen
worden. Die Veranstalter
gaben finanzielle
Schwierigkeiten als
Grund für die Ausladung
an. Keine finanziellen
Probleme bereitete
hingegen die
nachträgliche Einladung
des Publizisten Henryk
M. Broder... mehr >>>
Arne Hoffmann -
In den letzten Wochen gab es ein enormes Spektakel um
eine Protestaktion gegen
einen Auftritt des
Polemikers Henryk M.
Broder bei einer
Podiumsdiskussion über
„Die ewige Lust an den
Tätern“. Das Scharmützel
erstreckte sich über
mehrere Blogs, ... mehr
>>>
Achse des Guten qualmt von Zürich bis zum Deutschlandfunk
-
Broder missbilligt Aktion 11 000 Kinder - Thomas Immanuel
Steinberg mehr >>>
2.11.2006 - Gregor Gysi schreibt an Henryk Broder - Wenn zwei
Abgeordnete der
Linksfraktion eine
Petition unterzeichnen - Von Knut Mellenthin mehr >>>
Modest auf dem Podest! -
Es war kaum anders zu erwarten: anstelle einer
dem Thema
angemessenen
Diskussion über
das Thema "die
ewige Lust an
den Tätern" kam
es aufgrund der
Teilnahme des
garnicht so
modesten
(bescheidenen!?)
Henryk Modest
Broder in Zürich
zu einer eher
peinlichen
Veranstaltung.
mehr >>>
|
2.11.2006 -
»Amerika bietet der Welt keine
Alternative mehr«
- Ein Gespräch mit dem englischen Historiker Tony
Judt über die »Israel-Lobby« und
die Redefreiheit in den USA,
über den Opportunismus der
Intellektuellen und die Zukunft
des europäischen Modells
Unter Verdacht - Wirbel um den Historiker Tony Judt
- Der Vorwurf, dass jede Kritik an Israel
«stillschweigend antisemitisch ist», sei in Israel
und den USA die «Trumpfkarte» schlechthin, schrieb
der Historiker Tony Judt, Direktor des
Remarque-Instituts für Europäische Studien an der
New York University, im Frühjahr in einem Artikel
auf der Meinungsseite der «New York Times». Da es
die letzte Trumpfkarte sei, werde sie umso heftiger
ausgespielt.
US-Historiker Judt: "Israel-Lobby" versucht Kritiker
der amerikanischen und israelischen Politik mundtot
zu machen -
Hamburg (ots) - Tony Judt, Historiker und Direktor
des Remarque-Instituts an der New York University,
kritisiert in der ZEIT das geistige Klima in den
Vereinigten Staaten. Es herrsche eine Atmosphäre der
Angst, des Konformismus und der Einschüchterung. Er
selbst habe "im vergangenen Jahr mehrfach Probleme
gehabt, Vorträge zu halten". Gerade die so genannte
"Israel-Lobby" versuche, Kritiker der amerikanischen
und israelischen Politik mundtot zu machen.
"Zugegeben, Israel-Lobby ist eine problematische
Bezeichnung, aber man muss die Sache beim Namen
nennen. Es ist nun einmal eine Lobby, es gibt ja
auch die Waffen- und Öllobbys. Ich nenne es
Israel-Lobby, weil es jetzt auch rechte Christen
gibt, die wir vor zwanzig Jahren Feinde Israels
genannt haben. Sie sind Teil der Lobby. Sie geben
Geld, viel Geld.
Tony Judt über Zensur
der Wissenschaften - "Noch gibt es die freie Rede, nur nicht unbedingt in Amerika"
- Der Staat Israel ist ein Anachronismus und nur
eine binationale Lösung hilft in Nahost. Weil Tony
Judt dies offen sagt, wird er in den USA
boykottiert. - Von Andrian Kreye
|
|
|
1.11.2006 -
Bilderschau -
Ein Chefredakteur
-
Eine uns unbekannte Dame, die nicht nur an ihrer Hand
erkennen lässt, wem oder besser was sie
zugetan ist, und Herr Stawski, der immer
ein bisschen an eine Mischung aus Ariel
Sharon und Helmut Kohl erinnert. Um
seiner Bedeutung Ausdruck zu verleihen,
lässt er sich mit Krawatte vor dem
Kanzleramt in Berlin photographieren.
Kein Bürger dieser Staat ließe sich so
ablichten und verbreitete anschließend
ein solches Bild im Internet. Ein
Äppelwoi-Piefke aus Hessen, der den
Eindruck nahezulegen versucht, er
käme gerade von einem Gespräch mit
seiner deutschen
Lieblingsbundeskanzlerin? Wahrscheinlich
hat ihr der Mann vom Lande während einer
Privataudienz unter vier Augen die
Weltpolitik erläutert, als
Anschauungsmaterial seinen Lieblingsfilm
(http://www.honestlyconcerned.info/video.html - im Selbstverlag produziert?)
vorgeführt und auf diese Weise
richtungweisende Impulse vermittelt,
deren Wirkungen demnächst auch in Paris
und Moskau ihren sichtbaren Niederschlag
finden. Jetzt fehlt eigentlich nur noch
eine Presseerklärung des
Bundeskanzleramtes, der zufolge Frau Dr.
Merkel seit Jahren jeden Tag den
Rundbrief von Honestly Concerned lese
und beteuere, dass sie - so wahr ihr
Gott helfe - auf solch wertvolle
Anregungen nicht mehr verzichten könne.
- H.
Hirsch
http://www.honestly-concerned.org/Mary_SST_Kanzleramt.jpg |
30.10.2006 - Aus dem Wörterbuch der
Unmenschen - Die Masken
fallen...
Unbestreitbar leben wir in einer
Demokratie, in der es
Meinungsfreiheit gibt, wenigstens
geben sollte. Lese ich die
Mailingliste von „Honestly
Concerned“ (HC), so erlebe ich
anderes. Sacha Stawski, seines
Zeichens selbsternannter
„Chefredakteur“ der
berühmt-berüchtigten Schmuddelseite
HC mit seiner Truppe, in der sich
Antideutsche, christliche
Fundamentalisten und andere
Pro-Israel-Extremisten und
konservative Reaktionäre als
Oberzensoren der Nation verstehen,
verfolgt anscheinend andere Ziele,
(lese die Dokumentationen in der
Navigation links). Mir ist kein Fall
bekannt, wo ein seriöser
Friedensaktivist in der Form, wie es
bei Honestly Concerned üblich ist,
Andersdenkende diffamiert, versucht
ihnen persönlich zu schaden, so
herabwürdigend schreibt.
Es ist ein sich wiederholender
erhellender Bestandteil der
Mailingliste dieser
Schmuddelorganisation.
Nicht zuletzt dieses immer
wiederkehrende Verhalten demaskiert,
ja demonstriert das "Niveau", auf
dem sich diese Menschen bewegen, in
dem sie sich anscheinend wohl
fühlen, ja dass wohl ihrem geistigen
Zustand entspricht. Das ist ein
sozialer Brennpunkt des Geistes, den
man nur entsprechend bewerten kann.
Da bisher unwidersprochen, Sacha
Stawski Kommentare ohne
Namenskennzeichnung in diese mehr
als fragwürdige Mailingliste setzt,
identifiziert er sich wohl mit deren
Inhalt, sind es wohl seine Worte...
Pfui! Der gesammelte
Abschaum vereint gegen Broder... Hier
haben sich wirklich ALLE
zusammengefunden...
taz -
Protestschreiben des Friedensforums Nahost
Wuppertals
Das
Friedensforum Nahost Wuppertal wandte
sich am Dienstag mit einem
Protestschreiben an die
Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft e.V.,
Herzogstr. 42, 42103 Wuppertal und deren
Vorsitzenden Hajo Jahn:
Quelle |
Zu diesem rassistischen Geschreibsel
passt wie die Faust aufs Auge ein
Kommentar des N-TV-Korrespondenten
Ulrich W. Sahm. Dass der Sender sich
von diesem, mehr als einseitig
scheinenden Pro-Israel-Aktivisten
noch nicht getrennt hat, ist ein
Rätsel. Sein Kommentar in der heutigen
Mailingliste
zeigt wessen Geistes Kind dieser
Korrespondent ist. Er erklärt das
Aufnehmen eines Rechtsextremisten
wie Liebermann in die israelische
Regierung unter anderem mit den
Worten:
"Der verlangte lediglich einen
Ministerposten, (...) Lieberman
befürwortet eine Ausbürgerung von
israelischen Arabern, lebt in der
Siedlung Nokdim und ist kein Freund
eines Friedensdialogs".
So harmlos sind wohl damals auch die
Nazis beschrieben worden, als sie
die Macht übernommen hatten.
Selbst die
Tageszeitung Haaretz hat ihn einen
„Faschisten“ genannt. Lieberman
aufzunehmen ist wie den
NPD-Vorsitzenden in die Große
Koalition in Berlin als Minister für
die verlorenen Ostgebiete zu
ernennen!
Das einzige, das Lieberman als
„Minister für Strategische
Bedrohungen“ qualifiziert, ist
anscheinend sein Rassismus gegen die
israelischen Palästinenser und die
Palästinenser in den besetzten
Gebieten. Er soll sich mit dem Iran
beschäftigen. Wird er der
israelische Verbindungsmann zur
kriegslüsternen Bushregierung, in
der die Neokonsextremisten und
Israellobbyisten den Ton angeben.
Dass ein „Minister“ für die
Vertreibung und „Umsiedlung“ von
eigenen Staatsbürgern eintritt, hat
es nur bei den Nazis gegeben, die
einen Teil der jüdischen Deutschen
auch zwangsausgebürgert haben. Sahm
kritisiert auch, dass die PDS den
Hamas-Sprecher in den Reichstag
eingeladen hat. Recht haben sie!
Auch den anderen Abgeordneten
gebührt Lob dafür, dass sie vor
einigen Monaten Hamas-Vertreter
empfangen haben. Sahm vergisst wohl,
dass es eine lupenreine
demokratische Wahl in Palästina
gegeben hat. Auch unsere allseits
beliebte und kompetente
Bundeskanzlerin hätte schon längs
mit der Hamas reden sollen und sich
nicht durch die Rhetorik der
Israelis und der USA ins Bockshorn
jagen lassen. Sie redet doch auch
mit Olmert und seinen anderen
kriegslüsternen Ministern. Eine
Regierung, die über 150
Palästinenser aus
Apache-Kampfhubschraubern und
F-16-Bombern aus der Luft
liquidiert, betreibt
Staatsterrorismus und gehört vor ein
Internationales Tribunal. Sahm und
alle Israellobbyisten sollten dies
eigentlich wissen, unsere
Bundeskanzlerin aber auch. Sahm, der
ja wohl in Jerusalem lebt (oder lebt
er auch wie Liebermann in einer
Siedlung?), sollte doch die Lage
objektiver einschätzen können, aber
er berichtet wohl nur die üblichen
vorgekauten Propagandafloskeln der
israelischen Regierung. Dafür
bräuchte N-TV keinen
Korrespondenten. Sahm sollte wissen,
dass selbst die Hamas nichts von
ihrer Charta hält; er sollte doch
ihre Wahlaussagen und die
Regierungserklärung kennen. Aber wer
sich wohl so mit der offiziellen
Propaganda der Olmert-Regierung
verbandelt, kann wohl nur diesen
Unsinn schreiben.
