|
2.1.2011
-
Der Hass kommt aus der Mitte des
Nirgendwo - Burmann in seiner
besten Rolle: "Biedermann und
Brandstifter" verbreitet, wie in
der Vergangenheit, wieder
Gewaltaufrufe
Mehr ?er
den "Nirgendwo Tapferen" Gerd
Buurmann
>>>
Gewaltaufrufe auf den Seiten des
Gerd Buurmann >>>
|
16.12.2010 -
GEGEN DIE NEUEN HASSPREDIGER:
Sarrazin-Debatte - Ist die
Islamophobie der neue
Antisemitismus? - Wer
Judenfeindlichkeit mit dem Hass
auf Muslime vergleicht, ger?
schnell ins Visier. Doch beide
Ph?omene haben strukturelle
Gemeinsamkeiten. Eine
historische Analyse.
- Micha Brumlik - Dass er
es gewagt hat, Islamophobie und
Antisemitismus auch nur
miteinander zu vergleichen, hat
dem hochverdienten
Zeithistoriker Wolfgang Benz,
der im April sein Amt als
Direktor des Berliner Zentrums
f? Antisemitismusforschung aus
Altersgr?den abgibt, eine
hierzulande nur selten zu
beobachtende Feindseligkeit
eingetragen. Zumal die
Blogosph?e, also jene
Internetseiten, die sich wie
?Politically incorrect? oder die
?Achse des Guten? dem Kampf
gegen eine angebliche
Islamisierung verschrieben
haben, entfesselten ein
regelrechtes Kesseltreiben. Mit
Gr?den? >>>
Der Hass kommt aus der Mitte der
Gesellschaft - Der Leiter des
Zentrums f?
Antisemitismusforschung Wolfgang
Benz warnt vor einer wachsenden
Islamfeindschaft
- ND: Auf ein islamisches
Kulturzentrum wurde am
Donnerstag in Berlin erneut ein
Brandanschlag ver?t. Zuvor wurde
bereits an der Sehitlik- und an
der Al Nur Moschee gez?delt.
Sehen Sie einen Zusammenhang
zwischen den Taten und der
Debatte ?er Muslime? Ja,
nat?lich sehe ich einen solchen
Zusammenhang. Denn
wenn in der ?fentlichkeit eine
Debatte hochgekocht wird, in der
sich Wortf?rer hasserf?lt
gegen?er Muslimen ??rn und mit
schlichten Parolen
?erfremdungs?gste stimulieren,
dann muss man nur noch abwarten,
bis es soweit ist und bis der
erste Brandsatz gegen eine
islamische Einrichtung fliegt.
>>> |
1.12.2010 - Thomas Immanuel
Steinberg -
Distanzierung von
Veranstaltungsreihe.
"Der AStA der Uni M?ster steht
momentan noch als Unterst?zer
auf den Ank?digungsflyern und
Plakaten der Gruppe ?et2c?,
m?hte hiermit allerdings in
aller Form klarstellen, dass er
sich von der
Veranstaltungsreihe,
insbesondere dem noch
stattfindenen Vortrag von
Matthias K?tzel, distanziert...
Verschwiegen wurde, dass Teile
der eingeladenen ReferentInnen
dem publizistischen Netzwerk
?Achse des Guten? angeh?en (u.
a. K?tzel), auf dessen Webseite
Stimmung gegen hier lebende
Muslime gemacht wird und sich
ausnahmslos
positiv auf die rechten Thesen
des Herrn Sarrazin
bezogen wird. Verschwiegen wurde
ebenso, dass einer der
Referenten sich im Internet
positiv auf Repr?entanten der
rechten Tea-Party-Bewegung
in den USA bezieht... Der AStA
der Uni M?ster m?hte
Sarrazin-Anh?gern und
Kriegstreibern kein Forum bieten
und distanziert sich daher von
der Veranstaltungsreihe."
AStA M?ster.
Die gemeinten Sarrazin-Anh?ger
und Kriegstreiber sind
hier aufgereiht. |
13.11.2010 -
Sacha Stawski - Alfred Grosser,
die 'Arschgeigen' und der
R?kfall in die Barbarei
-
Nachlese zu Alfred Grossers Rede
zum 72. Jahrestag der
Novemberprogome
- Institut f? Pal?tinakunde -
Die Rede Grossers vor der
Paulskirche f?rte bekanntlich
nicht zu dem Eklat, mit dem
Vertreter des ZdJ gedroht
hatten, falls dieser 'ausf?lig'
werde. In der Tat bot die stark
von seiner Biographie
beeinflusste Rede - die Sie
hier
nachlesen k?nen - keinen Anlass
f? einen derartigen Aufstand.
Rein im Pal?tinakontext gesehen
ist die Rede dabei durchaus zu
kritisieren: siehe Grossers
positiven Bezug auf Ben Gurion -
einen der Architekten der nakba
-, siehe seine Behauptung, da?
Israel zur westlichen Welt
geh?e. (Wohl bezogen auf den
Westen der Sonntagsreden. Nicht
den realen, dessen Aussen- und
Innenpolitik sich immer weniger
von der Israels unterscheidet.)
Bitte lesen Sie
hier
weiter.
Am 9.11.2010 schrieb Sacha
Stawski zur Rede von Alfred
Grosser zum 72. Jahrestage der
Novemberpogrome am 9.11.2010 in
der Frankfurter Paulskirche:
Nach der Rede von Prof. Alfred
Grosser schrieb Sacha Stawski:
Ich denke mehr als die meisten
j?ischen Anwesenden, Sacha
Stawski eingeschlossen, gab es
doch keinen w?digeren,
glaubw?dig Redner zu diesem
Anlass. Glaubw?dig weil Prof.
Alfred Grosser sich nicht, wie
die falschen Freunde Israel,
scheut Unrecht Unrecht zu
nennen. Er beklagt nicht nur das
was geschehen ist, erinnert
daran. Er nennt - auch wenn es
Israelis sind - T?er T?er.
Henryk M. Broder antwortete
darauf Sacha Stawski -
sicherlich anders motiviert als
ich:
Hier outet Samuel Laster den
Schreiber der Reaktion auf Sacha
Stawski (Henryk M. Broder):
Flugblatt von
Herrn Abraham Melzer >>>
Alfred Grosser. Rede in der
Paulskirche zum 9. November 1938
>>>
Chronologie der Jagd auf Alfred
Grosser >>> |
24.10.2010
-
Henryk M. Broder ein Provokateur
von Ahmadinedschad?
Wurde aus Paulus ein Saulus? -
Die Metamorphose des Henryk M.
Broder - 5. Teil
- Wer w?de es glauben, dass ein
Bruder Henryk M. Broder solche
Texte von sich gab, er auch ein
"selbsthassender Jude" war:
"Tut es Deiner Seele nicht weh,
dass der Kommandant von Nablus
einem Dutzend Pal?tinenser die
Arme und Beine brechen lie? Dass
die Soldaten, die diesen Job
korrekt ausf?rten (obwohl es
sich um einen ungesetzlichen
Befehl handelte, den sie h?ten
verweigern k?nen), so hart
zuschlugen, dass bei dieser
Aktion auch ihre Holzkn?pel
brachen? Dass sie w?rend der
Pr?el die Motoren ihrer
Fahrzeuge aufheulen lie?n, damit
die Schreie der Geschlagenen
?ert?t wurden?"
Quelle:
SEMIT vom Juli/August 1989"
Quelle:
SEMIT vom Juli/August 1989
Fotos von Henryk M. Broder
zeigen ihn meist mit einem
verkniffenen Gesicht. Ich dachte
mir immer, da ist jemand, der
sich selber ungerne morgens im
Spiegel sieht, sich selber nicht
mag, aber warum? Nun wei?ich es,
Henryk M. Broder kennt was er
nun verleugnet und wenn er uns
in die Ecke "Judenhasser und
Antisemiten" dr?gt wei?er, er
war schon lange dort und
diffamiert sich selber, er war
einer der unseren.
Im Gegensatz zu anderen - die
nur verdr?gen - hat er sich zum
bewussten Mitt?er gemacht. Er
kann nicht mehr sagen das hab
ich nicht gewusst, nur, das habe
ich verschwiegen, ich habe die,
die die Wahrheit sagen als
Antisemiten diffamiert. Nur er
kann uns sicher die Frage
"WARUM" beantworten. Wir k?nen
nur R?zeln, was, wer bewegt
einen Menschen womit?
Wurde aus Paulus ein Saulus? -
Die Metamorphose des Henryk M.
Broder - Teil 1 2 3 4 >>> |
19.10.2010
-
Wurde aus Paulus ein Saulus? -
Eine Metamorphose - 1. Teil
- Als Henryk M. Broder der
"Verh?lungsjournalist" von den
?fentlich immer deutlicher
wahrgenommenen Verbrechen
Israels - so auch gegen die Gaza
Hilfsflotte - ablenken wollte (siehe
Glaubensschn?fler am Werk?)
geschah etwas merkw?diges. Mann
kann es nicht gleichsetzen,
aber, im 3. Reich fragte man,
bist du Jude und steckte ihn in
KZs, nun fragte Broder ist sie
Jude und versuchte sie damit -
wenn sie es nicht astrein ist -
zu delegitimieren. Schon in der
Analyse dieses Vorgangs wies
ich auf das
"Doppelleben" des Henryk M.
Broder, unter anderem als Lucy
de Beukelaer hin.
Ich sehe mich nicht als
"Verh?ler" eher als Enth?ler.
Mit Hilfe von Abraham Melzer ist
es gelungen ein weiteres
Doppelleben von Henryk M. Broder
- den jeder als hyperaktiven
Zionist sieht - zu enttarnen.
Geh?t er in Wirklichkeit der "5.
Kolone" einer islamischen Front
an? K?zlich verk?dete er schon
"verr?erisch", er
sei zum Islam konvertiert.
Uns
ist es nun gelungen ihn als
Antizionisten zu enttarnen.
In loser Folge - zu viel w?e f?
seine Fangemeinde sicher nicht
verkraftbar - wollen wir den
Antizionisten Henryk M. Broder
mit seinen eigenen Worte
vorstellen.
Er schrieb z. B. 1989 ?er
Israel:
"Aber
seit 1977, seit engstirnige,
verbohrte Nationalisten die
Macht ?ernommen haben, weht
durch dieses Land wieder der
Wind des Ghettos. Diese Schauer
der Erleichterung, dieses
kollektive Aufatmen, wenn aus
der gro?n weiten Welt ein
Wiederaufleben von
Antisemitismus bekannt wird, sei
es in Deutschland, Griechenland
oder Japan. ?Sie hassen uns noch
immer ? Gott sei Dank!?. Und es
steht nie weniger auf dem Spiel
als gleich ?unsere nationale
Existenz?. Leute, die lesen und
schreiben k?nen und einen
Bismarck-Hering von einer
Schillerlocke zu unterscheiden
wissen, entbl?en sich nicht, die
PLO mit den Nazis zu
vergleichen."
Quelle:
SEMIT vom Juli/August 1989
Das ist doch eine Ohrfeige f?
die vielen "falsche Freunde"
Israels. Ihr Vorbild segelt
unter falscher Flagge und sie
sind auf seine
Verschleierungsaktionen
hereingefallen. Nun wei?man,
Finkelstein hat Henryk M. Broder
Erkenntnisse nur ?ernommen. Der
"Feind" der nicht existierenden
Israellobby steht im eigenen
Lager. Was wird nun mit
Henryk M. Broder
geschehen?
Henryk M. Broder weiter auf
Judenjagd. Siehe
Bekenntnis und
Schn?fler - Quelle
Thomas Immanuel Steinberg
|
15.10.2010
-
Wie geschrieben f? Henryk M.
Broder, Sacha Stawski und sein
Netzwerk:
"Die ?htung von Antisemitismus
ist ohne jeden Zweifel eine
gesellschaftliche Notwendigkeit.
Problematisch und
kontraproduktiv wird es dort, wo
ein vermeintlich kritischer
Diskurs in herrschaftliches
Bekenntnis umschl?t, wo
Anti-Antisemitismus politisch
missbraucht wird, wo sich eine
vermeintlich kritisch
auftretende Rezeption als
ideologisch entpuppt.