Vielleicht startet HC einen
Ideenwettbewerb: "Wie bürgere ich am
besten aus?" In die Jury gehört
unbedingt Henryk M. Broder, denn der
weiß, wer vor die Tür gesetzt
gehört: In „Hurra, wir kapitulieren“
steht alles. Jeder mit Fantasie
weiß, dass die Muslime gemeint sind.
Mein Vorschlag dazu: "alle ab in den
Iran und dann sorgt Herr Liebermann
für eine Gesamtlösung...."
Wer keinen Frieden will, der will Krieg und
Vernichtung wie die Neocons im Irak
und Olmert im Libanon. Das
entspricht den „Göttlichen“ Eingebungen
dieser Herren,
insbesondere dem Extremisten im
Weissen Haus. Danke an
Christian
Mosch für diese
erhellende Information...
Manche tragen eine immer
durchschaubare Maske................
- Die Redaktion
|
18.10.2006 - Buchkritik
II: Henryk M. Broder: Hurra, wir kapitulieren. Von der
Lust am Einknicken -
Ressentiments bestens bedient
-
Arne Hoffmann - Die
angeblich typisch deutsche Lust an der
Angst ist schon ein eigentümliches
Phänomen. In immer neuen Wellen werden
tatsächlich bestehende Probleme so weit
dramatisiert, als ob wir kurz vor dem
Weltuntergang stünden. Gestern noch
drohte die Apokalypse durch den
Öko-Kollaps, einen bevorstehenden
Weltkrieg, BSE, SARS und Vogelgrippe,
heute ist es der Islam. Wer als
Journalist zum richtigen Zeitpunkt die
richtige Welle erwischt, kann darauf
ganz erfolgreich mitsurfen. Dabei
richten sich in politisch unruhigen
Zeiten entsprechende Szenarie der
Bedrohung häufig gegen gesellschaftliche
Minderheiten. Medienwissenschaftler
sprechen dann von "Moral Panics". Henryk
Broder spielt auf dieser Klaviatur der
Angst momentan mit besonderem Erfolg. mehr >>>
Buchkritik I:
Henryk M. Broder: Hurra, wir kapitulieren. Von der
Lust am Einknicken
-
W. Frankenberg - Im
Jobst-Wolf-Siedler-junior-Verlag ist ein neues Buch, des in Deutschland immer kritischer
wahrgenommenen Publizisten Henryk M.
Broder erschienen. Er selber nennt sich
„Deutschlands Schandmaul Nr. 1“, (...)
Broders Polemik ist von seinen
Wasserträgern schon bei Amazon
entsprechend bejubelt worden. Auf dem
Klappentext schreibt Leon de Winter, den
Broder regelmäßig auf der ominösen
„Achse des Guten“ hochjubelt, weil
dieser ebenso antiislamisch ist wie er
selbst.
mehr >>> |
Anis
Hamadeh schreibt:
07.10.06, taz, "Gesundes
Volksempfinden 2006. Wer knickt ein
vor dem Islam? Diese Frage eint
Feuilleton, Bürger und
Rechtsextreme. Die ernsthafte
Auseinandersetzung mit dem
Islamismus bleibt dabei auf der
Strecke" von Eberhard Seidel
14.10.2006 -
Gesundes Volksempfinden 2006 von
Eberhard
Seidel
Erhard Arendt schreibt - Teil III: Dass ein ehemaliger Journalist
der taz als Vertreter einer
Anti-Rassismus-Website, die sich
gegen jedwede Unterdrückung und
Rassismus, insbesondere in
Deutschland zur Wehr setzt,
untersagen will, einen öffentlich
zugänglichen Artikel nur zusammen
mit einem anderen, durchaus
kritikwürdigen Artikel desselben
Autors zu verlinken, spricht nicht
gerade für dessen
demokratisch-liberales Verständnis
von Demokratie, obwohl gerade dessen
Organisation immer an vorderster
Front gegen Rassismus zu kämpfen
vorgibt. Geht es dem Leiter, Herrn
Seidel, wirklich um die Bekämpfung
des Rassismus überall auf der Welt -
Israel eingeschlossen? Warum
verteidigt Seidel Henryk M Broder so
vehement? Er sollte sich einmal mit
dessen Texten auseinandersetzen, damit er auch ihn zum Gegenstand seiner Organisation
macht. Broder sollte in der Tat
bekämpft werden. Sein Jude-sein
immunisiert ihn noch lange nicht
gegen Rassismus. Äußert er sich
vielleicht deshalb so rassistisch?
Ja,
da sollte man sich dazwischenwerfen,
aber, um
glaubwürdig
zu werden, zur richtigen Seite. Auch
aus Respekt vor den Millionen Opfern
sollten wir uns den neuen Tätern
entgegenstellen
und
auf der Seite der
neuen Opfer, den Palästinensern, stehen. Es
muss ein Ende haben, das diese Toten
auch noch als Legitimation für neues
Unrecht missbraucht
werden. Ich habe aus
unserer Geschichte meine Lehren
gezogen.
Ob
dies auch der
Berufsrassismus-Bekämpfer Seidel
wohl auch getan hat? Der
Begriff Rassismus darf keiner
Zweckmäßigkeit
und
keinem Opportunismus
untergeordnet werden.
Ist nicht das
zionistische Siedlungsprojekt in
Palästina gerade wegen seines
ethnozentisch-rassistischen Charakters immer
wieder in die Kritik geraten? Weiß
E. Seidel vielleicht davon nichts?
Rassismus muss man überall erkennen, so
benennen, bekämpfen, um glaubwürdig zu sein. Ja, dazu
gehört Courage.... Seidel sollte seinen Horizont
diesbezüglich erweitern. Wer gegen Rassismus
vorgibt zu kämpfen, muss dies
überall tun, auch in Bezug auf die
israelische
Unterdrückungspolitik.
Schickt sie sich
nicht gerade an, selbst den in
Israel als
faschistisch-rassistischen
Vorsitzenden der Partei "Israel ist
unser Heim" eingeschätzten, Avigdor
Lieberman, in die Regierung
aufzunehmen, der für den Transfer
der israelischen Palästinenser, in
den fiktiven Staat "Palästina"
fordert? Es gibt zahlreiche Israelis, die
den Rassismus ihres Landes immer
wieder kritisieren. Überall wird
dies wahrgenommen, nur nicht in den
USA und Deutschland. Wohl auch nicht
von E. Seidel, oder? Seit Merkel Bundeskanzlerin
spielt, sind wir nun auch offiziell
nicht mehr neutral, das heißt, wir
können ohne schlechtes Gewissen
staatsoffiziell eine rassistische
Politik unterstützen und im Notfall gegen die Unterdrückten
verteidigen. Hatten wir
Deutsche gegenüber den Verbrechen am
europäischen Judentum nicht
ein gutes Gewissen? Haben wir nicht
heute gegenüber den Verbrechen der
israelischen Regierung gegenüber den
kolonisierten und unterdrückten
Palästinensern auch wieder ein gutes
Gewissen?
Warum äußern Sie
sich nicht auch einmal zu diesem
Rassismus, Herr Seidel? Sie könnten
dadurch erheblich an Glaubwürdigkeit
gewinnen. Wenn Sie dies tun, werde
ich gerne alle Artikel von ihnen auf
einer
Seite verlinken, die wirklich gegen Rassismus kämpft!
. E. Arendt 14.10.06
Die e Mail vom sehr
sprachgewandten Eberhard Seidel. Ich
denke es besteht ein öffentliches
Interesse daran.....
Gesendet: Fr 13.10.2006 12:43
Herr Arendt,
mit Verwunderung musste ich zur Kenntnis nehmen, dass Sie
meinen Artikel „Deutsches
Volksempfinden 2006“ (taz,
7/10/2006) auf Ihrer Seite
verlinkt haben. Ich fordere
Sie auf, ihn umgehend, d.h.
sofort, von Ihren
Schmuddelseiten zu nehmen.
Sollte dies nicht geschehen,
behalte ich mir rechtliche
Schritte vor. Dies betrifft
vor allem den Kontext, den
sie mit einem Zitat aus
meinem Text und dem
Kommentar einer Person
namens Anis Hamadeh
herstellen, die da schreibt,
es sei an der Zeit dem
Poltergeist Henryk M. Broder
das Handwerk zu legen.
Im Gegensatz zu Ihnen hoffe ich, dass Henryk M.
Broder sein Handwerk noch
lange ausübt.
Grundsätzlich gilt: "Deutsches Volksempfinden 2006" darf
nur eine Zeitung drucken
bzw. darf nur jemand
verlinken, der auch meinen
untenstehenden Text "Die
Blindheit der Europäer"
drucken und verlinken würde.
Damit wir uns richtig verstehen: Lassen sie Ihre Pfoten
von meinen Texten.
Eberhard Seidel
Die
Blindheit
der
Europäer
Der totalitäre Gehalt
des Islamismus ist offenbar.
Dass westliche
Intellektuelle ihn und seine
Protagonisten nur in
Opferrollen wahrnehmen
wollen, hat dramatische
Folgen (...)
Es folgt der oben angekündigte Artikel. Aus
urheberechtlichen Gründen
verlinke ich ihn nur. Herr
Seidel wird sich sicher nun auch
freuen.... |
14.10.2006 -
Gesundes Volksempfinden 2006 II (Teil I) - Wer knickt ein vor
dem Islam? -
Anis Hamadeh schreibt:
PS am 14.10.2006: Herr Seidel schrieb in einer Email
an Erhard Arendt vom Palästinaportal
unter anderem: "Im Gegensatz zu Ihnen
hoffe ich, dass Henryk M. Broder sein
Handwerk noch lange ausübt". - Anis:
Gut, dass Herr Seidel klarmacht, dass
seine Kritik an Broder nicht
substanziell ist. Dass Broder
antidemokratisches und
gewaltorientiertes Zeug schreibt,
scheint ihn dann letztlich doch nicht so
zu stören. Tja, wenn man für Israel ist,
kann man halt auch für Gewalt sein. Ist
man hingegen für Palästina, dann ist
jede Art von Gewalt oder Rechtfertigung
von Gewalt Terrorismus. Zwei Maßstäbe.