Wenn beispielsweise Gegner der
israelischen Vertreibungs- und
Kriegspolitik wie Ilan Pappe
oder Kritiker einer von ihnen
identifizierten
?Holocaust-Industrie? wie Norman
Finkelstein unter dem Deckmantel
des Kampfes gegen den
Antisemitismus Auftritts- und
Diskussionsverbote erhalten, ist
das eine demokratiepolitisch
gef?rliche Entwicklung. Mehr
noch: Der Vorwurf des
Antisemitismus dient
israelischen Lobbies als
Instrument, ihre Gegner mundtot
zu machen, notwendige Debatten
im Keim zu ersticken. Moshe
Zuckermann wagt eine Analyse
dieser Entwicklung. F? ihn steht
fest, dass die Verwendung des
Antisemitismus-Vorwurfs als
Parole im vermeintlichen Kampf
gegen Antisemitismus ?in eine
f?chterliche Epidemie
umgeschlagen ist.? L?gst schon
sei sie zum Totschlag-Ideologem
eines durch und durch
fremdbestimmten Anspruchs auf
politisch-moralische
Gutmenschlichkeit geronnen. Ob
man diese Epidemie heilen kann,
wird sich erst erweisen m?sen.
Dass man sie erkl?en muss,
scheint dringlicher denn je.>>>
Zuckermann,
Moshe ?
"ANTISEMIT!"
- Ein
Vorwurf als
Herrschaftsinstrument
-
ISBN
978-3-85371-318-1,
br., 208 S.,
15,90 ?
|
8.10.2010 -
Glaubensschn?fler am Werk?
- Erhard Arendt - Der kriminelle
?erfall auf die
Free Gaza Flotille - beim
?erfall auf die Mavi Marmara gab
es 9 Tote ? wurde international,
auch von der UNO, verurteilt.
Ich wei?nicht, ob es auch in
diesem Fall eine ?Order von
oben? gegeben hat, es
hie?abzulenken. (Die meisten
L?en sind inzwischen aufgedeckt
wie die falschen Funkspr?he zum
Beispiel) Das Netzwerk bem?te
sich auch sehr, pr?entierte
reich gedeckte Tische in Gaza
und strickte den
Friedensaktivisten an Bord ein
T?erkleid. Eine der ?lichen
Ablenkungsaktionen wurde
gestartet. Nicht die M?der der 9
Toten, nicht der illegale
?erfall auf die Free Gaza
Flotte, nicht die Gettoisierung
der Bewohner Gazas durfte das
Thema sein und bleiben. So
suchte, konstruierte man
Nebenschaupl?ze und
versuchte - ge?t - die
Wahrnehmung dorthin zu lenken.
Die k?zlich stattgefundene
Solidarit?sfahrt der ?Irene?
erfuhr ebenfalls eine weltweite
Beachtung, sogar die deutschen
Medien und die Springerpresse
stiegen in die Berichterstattung
dar?er ein. Das konnte den
angeblichen ?Freunden Israels?
nicht gefallen. Da mu?e man
gegensteuern. Nat?lich steigt da
an erster Stelle wieder einmal
unser
Gro?eister Henryk M. Broder
in die B?t und versucht
abzulenken. Broders
Auseinandersetzung mit der
unrechtm?igen Besatzung
Pal?tinas, dem t?lichen
Landraub, Mord, den
rassistischen Siedlern, dem
?erfall auf die Free Gaza
Flotille reduziert sich ? ein
Schelm wer Absichten vermutet -
auf die Fragestellung, ist Frau
Dr. Edith Lutz J?in oder nicht.
Sicherlich geschickt
>>>
Nachtrag - 10.10.2010 -:
Zeigt sich beim Henryk M. Broder
nun auch Judenhass?
In einer Reaktion auf die
Presserkl?ung der J?ischen
Stimme
schreibt er:
"Es
geh?t zur Praxis obskurer
Sekten, die zur Rettung der Welt
angetreten sind, um den hei?n
Brei herumzureden." Da die
j?ische Stimme nur ein Verein
ist, kann er nur das Judentum
meinen.
Also, das Judentum in all seinen
Schattierungen ist eine "obskure
Sekte"? Ansonsten, was f? ein
fragw?diger Geselle
er ist, hat das
nicht nur
das
Berliner Landgericht
festgestellt. Hat ihm ?rigens
der Chef des Mossad f? seine
neue Aktion gratuliert?
Im ?rigen, um den "um
den hei?n Brei herumzureden"
kann wohl eher er meisterlich.
Der hei? Brei hei? Gaza, hei?
Pal?tina.
Mit seinem Wunschdenken zeigt
Broder auch wieder mal die
eigentliche Absicht seiner
Aktion: "Nun
muss der T?n der ?Irene? aus den
Protokollen der ?J?ischen
Stimme? gestrichen werden"
Das es Broder mit dem Denken
schwer hat, wei?ja nun
mittlerweile jeder der Denken
kann und will. Die "T?n der
Irene" hat seine Bedeutung
gehalten, auch wenn es den
"Protokollen des nicht weisen
von der "Achse des Guten" nicht
gef?lt.
Nachtrag 12.10.2010 - Es ist
immer erhellender was dieser
Henryk M. Broder so absondert.
Da schreibt er:
"Denn
der Unterschied zwischen einem
Psychiater und einem Psychologen
ist etwa so gro?wie der zwischen
einem ?J?ischen Schiff? und
einem ?Arischen U-Boot?, das im
Laacher See kieloben treibt"
Kommt da beim Henryk M. Broder
der Antizionist durch? Ein
"J?isches Schiff" mit einem
"Arischen U-Boot" zu vergleichen
ist ja schon stark. D?mert es
manchen nun ein wenig mehr...? |
21.9.2010 -
Sacha Stawski pr?entiert sein
fehlendes Niveau - Auf dieser
Ebene arbeitet die Mailingliste
Honestly Concerned und nun
vermutlich auch "I like Israel"!
In der Ausgabe vom 21.9.2010 :
"INNENPOLITIK/ANTISEMITISMUS
- DOPPELAUSGABE" - Danke an
Roger und J (online
nicht zu lesen) pr?entiert Sacha
Stawski nachfolgende e-mail:
FROM: G.P.
Wiedergutmachung
Diesen netten Brief
habe ich an Paech
gesendet--leider
noch keinen
Vollzug.....
Nachdem Ihre Teilnahme an der verbrecherischen Provokation gegen den Staat Israel mit 9 Toten und zahlreichen Verletzten bekannt wurde,hatte ich Sie gebeten,zur Wiedergutmachung Selbstmord zu begehen.Bedauerlicherweise sind Sie dem nicht nachgekommen,so dass ich Sie ein weiteres Mal auffordere,nun endlich dar?er nachzudenken,oder sich zumindest bei der israelischen Regierung f? Ihre Kollaboration mit faschistischen ,nationalistischen und islamistischen Verbrechern zu entschuldigen.
|
|
Jagd auf Walter Herrmann und die
?K?ner Klagemauer?
- Hans Fricke - Dieses Thema,
das ich pers?lich leider absolut
bezeichnend f? unsere
Gesellschaft nennen muss, habe
ich schon lange verfolgt ? und
zwar mit best?dig wachsender
Besorgnis. Nat?lich standen und
stehen in deren Mittelpunkt der
mutige Mann und sein in der Tat
bemerkenswertes Projekt. Doch im
Laufe der Zeit und mit Zunahme
der Belege daf?, dass wieder ein
gef?rlicher Zeitgeist in
Deutschland sein Unwesen treibt,
der nur in ein neu anmutendes
Gewand gekleidet und mit einem
anderen Etikett beh?gt wurde,
entwickelt sich daraus mehr und
mehr eine globale Sorge. (...)
Auch sonst bietet die Seite sehr
viel Informatives ?
einschlie?ich zahlreicher Fotos
und verschiedener Beweisf?rungen
f? die Gesinnung und
Vorgehensweise der ?Kritiker?
von Walter Herrmann, die man
unzweifelhaft ausnahmslos zu der
?bundesdeutschen Israel-Lobby?
rund um ?Honestly Concerned? und
?nlicher Gruppen/Institutionen
rechnen muss. Was diese
pseudodemokratischen, von einer
fast schon exemplarisch zu
nennenden Doppelmoral und
absto?nder Scheinheiligkeit
inspirierten Herrschaften so
alles veranstalten >>>
Der mutige Walter Herrmann und
die K?ner Klagmauer haben einen
Preis verdient!
Wann werden wir die Auszeichnung
f? den mutigen Walter Herrmann
uns seine K?ner Klagemauer
erleben? Kanzlerin Merkel und
Pfarrer Gauck w?digten einen
Karikaturisten f? seine
fragw?digen und geschmacklosen
Mohammed Karikaturen. Hier wird
ein Mann f?schlicherweise zum
M?tyrer gemacht. Das ist v?lig
unangebracht. Ich frage Frau
Merkel und Herrn Gauck, gerade
auch als ehemalige DDR B?ger,
was haben die DDR und D?emark
gemeinsam? Nichts, denn im
Gegensatz zum Unrechtsstaat DDR,
kann man sich in D?emark
ungestraft ??rn. Hier wird also
ganz bewusst das hohe Gut der
Meinungsfreiheit mit F?sen
getreten, wenn man Islam Hetze
auszeichnet und hoff?ig macht.
Gerade auch in den Sarrazin,
Kelek, K?pel und Broder-Zeiten.
Geht es nicht etwas
differenzierter, Frau Merkel und
Herr Gauck?
Walter Herrmann mit seiner K?ner
Klagemauer w?e aber ein w?diger
Preistr?er!!!
Im Gegensatz zu den
beleidigenden Mohammed
Karikaturen , zeigt die K?ner
Klagemauer die wahren Bilder,
des unmenschlichen Vorgehens des
israelischen Staates gegen?er
dem pal?tinensischen Volk.
Dieser aufrechte K?pfer, Walter
Herrmann , k?pft f? einen
gerechten Frieden in Pal?tina
und kl?t mit seiner Klagemauer
und den Bildern auf. Wann werden
endlich in der deutschen"
Preisverleihungs-Inflation" die
RICHTIGEN und AUFRECHTEN wahren
MUTIGEN ausgezeichnet? Um die
Presse und Meinungsfreiheit ist
es durch den Medienpreis keinen
Deut besser geworden, ganz im
Gegenteil, es wurden Vorurteile
"hoff?ig" gemacht, es sind Tote
zu beklagen. Eine
Preisverleihung an die
Klagemauer w?de aber ein Zeichen
setzen. Machen Sie sich jetzt
selbst ein Bild, mit den
Original-Bildern, exclusiv f?
das Pal?tina Portal.
Pressefreiheit und
Meinungsfreiheit sind gefragt,
f? Walter Herrmann und Kurt
Franke. 16.9.2010 Evelyn
Hecht-Galinski
Zur K?ner Klagemauer >>> |
10.8.2010 -
Ein neuer
Gewaltaufruf beim
"Nirgendwo Tapfer" und niemals
klugen Gerd Burmann:
Mehr von und ?er Gerd Burmann
>>> |
Rolf Behrens alias Claudia
Casula
demonstriert wieder einmal wie
gut er Nebelkerzen steigen
lassen kann, sein nicht
wissenswollen.
Daf? kann er - wie der Rest des
Netzwerkes - umsomehr
diffamieren - "Kannaille" = "das
gemeine Volk" dagegen der
Herrenmensch Behrens? Wie immer
die Sprache des T?ers, des
Unmenschen. Ich denke,
Sacha Stawski
wird es mit Vergn?en in die
n?hste Mailingliste aufnehmen...
>>> |
28.7.2010 -
Seit dem Karikaturenstreit
glauben manche, der arabischen
Welt sei der Humor
abhandengekommen.
Dabei zeigen Araber ihre Z?ne
liebend gerne der Welt ? und vor
allem sich selbst. - Mona Sarkis
-
Derzeit gebe es 1,5 Milliarden
Muslime, die ?chronisch zum
Beleidigtsein und
unvorhersehbaren Reaktionen
neigen?, schrieb der
?Islamkritiker? Henryk M. Broder
2006 ? und schien dabei von der
Existenz eines ?homo islamicus?
bzw. ?arabicus? auszugehen,
dessen Gehirn humoristische
Impulse sozusagen von Natur aus
nicht recht zu verarbeiten weiss.
>>>
Wir Israelversteher - Israels
rechte Regierung
instrumentalisiert den Holocaust
f? ihre Politik. Gerade viele
Deutsche zeigen sich f? diese
Propaganda sehr empf?glich.
- Daniel Bax - (...)
Harmlos ist die deutsche
Begeisterung f? Israel, solange
sie sich in naiver Schw?merei f?
Land und Leute ersch?ft.
Schwieriger wird es, wenn sie
mit antidemokratischen Haltungen
einhergeht, die in Israel weit
verbreitet sind - zum Beispiel
rassistische Vorurteile gegen?er
Arabern und anderen Muslimen.
Es ist ja kein Zufall, dass
unter den gr?ten Israelfans auch
die sch?fsten Islamgegner zu
finden sind - und umgekehrt. Ob
Henryk M. Broder, Ralph
Giordano, der holl?dische
Rechtspopulist Geert Wilders
oder Internet-Hetzblogs wie
Politically Incorrect - sie alle
preisen Israel als Vorbild und
pl?ieren daf?, Muslime in Europa
zu diskriminieren. >>>
Im ?rigen.....
Der Kreis schlie? sich
-
Es w?hst zusammen was zusammen
geh?t
- Henryk M. Broder w?de sicher
schreiben: "Es wichst zusammen
was zusammen geh?t".
Honestly Concerned distanzierte
sich in der Vergangenheit von
den doch viel direkteren
Rassisten Politically Incorrect.
Nun werden scheinbar wieder
zarte Bande gekn?ft. Gudrun
Eussner - (ehemalige (jetzige?)
Mitschreiberin bei PI) wird z.B.
verlinkt:
Am 25.7.2010 in der Mailingliste
von Honestly Concerned gefunden:
|
7.7.2010 -
Rolf Behrens
- alias
(Claudio Casula
legt eine neues H?fchen. Ich
frage mich, warum er seine Seite
immer noch nicht in "Shit of
Entebbe"
umgetauft hat, warum er nicht
mit seinem Namen zu seinen
H?fchen steht...
Warum gerade dieser Typ mich
immer wieder zu
F?alienvergleiche anregt? Das
mache ich doch ansonsten nicht.
Nach dem Motto, die Welt wird
einfacher wenn ich sie in zwei
Kartons einsortiere weis Rolf
Behrens wie alle Israelkritiker
ticken, "Was Israelkritiker
sagen". Da ja eh alle
Antisemiten sind, ob Nazis,
religi?e und weltliche
Extremisten oder Menschen die
sich f? eine gerechte, nicht
rassistische Welt engagieren
produziert er wieder einen
sehr d?nfl?sigen Durchfall.
Wie immer vergisst er, dass man
nicht einfach seinen kranken
Gedanken auf andere ?ertragen
kann seinem Rassismus. Was Nazis
oder andere Extremisten,
Radikale denken wei?ich nicht,
anscheinend hat Rolf Behrens da
mehr Informationen oder sieht
eine gr?ere geistige N?e.
Ich dachte, der muss da doch
auch noch auftauchen und siehe
da,
Bernd Dahlenburg, christlicher
Redakteur (Kreuzritter) von
Honestly Concerned
muss sich nat?lich auch in den
H?fchen w?zen:
"Bernd
Dahlenburg
"Das
wird wieder einmal ein
Klassiker. Wunderbar, Claudio!"
Wenn man das ganze auf
Pal?tinenser ?ertr?t, kann man
sicherlich recht gut das Denken
dieser "Menschen"
nachvollziehen. |
23.6.2010 -
An wen muss ich da wohl denken?
-
Solidarit? mit den Pal?tinensern
? ja, doch warum nicht mit den
Juden? - Israels kollektive
Angstpsychose
- Philip Weiss - Philip Weiss,
ein US-amerikanischer
Journalist, betreibt mit seinem
Kollegen Adam Horowitz das Blog
Mondoweiss, eines der gro?n,
meinungsbildenden, von Juden
betriebenen Blogs, das sich mit
dem Nahen Osten, Israel/Pal?tina
und j?ischer Identit?
besch?tigt. Im folgenden Artikel
f?rt er das Verhalten Israels
auf eine kollektive
Angstpsychose zur?k, aus der man
den davon Befallenen
heraushelfen m?se. ? Die
Redaktion Quelle:
veganunderground.comIch war
entsetzt ?er den hysterischen
Ton im Artikel von Hirsh Goodman
http://mondoweiss.net/2010/06/pillow-talk-nyt-correspondents-husband-says-israel-is-in-a-war-against-critical-information.html),
in dem er sagte, Israel m?se
kritischen Informationen den
Krieg erkl?en. Man sollte doch
meinen, Goodman w?e abgekl?ter.
Er ist in S?afrika aufgewachsen
und hat viele Jahre als Reporter
gearbeitet
(http://www.abfition.com/history/hirsh-goodman.htm),
und er ist mit einer
Korrespondentin der New York
Times verheiratet. Doch er
verteidigt die m?derische
Attacke auf die Freedom
Flottille vor einem Monat, den
Angriff auf Gaza 2008/2009 und
ist ver?gert, da?Israel seine
Message nicht durchbringt, um
sein Image in der Welt und die
Lebensader zur internationalen
Unterst?zung aufrecht zu
erhalten. Die offenkundige
Antwort auf Goodman ist die, da?
dieses Gefecht verloren ging.
Die Welt ist es m?e, da?sich
Israel jede Nachricht passend
macht >>> |
6.6.2010 -
Arne Hoffmann - Spiegel-Online:
"Propaganda-Satire blamiert
Israels Regierung" ? und ihre
deutschen Handlanger
- (...) Und wer hat hierzulande
den geschmacklosen Dreck ohne
lange nachzudenken stolz bei
sich verlinkt? Bingo, die ganze
Bande: Hannes Stein auf der
"Achse des Guten", Claudio
Casula auf "Spirit of Entebbe",
Thomas von der Osten-Sacken auf
"Wadiblog" ? und die alte
Dreckschleuder "Lizas Welt"
nennt es sogar ein "grandioses
Video". Da hofft man doch, die
Kohle aus Israels
Propagandaabteilung ist
reichlich geflossen und f? das
Sich-Lustig-Machen ?er neun Tote
war mehr als einmal Pizza-Essen
drin. >>>
Dazu passt ein mehr als kranker
Spruch des Hannes Stein
?Go back to Auschwitz?:
"beginnt
man allerdings, sich die
israelkritische Frage
vorzulegen, warum die
Kriegsmarine des zionistischen
Staates dieses Marinara-Schiff
(oder wie immer es hie? nicht
einfach mit ein paar gut
gezielten Sch?sen auf den
Meeresboden geschickt hat." |
16.5.2010 -
Wie nennt man einen
"Journalisten" der so
manipuliert? -
?Da liegt in der Tat ein
?Pers?lichkeitsbild? vor, das
nach Hilfe schreit.?
-
Broder liefert heute, am
14.5.2010, wieder ein
Schulbeispiel daf?, wie man
manipulieren und unterstellen
kann:
?Tochter? auf Kollisionskurs mit
der ?Stimme? - Henryk M.
Broder 14.05.2010 11:44
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/tochter_auf_kollisionskurs_mit_der_stimme/
Kurzfassung...
Michael von
Sprenger,
Rechtsanwalt in
M?chen mahnt
wegen einer
Falschaussage
den
"Perlentaucher"
(Teil des nicht
existierenden
Netzwerkes) und
vermutlich den
Autor Klaus
Faber " (Teil
des nicht
existierenden
Netzwerkes) ab.
Der rechtliche
Hintergrund, der
Autor eines
Textes, hier
Klaus Faber, ist
f? die
Richtigkeit
seiner Angaben
haftbar. - Frau
Evelyn
Hecht-Galinski
ist nicht
Mitgliede der
"J?ischen
Stimme" -
Entsprechend
enthielt der
nachfolgenden
Satz falsche
Tatsachenbehauptungen:
?Iris Hefets
ist in
Israel
geboren und
lebt seit
acht Jahren
in
Deutschland.
Sie ist
Vorstandsmitglied
in der
israelkritisch-
bis
-feindlichen
Organisation
"J?ische
Stimme f?
gerechten
Frieden in
Nahost", in
der auch die
Antizionistin
Evelyn
Hecht-Galinski,
die Tochter
des fr?eren
Vorsitzenden
des
Zentralrats
der Juden in
Deutschland
Heinz
Galinski,
aktiv ist.?
-
Quelle
Henryk M. Broder
demonstriert
wieder einmal
seine Art von
Journalismus
(nennt man das
nun demagogisch
oder
manipulierend?)
und macht
daraus:
"Der Anwalt
der
?Tochter?
hat dem
?Perlentaucher?
eine
Unterlassungserkl?ung
geschickt,
in der er
u.a. erkl?t,
seine
Mandantin
habe mit der
?israelfeindlichen
Organisation
?J?ische
Stimme f?
einen
gerechten
Frieden in
Nahost??
nicht das
Geringste zu
tun."
Quelle
Wenn ich
jemanden
zitiere, erkl?e
dann ich?
?ernehme ich mit
dem zitieren
eines
Abmahnf?igen
Satzes auch die
schmuddeligen
Verleumdungen "israelkritisch-
bis -feindlichen
Organisation",
die darin
stehen?
Sicherlich und
das ist mehr als
ehrenwert, gibt
es eine
israelkritische
immer lauter,
umfangreich
werdende j?ische
Stimme. Diese
Stimme ist aber
so
israelfeindlich
wie ein Freund,
der seinem
Freund sagt:
"Wenn du andere
Menschen
vertreibst,
t?est, sie
bestiehlst, bist
du ein
krimineller, da
mache ich nicht
mehr mit."
Weder der
Rechtsanwalt
noch Frau Evelyn
Hecht-Galinski
haben die
"J?ische Stimme"
israelfeindlich
gesagt.
Wie nennt man
einen
Journalisten der
so manipuliert? |
Vorbemerkung:
1. Der "J?ische Stimme" soll
etwas zugeschrieben werden was
sie nicht ist "israelfeindlich"
und
2.
Frau Evelyn Hecht-Galinski soll
einmal mehr als Antisemitin
diffamiert werden.
3.
Versucht Broder in die immer
wirkungsvoller sich ?fentlich
??rnde j?ische Stimmen Keile zu
treiben,
sie so zu schw?hen.
Wieder einmal liefert Broder
eindeutige Beweise, die
aufzuzeigen,
wie manipuliert wird.
Wie immer hat das mit seri?em
Journalismus nichts zu tun.
>>> |
12.5.2010 -
Bernd Dahlburg, der
"Kreuzritter", mit einem roten
Telefon zu G"tt, steckt wieder
seinen Kopf hervor.
Der
Enttarner der Jagdaktionen des
Netzwerkes (sein
einziger Verdienst) zeigt sich
wieder deutlicher in der
Mailingliste von HC, man sieht
es an den d?mlichen, niveaulosen
Kommentaren:
"Diese Fatwa kann man getrost
sanit? entsorgen... (bd)" -
"Dreck! (bd)"
Gleich tauchen auch wieder
verst?kt die
christlichen Fundamentalisten
auf und belegen, die
eigentlichen Antisemiten sind
die, die reflexartig Antisemit
schreien und meinen die freie
Meinungs??rung damit verhindern
zu k?nen.
From:
J. Haller
Subject: DIE WELT l?t sich
den Krieg zurecht
Lieber Herr Schmid,
Betreff: DIE WELT l?t sich den
Krieg zurecht
Von: Heplev
Auslassungen, Halbwahrheiten und
komplette L?en - Merkmale der
Qualit?s-Journaille.
Gru?br style="MAX-WIDTH: none;
minwidth: none; maxwidth: none;
boxsizing: content-box"> Herbert
Herbert, Heplev ist
Herbert Eiteneier,
ein Grundschullehrer bei dem es
mir graut, wenn ich an die
moslemischen Kinder in seiner
Klasse denken......
Besonders seitdem Dahlburg bei
HC aktiv ist gewinnt Enteneier
zunehmend Einfluss und seine
Ausfl?se werden sogar teilweise
unter seri?e Meldungen gemischt.
Auch J?g Haller ist ein
altbekannter christlicher
Fundamentalist.
Wer die
christliche Fundamentalisten
nicht kennt, das sind die wor?er
"unverd?htige" Rabbiner sagen:
Der Vorsitzende der
Rabbinerkonferenz in
Deutschland, Henry G. Brandt
erw?nte das heikle Thema
"Judenmission".
Sie sei ein "feindlicher
Akt, eine Fortsetzung des
Wirkens Hitlers auf anderer
Basis". -Quelle
".....Wenn
also die Kampagne Juden zu
Jesus zu bringen ihr
erkl?tes Ziel erreichen w?de
und jeder Jude Christ werden
w?de, dann w?e das
Endergebnis als h?te Hitler
den Krieg gewonnen. Es g?e
keine Juden mehr......"
Quelle
Das hei?, der
scheinheilige "Chefredakteurideologe
Sacha Stawski
suggeriert Antisemitismus
bek?pfen zu wollen (meint damit
aber Israelkritik) und wie ein
Feuerwehrmann der mit Feuer
Feuer l?chen will, verb?det er
sich mit den antisemitischen
Christlichen Freunden.