Gell, Herr Seidel? Verstehen Sie mich
mal nicht falsch: Soll der Broder
schreiben, bis ihm die Finger abfallen,
meinetwegen: SEIN HANDWERK, GEWALT ZU
RECHTFERTIGEN UND MENSCHENRECHTLER ZU
DIFFAMIEREN, SOLLTE IHM ABER GELEGT
WERDEN, WEIL ES ANTIDEMOKRATISCH IST.
Ferner schreibt Herr Seidel an Erhard:
"mit Verwunderung musste ich zur
Kenntnis nehmen, dass Sie meinen Artikel
'Deutsches Volksempfinden 2006' (taz,
7/10/2006) auf Ihrer Seite verlinkt
haben. Ich fordere Sie auf, ihn
umgehend, d.h. sofort, von Ihren
Schmuddelseiten zu nehmen. Sollte dies
nicht geschehen, behalte ich mir
rechtliche Schritte vor." - Anis: Erhard
und Schmuddelseiten? Und seit wann kann
man jemandem verbieten, einen Text zu
verlinken?
"Lassen Sie Ihre Pfoten von meinen Texten"
schreibt er Erhard, also so ein Ton! Wie
unsympathisch!
Komisch, mir hat der Seidel nicht so
geschrieben. Ich habe ihn ja auch
verlinkt. An anderer Stelle habe ich
Seidel auch mal in Schutz genommen, das
hat die taz sogar als Leserbrief
gedruckt. Seidel schreibt
Feindbild-Sachen wie: "Der totalitäre
Gehalt des Islamismus ist offenbar." (Im
Untertitel des Artikels: "Die Blindheit
der Europäer", taz 2.12.2003, wird von
ihm heute noch gern zitiert) Was immer
er auch mit "Islamismus" meint. Klar
gibt es innerhalb islamistischer
Strömungen totalitäre Tendenzen und klar
sind die zu bekämpfen. Den totalitären
Gehalt des weitaus besser zu fassenden
Zionismus allerdings würde er nicht
untersuchen. Auf diese Idee würde Herr
Seidel gar nicht kommen.
http://www.anis-online.de/mediendatenbank/medienschau.htm
Erhard Arendt schreibt:
Es ist schon mehr als
merkwürdig, welchen
Umgangston
Eberhard Seidel in seiner
e Mail anschlägt: "Damit wir uns richtig verstehen: Lassen sie Ihre Pfoten
von meinen Texten." Es auch ist mehr als
verwunderlich, dass jemand, der, was eigentlich mehr als zu
begrüßen ist, seinen Unterhalt
mit der Bekämpfung von
Rassismus verdient, so antwortet.
Nicht diese Seiten sind schmuddelig,
sie dokumentieren
rassistischen
Schmuddel,
den andere verbreiten,,
sie engagieren sich für eine
gerechte Welt, in der sich alle
-
ohne Rassenvorurteile
-
auf gleicher Augenhöhe
bewegen. Sie engagieren sich gegen
Diffamierung,
Hetze und Jagd auf
Andersdenkende.
Manche Menschen können anscheinend
mit Vorurteilen vorzüglich leben,
sein Urteil hat nichts mit diesen
Seiten zu tun, ist mir bei seiner
beruflichen Tätigkeit auch mehr als
unerklärlich.
Betreibt Seidel in seiner überaus
politisch korrekten Haltung implizit
nicht das Handwerk von Broder und
Konsorten?
Ich will die e Mail des Herrn Seidel
zur Zeit nicht veröffentlichen, wenn
er es wünscht, wird
es aber so sein.... Es ist aber
schon mehr als seltsam, welche
Vorstellung dieser Herr von der
Meinungsfreiheit hat: "Grundsätzlich gilt: "Deutsches Volksempfinden 2006" darf
nur eine Zeitung drucken bzw. darf
nur jemand verlinken, der auch
meinen untenstehenden Text "Die
Blindheit der Europäer" drucken und
verlinken würde." Ich denke, wir leben in einem
Land, in dem es die
Meinungsfreiheit gibt. Honestly Concerned strickt
zwar fleißig daran,
das es anders wird....
«Freiheit ist immer die Freiheit des
Andersdenkenden» diesen Satz von Rosa Luxemburg,
dürften auch Sie, Herr
Seidel
kennen.
"mit
Verwunderung musste ich zur Kenntnis
nehmen, dass Sie meinen Artikel
'Deutsches Volksempfinden 2006'
(taz, 7/10/2006) auf Ihrer Seite
verlinkt haben. Ich fordere Sie auf,
ihn umgehend, d.h. sofort, von Ihren
Schmuddelseiten zu nehmen. Sollte
dies nicht geschehen, behalte ich
mir rechtliche Schritte vor,"
schreibt er. Er vergisst, dass das
Gesetz in unseren Landen die
Meinungsfreiheit schützt. Leider
schützt es manche nicht vor falschen
Urteilen und Verurteilungen. Über
etwas reden und es auch leben, fällt so manchem schwer.
Hat
Herr Seidel vielleicht sein
Urteilsvermögen eingebüßt, weil er
sich eventuell in einem Milieu
bewegt, bewegen muss, das vor lauter
Rassisten den wahren Rassismus nicht
mehr zu unterscheiden weiß?
Teil I - 7.10.2006 -
Gesundes Volksempfinden 2006 I -
Wer knickt ein vor dem Islam? Diese
Frage eint Feuilleton, Bürger und
Rechtsextreme.
"Da
entsteht ein bemerkenswertes Amalgam
zwischen publizistischen Eliten,
Rechtsextremen und gewöhnlichen Bürgern"
mehr >>>
07.10.06 - Ein Kommentar von Anis Hamadeh
-
taz, "Gesundes Volksempfinden 2006. Wer knickt ein
vor dem Islam? Diese
Frage eint Feuilleton,
Bürger und
Rechtsextreme. Die
ernsthafte
Auseinandersetzung mit
dem Islamismus bleibt
dabei auf der Strecke"
von Eberhard Seidel
www.taz.de/pt/2006/10/07/a0142.1/text (...) Ich denke, es ist Zeit, diesem "Poltergeist"
Broder endlich das
Handwerk zu legen. Er
tingelt durch die
Medienlandschaft mit
seinem
antidemokratischen, zur
Gewalt aufrufenden
Geschwätz und
verunsichert die
Bevölkerung. Darüber
hinaus verklagt er alle
möglichen Leute, die ihn
kritisieren. Mich wollte
er ja auch sofort
verklagen. Ein
unverbesserlicher,
hetzerischer und
unsympathischer
Journalist, der in
unserer Öffentlichkeit
keinen Platz haben
sollte. Das einzige, was
er zu bieten hat, ist
die Tatsache, dass er
Jude ist. Andernfalls
würde niemand bei uns so
eine extreme Meinung
tolerieren. vollständig >>> |
10.10.2006
-
Herr Brenner leert einen Kübel - Aus
rigiden Gesellschaften und totalitären Milieus kennt man das: Wer sich
entfernt, wird als Abtrünniger, Renegat, Verräter behandelt und öffentlich mit
Beschuldigungen, Diffamierungen und Beschimpfungen überzogen. Die Braven und
ihren Führern Ergebenen erhalten endlich wieder einmal eine Gelegenheit, sich
abzuarbeiten, indem sie, was das Zeug hält, nachtreten, um ihre Bravheit und
Ergebenheit unter Beweis zu stellen und sich so bei ihren Führern ins rechte
Licht zu setzen. Frau Hecht-Galinski wagte es, öffentlich die Politik der
israelischen Regierung zu kritisieren. Prompt fallen deutsche Mitläufer der
israelischen Regierung geifernd über sie her ... mehr >>> |
9.10.2006
-
Frau Hecht-Galinski wird von
Honestly Concerned diffamiert
und Alexander Brenner, ehemaliger
Vorsitzenden der Berliner Jüd. Gemeinde
demonstriert
Niveau
Siehe hier >>>
Wenn man nicht
über sie schreibt, demaskieren sie sich selber und zeigen ihre geistige "Größe"
Manche Menschen fühlen sich in dem Schmutz den sie anhäufeln am wohlsten. |
9.10.2006
- Protest gegen die Beteiligung Henryk M. Broders
am ELS-Forum in Zürich und gegen
die Ausladung von Felicia Langer
XIII.
Else-Lasker-Schüler-Forum in Zürich -
26. – 29.Oktober 2006
Schirmherr: Bundespräsident
Moritz Leuenberger -
Partner in Zürich:
Schauspielhaus, Literaturhaus,
Hochschule f. Musik u. Theater,
Literargymnasium Rämibühl u.
Israelitische Cultusgemeinde
Zürich
mehr >>> |
Rezension zu Sabine Schiffers „Die
Darstellung des Islams in der Presse“
(Ergon 2005) - Wie ist es möglich“ fragt
sich die Erlanger Kommunikationswissenschaftlerin Dr. Sabine Schiffer (Leiterin
des Instituts für Medienverantwortung) in der Einleitung ihres Buches, „dass 1,2
Milliarden Menschen, die in verschiedenen Erdteilen und Ländern dieser Welt mit
unterschiedlichsten politischen Systemen leben, die mal regierungspolitisch
beteiligt sind, mal einer Minderheit angehören, deren soziokulturelle Umfelder
heterogen sind, die auf dem Land leben oder in der Stadt, die reich oder arm
sind, die modern ausgerichtet sind oder eher konservativen Werten anhängen, die
ihre Religion – den Islam – im Alltag praktizieren oder nicht, deren
Bildungsgrad sehr unterschiedlich ist usw., zunehmend als homogene Masse – als
aggressiv, frauenfeindlich, rückschrittlich und bedrohlich – wahrgenommen
werden?“ - Arne Hoffmann |
7.9.2006 -
Die Masken fallen - Sacha Stawski und
andere werden von Herrn Pleitgen und Herrn Dr.
Nonnenmacher korrigiert
Voller Stolz präsentiert der so genannte Chefredakteur von
Honestly Concerned Fotos und
einen Audiomitschnitte der
"Jüdischen Gespräche 2006".
Nach seinem Vortrag der üblichen
einseitigen, Art wurde er
anschließend gleich auf das
angemessene, richtige Maß von
Herrn Pleitgen zurechtgestutzt.
Ob er im Boden versank ist nicht
zu sehen, aus mehreren Gründen,
weil anscheinend unbelehrbar
aber nicht zu vermuten.
Er betreibt
unverbesserlich,
wie andere essen sein tägliches Handwerk.
Wie man es sehen will, sicherlich war er mehr als eine
eine Falschbesetzung auf dem
Podium und sei es nur deshalb,
weil er die wahren Absichten
sehr deutlich darstellte.
Dass Pleitgen und Nonnenmacher
sicher alleine deshalb
hingegangen sind, um Korn nicht
zu desavouieren, spricht Bände.