Wer meint, die betreiben doch
nicht alle Judenmission (das
d?fen sie offiziell auch nicht
in Israel)
sollte sich in ihr wirres Denken
hineinlesen >>> |
17.4.2010
-
Die Menschenjagd auf
Walter Herrmann (K?ner
Klagemauer)
nimmt kriminelle Formen an. Wer
erstattet bei der
Staatsanwaltschaft K?n eine
Anzeige?
Gerd
Buurmann (Regisseur,
Autor, Moderator, Schauspieler
buurmann@severins-burg-theater.de
(k?stlerischer Leiter des K?ner
Severins-Burg-Theaters) -
Siehe auch seine Sonderseite
-
ver?fentlicht in seinem Blog (Tapfer
im Nirgendwo)
einen,
wahrscheinlich anonymen, Eintrag
den man nur als Aufruf zur
Gewalt lesen kann:
"W?e es nicht einfacher diesen
Spinner mit dem Gest?ge seines
Schundstandes ordentlich
durchzupr?eln und den Stu?mit 1
-2 Litern Biodiesel (wir wollen
ja keinen ?ger wg Erderw?mung
und so ... )abzufackeln ? Die
n?igen "Fachkr?te" kann man auf
jedem beliebigen
Bahnhofsvorplatz gegen
Entrichtung von 2 Kasten Bier
rekrutieren. Wahlweise tun?s
auch 2 Flaschen Fusel der Marke
Hammer-Jubelbrand von Aldi."
Wer das liest, kann sich
sicher gut vorstellen wie der
Nazip?el gegen Juden gehetzt
hat. Walter Herrmann ist ?rigens
70 Jahre alt und wie sich ein
"durchpr?eln" auf seinen
Gesundheitszustand, sein Leben
auswirken w?de kann man ahnen.
Nun, unter dem Vorwand sich
gegen Antisemitismus zu
engagieren zeigt man in
Deutschland immer deutlicher
seinen eigenen Rassismus, seine
Menschverachtung. Diese
sogenannten Antisemitismusj?er
sind die eigentlichen "modernen"
Antisemiten, es sind
Leichenfledderer die nicht davor
zur?kscheuen die Opfer des
Holocaust zu missbrauchen um die
Verbrechen eines realpolitischen
Zionismus zu decken. Es sind die
neuen T?er die jeden der auf
diese Verbrechen aufmerksam
macht, der das "NIE WIEDER"
ernst nimmt diffamieren und
verleumden. Walter Herrmann ist
da auch sicherlich nicht der
einzige dem dies angetan wird.
Jeder der sich ?fentlich gegen
die Verbrechen,
Menschenrechtsverletzungen in
Pal?tina ??rt wird eines ihrer
Opfer.
Weiter unten ist dann zu lesen:
"A.Bundy hat gesagt? @
bowman_2061
W?e besser gewesen, du h?test
das nicht geschrieben. Landet eh
nur auf dem Antisemitenportal
des Dortmunder Rentners, als
Beweis f? die Gef?rlichkeit der
"zionistischen Weltverschw?ung"
a.k.a. "Israel-Lobby". Es lohnt
sich einfach nicht, Hand an
diesen alten, judenhassenden
Birkenpisser zu legen. Dieses
Problem l?t Mutter Natur - eher
fr?er, als sp?er - viel
effizienter. ;-)"
Unter den Freunden, die sich in
diesem Blog mit kleinen Bildern
ver?fentlicht haben geh?en
(unter anderem) Figuren die z.B.
Webseiten sch?zen die mit
solchen Bilder (siehe rechts)
werben
oder auch mit
PAX EUROPA lieb?geln.
|
14.4.2010 -
Honestly Concerned - Sacha
Stawski bekommt eine
gerichtliche, nicht kostenfreie
Nachhilfestunde.
-
Am 31.3.2010 wurde im Verfahren
Evelyn Hecht-Galinski gegen
Honestly Concerned vor dem
Landgericht M?chen I, 21.
Zivilkammer das Urteil verk?det.
Worum ging es? Honestly
Concerned (vertreten durch
seinem "Chefredakteur Sacha
Stawski) hatte, wie es so in der
Mailingliste ?lich ist, ohne
dazu berechtigt zu sein, einen
Text den Frau Evelyn
Hecht-Galinski ( im ?Das
Pal?tina Portal? ver?fentlicht)
geklaut und ebenfalls
ver?fentlicht.
Daraufhin wurde Honestly
Concerned im Auftrag von Frau
Hecht-Galinski abgemahnt,
unterschrieb auch die Abmahnung
und musste die ersten
Rechtsanwaltskosten von den
?m?selig? erwirtschaften
Spendengeldern bezahlen. Ob dies
im Sinne der Spender war, ist
sicher fraglich, sollten sie
sich fragen.
Honestly Concerned (HC)
entfernte den Text aber auch nur
teilweise von seinen Seiten. Der
Rechtsanwalt Michael von
Sprenger aus M?chen (sehr zu
empfehlen und erfolgreich
?Kampferprobt? gegen das
Netzwerk Broder, Gelbart und
Sacha Stawski) beantragte
daraufhin eine einstweilige
Verf?ung gegen HC, diese
erfolgte am gleichen Tag. Vor
Gericht wurde diese nun best?igt
und in ein Urteil umgewandelt.
>>> |
21.5.2010
-
Was in der Sprache des
Netzwerkes Hetze gegen Israel
bedeutet
- Eine Monika Schmitz, sie
tauchte auch beim
Gerd Buurmann mit
fragw?digen Kommentaren auf,
taucht mit ebenso fragw?digen
Briefen bei Honestly Concerned
auf, darf nun in der
"Nichthetztseite" j?ische.at des
mehr als fragw?digen Herrn
Samuel Laster
ver?fentlichen.
Bei ihrem Spruch (rechts) mit
der Oxidation viel mir doch
gleich eine Gaskammer ein.

 Im
3. Reich h?te dieses Damen, h?te
Laster und Honestly Concerned
sicher bei ?nlichen Bildern, die
verwundete j?ische Kinder in KZ
zeigten sicherlich auf die Hetze
gegen Deutschland aufmerksam
gemacht.
Der Anstand verbietet es
anscheinend diesen Hetzern nicht
einmal Mitgef?l mit den Opfer zu
haben. Verst?dnis mit denen, die
auf die neuen Opfer und T?er
aufmerksam machen. Im 3. Reich
nannte man es Antisemitismus,
Rassismus, Herrenmenschentum.
Die Mauer des Hasses ist im
Herzen der Menschen die, die
neuen T?er verteidigen und den
Opfern auch noch verwehren ihre
Wunden, ihre get?eten zu zeigen,
?er ihr Leiden zu klagen.
Wenn man wie mit den Bildern
geschehen get?ete Kinder aus
Gaza zeigt ist man in den Augen
dieser kranken Menschen ein
Antisemit, ein Hetzer?
Darf man in Deutschland wieder
unwidersprochen so reden?
Wahrlich, die wahren Erben des
3. Reiches... Manch ein Nazi
zeigt nicht solch einen Hass,
eine solche Menschenverachtung
wie diese Menschen.
Scheinheilig schreibt dann noch
diese Monika Schmitz:
"K?ns Polizei schaut
weiter tatenlos zu... "
Das kommt alles f? mich schon
der Volksverhetzung nahe.
Die Polizei hatte nicht tatenlos
zugeschaut. Der liebe
Gerd Burrmann der auch
nichts gegen Gewaltaufrufe in
seinem Blog hatte,
ver?fentlichte auch, dass die
Staatsanwaltschaft einer Anzeige
nachgegangen war, sie hatte
ermittelt und weil der Verdacht
unbegr?det war, die Ermittlungen
eingestellt.
Nun,
entgegen unserer aktiv
gewordenen Rechtsprechung treibt
diese Monika Schmitz ihr
verleumderisches Handwerk weiter
"K?ns
Polizei schaut weiter tatenlos
zu... " und demonstriert damit
auch, was sie von unserer
Rechsprechung h?t.
Samuel Laster mit seiner
antideutsch angehauchten Seite
spielt da nat?lich gerne mit
(siehe Bild rechts)
Nach all den Gewaltaufrufen bei
diesem Buurmann f?chtet Walter
Herrmann nat?lich auch zu recht
von diesen Figuren k?perlich
angegriffen zu werden. K?zlich
kam es auch schon zu ersten
Zerst?ungen an seiner Bildwand.
Die Biedermeier und Brandstifter
sind in unserem Land wieder
unterwegs. Diesmal tragen sie
Israelfahnen vor sich her.

Am sp?en Abend wird auch noch
der B?germeister der Stadt zum
anschreiben vorgef?rt.
Wahrscheinlich marschieren bald
Jagdtrupps mit Israelarmbinden
durch die Stadt und
demonstrieren handgreiflich was
erlaubt ist und was nicht,
demonstrieren ihre Vorstellung
von "offener zivilen"
Gesellschaft?
Das Wort "Meinungsfreiheit" zu
sagen wird in Deutschland dann
wie das Wort "Nakba" unter
Strafe gestellt und die
israelische Besatzung beginnt
auch hier? Provinzgouverneur
wird dann Avigor Liebermann....
und wir werden erleben das
Drohnen ?er uns kreisen, ab und
zu mit einer Rakete jemanden
liquidieren, wir in Gettos leben
unsere Bewegungsfreiheit und
nach Lust und Laune auch unser
Leben verlieren.
23.2.2010
-
Claudio Casula - Der Enth?ler
des Jahres 2010 bewirbt sich?
-Gern spricht dieses Netzwerk,
das nat?lich nicht existiert und
wenn man von ihm redet: "da wird
wieder von der internationalen
j?ischen Verschw?ung" schreit,
von der nicht existierenden
Israel-Lobby. In ihrer
Selbstgef?ligkeit enttarnen sich
die falschen Freunde Israels
immer mehr. So schreibt aktuell
Klodio Casudel (Shit of
Entebe):
"Wir
sehen jedenfalls mit Behagen zu."
Ja, das zusehen hat man ja schon
im 3. Reich gut ge?t... Die
Scheuklappen die man tr?t
erlauben eh nur einen sehr
begrenzten Blickwinkel.
Der
Enth?ler des Jahres 2009,
Raubritter Bernd Dahlenburg
wird sich sicherlich freuen
abgel?t zu werden. Vielleicht
darf der IM dann wieder mit
seinem Namen bei Honestly
Concerned erscheinen.
Alles Roger im
fundamentalistisch christlichem
Sinne .......... Toilettenpapier
und absp?en......
"Wer den Gedanken nicht
angreifen kann, greift den
Denkenden an."
(Paul Valéry)
P.S. 14.50 - liest man die
Kommentare von Claudio Casula
(wahrscheinlich auch eine
"Kunstfigur", nirgendwo taucht
er als seri?er Journalist auf)
sieht man welch Geistes Kind er
ist.
"Dann komme ich auf jeden Fall
besser weg als Sie. Wenn Sie
sich lieber mit Antisemiten
gemein machen m?hten �#347;
bitte sehr. Freies Land."
Diesmal hat Casudel anscheinend
Durchfall, so oft unzutreffend
f?lt das Wort "Antisemit" und er
ist sich auch nicht zu "gut" f?
einen Hitlervergleich.
Sehr ungeehrter Herr Casula. Die
wahren, schlimmsten "modernen"
Antisemiten in unserer Zeit sind
die, die hemmungslos die Opfer
des Holocaust als schmutzige
Waffe missbrauchen um die neuen
gerechten Mahner zu diffamieren.
Sie enttarnen sich immer mehr.
Ihr scheinbarer Sieg ist keiner.
Tausende mehr haben ihr
schmutziges Handwerk kennen
gelernt......
Leichenfledderer der ?elsten
Art, in Tradition, zeigen sich
hier, sie missbrauchen die
eigenen Opfer des Holocaust. Sie
passen gut zu dem
rechtsradikalen Siedlern und
Parteien. Bekommt man f? so
etwas eigentlich Geld?
Sabotage als Programm - Israel
erkl?t internationaler
Friedensbewegung den Krieg.
Reut-Institut ruft zu
kriminellen Handlungen im
Ausland auf
- Rainer Rupp - Das renommierte
Reut-Institut in Tel Aviv sieht
in Kritikern der israelischen
Politik eine ernste Gefahr f?
die Existenz des Landes und hat
daher eine umfassende globale
Strategie zu deren Bek?pfung
vorgelegt. Die geht so weit, die
Regierung Benjamin Netanjahus zu
kriminellen Handlungen gegen
B?ger und Organisationen
befreundeter Staaten
aufzufordern. >>>
Thomas Immanuel Steinberg - ?er
die k?ftige Bedeutung des Wortes
Antisemit
- Wer Juden hasst, weil sie
Juden sind, der wurde bisher
Antisemit genannt. Die
Bezeichnung als Antisemit wertet
den so Bezeichneten ab �#347;
heute. Die Abwertung geschieht
mit allem nur denkbaren Recht,
denn Hass gegen Menschen, weil
sie in eine Personengruppe
hineingeboren wurden, gef?rdet
diese Personengruppe und dar?er
hinaus die Gesellschaft, in der
sie leben. Die Bezeichnung als
Antisemit war aber nicht immer,
und ist immer noch nicht ?erall
abwertend gemeint. Ende des 19.
Jahrhunderts nannten Judenhasser
sich selbst Antisemiten, um
ihrem Ressentiment gegen Juden
oder ihrem Hass auf Juden einen
rationalen Anstrich zu geben.
Den damaligen Antisemiten diente
diese Selbstbezeichung als
Selbstaufwertung. Manche
Antisemiten tun es ihnen bis
heute nach, wenn auch eher
insgeheim. In Frankreich jedoch
gibt es Leute, die sich offen
als Antisemiten bezeichnen.
Freilich war der Begriff
seinerzeit schlecht gew?lt, denn
als semitisch bezeichnet wurde
und wird eine Gruppe von
Sprachen, zu denen nicht nur das
Hebr?sche z?lt, sondern auch das
Arabische und einige andere
lebende oder tote Sprachen.
Daher nannten sich (einer Quelle
zufolge, die ich verlegt habe,
die aber Philologen zur Hand
haben d?ften) um 1835 einige
Menschen in Deutschland
Antisemiten, und zwar solche,
die Abneigung oder Hass nicht
gegen Juden, sondern gegen
Araber hegten. Heute verwenden
Zionisten und ihre Parteig?ger
das Wort Antisemit nicht nur
gegen Judenhasser, sondern auch
gegen Antizionisten und im
Weiteren gegen alle Gegner der
israelischen Staats- und
Regierungspolitik. Michel
Warschawski schrieb in einem
Aufsatz unter dem Titel
â€ĹľSemantische Verschiebung:
Antizionismus ist nicht
Antisemitismus" >>>
|
7.5.2010 -
PROPAGANDA ALLERORTEN - DIE
NEUEN T?ER FEIERN
- DIE OPFER ?ERFEIERT MAN
ILI mobilisiert f? Israel Tag
2010 - 62 Jahre Nakbe kein Thema
- Israel wie es singt und lacht
- J?ische Gemeinden bedienen
sich bei 'I like Israel'
-
Dr. Viktoria Waltz - Zum 5. Mal
in K?n am 12. Mai, in Siegen zum
vierten Mal am 15.5., am 9. Mai
in Hannover, in M?chen am 12.
Mai - in etwa 60 St?ten werden
um den 14. Mai 'Volksfeste' auf
prominenten Pl?zen der gro?n
St?te zum Lobe Israels
veranstaltet. - Auf der HaGalil
Webseite ist nachzulesen, warum:
"Und das wichtigste Projekt ist
der Israel-Tag. Das Fernziel:
Europaweit soll der 14. Mai ...
bis 2010 in 200 St?ten ...
zelebriert werden... Ziel ist
es, den Israel-Tag vor allem in
Deutschland zu einer
ausdrucksstarken Manifestation
f? den j?ischen Staat zu machen,
die von Medien, Politik und
Gesellschaft wahrgenommen wird.
Der Keren Hayesod unterst?zt den
Israel-Tag nach Kr?ten und wird
bei allen Veranstaltungen auch
direkt selbst pr?ent sein. ... 1
Million Menschen in Deutschland
sollen sich jedes Jahr am Yom
Haatzmaut, dem Tag der
Staatsgr?dung, zu Israel
bekennen. Als Symbol der
Vers?nung, als Manifest
politischer Ethik und als
couragiertes Signal f? andere
L?der. Mit der kleinen
ILI-Flagge bekennen sich die
Freunde Israels zu diesem gro?n
Ziel." Keine Kritik am Staate
Israel soll, darf aufkommen,
nicht in Duisburg, D?seldorf,
K?n, Dortmund , Leipzig,
M?chen,Wuppertal oder
Dortmund..... In Dortmund
animiert die NRW
Auslandsgesellschaft Ihre
Mitglieder zur Teilnahme an
diesem "sehr interessanten
Ereignis" auf den
'Friedensplatz'. In der Tat ist
das interessant, denn hinter
diesem "bunten Fest" verbirgt
sich weit mehr als ein
?fentliches fr?liches Kinderfest
der j?ischen Kultusgemeinde
Dortmund, n?lich eine streitbare
Lobby f? Israel, die sich "I
Like Israel" ILI nennt und von
einem radikalen Zionisten gef?rt
wird: 'Jubel Israeli'
Dipl.sc.pol. Leo Sucharewicz.
>>>
Die wichtigsten Manipulatoren
>>> |
27.4.2010 -
Gerd Buurmann - "Nirgendwo
Tapfer"
Gewaltaufrufe, Diffamierungen,
billige Entschuldigungen und
mehr >>>
Psychopathen-Gehirne -
Auf Unheil programmiert - Warum
vergewaltigen und t?en manche
Menschen ohne das geringste
Anzeichen schlechten Gewissens?
Der amerikanische
Neurowissenschaftler Kent Kiehl
will den r?selhaften
Geisteszustand von Psychopathen
erkl?en - daf? unternimmt er
einen einzigartigen Feldversuch.
Von Frank Thadeusz >>> |
|
30.1.2010 -
Zwischenbilanz- Kleine Anatomie
des "Netzwerkes" der
Einzigwahren Freunde Israels
>>>
Leseempfehlung:
von-den-einzigwahren-freunden-israels
>>> |
26.1.2010 -
Claudio Casula: Blockadekr?te,
Jammerlappen, Halunken,
Pal?tinensische Traumfabrik
- F? Claudio Pinocchio Casula
a.k.a. Spririt of Entebbe ("It
was a daring raid") und seine
Freunde ist es ausgemacht, dass
die Friedenstauben schon l?gst
im Heiligen Land ihre Nester
gebaut h?ten, wenn nicht
Blockadekr?te, Halunken,
Jammerlappen und die
Pal?tinensische Traumfabrik,
also unwillige bis b?willige
Palis und ihre fellow travellers
Ă??#357;Ă?©Ă?Ĺ?Ă??#728;Ă?ĹĄ
Ă??#357;Ă??#728;Ă?©Ă?¨Ă?Ă?Ĺ?Ă??#728;
, die Pax Israel sabotiert
h?ten. Wie Claudio Pinocchio
Casula unerschrocken gegen die
Wahrnehmungsst?ungen des
mainstreams zeigt, ist die
israelische Besatzungs- und
Siedlungspolitik in den
"Gebieten" zwar nicht das non
plus ultra, aber die wohlt?igste
Besatzung, die es jemals gab,
die Besatzung mit den s?sesten
Besatzungskr?ten (auch hier) und
einer vorbildlichen Raum- und
Wohlfahrtspolitik (hier, hier,
hier, hier, hier, und: So lebt
es sich im "Ghetto"
Westjordanland). >>>
Sonderseiten:
Shpirit of Entebbe - Claudio
Casula (Klodio Casudel) >>>
Von den einzigwahren Freunden
Israels: Claudio Casula:
Blockadekr?te, Jammerlappen,
Halunken, Pal?tinensische
Traumfabrik >>> |
26.1.2010 -
Perfider geht es nicht: Wie
Parallelen zwischen
Antisemitismus und Islamophobie
tabuisiert werden sollen
- Arne Hoffmann Einen sehr
ausf?rlichen, aber grenzgenialen
Beitrag zu der aktuellen
Kampagne gegen alle, die die
Parallelen zwischen
Antisemitismus und Islamophobie
klar benennen (wobei
insbesondere Wolfgang Benz zur
Zielscheibe geworden ist)
liefert Mathias Brodkorb bei
"Endstation Rechts". Vieles, was
ich in diesem Blog ?er
Islamophobie und in meinen
Analysen ?er
Antisemitismusvorw?fe als
politische Waffe geschrieben
habe, bringt Brodkorb besser auf
den Punkt, als ich das je k?nte.
Klare Leseempfehlung also f?
alle, die sich gerne etwas Zeit
zum Denken nehmen. >>> |
Die Enth?ler des
Jahres 2009
1. Platz
Bernd Dahlenburg
Noch eindrucksvoller als Henryk
M. Broder (der auf dem zweiten
Platz steht) enth?lte Bernd
Dahlenburg, (Redakteur bei HC -
noch?) das undemokratische
Treiben der (nicht
existierenden) deutschen
Israellobby.
Bernd Dahlenburg wir danken
Ihnen......
Bernd Dahlenberg
verk?det:
http://taylorbob.wordpress.com/2009/07/27/hysterisches-gekeife/
"Bernd
Dahlenburg
"@Carl Du hast
nat?lich Recht,
Carl. Aber dann
wird es langsam
Zeit, dass die
Herrschaften aus
dem Pr?idialamt
endlich
reagieren. Trotz
Sommerzeit….
Oder anders
rum�#728;
gesagt: Wenn von
dort keine
Reaktion kommt,
m?ste doch
eigentlich die
mittlerweile
einsetzende
Protestwelle ?er
mehrere
Zeitungen
(wenige, stimmt
leider) einen
(Um-)
Denkprozess
bewirken.
Jetzt hoffen wir
mal�#728;,
dass die
Kampagne Erfolg
hat.
Wir (ich) werden
jedenfalls so
lange nicht
aufh?en, bis
Boris Palmer
eine ?fentliche
Stellungnahme
abgibt.
Falls dies nicht
geschieht oder
eine Äusserung
wieder
windelweich
zugunsten
Langers ausf?lt,
werden wir
weiterbohren.
Und zwar so
lange, bis die
Causa "Langer"
aufrichtig
abgearbeitet
wird �#347;
was meine
Freunde und ich
sowieso wollen.
Wir d?fen diese
ungemein
wichtige Sache
nicht ruhen
lassen.
Wenn wir dann
doch vorerst
unterliegen
sollten (was ich
?rigens nicht
glaube; es wird
noch ein
interessanter
Herbst;
Prognose: FL
wird sp?estens
Dezember ihren
Orden abgeben,
wenn wir
hartn?kig
bleiben), werden
wir andere
(demokratische)
Massnahmen in
die Wege leiten.
Unsere Gegner
werden sich dann
damit
auseinandersetzen
m?sen, dass wir
in der Lage
sind, Demokratie
und
Meinungsfreiheit
wirksam in die
Tat umsetzen.
LG Bernd |
"Demokratie
und Meinungsfreiheit wirksam
in die Tat umsetzen."
nennt Dahlenburg diese
Jagdaktion mit der man
anderen Meinungsfreiheit
nehmen will, sie verleumdet
und diktatorisch glaubt
anderen seine Meinung
aufzwingen zu k?nen?
Dahlenburg scheint seine
angebliche "journalistische"
Ausbildung in einer
Siedlerschule oder bei ILI
genossen zu haben oder er
ist der tollpatschige
Vorl?fer der Hasbara
Abteilung mit besonderem
Auftrag?
Platz 2 auf der Rangliste
der "Enth?ler" geh?t Henryk
M. Broder
1. sein Briefwechsel mit
Boris Palmer war mehr als
entlarvend.
2. ver?fentlichte er die
Antwort eines Freundes die
erkennen liess, dass wohl
Henryk M. Broder die R?kgabe
der Bundesverdienstkreuze
angeregt hat.
Das einige Altnazis
schon vorher das
Bundesverdienstkreuz
trugen, spielte bei der
R?kgabe bisher
anscheinend keine Rolle.
Da zeigte sich keine
W?de!!! Nat?lich hat
Henryk M. Broder kein
Bundesverdienstkreuz,
weil er die Verleihung
an Felicia Langer
vorausschauend, eine
etwaige Verleihung schon
vorher verweigert
hat.... Fiktiv: "Sehr
geehrter Herr
Bundespr?ident. Da sie
sicherlich wie ich der
Meinung sind, mir m?ste
ein Bundesverdienstkreuz
verliehen werden, muss
ich leider aus
nachfolgenden Gr?den im
voraus die Annahme
verweigern....."
Die Preise die verliehen
werden.
Bernd Dahlenburg darf 2
Jahre lang kostenlos "Das
Pal?tina Portal" besuchen,
dort lesen und verstehen.