Dass Korn mit der aus mehreren
Gründen kritisierenswerten
zionistischen Organisation in
Frankfurt gemeinsames Spiel
macht, interessierte die Herren
nicht. Man wollte sich wohl dem
Vorwurf des Antisemitismus nicht
aussetzen. Auch wenn die
Medienberichte Stawski-kritisch
sind, sprechen doch die Bilder
eine andere Sprache. Man
versuchte Pleitgen und
Nonnenmacher als Feigenblätter
für eine üble, verschleiernde
Propaganda zu
instrumentalisieren.
Jüdische
Gespräche 2006 vom 5. September 2006
in Frankfurt am Main
Der israelisch / arabische Konflikt
im Blick der Medien
Die Diskussionsrunde bildeten:
Fritz Pleitgen (Intendant des WDR)
Prof. Dr. Salomon Korn (Vizepräsident des Zentralrates
der Juden in Deutschland)
Sacha Stawski (Honestly Concerned e.V., Chefredakteur)
Dr. Günther Nonnenmacher (Frankfurter Allgemeine
Zeitung, Herausgeber)
Diskussionsleitung: René Pollak
Audio Datei der gesamten Veranstaltung....
Powerpoint Präsentation (mit
Videoeileitung) von Sacha
Stawski....
(43 MB)
Fotos von der
Veranstaltung und vom
"Chefredakteur" Sacha Stawski
Die
geistige Größe, dass wirkliche
Niveau auf dem sich
S.Stawski
bewegt demonstriert eine
Leserzuschrift.
Seit kurzem gibt
es eine neue Homepage von
Honestly Concerned.
Verdienterweise hat man dort
unter:
Kritiker und Angriffe auch Kritiker von Honestly Concerned verlinkt, so auch
diese Seiten.
Inhaltlich dazu passend und nur
für das wirkliche geistige
Niveau auf dem sich Sacha
Stawski bewegt sprechend, gibt
es unter der Nennung dieser
Seiten einen Artikel über Erhard
Arendt:
"Deutsches Sendungsbewusstsein kann immer noch töten!
- -Ehrhard Arendt und seine
Webpages". Produzent dieses
Schmähartikels ist ein anonymer
Schreiberling, zu feige unter
seinem Namen zu schreiben, ein
angeblicher Schriftsteller der
er es vorzog nach Nordamerika
auszuwandern. Dies auch mit dem
Argument dort könne er manches
tun was hier rechtlich nicht
möglich sei. Aus diesem Grund
veröffentlichte er auf seinen
Seiten
auch diesen Text
Es ist ja auch sicher schwer
diesen Menschen im Ausland
rechtlich zur Verantwortung zu
ziehen. Es ist ein
beleidigender, diffamierender
Schmähtext aus der untersten
Schublade, dessen
Veröffentlichung sicher aber
noch in Deutschland rechtliche
Folgen für Honestly Concerned
haben könnte.
Es ist nicht meine Art, man entschuldige dies Wort
im Kot herumzuwühlen, dort ist
ein solcher Artikel anzusiedeln
und entsprechen unkommentiert im
Toilettenbecken abzuspülen. Da
man Erhard Arendt, der Kritik an
Honestly Concerned inhaltlich
nichts vorzuwerfen hat begibt
sich Sacha Stawski anscheinend
wohlgefällig mit auf
dieses niveauloses Kloakenniveau
und präsentiert das
Häufchen Kot. Wenn man keine
Argumente hat, diffamiert man
gerne, das ist ja tägliches
Handwerk, so entlarvt man sich
wieder einmal aufs neue....
Besser, wie er es immer wieder selber präsentiert, kann man das Niveau des
Sacha Stawski nicht darstellen, da
braucht es keiner weiteren
Worte. Kein Wunder, das Fritz
Pleitgen und Dr. Günther
Nonnenmacher ihn schnell
durchschauten und auch dorthin
zurückbeförderten.
Die FAZ
schreibt zu der Veranstaltung
am 7.9.2006 (einige kurze
Zitate): "Fritz Pleitgen, der
Intendant des Westdeutschen
Rundfunks, hat diesen Vorwurf
für die ARD entschieden
zurückgewiesen (...)
Media-Tenor" als Kronzeuge gegen
die ARD - dies wollte Pleitgen
keinesfalls akzeptieren. Und
auch Günther Nonnenmacher, (...)
ließ erkennen, daß er dieses
Institut für wenig seriös hält.
(...) Auch die Beispiele
angeblicher Einseitigkeit der
deutschen Presse, die Sacha
Stawski, der Chefredakteur des
Internetdienstes "Honestly
Concerned", präsentierte,
mochten Pleitgen und
Nonnenmacher nicht als Beweis
anerkennen. Stawskis Auswahl, so
Pleitgen, sei "total einseitig"
gewesen, auf einer solchen Basis
lasse sich nicht diskutieren.
Text: F.A.Z., 07.09.2006, Nr. 208 / Seite 42
Die
Franfurter Rundschau online
schreibt dazu:
Zur Wahrheit verpflichtet
Den Vorwurf, verzerrt über den
Libanon-Krieg berichtet zu
haben, lässt WDR-Intendant
Pleitgen nicht auf sich sitzen
VON MATTHIAS ARNING
(gemeint ist
Sacha Stawski)
"... Und dann falle ihm zu
diesen Überschriften
bundesrepublikanischer Medien
nur ein - verkehrte Welt, in der
ständig Israel als
rücksichtsloser,
menschenverachtender Aggressor
am Pranger stehe. Das aber,
setzt Stawski energisch hinzu,
könne und wolle er einfach nicht
hinnehmen. Das geht Fritz
Pleitgen nach den Anmerkungen
Stawskis nicht anders. Was
dieser den 200 Gästen an diesem
Abend präsentiere, sei ja nun
"die totale Einseitigkeit",
betont der Intendant des
Westdeutschen Rundfunks. So
ließen sich vielleicht Emotionen
schüren, die immer wieder
anhebende Debatte über
antisemitische und
antiisraelische Züge der
Berichterstattung über den
Nahost-Konflikt bringe Stawski
allerdings keinen Schritt
weiter...."
Erhard Arendt 7.9.06 |
Einladung für Fachbesucher und
Presse zur Vorstellung des Buches:
"Neu-alter Judenhaß - Antisemitismus,
arabisch-israelischer Konflikt und
europäische Politik" Quelle
Prof. Dr. h.c. Arno Lustiger
wird das Buch
Neu-alter Judenhass. Antisemitismus,
arabisch-israelischer Konflikt und europäische
Politik
" in Anwesenheit von Herausgebern und Autoren, auf der
Frankfurter Buchmesse 2006, vorstellen.
Datum und Uhrzeit: Mittwoch, 4. Oktober 2006, um
10.00 Uhr
Ort:"Lesezelt" (historisches Spiegelzelt auf dem Freigelände
zwischen den Messehallen) auf der Frankfurter
Buchmesse 2006
Wer Zeit und Lust hat, sollte an diesem Tag
auf der Frankfurter Buchmesse über dieses
Buch und die Autoren aufklären.... HEUTE AKTUELLER DENN JE...
Lese auch >>>
Rezension: Neu-alter Judenhass. Antisemitismus,
arabisch-israelischer Konflikt und
europäische Politik
-
Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha
Stawski (Hg.)
Sieht man die Liste der Beteiligten,
muss man feststellen, dass die ganze
Riege der extremen Israellobbyisten
versammelt ist. Vielfältig zeigten ihre
Schriften bisher eine einseitige,
propagandistische Parteinahme und eine
zu vermutende bewusst hergestellte
Gleichsetzung von Kritikern der
israelischen Regierung mit Antisemiten.
Der Islam wird dämonisiert. So dient
dieses Buch auch dazu, diese Standpunkte
zu verallgemeinern und teilweise
wissenschaftlich verbrämt zu verbreiten.
mehr >>> |
29.07. 2006 - Am Rande bemerkt, Lizas
schiefe, namenslose Welt.
Der
Nahostkonflikt hat wenigstens zwei Seiten.
Auf beiden Seiten fließt zur Zeit Blut. Auf
beiden Seiten haben die Neandertaler (und ihre Helfer) das sagen. Einen Krieg anzuzetteln, durchzuführen
macht sicher mehr Spaß als mit den
Friedenskräften auf
allen Seiten einen gemeinsamen Frieden durchzusetzen.
G"tt hat's befohlen
So wie
das Blut auf beiden Seiten fließt, da mag
man auch nicht so sehr davon reden, das 800
000 Libanesen in Not, Tod sind, in Israel
bedeutend weniger und so.....
Entlarvend ist die Gleichsetzung von
Friedensbewegte mit Islamisten.... Aber was
soll, wenn man nur die Linkliste dieses
Menschen sieht anders zu erwarten sein....
"LIZAS WELT -
Indyfadamedia
.Nahezu
täglich rotten sich derzeit Tausende
in
Old Europe zusammen, um in so
genannten
Antikriegs- oder
Friedensdemos ihren Hass
gegen Israel auf die Straße zu
tragen. Einträchtig marschieren
Islamisten und
Linksradikale, Neonazis und
Friedensbewegte
Seit’ an Seit*; der Antisemitismus
als weltanschauliche Klammer
nivelliert die politischen
Unterschiede, die es in anderen
Fragen noch geben mag. Man verteilt
Pamphlete, hält erregte Ansprachen
und gibt Parolen von sich, die in
der Regel mindestens indirekte
Aufrufe zum Judenmord darstellen.
..."
gefunden in der Mailingliste von
Honestly Concerned - 29.7.06 -
Original
|
Ich denke
jede Partei hat das Recht zu demonstrieren,
ihre ehrbaren Meinungen vorzutragen. Aber unser nettes Netzwerk, gemischt aus
G"tteskriegern,
Antideutschen, Antisemtien und
radikalen Zionisten hält nichts von
selbstverständlichen demokratischen
Äußerungen.
Umgekehrt
habe ich noch nie jemanden ernstzunehmende
in dieser Form über eine pro Isralel Demo
reden hören (rotten sich zusammen) das ist
die Sprache der Unmenschen. Das ist die
Sprache des Extremisten............
Demagogisch, agitatorische ist es auch die
kritische Friedensbewegung zu diffamieren.
Versuchte man es bisher mit Unterstellungen
wie: "Antimsemiten, Islamisten,
Terroristenfreunde" (das glaubt wohl keiner
mehr) versucht man jetzt eine Zusammenarbeit
mit
Neonazis zu
konstruieren. Selbst Broder ist
sich (natürlich)
nicht zu schade
das zu versuchen.
Was
Neonazis machen und wollen, das weiß ich
nicht. Ich kenne aber die Disskusionen
innerhalb der kritischen Friedensbewegung.