Henryk M. Broder darf 1 Jahr
lang kostenlos "Das Pal?tina
Portal" besuchen, dort lesen
und ein wenig versuchen zu
verstehen.
|
21.12.2009 -
Die Israellobby bedroht die
Demokratie
- Abraham Melzer - (pdf) - Seit
den Anschl?en von 11. September
2001 in den USA und den
daraufhin erfolgten ?erf?len der
NATO auf Afghanistan und einer
â€ĹľKoalition derWillen" auf
den Irak hat sich das
gesellschaftspolitische Klima in
den westlichen Gesellschaften
radikal in Richtung Intoleranz
und Repression nicht nur gegen
Muslime sondern auch gegen
Andersdenkende gewandelt.
Muslime sind zum Feindbild
Nummer Eins avisiert. In den USA
ist eine ganze â€ĹľIndustrie"
in Sachen Islamophobie
entstanden. Die D?onisierung des
Islam ist aber nur die eine
Stossrichtung dieser Bewegung;
eine zweite �#347; ebenso
wichtige �#347; zielt auf die
Immunisierung der Verbrechen der
USA, aber insbesondere der durch
Israels in den Besetzten
Gebieten begangenen. Hier
interessieren nur die letzterer,
da zunehmend Kritiker der
brutalen israelischen
Besatzungs- und
Unterdr?kungspolitik ins
Fadenkreuz einer
â€ĹľIsraellobby"1 geraten, die
auch vor der Vernichtung der
beruflichen Existenz der
Kritiker nicht zur?kschreckt.
>>>
Ein Artikel aus dem neuen SEMIT
6
- ab 5.12.2009 in allen
Bahnhofskiosken
Zum Inhaltsverzeichnis >>
Sonderseiten:
Die J?er
>>>
|
Einige Opfer
>>> |
|
17.11.2009 -
Alex Feuerherdt / Liza - Zionist
Alex Feuerherdt hat unter der
?erschrift "Die Uno im Krieg /
Der UN-Bericht ?er den
Gaza-Krieg st?zt sich auf
dubiose Expertisen
antiisraelischer NGOs" in
Gremlizas Konkret 11/2009 nahezu
den gleichen Text drucken
lassen, der unter dem Titel
"Goldstone und seine willigen
Helfer", verfasst von Liza,
im Netz
steht.
Dort schreibt Liza / Alex, dass
Israel, gemeint ist die
Regierung, Recht hat; dass die
herangezogenen Berichte der das
Massaker in Gaza von
israelfeindlichen NGOs stammen;
dassdiese NGOs von
israelfeindlichen Regierungen
finanziert werden; und dassdie
Hamas-Raketen (von denen keine
einzige w?end des
Waffenstillstands vor dessen
Bruch durch die israelische
Regierung nach Israel flog) im
Goldstone-Bericht nur beil?fig
erw?nt werden. Beil?fig erstens,
weil Gegenstand der Untersuchung
nicht das ius ad bellum war,
sondern das ius in bello, also
die m?liche Kriegsursache
"Raketenbeschuss?; aussen vor
blieb; zweitens beil?fig, weil
die israelische Regierung sich
weigerte, irgendetwas zur
Untersuchung m?licher
Hamas-Kriegsverbrechen
beizutragen. Was aber beides im
Artikel beil?fig unerw?nt
bleibt. Kurz: Alle sind gegen
israelische Massaker, ausser
Gremherdt und Feuerliza. -
gefunden bei Thomas Immanuel
Steinberg -
URL dieses Beitrags >>>
Sonderseite:
Lizas Welt - Alex Feuerherdt
>>>
Die Antideutschen >>> |
29.10.2009 -
Das sind doch Nazis, oder? - Sie
hetzen gegen den
?Multikulti-Terror?, vergleichen
den Koran mit ?Mein Kampf? und
fordern, islamische L?der mit
Atomwaffen zu bombardieren.
Einige linksextreme Gruppen
sehen im Islam die gr?te
Bedrohung der Welt und ziehen in
ihren Forderungen weit rechts an
den Rechtsextremen vorbei.
- fabik - ?Fast w?e es die
perfekte Demonstration
geworden?, erz?lt Matthias. ?Wie
aus dem nichts?, freut er sich,
?wurden es 40.000 Menschen?, die
am 20. September des vergangenen
Jahres in K?n gegen
Islamfeindlichkeit und gegen den
?Anti-Islamisierungskongress?
der rechtsradikalen K?ner
B?erbewegung ?pro K?n?
demonstrierten. Vom
Altkommunisten bis zum einfachen
K?ner B?ger ? jeder schien dabei
gewesen zu sein. Letztendlich
gelang es sogar, ?pro K?n? an
ihren Veranstaltungen und ihrer
Hetze gegen Muslime zu hindern.
>>> |
23.10.2009 -
Der Spiegelfechter? Blog Archive
?
Broders pathologischer Wahnwitz
- (...) Wenn die Pathologie des
umtriebigen Rechtspopulisten
allerdings so simpel w?e, sollte
man ihn behandeln wie jeden
anderen pubertierenden
Gernegro?auch ? einfach rechts
liegen lassen. F? einen
Pausenclown ist die
Nichtbeachtung bekanntlich die
H?hststrafe. Broders Pathologie
ist allerdings nicht so einfach.
Er ist ein eitler Geck,
zerfressen von Hass auf das
links-intellektuelle
Establishment. Narzissmus und
Hybris sind Broders
Kardinaluntugenden.
Intellektuellen
Auseinandersetzungen geht der
Broderliner am liebsten aus dem
Weg, zu gro?ist die Gefahr,
entzaubert zu werden. (...)
Broderline-Pers?lichkeitsst?ung
- Henyrk Milhouse Broder und der
Antisemitismus, dies ist eine
Geschichte voller
Missverst?dnisse. Ein
wortgewaltiger, aber nicht eben
mit intellektuellem Hintergrund
beschlagener Publizist wie
Broder, w?e ohne die
Antisemitismus-Diskussion nur
ein rechtspopulistischer
Schreihals unter vielen ? keine
Einladung in Talkshows, keine
Anstellung beim SPIEGEL, keine
lukrativen Autorenvertr?e, keine
Preise, keine Aufmerksamkeit.
Der gr?te Trick, den Broder je
gebracht hat, war, die Welt
glauben zu lassen, es ginge ihm
um das Thema Antisemitismus. Der
Begriff Antisemitismus ist f?
Broder jedoch vielmehr ein
Kunstgriff, um seine Gegner
mundtot zu machen und seine
st?dig wechselnden politischen
Vorstellungen gegen jegliche
Kritik zu verteidigen. >>>
"Alles Antisemiten au?r Mutti"
- Mathias Br?kers - Nach
Gabriele Pauli und Horst
Schl?mer eine weitere
Jux-Kandidatur: Henryk M. Broder
will Zentralratsvorsitzender der
Juden werden - Das erste Mal
fiel er mir auf, als im
September 1982 ein kleiner
dicker Mann in die
Kulturredaktion der "taz" kam ?
wenn ich mich recht entsinne,
hatte er einen Hund dabei ? und
ohne ein freundliches
"Shal?chen" gleich aufgeregt
herumbr?lte. Linker
Antisemitismus sei das, und eine
Unversch?theit, die erwidert
werden m?se, zeterte er und
wedelte mit der Doppelseite
"Vier Stunden in Chatila", die wir
an diesem Tag abgedruckt hatten.
>>>
DEUTSCHLANDFUNK -
R?kw?tsgewandter Zentralrat der
Juden in Deutschland? - Rafael
Seligmann-Gespr?h - Sendezeit:
22.10.2009 17:42 - Autor: K?ler,
Michael - Programm:
Deutschlandfunk - Sendung:
Kultur heute - L?ge: 04:34
Minuten
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2009/10/22/dlf_20091022_1742_6dbd36b9.mp3
"Ich erwarte, dass Broder es
ernst meint"
-
Der
Schriftsteller Rafael Seligmann
??rte sich wie folgt: "Wir haben
Meinungsfreiheit in Deutschland,
jeder kann f? alles kandidieren.
Wir brauchen auch Hofnarren. Als
solcher geb?det sich Herr Broder
mit seiner Ank?digung, f? das
Pr?identenamt beim Zentralrat
der Juden zu kandidieren. (...)"
Der
Erziehungswissenschaftler und
Publizist Micha Brumlik
??rte sich zu Broders
Ank?digung, f? das Pr?identenamt
im Zentralrat der Juden zu
kandidieren: "Henryk M. Broder
ist f? den Zentralrat das, was
Gabriele Pauli f? die CSU war."
>>>
Henryk M. Broders PR-Gag - Ein
Gernegro?will nach oben
- Holocaust-Leugnung soll k?ftig
nicht mehr bestraft werden, das
sei eine Bagatelle und er der
n?hste Pr?ident des Zentralrats
der Juden, verk?det Henryk M.
Broder - der Dieter Bohlen des
Feuilletons. Daniel Bax >>>
"Polemik ersetzt nicht
Kompetenz" -
Ex-Zentralrats-Vizepr?ident
Friedman attackiert Publizist
Broder
- Michel Friedman im Gespr?h mit
Liane von Billerbeck (...)
Sollte sich rausstellen, dass
das Ganze nichts anderes war als
eine narzisstische, egomanische
Tripgeschichte, um sich in die
?fentlichkeit zu bringen, dann
hat er sich, in meinen Augen
jedenfalls, von jeder
Ernsthaftigkeit und Seriosit?
verabschiedet. Dazu ist das Amt
zu ernst. Und wer damit spielt,
verabschiedet sich letztendlich
von seinem eigenen Anspruch. >>>
Interview mit Michel
Friedman
MP3
|
Flash
Henryk M. Broder der Pr?ident
der Juden in Deutschland?
-Erhard Arendt - Bezug:
Henryk M. Broder: Meine Kippa
liegt im Ring
- Es sorgt auch, f?
Schlagzeilen, wenn ein Hund der
dachte Loch ist Loch, sich in
einem Auspuffrohr verkeilt. (So
w?de es vielleicht Broder
schreiben) Die Meldung, das
Broder Pr?ident des Zentralrates
der Juden in Deutschland werden
m?hte geistert als Sensation
durch die Medien. Einerseits w?e
es ja nur konsequent, w?de er es
werden. Wenn Frau Knobloch ihm
schon vor ?er einem Jahr bei
seinen P?elein einen
Persilschein ausstellte: ?Ich
glaube, Herr Broder wird das
selbst entscheiden und wie er
auch entscheidet, werde ich ihn
immer unterst?zen.?
>>>
Viel L?m um nichts
>>>
|
23.10.2009 -
Gemeinsamer Feind, gemeinsamer
Freund
- Die Sp?nase und Kommentatorin
von Politically Incorrect Dr.
Gudrun Eussner und Henryk M.
Broder im gleichen Geist......
Gefunden in der "Achse des
Guten" >>>

Gefunden bei Politically
Incorrect >>>>
 |
18.10.2009 -
HaOlam ? ?Die Welt?: Eine
der neusten Kreationen der
israelischen Hasbara. Geschichte
als M?chenbuch.
- Da den Zionisten die Felle
davonschwimmen, die grausamen
Wahrheiten aus Pal?tina sich
herumsprechen, verfiel das
zionistische Regime in Tel Aviv
auf die glorreiche Idee,
tausende von
Online-Progagandisten gegen
Bezahlung einzustellen um die
israelischen Menschen- und
V?kerrechtsverbrechen im
Internet reinzuwaschen. HaOlam,
die Betreiber sind nicht
unbekannt ist da auf bestem
Wege.
Alex Feuerherdt pr?entiert: "Goldstone
und seine willigen Helfer
- Der Goldstone-Bericht ist ein
antiisraelisches Machwerk, das
de facto auf das Konto
israelfeindlicher NGOs geht, die
ma?eblich aus Europa finanziert
werden und aus deren Mitte das
Personal kommt, das ?er den
j?ischen Staat zu Gericht sa?"
So glaubt man sich reinzuwaschen
und m?lichst noch eine
Gutschrift f? das n?hste
Kriegsverbrechen zu bekommen.
Die Aufmachung von HaOlam ist
nat?lich professionell, ?nlich
gemacht wie die Website ?I like
Israel?.
Da bl?t zur Zeit so einiges im
Netz. Die ?fentlichkeit
sollte auf diese T?schung nicht
hereinfallen, es ist zu
offensichtlich. Meldungen,
Berichte, Reportagen oder die
Sendungen von ?Kol-Berlin?, die
wohl nach dem ?Kol-Israel?
abgekupfert worden sind, und die
Meinung des zionistischen
Milit?s wiedergibt.
Das Impressum dieses aus dem
Boden gestampften Onlinemagazins
l?st die Frage aufkommen, wer
den ganzen Stab von elf
Propagandisten bezahlt? Der
deutsche Steuerzahler ?er die
Subventionen an den Zentralrat
der Juden in der BRD? Das
israelische Au?nministerium, das
die Propagandisten damals
angeheuert hat? Der Mossad
direkt? Oder finanzkr?tige
Zionisten in der BRD, den USA
oder sonst wo?
Die User sollten diese Seite als
das sehen, was sie ist: ein
weiteres Mittel der Zersetzung
der ?fentlichen Meinung
zugunsten der
zionistisch-amerikanischen
Expansion nicht nur im Nahen und
Mittleren Osten sondern
weltweit. Andere betreiben
Geldw?che, hier wird scheinbar
eine verbrecherische Politik
reingewaschen.
Wo bleiben da eigentlich die
arabischen Staaten oder ihre
Botschafter in der BRD? Es gibt
von ihnen immerhin 21. H?en tut
man aber nichts. Wenigstens ein
wenig Aufkl?ung k?nte doch sein.
Sie genie?n anscheinend ihren
Job in der BRD, wollen zuhause
nicht auffallen. Ihnen ist es
egal, was die USA und die
Zionisten mit ihren Br?ern im
Nahen Osten tun. Geschweige
denn, dass sie den Iran
bedrohen, ja ihn sogar wie die
Zionisten eventuell mit
Atomwaffen angreifen wollen.
?erall Schweigen bei den
arabischen Kollaborateuren,
insbesondere von Abbas und
seinen Quislingen in Pal?tina,
die selbst beim zionistischen
Massaker noch ? ins Feuer der
israelischen Aggression gegossen
haben und erst empfohlen hatten,
den Goldstone-Bericht nicht im
UN-Sicherheitsrat zu
diskutieren. Einen
?Befreiungsbewegung? ist zum
besten Gehilfen (Entsorger) der
Besatzer geworden.
Gerechtfertigt wird alles, das
hatten wir doch schon einmal?
Auch dies d?fte HaOlam den
deutschen Micheln vorsetzen. Er
wird seine Schlafm?ze ?er die
Ohren ziehen und sagen: Ohne
mich!
?rigens: David Harnasch, der
f? die sogenannte Achse des
Guten schreibt, ist auch dabei,
mit einer TV-Kritik. Ein Schelm
wer b?es dabei dankt. Aber noch
viel interessanter ist die Figur
des sogenannten Chefredakteurs
J?g Fischer-Aharon. Ist er nun
konvertierter Berufsjude, der
endlich etwas verdienen m?hte,
oder immer noch
Berufsantifaschist, wovon er
eventuell nicht, nicht ewig
existieren kann? Schaut man sich
seine
private Website, den Vorg?ger
an, wird klar woher der
aufgew?mte Wind weht. So wirbt
er f? Henryk M. Broders
Pamphlete, verlinkt die
antideutsche "Lizas Welt" Hat
die zionistische Hasbara nichts
Seri?eres aufzubieten? Er ist
genauso ein journalistisches
Leichtgewicht wie sein
Widerg?ger in Frankfurt, der
?honestly concerned? auf
niedrigstem Niveau betreibt. Auf
haOlam sammeln sich scheinbar
die letzten Reste der
Rechtszionisten in der BRD und
bereiten eine neue Allianz vor,
die es bereits, anders gepolt
unter den Nazis gegeben hat,
wenn man das Buch von Lenni
Brenner liest. Geschichte
wiederholt sich leicht variiert
wenigstens in diesem Fall. Ob
sich da die Zionisten nicht mal
verspekulieren. Wilhelm
Frankenberg 18.10.2009 |
4.10.2009
-
Wie war das noch bei Honestly
Concerned und seinen Jagdfans?
Man warf und wirft anderen 3.
Reich, Vergleiche vor, z.B. bei
Frau Langer.
Wie nennt man das, wenn man das,
was man anderen vorwirft, selber
betreibt? Doppelmoral! Keine
Moral!
Siehe das Bild links. Zu finden
in der Mailingliste des Tages.
Wie war das doch:
"3-D"-Kriterien
- Der Rassismus war immer an der
D-?nisierung
von Menschen zu erkennen, dem
D-oppelstandard,
mit dem Menschen gemessen
wurden, und der
D-elegitimierung
von Menschen, "Rassen" und
Glaubensrichtungen.
Vergleiche mit dem 3. Reich 1
>>>
Vergleich mit dem 3. Reich 2 >>>
Rassismus + Islamophobie >>>
|
410.2009 - Arne Hoffmann -
Arne
Hoffmann -
Buchvorstellung:
"Islamfeindlichkeit. Wenn die
Grenzen der Kritik verschwimmen"
- - Schneiders weist zun?hst
darauf hin, dass von den
bekanntesten "Islamkritkern"
(also etwa Ralph Giordano, Alice
Schwarzer, Henryk Broder, Leon
de Winter usw.) niemand eine
theologische oder
islamwissenschaftliche
Ausbildung besitzt oder auch nur
durch die Beherrschung der
arabischen Sprache aufgefallen
w?e. "Bei ihnen allen gibt es
au?r ihrem mehr oder weniger
pl?zlich aufgekeimten
pers?lichen Interesse keine
weitere ersichtliche
Querverbindung zu der Thematik.
Trotzdem ??rt sich aber jeder
einzelne von ihnen immer wieder
zu dezidiert theologischen oder
historischen Fragen der
islamischen Geistesgeschichte."
Untersuche man ihre ??rungen zum
Thema Islam genauer, stelle sich
als zentrales Ergebnis heraus,
dass darin "immer wieder die
gleichen unsachlichen Argumente
und fehlerhaften Beweisf?rungen
auftauchen. (...) - -
Alarmismus, Dramatisierung und
das Entwerfen fiktiver
Bedrohungsszenarien, die den
Einsch?zungen seri?er Historiker
und Kulturwissenschaftler
entgegenstehen (immer wieder
stehen "Eurabien" und der
Untergang des Abendlandes vor
der T?, etwa wenn Broder davon
schwadroniert, dass wir "derzeit
die letzten Tage Europas, das
wir kennen" erlebten, wenn sich
Alice Schwarzer "Parallelen zu
1933" aufdr?gen oder Leon de
Winter davon schreibt, dass sich
"das B?e (?) ?er den gesamten
Westen ausgebreitet hat"); - der
Verzicht auf Belege und Beweise,
damit einhergehend die
Simplifizierung von
Sachverhalten (So verbreitet
Broder in "Hurra, wir
kapitulieren" die Behauptung, es
h?ften sich Abmeldungen
muslimischer Sch?er vom Schwimm-
und Sportunterricht. Belege
liefert er nicht. >>> |
2.10.2009 -
Greg Felton* -Thomas
Immanuel Steinberg -
Schie?n los - und sich ins Knie
-
Wenn Sie je eine Blogger-oder
Online-Diskussion ?er den Nahen
Osten verfolgt haben, dann haben
Sie bestimmt das Pech gehabt,
auf sie zu sto?n ... - Hasbara -
Zionistische Propaganda >>>
|
29.9.2009 -
Kommentar des Monats September
2009 - Evelyn Hecht-Galinski
-
Modest
und die Koinzidenz
-
(gleichzeitiges Auftreten z.B.
mehrerer Krankheiten bei einer
Person) - Der
Porno-Verfasser und
Spiegelredakteur H.M. Broder hat
wieder zugeschlagen. Emp?nd ist
allein schon die Tatsache, dass
er einen
unversch?ten Brief an den
Bundespr?denten Horst K?ler
schickte ? alles immer noch
wegen der
Bundesverdienstkreuz-Verleihung
an Felicia Langer, was
eigentlich eine fristlose
K?digung vom Spiegel an Broder
nach sich ziehen sollte. Mit
Abscheu kann man sich nur
abwenden,.
>>> |
19.9.2009 -
Arn Strohmeyer - Offener
Brief an das Pr?idium der
J?ischen Gemeinde in Bremen
-
Elvira Noa, Renata Bas, Dr.
Grigori Pantelejew -
Sehr geehrte Damen und
Herren, Sie haben in einem
offenem Brief Herrn Arno
Hamburger dazu begl?kw?scht,
dass er das ihm verliehene
Bundesverdienstkreuz aus
Emp?ung ?er die Verleihung
dieses Ordens an Felicia
Langer zur?kgegeben hat. Nun
darf man durchaus seiner
Verwunderung dar?er Ausdruck
geben, dass er das nicht
schon viel fr?er getan hat.
Denn die Liste der Inhaber
dieses Ordens weist eine
ganze Reihe von furchtbaren
Altnazis auf, die im so
genannten Dritten Reich alle
ihren Anteil an der
Verwirklichung von Hitlers
Terror-Politik hatten, nach
dem Krieg erneut hohe
Positionen bekleideten und
offenbar durch diesen Orden
wieder gesellschaftsf?ig
gemacht werden sollten. Aber
wenn Arno Hamburger diese
Gesellschaft nicht gemieden
hat, dann ist das seine
Sache. Was Felicia Langer
betrifft, so ist sie ohne
Zweifel eine streitbare
Frau. Aber sie erz?lt und
schreibt nicht irgendetwas,
was sie sich ausgedacht hat.
Sie wei? wovon sie spricht.
Denn sie hat im Gegensatz zu
Ihnen Jahrzehnte lang in
Israel gelebt und als
Anw?tin gearbeitet. Sie ist
dort nicht im zionistischen
Mainstream mit geschwommen,
sondern hat die Schw?hsten
im j?ischen Staat vor
Gericht verteidigt ? die
Pal?tinenser. Sie hat also
sehr genauen Einblick in das
System, wie diese Menschen
in Israel behandelt werden
und hat das ?fentlich
gemacht. Ist das der Grund,
warum man ihr von Ihrer
Seite ?Verrat? vorwirft?
Der Brief der J?ischen
Gemeinde im Land Bremen
>>>
Nebbich: Langer nannte
israelisches Gefangenenlager
ein ?KZ? -
Abraham Melzer - Es gibt
Zeitungen, die man nur zum
Fische verpacken nutzen
sollte, und solche, die
besser gar nicht erscheinen
sollten. Daneben gibt es
Journalisten, die haben die
Hose permanent voll und den
R?ken krumm vor lauter
Kotaus, die sie machen m?sen
gegen?er einem 86j?rigen
senilen, aber dennoch
m?htigen Vorsitzenden einer
j?ischen Gemeinde. Es
spricht nicht gerade f? die
Vitalit? und
Zukunftsf?igkeit des
Judentums in N?nberg, wenn
sie ihr Schicksal in die
H?de von Gestrigen legt.
Zu dieser Sorte Presse geh?t
neben dem Springerflagschiff
?Die Welt?, in der Henryk M.
Broder es nicht vers?mt hat
in einer Rezension des
Buches seines Freundes Leon
de Winter,
einen Seitenhieb auf den
Bundespr?identen K?ler
aufzunehmen: ?Inzwischen
allerdings hat der >>>
Sie macht es, er macht es,
alle machen es.
- Erhard Arendt -
Vergleiche mit dem 3. Reich
werden um die Dramatik eines
Geschehens zu verdeutlichen,
mehr oder weniger
berechtigt, von
allen Seiten benutzt.
Das hat sogar schon zu einer
wissenschaftlichen These
(siehe
Godwins Gesetz
) gef?rt.
Davon ab suggeriert das
Netzwerk recht geschickt
das der Vergleichen eine
Gleichsetzungen sei, (die
nat?lich falsch w?e).
Vergleichen kann man
alles....
Die Scheinheiligkeit dieser
Vorw?fe gegen?er Felicia
Langer belegt dabei
besonders einer der
Hauptbeteiligten an dieser
Jagd gegen Felicia Langer
Honestly
Concerned.
(siehe die Bildleiste
rechts)
Wie k?nte man deutlicher die
dramatischen Verbrechen
eines Staates, hier Israel
verdeutlichen, indem man sie
mit den Verbrechen des 3.
Reiches vergleicht? Nicht im
Vergleich kann der Vorwurf
liegen. Wie man vergleicht,
es unterl?st, ist die Frage
die man diesem
Netzwerk, so auch Arno
Hamburger stellen muss.
Peinlicher und entlarvend
ist es, dass ein Arno
Hamburger selber mit einem
Nazivergleich Felicia Langer
diffamiert.