Sie distanziert sich eindeutig von
wirklichen Antisemiten, von Menschen die dem jüdischen Volk
letztlich
schaden,
ihr das Existenzrecht nehmen wollen. So
selbstverständlich auch von der radikalen
Rechten (wie auch linken) Szene, den
Neonazis. Da liegen eindeutig die Grenzen.
Das Spiel könnte man eher umdrehen, wenn man
die Kontakte des Netzwerkes sieht.
Fundamentalistische Christen die die
Judenmission betreiben sind im höchsten
Masse antisemitisch. Die antideutschen sind
in vielem antidemokratisch und so
Staatsfeinde. Kontakte zur rechten Szene
sind
auch nicht fremd.
"Lizas Welt" die Welt eines eigentlich recht intelligenten
Menschen mit riesigen Scheuklappen, der aber
zu Feige ist mit seinem Namen für etwas zu
stehen, demonstriert hier, wieder einmal,
das Handwerk des Demagogen und Agitators.
Dies zu veröffentlichen, scheint Sacha Stawski zu
gefallen. Es demonstriert eindeutig warum
die Mailingliste von Honestly Concerned,
geführt von
Sacha Stawski
zu kritisieren ist.
|
23.07. 2006 - Einäugige
Wahrhaftigkeit.
Zu Recht
kritisiert HC den Missbrauch von Kindern in
Palästina, die man fahnenschwingend durch
ihr besetztes Land schickt.
Das israelisch Kinder
Raketen die in den Libanon geschossen
mit netten Sprüchen versehen,
kritisiert man schon weniger. Das sind ja
auch Fälschungen.
Die auch
von HC vielbeworbene Veranstaltung "Für
Israel - und sein Recht auf
Selbstverteidigung" zeigte auch
Fahnenschwingende Kinder. Das ist wohl OK
oder eine Fälschung, der die
juedische.at
heute auferlegen ist? Ja, Missbrauch ist nur
dann verwerflich, wenn es nützlich ist?
Wer
bestreitet übrigens Israels Recht auf
Selbstverteidigung?
Wann dürfen sich die Palästinenser
verteidigen?
Wann darf welches Land das gleiche mit
Israel machen?
Wann jagen wir alle Extremisten und
Kriegstreiber zum Teufel und machen einen
gerechten Frieden?
Übrigens:
der
Alleinunterhalter der
Mailingliste
trägt
wieder einmal zur gemeinsamen
Unterhaltung bei:
Liebe
HC
-Redaktion,
(...) habe ich mich dazu motivieren lassen an meinem
Auto
nun
Flagge
zu
zeigen,
soweit
ich
nicht
mit
höheren
Geschwindigkeiten
die
Autobahn
benutzen
muß.
(Siehe
Anhang)
(...)Merkwürdigerweise
hat
mich
bisher
Niemand
negativ
angemacht
deswegen.
Die
Leute
sehen
zwar
neugierig
hin
aber
nur
einer
hat
reagiert,
dies
aber
eindeutig
im
positiven
Sinne,
indem
er
mir
freundlich
zuwinkte,
bzw.
mich
grüßte.
Mal
sehen
wie
das
weitergeht.
Mit solidarischen Grüßen...."
Quelle
|
|
Ja, Autos
zeigen Flagge. VW plant eine Sonderserie: "I
like Israel". Ein Robbotterarm bewegt dann
die Flagge. Wenn Frauen mit Kopftüchern
vorbeigehen wird eine Qualmwolke (oder auch
mehr) ausgestoßen. Moslems werden
automatisch selektiert und je nach Umgebung
und Zeugen reagiert das Auto automatisch....
Eine der noch freundlichsten
Reaktionen kommt aus dem Lautsprechersystem:
"Werd doch Selbstmordattentäter im Iran"
Der
Auspuff enthält ein Sprachmodul: "I like
Israel". Die Scheibenwischer quietschen: "
Oh G"tt. Die Frontscheibe hat die Form
einer Sonnenbrille mit sehr
dunklen runden Gläsern.
Wenn das Auto einem zu Christentum übergetretenen Juden begegnet
hupt es automatisch: "G"tt ist mit dir"
Um das
übliche Scheuklappengefühl nicht zu
verlieren sind auch die Seitenfenster stark
abgedunkelt. Es heißt, für das Auto werden
im Verkehrsministerium schon besondere
Verkehrsregeln beantragt. Verkehrstrafen
gibt es für diese Modelle grundsätzlich
nicht. Wer das weiterhin fordert ist
antisemitisch, ein Terroristenfreund, ein
Islamist.
Die Fahrer dürfen was sie wollen, das wie
die Siedler in Palästina auch auf eigenen,
vorzüglich gepflegten Strassen. Das ist auch
wichtig. Wenn
man mal wieder die
deutsche Infrastruktur zerstören will,
kann man die "eigenen (oder heißt es
eigenartigen)
Leute besser wahrnehmen und verschonen. Die
richtige Fahne ist dabei auch recht
hilfreich...
Nachtrag,
ein Leser sandte mir zu diesem Beitrag eine
e Mail. E war der, der auf Herrn K.
reagierte. Er hatte nicht, wie Herr K. in
der Mailingliste annahm freundlich gewinkt
und grüßte. Neugierig hingesehen hat er
schon.
Er kannte
den christlichen Pressereferenten von dieser
kritischen HC Seite her und
musste lachen
als er den Dichter und Denker erkannte. Was
er dann sagte, schrieb er mir auch. Ich
möchte es aber lieber nicht wiedergeben,
gegrüßt hat er aber sicherlich nicht.
G"tt wird das, wie alles,
aber schon
richten,
nur weiterhin die
richtige Flagge zeigen.
Der "nur
einer" regte an, damit auch andere das
Erlebnis dieser Begegnungen haben, es solle
ein Poster vom Gesicht des Herrn K gedruckt
werden. Das könnte man sich ja dann in ein
Seitenfenster kleben. Überall nur
freundliche Menschen, da lohnt sich doch der
Aufwand. Oder?
|
23.07.
2006
-"DEBATTE, Warum Israel richtig reagiert. Auf den aktuellen militärischen Konflikt
Israels mit der Hisbollah reagiert die
Öffentlichkeit in Deutschland mit den
Emotionen und Feindbildern von gestern.
Doch Israel streitet für eine gerechte
Sache. Pazifismus hilft im Moment nicht
weiter, meint der Publizist Matthias
Küntzel." - Küntzel sieht eine Art Endkampf zwischen
dem Westen und dem "genozidalen
Islamismus", den Israel und der Westen
gewinnen muss. Schon ist keine Rede mehr
von entführten Soldaten, sondern von
einem "antisemitischen Krieg".
Diesen Gedanken formulierte Küntzel
wörtlich in der Jüdischen.at vor wenigen
Tagen (Siehe
Kommentar).
mehr von Anis Hamdeh >>>
Der Artikel von Küntzel, aus einer
anderen Welt:
Warum Israel richtig reagiert.
|
23.07. 2006 - Aus einer anderen Welt Michael
Friedmann. Israel macht, was es will....
Der Nahostkrieg begann
anscheinend nicht mit der
Vertreibung der
Palästinenser, sondern mit
der Entführung von Soldaten:
Israel darf, was es tut - Von Michel Friedman
Kommentare zu: Israel darf,
was es tut.
Kommentar zu:
Israel darf, was es tut -
Jawohl Herr Friedman,
richtig!
Dann gestehen sie aber den
Palästinensern auch ihr
Recht zu, sich gegen den
nunmehr seit mehreren
jahrzehnten andauernden
Landraub durch das Regime in
Tel Aviv, sich gegen den Bau
der israelischen
Apartheitsmauer, gegen die
Zerstückelung der Westbank
sowie gegen die Isolierung
Ost-Jerusalems durch den
Bauplan E-1 vom Rest der
Westbank, somit einen
lebensfähigen Staat
Palästina in einem
zusammenhängendem Gebiet mit
Hauptstadt Ost-Jerusalem,
zur Wehr zu setzen. Oder
basiert Ihr Prinzip des "zur
Wehr setzen" auf
Einseitigkeit?! Naja, die
Frage war dumm, weil
überflüssig.
Andreas Friedrich
Noch einmal
Friedman- Solidarität mit Israel ist deutsche
Staatsdoktrin
|
23.07. 2006
-
Kommentare zu einem Interview des
Wochenmagazins "Tacheles" mit Henryk Broder:
«Wir sind alle traumatisiert»
- Der Publizist und Journalist Henryk Broder über
jüdischen Antisemitismus, Selbsthass und
Judenfragen.
Dazu Konrad Betz: "Broder beschreibt, was er sieht, was er selber
fühlt. Broder hat Angst."
Dazu
Thomas Immanuel Steinberg - Der antisemitische Popanz - Broder,
der Alt-Berliner Zionist und
Kommunistenfresser, hat was gegen
Antizionismus. In einem Interview (1)
erklärt er: „Es gibt keinen Antizionismus,
der seinen Ursprung nicht im Antisemitismus
hätte.“
Dazu Anis Hamadeh:
-Tachles, das jüdische Wochenmagazin
(Schweiz), «Wir sind alle traumatisiert».
Der Publizist und Journalist Henryk Broder
über jüdischen Antisemitismus, Selbsthass
und Judenfragen.
Dazu Erhard Arendt:
Ein Staat, der auf "jüdischen Werten" gegründet
wird, ist schon dadurch rassistisch, weil er
alle anderen Nicht-Juden diskriminieren
muss,
was ja auch in Israel geschieht.
mehr >>>
|
21.07. 2006
- Hans Jürgen Krug -
Pressereferent Christen an der Seite
Israels e.V., trägt mit seinem Rassismus und
der Verhetzung des Islams zur
Konfliktanheizung bei,
sorgt für die übliche
Unterhaltung. -
Danke an Christian M., für die Zusammenstellung
dieses Mails... auch einer der
christlichen
Fundamentalisten
die fleißige Mitarbeiter bei Honestly
Concerned sind.
So schreibt das Mediengenie:
"Allein an Israel moralisch höhere
Bedingungen zu stellen als an
die Moslems, deren gewalttätige Religion ja
nachweislich die eigentliche Ursache
des Konfliktes ist, ist eine Ungerechtigkeit ohnegleichen."
Hans Jürgen
Krug -
Pressereferent Christen an der Seite Israels e.V.
Quelle: Mailingliste des Tages: "Danke an Christian
M. für die Zusammenstellung dieses
Mails... - online nicht erreichbar,
nur in der versandten Mailinglisten.
|
Ich "habe
gelernt" das Verallgemeinerungen, wie "die
Juden", "die Christen" rassistisch sind.
Wenn man das Trachten vieler fundamentalistischen
Christen, die sich regelmäßig bei Honestly
Concerned melden wahrnimmt,
( sie
wollen
letztlich
aus den Juden Christen zu machen) fragt man
sich immer wieder mit wem alles Sacha Stawski da
zusammenarbeitet. Jüngstes Beispiel auch ein
Interview, dass er mit dem mit dem
mehr als "bemerkenswerten"
Jörg
Fischer
führte
(Der Vorsitzende der
Rabbinerkonferenz in Deutschland, Henry G.
Brandt erwähnte das heikle Thema "Judenmission", dass viele christliche
Fundamentalisten betreiben, unterstützen
billigen.
Sie sei ein "feindlicher Akt,
eine Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf
anderer Basis". -Quelle).
Wenn
man sich überlegt das natürlich auch,
wie sie es sehen, die
"Religion des bösen"
der Islam
vernichtet werden muss,
Die jetzige Entwicklung des Konfliktes muss
doch auch viele erfreuen, kommt doch
vielleicht das, was angeblich biblisch
vorgesehen ist, der 3. Weltkrieg:..
"Trotz
mancherlei weiterer, zum Teil schwerster
Bedrängnisse wird der gegenwärtige Staat
Israel durch göttliche Eingriffe und
Gnadenerweise noch zum Musterstaat, zur
Zierde der Nationen werden inmitten der Erde
- dies allerdings wohl erst, nachdem ein
Dritter Weltkrieg die heutigen
Machtverhältnisse so zugunsten Israels
verändert haben wird, wie dessen Ablauf und
Ende in Daniel 8 vorausgesagt ist.
....."
Quelle
G"tt wird es wohl
richten?
Na ja, "Chefredakteur Sacha Stawski, ein
jeder mit den Freunden die zu ihm
passen......... ich denke, es zwingt sie
keiner mit diesen Menschen
zusammenzuarbeiten, anscheinend auch keiner
es zu beenden?
|
21.07. 2006 -
.Wen es keine
Argumente mehr gibt, diffamiert man..... Uri
Avnerys Antwort auf die Unterstellung der
Juedische.at (Karl Pfeife), Kontakt zu Neonazis
zu haben.
Sehr geehrter Herr
Pfeiffer, im Namen von Uri Avnery solle ich
Ihnen mitteilen, dass das Erscheinen von Uri
Avnerys Artikel auf der Internetsite des
rechtsradikalen Störtebecker NICHT mit
seiner Genehmigung geschah. Weder er noch
ich -als Übersetzerin - noch die Betreiber
von Uri Avnerys Internetsite wurden
angefragt. wir hätten dies sonst sicher
abgelehnt. Ich hatte am 18.7. an
störtebecker gemailt, sie möchten den
Artikel von ihrer website nehmen. Es sei
nicht im Sinne des Verfassers, diese Gruppe
zu unterstützen. Uri Avnery wird sich
deshalb nicht abbringen lassen, weiterhin
wahrheitsgemäß über die Situation im Nahen
Osten zu schreiben und sich weiterhin für
Frieden und Verständigung einzusetzen. Wir
bitten darum, diese Mail als Leserbrief in
"Die Jüdische" zu bringen. MfG! Ellen Rohlfs
Der
Artikel von Karl Pfeifer, mit den bei ihm
gewohnten Unterstellungen:
Avnerytext auf neonazistischer Homepage und
in der Wiener „Presse“
Natürlich auch bei
Broder:
Henryk M. Broder
17.07.2006 16:33
Dabei hat dieses Netzwerk etwas mehr
begründeten einen Anlass sich an die eigene
Nase zu fassen.
Übrigens,
mit der Bitte an alle Honestly Concerned
Aktivisten es auszudrucken und über den
Schreibtisch zu hängen >>>
|
16.07. 2006
- Noch ein wenig Scheinheiligkeit.
S. Laster veröffentlicht
in der juedische.at den "Leserbrief einer
Hörerin"
Ich denke er kennt die gezielte
Leserbriefaktion ILI (siehe unten)
Wer die Mailingliste des Tages liest (online nicht
veröffentlicht) liest:
"From: ILI
Koordination Sent: Saturday, July 15,
2006 6:03 PM - Subject: ILI / Aktion
Leserbriefe WDR
Aktion Leserbriefe WDR
SIEHE
http://www.honestly-concerned.org/Temporary/HG_FB.pdf
SIEHE
http://www.honestly-concerned.org/Temporary/LS_ILI.pdf
Liebe Freunde,
unsere Aktion ist sehr gut
angelaufen. Wir brauchen aber noch
mehr Briefe, um einen stärkeren
Effekt zu erzielen.
Im Anhang zwei
inspirierende Beispiele, wie
ein Leserbrief
an Fritz Pleitgen
aussehen kann. Bitte schickt uns
alle Leserbriefe als Kopien zu. Wir
sammeln sie.
Schalom
ILI – I LIKE ISRAEL e.V. ..." |
I
like konzertierte Aktion
die natürlich (wie immer) keine ist und sein
soll...... Übrigens,
nicht ablenken, der "Sündenbock Libanon" ist
nicht Herr Hanefeld, der ist Israel und sein
die Gewalt unterstützende Lobby....
Der Beitrag von Jürgen Hanefeld
|
16.07. 2006 - Hättest du doch früher schon
geschwiegen
- Unwahrheiten die man ständig wiederholt
werden dadurch nicht Wahrheit -
Wahrhaftig - Individuelle
Geschichtsumschreibung von
Sacha Stawski von Honestly Concerned:
"Ein persönlicher Kommentar von Sacha
Stawski vorab:
(...) bitten wir,
immer in Erinnerung zu behalten,
daß Israel lediglich auf
zuvor
stattgefundene Angriffe
reagiert.
Israelische Soldaten wurden von
israelischem Territorium aus
entführt. Israel wurde vom
Libanon aus angegriffen, und
Israel steht unter
Raketenbeschuß aus dem Libanon.
Ähnlich verhält es sich mit dem
Ursprung der Kämpfe in Gaza, bei
denen ein israelischer
Grenzposten angegriffen wurde,
ein Soldat entführt wurde,
israelisches Kernland immer
wieder mit Raketen beschossen
wurde, usw. "
(gefunden in der versandten Mailingliste
vom 16.7.06 - "Israel wird
angegriffen, Ein Aufruf zur
Verteidigung" - online nicht lesbar) |
Ja, für
gewisse Zeitgenossen beginnt die
Geschichtsschreibung immer zu den ihnen
gefälligen Zeitpunkten. So jetzt, als
israelische Soldaten entführt wurden.
Vorher
gab es keine täglichen Einsätze der
israelischen Armee in Gaza, es gab keinen
täglichen Terror an den Checkpoints. Es
wurden keine Palästinenser getötet, entführt
(ohne Rechtsprechung eingesperrt). Es gab
keinen Landraub, übergriffe der Siedler der
Armee. Es wurde keine Regierung entführt. Es
wurden keine Kinder, Mütter, Frauen so
nebenbei getötet. Es saß kein Kind in seinem
Zimmer bei den Schulaufgaben, bis es von der
Kugel israelischer Soldaten getroffen wurde.
Ja, die Palästinenser lebten mit einer
gewalttätigen Armee, deren täglichen
Übergriffe als Herrenvolk in einem Land, in
dem es eine Zweiklassengesellschaft gab.
mehr >>>
Nein, die
Palästinenser entführten, töteten gewählte
Regierungsvertreter in Israel. Sie zerstören
seit Jahrzehnten die Infrastruktur Israels,
zerbombten mehrfach den Flughafen, zerbomten
Regierunsgebäude, Universitäten. Sie bauen
Herrenstrassen die für Israelis nicht
zugängig sind, die ihnen ihr Land
zerschneidet. Sie bauen eine Mauer auf
israelischem Land, enteignen, stehlen Land.
Die Palästinenser wurden deswegen seit
Jahrzehnten international verurteilt. Sie
haben ein Land ohne Grenzen das
täglich größer wird.
mehr >>> Die Israelis schauten
tatenlos, wehrlos zu.
Wer
greift
an? - - Eine neue Märchenstunde.
Es mag
Spaß machen, den Konflikt immer mehr
anzuheizen, besonders wenn man die
Militärische Übermacht hat. Das
ist das "Borderlein
Syndrom" So wie man bei seinem
täglichen
Antisemitismusmissbrauch
die Opfer des Holocaust missbraucht, so
missbraucht man das israelische, das
palästinensische Volk für seine Zwecke,
treibt es immer tiefer in den Konflikt
hinein und versucht mit solchen Märchen
immer vergebener die Öffentlichkeit zu
täuschen.
"Unsere
täglichen Opfer gibt uns heute,
sie
lassen
grüssen
wir werden sie scheinheilig betrauern und
benutzen"
Ja, Soldaten wurden entführt, von
Menschen die auf der anderen Seite nicht an
einer friedlichen Lösung interessiert sind,
die glauben, dass man sich gegen Gewalt und
Terror mit Gewalt verteidigen muss.
Das
müsste doch die richtige Wellenlänge für
euch sein... Ansonsten hört auf mit den
Märchenstunden.
ISRAEL
GREIFT AN,
die getöteten Menschen danken euch
nicht..... Schlaft gut.....
Dazu
passt entlarvend gut ein Leserbrief von Leo
an HC:
"...Es ist
die Zeit, Informationen nicht nur zu
lesen, sondern selber zu
produzieren und zu verteilen. "
(gefunden in der versandten Mailingliste vom 16.7.06 -
"Israel wird angegriffen, Ein Aufruf
zur Verteidigung" - online nicht lesbar) |
Leutchen, dass macht ihr doch schon seit
bestehen der
Mailingliste. Ab und zu, wie hier
auch mit einer gewissen naiven Ehrlichkeit.
|
15.07. 2006 -
Kommentare zu einem
Interview des Wochenmagazins "Tacheles" mit
Henryk Broder:
«Wir sind alle traumatisiert» - Der Publizist und Journalist Henryk Broder über jüdischen
Antisemitismus, Selbsthass und Judenfragen.
Dazu Konrad Betz: "Broder beschreibt,
was er sieht, was er selber fühlt. Broder
hat Angst."
Dazu
Thomas Immanuel
Steinberg - Der antisemitische Popanz - Broder, der Alt-Berliner
Zionist und Kommunistenfresser, hat was
gegen Antizionismus. In einem Interview (1)
erklärt er: „Es gibt keinen Antizionismus,
der seinen Ursprung nicht im Antisemitismus
hätte.“
Dazu Anis Hamadeh:
-Tachles, das jüdische Wochenmagazin
(Schweiz), «Wir sind alle traumatisiert».
Der Publizist und Journalist Henryk Broder
über jüdischen Antisemitismus, Selbsthass
und Judenfragen.
Dazu Erhard Arendt
|
|
11.07. 2006 - Einmal gleicher Meinung mit
Honestly Concerned sein!? Auf einer Demo gegen die antiisraelische Politik
der iranischen Regierung in Nürnberg zeigt
HC Flagge.... es ließ sich einiges dazu
sagen....
Ja, "Viva Israel, es lebe die Freiheit", aber
auch die der Palästinenser. Sie sind keine
Untermenschen und kein Ungeziefer....
So
sollte der Protest gegen den Iran auch
Maßstab für den noch dringenderen Protest
gegen Israel sein. Es lebe Israel und
Palästina....
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4.7.2006 -
Sacha Stawski verkündet
Wahrhaftigkeit, hat aber so seine Probleme damit.
Sacha Stawski in einem Interview mit dem mehr als
"bemerkenswerten"
Jörg
Fischer
(der Name des Autor wurde inzwischen
gelöscht weil er anscheinend selbst Honestly
Concerned zu suspekt vorkam...)
Da meint Sacha
Stawski, das: "Europas
Demokratie, Freiheit und Frieden in Israel
verteidigt werden."
Auch wenn man hundertmal etwas sagt, wird es
nicht richtiger dadurch.
Diese Art
von
Verteidigung ist kriminell, entspricht nicht unseren, nicht
internationalen Werten. Das hat nichts mit
Demokratie, Freiheit und Frieden zu tun.
Worthülsen
die nicht gefüllt werden können.
Israel wurde dafür
auch schon massenhaft international
angeklagt. Da werden Menschen
vertrieben,
getötet. Man
raubt ihr Land
und unterdrückt sie,
zerstört
ihren
Lebensraum, schafft eine
Zweiklassengesellschaft im eigenen Land und
in den besetzten Gebieten. Das hat doch wohl
(bei aller Sympathie auch für Israel)
wenig mit Demokratie, Freiheit und Frieden
zu tun. Diesen Ausverkauf von Mogelpackungen
nimmt euch keiner mehr ab.
Stellt man dagegen das Treiben der
iranischen Regierung. Setzt man die
Forderungen von Honestly Concerned und
merkwürdigem
anderen
Unterschreibenden als Standard,
wie muss man dann "Wahrhaftig"
auf das Tun der israelischen Regierung, des
Militärs reagieren???
Wie
meist schießt S.S. auch demagogisch über das
Ziel: "Tatsächlich aber verfügt der Iran
schon heute über Raketen, die Europa in ein
Inferno verwandeln können." Man sollte nicht
von Israel auf den Iran schließen. Die
israelisch Regierung schafft das vielleicht
auch ohne Raketen,
durch ihre Politik in den
besetzten Gebieten. Weltweit hat sie es
schon geschafft, das die islamische Welt
Israel uns nur als Feindbild wahrnimmt.
Ja, ich bin auch
überzeugt davon, dass eine wahre und
aufrichtige Berichterstattung ein
unverzichtbarer Bestandteil demokratischer
Gesellschaften ist... Dann fangt mal an Mädchen und Jungs, die Zeit der
Mogelpackungen ist
vorbei....
So leget nun ab
alle Bosheit und Heuchelei.
1 Petrus 2,1
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4.7.2006 - Wenn ihr doch wenigstens
den Anstand hättet zu schweigen.....
Hunderte von Quellen belegen den
täglichen Rassismus, zu
verantworten von der israelischen Regierung
in Palästina.
Aber nein, hier wird, weil Kritik geübt wird
mal wieder eine Zeitung diffamiert. Wo
sitzen wohl die wahren
Rassisten?
Der
Rassismus der "jungen welt"
junge Welt
»Israel kennt
keine Gleichheit«
Quelle versandte Mailingliste vom
4.7.06 Danke an Christian M. /
Milena für die Zusammenstellung
dieses Mails...
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In dem Artikel sagt
Jonathan Cook: "Die Idee, daß Israel einfach nur ein jüdischer Staat
sei, erzeugt bei den meisten gebildeten
Israelis Mißbehagen. Hört es sich doch ein
bißchen zu sehr nach einem »afrikanischen
Staat« oder einem »katholischen Staat« an.
Daher fügt man dem gerne das Wort
»demokratisch« hinzu, als eine Art von
öffentlicher Aberkennung, ein Dementi
sozusagen, daß Israel nur ein ethnischer
oder religiöser Staat sei. Die jüdische und
demokratische Idee ist höchst
ausschlaggebend für Israel; sie ist
beispielsweise der zentrale Grundsatz des
Grundrechts der Freiheit und Menschenwürde
von 1992, eine Art israelische »Bill of
Rights«. Dieses Dokument, das Israel als
einen jüdischen und demokratischen Staat
definiert, schließt umgekehrt das Prinzip
der Gleichheit aus. Aus diesem Grund glauben
die meisten Israelis, daß der Begriff
»Gleichheit« sich lediglich auf die Juden in
Israel beziehe, und nicht auf die ein
Fünftel israelischen Bürger
palästinensischer Herkunft."
Da
schreibt Honestly Concerned ("Chefredakteur"
Sacha Stawski) in jeder
Mailingliste:
"Der nachfolgende Pressespiegel soll dazu
beitragen ein möglichst WAHRHAFTIGES Bild
über die Geschehnisse in Nahost zu bekommen"
Na, dann beginnt mal
endlich damit... Euer Tarnmantel der
sogenannten tapferen
Antisemitismusbekämpfer
wird immer dünner. WAHRHAFTIGKEIT
schreiben genügt nicht, man muss es leben.
Noch etwas
zur Unterhaltung: Ein Hans-Jürgen K.
schreibt:
"die Entführung war nur der letzte
Strohhalm der dem Kamel das Genick brach."
Der
Schreiber ist sicherlich nicht unser so
geschätzter
Krug, der zu Boden ging?
Vorsicht Strohhalm...........
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2.7.2006 - Samuel Laster schreibt die Geschichte
um.....
Manchmal fehlen einem, wegen der
Unverschämtheit, Frechheit mancher Menschen
fast die 'Worte. Da überfällt eine
Besatzungsmacht unschuldige Palästinenser,
nimmt sie in Kollektivhaft, zerstört ihren
Lebensraum.
Ein ganzes Volk wird
als Geisel genommen für das
Tun
einzelner Gruppen.
Das israelische Militär zerbombt
Strassen,
Häuser,
Brücken,
Kraftwerke,
nimmt Politiker fest
und
zerbombt deren Amtssitz.
Dann wagt es ein S. Laster zu schreiben:
"Die Hamas ist wieder in ihrem
eigentlichen Element - der Gewalt."
Setzt
man für
Hamas israelische Regierung
ein,
stimmt
es.
Oder
wann haben Palästinenser vergleichbares
gemacht???
Spricht man von Verhältnismäßigkeit, was
wäre, wenn eine Macht der Erde dem
israelischem Militär, der israelischen
Regierung antworten würde, angemessen?
Schämt euch und
schweigt!
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2.7.2006 -
Ein Staat als
Terrorunternehmen
Nachdem die palästinensische
Bevölkerung in den Bantustans und Ghettos
der von Israel okkupierten und
kontrollierten Gebiete es gewagt hatte, eine
parlamentarische Vertretung zu wählen,
dessen Zusammensetzung nicht den Erwartungen
der jüdischen Besatzungsherren entsprach,
kündigten die in Israel regierenden Führer
an, an der unbotmäßigen palästinensischen
Zivilbevölkerung Vergeltung zu üben. «Die
Idee ist es, den Palästinensern eine Diät zu
verordnen, sie aber nicht an Hunger sterben
zu lassen», so der israelische
Regierungssprecher Dov Weisglass süffisant
nach der Wahl... mehr >>>
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24.6.2006
-
Humoristen des
Tages: Honestly Concerned
- Die
Fußballweltmeisterschaft hebt den Bier- und
Flaggenabsatz und befördert die
Witzproduktion. Am Mittwoch teilte die
»Bürgerinitiative Honestly Concerned«, die
seit vier Jahren – »alarmiert von
israelfeindlichen Presseberichten« – Medien
beobachtet, mit, sie habe »eine animierte
Karikatur« ins Internet gestellt, um vor der
gegenwärtigen Politik des iranischen
Präsidenten »und seinem Mullahregime« zu
warnen >>>
Die
Mailingliste von Honestly Concerned mit der
Animation - Geistig und Gestalterisch vom
kindlichem Niveau >>>
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22.5.2006 -
Dr. Gudrun Eussner - Widerlich
www.eussner.net
Bei manchen Menschen wünscht man
sich einen Internetfahrschein
der auch die moralischen Aspekte
einschließt:
"Widerlich!!! Nicht nur
die zwei
FDP-Abgeordneten Hellmut
Königshaus und Karl
Addicks, die sich mit
der Hamas treffen, nicht
nur der Vorsitzende der
Islamistenvereinigung in
Deutschland Axel Ayyub
Köhler oder Jürgen
Möllemann (pbuh), nein,
auch der
Landtagsabgeordnete
Wolfgang Kubicki ist mit
von der
anti-israelischen
Partie. Die ganze FDP
ist versifft."
Quelle |
'Gnädige Frau, wir leben in
einer pluralistischen Demokratie
und miteinander reden ist immer
noch besser als aufeinander zu
schießen.... Auch wenn ihnen das
nicht gefällt. Übrigens bitte
ich um Endschuldigung dafür,
dass zunehmend die Menschen die
täglichen
Menschenrechtsverletzungen in
Palästina nicht mehr länger
hinnehmen wollen. Da gibt es
auch keine Gewohnheitsrechte.
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18.5.2006
-
Hajo G. Meyer - Henryk M.
Broder lässt die Maske fallen.
- "... Denn wenn ich
nicht sicher wäre, dass es wirklich so
gedruckt steht, würde ich nicht glauben,
dass ein jüdischer, in Deutschland lebender
Journalist im Jahr 2005 so etwas schreiben
kann: „Es stimmt, ....
mehr >>>
Regen Sie sich über
die israelische Besatzung Palästinas auf? Ja? Wissen Sie, wie lange die Chinesen schon Tibet
besetzt halten? Keine Ahnung? Dann sind Sie
Antisemit. – Die Behauptung finden Sie
reichlich neben der Kapp’? Na ja, das
Spaßvögelchen,
der Broderliner hat sie aufgestellt. Der
unterscheidet nicht zwischen
Staatsbürgerschaft und Gruppenzugehörigkeit,
auch nicht zwischen Regierung und Volk, noch
zwischen Kriegstreibern und -gegnern im
gleichen Land; und schon gar nicht zwischen
dem Staatenbündnis der eigenen Regierung und
gegnerischen Regierungen anderswo, die
unsereinem meist wurscht sein können.
Deshalb bezieht er Blindengeld
vom Spiegel.
Quelle
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11.5.2006
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"Ach wie "nett"..." Ach wie Pervers, sich
über die Humanitäre Hilfe lustig zu
machen...
Ein Kommentar von wahrscheinlich?
Sacha Stawski ("Chefredakteur") in der
Mailingliste des Tages. Auf jeden Fall von
ihm zu verantworten:
"...Alle
Mails werden vor Versand von mir wiederum
geprüft und freigegebe... Es geht kein Mail
raus, daß nicht vorher von mir geprüft
wird...."
Sacha Stawski
- Wie tief kann man noch sinken?
Ach wie
"nett"...
Liga der Arabischen Staaten richtet Spendenkonto ein -
Angesichts der äußerst
dramatischen humanitären Situation
in Palästina bedarf das
palästinensische Volk Hilfe und
Unterstützung mehr denn je. In den
besetzten Gebieten herrscht eine
akute Lebensmittelknappheit. Auch im
medizinischen Bereich mangelt es an
Medikamenten und medizinischem
Material. Die Krankenhäuser in Gaza
und in der Westbank können die
Gesundheitsversorgung der
Palästinenser nicht mehr
garantieren. So können
lebensnotwendige Operationen oder
auch Impfungen nicht mehr
durchgeführt werden.
Zur Linderung der Not der
palästinensischen Bevölkerung in den
besetzten Gebieten hat die Mission
der Liga der Arabischen Staaten in
Berlin ein Spendenkonto
„Humanitarian assistance for
Palestinian people“ eingerichtet.
Commerzbank - Kontonummer: 267 634
401 - IBAN-Nummer: DE 301 00 4000 00
267 634 401 - SWIFT-Code:
COBADEFFxxx
Quelle:
Versandte Mailingliste vom 11.5.2006
- (Danke an Christian M. / Milena)
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9.5.2006 -
Antisemitismus, Zionismus, und die Palästinenser
- von Noam Chomsky - Es
wäre nützlich, sich folgendes moralisches
Prinzip einmal vor Augen zu halten - ein
Prinzip, so selbstverständlich, dass es
eigentlich beschämend ist. Der Grund,
weshalb ich es erwähne, ist, dass dieses
Prinzip fast zur Gänze ignoriert wird. Es
lautet: Es ist einfach (und nicht einmal
sonderlich verdienstvoll), die Verbrechen
anderer zu kritisieren und zu verurteilen,
viel schwieriger ist es hingegen, in den
Spiegel zu schauen und sich zu fragen, was
wir selbst angerichtet haben. Denn das Bild,
das sich einem dort bietet, ist
normalerweise unangenehm und besäßen wir nur
einen Funken Anstand, würden wir versuchen,
etwas dagegen zu unternehmen.
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24.4.2006
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Es wird immer
irrer: Jetzt hat die neokonservative
Bloggerszene nach Herbert Grönemeyer auch
Helmut Schmidt als verkappten Rechtsausleger
ausgegraben - Arne Hoffmann
Kein Wunder,
dass die üblichen Verdächtigen
vermeintlichen Antisemitismus immer mehr in
den letzten Ecken und Winkeln
herbeiphantasieren müssen
- Arne Hoffmann
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2.04.06
Zur MEMRI Debatte - MEMRI will »informieren und zu der
hiesigen Berichterstattung über Hintergründe
und Zusammenhänge beizutragen«. MEMRI will
»Entwicklungen und Kontroversen in der
arabischen Welt transparent« machen und
dadurch zu einer »zusätzlichen Perspektive
und zu einem tieferen Verständnis«
beitragen. Die Wirklichkeit des
Informationsangebots von MEMRI steht dazu
allerdings in einem derartigen
Kontrastverhältnis, dass nachhaltig
hinterfragt werden muß, ob dies schlicht
Naivität seitens der Mitarbeiter oder
tatsächlich die subtil lancierte und
wohldurchdachte Propaganda ist, als die es
erscheint. Propaganda bedeutet in MEMRIs
Falle aus unserer Sicht pro-israelisch und
anti-arabisch sowie anti-muslimisch
intendierte Desinformation. >>>
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24.03.06
Wenn Antisemitismus politisch
instrumentalisiert wird
Norman G. Finkelstein klagt den Missbrauch
an. Von Hans-Martin Lohmann
Dazu Arne Hoffmann: Aktuell ist eine
weitere Rezension zu Norman Finkelsteins
neuestem Buch erschienen. Sie trägt die
Überschrift
“Wenn Antisemitismus
politisch instrumentalisiert wird”
und beginnt mit den Sätzen: „Keine Sorge.
Dieses Buch wird keinen Entrüstungssturm
auslösen, wie es Norman Finkelsteins Polemik
gegen Die Holocaust-Industrie vor ein paar
Jahren tat. mehr >>>
auch: Arne
Hoffmann
Warum Hohmann geht und Friedman bleibt
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24.03.06 -
David
Balfour eine
unbekannte
kleine Größe
hat einen
Wachtraum..
(wer versteckt sich hinter diesem Namen und
"Lizas
Welt", sind
antideutsche
Träumer, die
verstummten,
wieder
aufgetaucht?) -
Einige
Netzwerkfreude
nehmen es
auf und
spinnen ihr
Netz (wenn
auch nur in
ihren
Träumen)
weiter.
Da wird zitiert: "...Ferner betonte Deidre
Berger, daß Kritik
zum Wesen der
Demokratie gehöre
und man mit einem
entschiedenen
Auftreten durchaus
an Achtung und
Reputation gewinnen
könne,..."
Gehören
Verleumdungen und
Diffamierungen zur
Demokratie? Das war
mir bisher
unbekannt.... in
diesen Träumen
anscheinend ja....
Das man damit an
Achtung und
Reputation nicht
gewinnt,
musste
Sacha Stawski
schon
erkennen. "...Diese Reputation nutzte das
Berliner AJC
beispielsweise in
der
Auseinandersetzung
mit der
Bundeszentrale für
Politische Bildung
(bpb). .."
Zur Zeit scheint
sie eher Sacha
Stawski noch in der
Auseinandersetzung
mit
Thomas Krüger nutzen zu können.
Dies Reputation
nutze oder
verspielte man
endgültig? Im
Innenministerium hat
sich schon einiges
herumgesprochen...
"...Zunächst
suchte man noch das
Gespräch mit dem
Leiter der
Bundeszentrale,
Thomas Krüger. Als
dieser sich
uneinsichtig zeigte,
forderte das AJC auf
einer eigens
organisierten
Diskussionsveranstaltung
ultimativ die
Entlassung Ludwig
Watzals aus dem
öffentlichen
politischen Amt
sowie die Rücknahme
des Filmes »Paradise
Now« aus den
Schulen..."
Ist dann AJC mit Honestly Concerned zusammen der
Oberzensor der
Nation, dem wir
unterworfen sind?
Man "fordert" wenn
der Gegenüber
"uneinsichtig" ist?
Das ist ja im Traum
ein Stück
Wirklichkeit
aufgetaucht.
Manchmal verraten
Träume mehr über
einen Menschen als
er möchte,
demonstrieren was er
sein will...
Manchmal erwacht man
aus einem Alptraum
und erfährt, dass
die Wirklichkeit
nicht weit vom
Alptraum entfernt
ist ......
Übrig bleibt, dass
Netzwerk
demonstriert wieder
einmal seine
Zusammenarbeit, dass
Niveau, sein
Rechtsverständnis.
Es lebe, das
Oberzensorennetz,
die Dreieinigkeit
von Ankläger, Zeuge
und Richter.
Der Versuch diesen
Traum zu
realisieren:
NGO-FORDERUNGEN
Die Antwort darauf
Dortmunder Erklärung
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20.3.2006 - Endlich stellt sich wohl auch Thomas Krüger (selber ein
Jagdziel des Netzwerkes) hinter Ludwig
Watzal und
gibt dem Netzwerk die nötige Absage....
"...Dr. Ludwig
Watzal bleibt Dienstnehmer der
Institution, die für politische
Bildung an deutschen Schulen
zuständig ist.
Eine Anfrage der Internetzeitung
"die jüdische" wurde von Thomas
Krüger beantwortet. Thomas Krüger
ist demnach am 20.3.2006 Präsident
der Bundeszentrale für politische
Bildung. Die Leitung der Behörde ist
nicht befristet, so Krüger.
Ludwig Watzal ist nach Angaben
Krügers Mitarbeiter der
Bundeszentrale für politische
Bildung. Sein Arbeitsvertrag ist
nicht befristet..."
Gefunden in der juedische.at |
mehr zur Jagaktion gegen Dr. Ludwig Watzal -
Stellungnahme des Beirates und des
Innenministeriums.
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11.3.2006 - Der Vorsitzende der Rabbinerkonferenz in
Deutschland, Henry G. Brandt erwähnte das
heikle Thema "Judenmission". Sie sei ein "feindlicher Akt,
eine Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf
anderer Basis".
-Quelle
Siehe auch:
"Christen"
als "Freunde Israels +
Messianische Christen als Mitglieder
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3.3.2006 -
Ein verstörender Vergleich und die Folgen -
Frankfurt. Für Eberhard Kramer (63) ist es
eine Premiere. Nie zuvor hat der Präsident
des Landgerichtes Frankfurt einen
Strafantrag gestellt, weder als Privatmann
noch als hoher Justizbeamter. «Nun aber»,
sagt er, «ist es unausweichlich.» Wegen
Beleidigung hat er jetzt die Strafverfolgung
des Schriftstellers Henryk M. Broder
beantragt.
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Einige Worte zum
Nachdenken für Honestly Concerned Fans
"Kein Friede ohne Freiheit, aber keine
Freiheit ohne Wahrheit. Freiheit und Frieden
ohne Wahrheit gibt es nicht. Erst in der
Hingabe an Wahrheit ist erfüllte Freiheit
möglich... Hier liegt der entscheidende
Punkt. Freiheit ist leer, wenn nicht die
Wahrheit gemeint ist, der sie entspringt und
der sie dient."
„Friede ist nicht
Kampflosigkeit. Aber der Mensch kann den
Kampf verwandeln aus gewaltsamem Kampf in
den geistigen und liebenden Kampf. Der
gewaltsame Kampf erlischt in der
Kommunikation. Statt Überlegenheit im Sieg
ist das Ergebnis die gemeinschaftliche
Wahrheit. Durch solchen Kampf miteinander
kommt erst jeder zu sich selbst.“
Suchen wir Wahrheit und
vermeiden die Lüge, Verleumdung, Vernichtung
des anderen. - Karl Jasper
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„Man muß Antisemitismus bekämpfen, aber
auch die bekämpfen, die von Antisemitismus
sprechen, wenn man die Politik von Israels
Premier Scharon brandmarkt und wenn man
sagt, daß Israel heute Menschenverachtung
praktiziert und Akte vollbringt, die nach
jeder Definition Kriegsverbrechen sind. Wenn
jemand Israel kritisiert, ist das kein
Antisemitismus.
Alfred
Grosser
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