>>>
Sankt Holocaust. Zionist
Benjamin Weinthal, mit dem
Irak-Kriegshetzer Arno
Hamburger
an seiner Seite und den
N?nberger Nachrichten
im Schlepptau, bl?elt sich
weiter durchs Netz. Er
meint, Felicia Langers
Vergleiche von
Nazi-Verbrechen mit
zionistischen Verbrechen
seien S?de. Er tut, als sei
ihm entgangen, worauf allein
er selbst seine Ansicht
st?zen kann,
da?Nazi-Verbrechen sich von
zionistischen Verbrechen
unterscheiden: auf den
Vergleich beider Regime. Er
erkl?t die NS-Vernichtung
der europ?schen Juden f?
sakrosankt. F?
Heiligsprechungen ist jedoch
nicht er, sondern der Papst
zust?dig. Siehe auch
Konzentrationslager
und
Heiliger Adolf. Darf man
Bush mit Hitler vergleichen?
- Thomas Immanuel Steinberg
Die Jagd auf Felicia Langer
>>>
|
|
9.9.2009
-
Was der Bundespr?ident nicht
an Arno Hamburger schrieb -
K?ler bedauert
"Verwerfungen" wegen
Verwerfer
- Der konzertierte Versuch
der Diskreditierung von Frau
Felicia Langer ist erneut
ein "Rohrkrepierer"
-
Nun beginnt wieder das alte
Spiel man interpretiert
etwas so wie man es gerne
lesen m?hte und unterstellt
das dann dem Schreiber, hier
dem Bundespr?identen.
Einer der ?elsten
Kampagnenjournalisten ist
dabei Benjamin Weinthal,
die angebliche Stimme
Israels aus Deutschland.
Honestly
Concerned
t?t:
"
Pressemitteilungen -
September 7, 2009 -
Bundespr?ident K?ler
bedauert die Verleihung des
Bundesverdienstkreuzes an
Felicia Langer
Was lange w?rt, wird endlich
gut!
Wir haben nachgefragt und
nachgelesen, dem ist nicht
so.
Eine andere Quelle
?ermittelte uns das
Schreiben des
Bundespr?idialamtes.
Eindeutig steht das auch
nicht in dem Brief. Wieder
einmal wird hier Hasbara
betrieben, man t?scht und
trickst.
>>>
Felicia Langer und die
falschen Freunde Israels
- Peter Novak - Der Grund
ist die Preisverleihung an
die j?ische Kommunistin
Felicia Langer, der
Hamburger vorwirft, Israel
?in St?mer-Manier? beleidigt
zu haben. Damit hat
Hamburger, der sich
scheinbar nicht daran st?te,
vom ehemaligen
NSDAP-Mitglied Karl
Carstens, der 1980
Bundespr?ident war, den
Preis bekommen zu haben,
einen sehr fragw?digen
Vergleich gezogen. >>>
Mehr zum Thema >>>
|
|
2.9.2009
"Diese Frau hat in
St?mer-Manier Israel
verleumdet und schlecht
gemacht."
Arno Hamburger gibt aus
"Protest" gegen die
Verleihung des
Bundesverdienstkreuzes an
Felicia Langer sein
Bundesverdienstkreuz zur?k
>>>
Felicia Langer: ?Ich bin mit
meinem Gewissen im Reinen?
- Florian Kaiser - (?) Die
NZ sprach mit ihr ?er Arno
Hamburgers Protestaktion.
NZ: Herr Hamburger hat heute
seine Bundesverdienstkreuze
zur?kgegeben, weil er nicht
die gleiche Auszeichnung
tragen will wie Sie. Felicia
Langer: Er ist ein
Ehrenmann, dass er getan
hat, was er angek?digt hat.
Aber diese ganze Aktion ist
ein Versuch, den
Bundespr?identen zu
erpressen. Das scheint nicht
nur mir sehr undemokratisch.
>>>
Offener Brief von Abrahm
Melzer -
Sehr geehrter Herr
Hamburger, ich hatte nun
Zeit und Gelegenheit Ihren
Brief an den
Bundespr?identen zu lesen.
Nun, Ihr Erpressungsversuch
hat nicht funktioniert. Der
Bundespr?ident hat sich
nicht erpressen lassen. Und
schon gar nicht von
jemanden, der andere
anst?dige und ehrbare Juden
?Volkssch?linge? nennt. So
hat uns Julius Streicher
alle genannt, Sie, meinen
Vater und alle Juden. Sie
nennen heute ganz bestimmte
Juden wie Rolf Verleger,
Felicia Langer und mich,
besessen und angriffw?ig.
Das stimmt, aber eben nicht
gegen Juden, sondern gegen
eine rassistische und
menschenverachtende Politik.
>>>.
G?ter Schenk schreibt:
Als Jean Paul Sarte den ihm
vom Nobelpreis-Kommitee
verliehenen Nobel-Preis
nicht annahm, war dies sein
Signal daf?, dass er von
derartigen Ehrungen nichts
h?t. Dar?er war zwar die
Welt, sicher auch "DIE
WELT", verwundert, wer
jedoch Sartre kannte, seine
Schriften gelesen hatte,
verstand. Ganz anders
hingegen bei Arno Hamburger:
man stellt sich den guten
Mann vor - er sagt dies mit
seinen Worten ja auch -: mit
geschwellter Brust trug er
eine Ehrung, gleich zwei mal
von der Bundesrepublik
verliehen. Er genoss es
sichtlich. Es st?te ihn
dabei nicht, dass andere,
verdient?, unverdient?, wer
ma? sich an, das h?hste
Staatsorgan zu zensieren
(au?r Frau Knobloch, die,
wie sie ?fentlich kund tat,
immer vorher gefragt werden
will!) ? ehemalige PGs aus
der Nazi-Zeit, verdiente
Wirtschaftsf?rer, ber?mte
Orchesterchefs, die auch
schon "zu anderen, weniger
r?mlichen Zeiten ihrer Kunst
nachgegangen waren, mit ihm
in gleicher Reihe der
Empf?ger des staatlichen
Ordens standen. >>>
Das
Bundesverdienstkreuz ist
noch wertvoller geworden..
- Erhard Arendt - (?)
Hamburger wird mit folgenden
Worten zitiert: ?Ich kann
und will nicht die gleichen
Auszeichnungen tragen, mit
denen eine Frau Langer
geehrt wurde?, Jeder der
nicht Teil dieser
Hetzkampagne gegen Frau
Langer ist wei? dass Felicia
Langer eine der wahren
Freunde Israels ist. Nicht
der ist ein Freund der
unkritisch Verbrechen
geschehen l?st, sich zum
Mitt?er macht. Diese
Erfahrung mussten (leider zu
sp?) schon einmal viele
deutsche machen. Einem Arno
Hamburg h?te das
Bundesverdienstkreuz noch
wertvoller sein sollen. Ist
es doch einer der Gerechten
verliehen worden. >>>
Sonderseite - Die J?er
2009 >>>
Sonderseite: Arno Hamburger
gibt sein
Bundesverdienstkreuz zur?k
>>>
Dokumentation: Die
konzertierte Jagd auf
Felicia Langer
>>>
Mit welchen Altnazis Arno
Hamburger anscheinend gerne
sein Bundesverdienstkreuz
geteilt hat
>>>
|
31.8.2009 -
Buchvorstellung: "Feindbild
Moslem" von Kay Sokolowsky
- Arne
Hoffmann - (?) "Konnte der
SPIEGEL, der ja von Hunderten
Journalisten hergestellt wird,
schnell wieder zur Besinnung
kommen, nachdem die
Chefredaktion ausgewechselt
worden war, so tun sich einzelne
Autoren mit der R?kkehr zur
Vernunft erheblich schwerer.
Zumal bei ihnen, auch materiell,
die Polemik gegen den Islam und
seine Anh?ger ebenso wie gegen
'Multikultis' und 'Gutmenschen'
eine Aufgabe geworden ist, von
der sie nicht lassen k?nen."
Womit wir bei Henryk M. Broder
w?en. "Die Muslimhasser, die auf
Politically Incorrect (PI) zu
Hause sind, wissen, was sie an
ihm haben", erkl?t Sokolowsyk
und zitiert schw?merische,
geradezu hingerissene
W?digungen, die die
Rechtsradikalen an den
SPIEGEL-Journalisten gerichtet
haben. Diese erg?zt er durch
Broders eigenen Unflat wie etwa
es seien zwar nicht alle Moslems
Terroristen, aber so gut wie
alle Terroristen Moslems.
Sokolowsky hat zu Broder und
seinen Methoden sichtlich
recherchiert: Da Broder "zu
bequem und vielleicht auch zu
eitel" sei, "sich ernsthaft mit
dem Thema zu besch?tigen (?),
f?lt er schon mal auf Fakes
herein und verbreitet sie weiter
? zum Beispiel die Ente von den
Sparschweinen, die aus einigen
britischen Banken verbannt
worden seien, um muslimische
Kunden nicht zu provozieren. Als
man ihm nachgewiesen hatte, dass
er mit einer Falschmeldung
hausieren ging, p?elte er los,
die 'islamophile Bloggerszene'
sei vom gleichen Kaliber wie die
'Scharen von Revisionisten', die
das Tagebuch Anne Franks als
F?schung denunzieren, um so die
Schoah zu leugnen. Dieser
Vergleich war selbst f? Broders
Verh?tnisse von ?erraschender
Ekelhaftigkeit." In solchen
Passagen wird deutlich, dass
Sokolowsky heute ein Autor ist,
wie es Broder vor, sagen wir, 15
Jahren einmal war ? ein Autor,
der ebenso scharf beobachtet wie
formuliert. Jetzt hat Sokolowsky
Broders Ver?fentlichungen im
Zustand des moralischen und
journalistischen Verfalls
sichtlich zur Kenntnis genommen,
das Prinzip dahinter verstanden
und es macht eine Freude zu
lesen, wie er dieses Prinzip in
Worte packt: "Henryk M. Broder
k?mert sich, wenn er die Muslime
ins Visier nimmt, nicht um
solche Nebens?hlichkeiten wie
Geschmack oder Recherche.
Verschont von jeglichem
Selbstzweifel, gepanzert mit dem
stahlharten Halbwissen eines
Fanatikers ist er beim Schimpfen
auf die Muslime so firm
geworden, dass es wirkt, als
h?te er die Weisheit, die er uns
um die L?fel haut, mitsamt den
L?feln gefressen. Um von seiner
Oberfl?hlichkeit abzulenken,
setzt der 'Kant der Moderne' (so
ein User von Politically
Incorrect) auf R?elhaftigkeit.
(?) Henryk M. Broder
interessiert sich f? seri?en
Journalismus eher wenig, au?r
wenn er dessen Vertreter
anrempeln will. Die
Anforderungen moderner
Massenmedien kennt er allerdings
genau" und wisse sie als
"Fachmann f? Krawall" zu
bedienen. Hierzu zitiert
Sokolowsky eine selbstentbl?ende
??rung Broders: "Ich stehe
morgens nicht auf und ?erlege
mir, mit wem lege ich mich heute
an. Ich schreibe, weil ich so
oft staunen muss, weil ich so
vieles nicht verstehe, weil
niemand da ist, der es mir
erkl?en k?nte, so dass ich es am
Ende selber tun muss."
Sokolowskys treffender
Kommentar: "Er versteht vieles
nicht, trotzdem erkl?t er es ?
h?te Broder das nicht selbst
gesagt, f? diese b?dige
Beschreibung seiner Methode
m?ste der klagefreudige
Schriftdarsteller sofort den
Anwalt in Bewegung setzen." >>> |
28.8.2008 -
28.8.2008 -
Alles
Roger? -
Bernd
Dahlenburg,
"Redakteur" von
Honestly Concerned
demonstriert
erneut
seine "Leistungsf?igkeit"
Im Blog
Shining City ? Blog Archive
? Israel soll untergehen -
ein ?DenkanstoĂź?#357; der
GfbV Berlin
kommentiert
Bernd
Dahlenburg:
Quelle -
Shining City ? Blog Archive
? Israel soll untergehen -
ein ?DenkanstoĂź?#357; der
GfbV Berlin
Er
schreibt: "Bezeichnend
auch f? die Herzlosigkeit
von Arendt, Melzer, J?gen
Els?ser, Cain K?bel, Arnd
Hoffmann, Oscar Mercator
(Othmar Kaufmann) & Co: Sie
verlieren kein Wort ?er die
Menschen, die im Iran um
ihre Freiheit und Zukunft
k?pfen und daf? get?et und
eingekerkert werden. Sie
machen sich (wie Els?ser)
sogar noch dar?er lustig."
Das ist (wie vieles andere)
eine einklagbare Unwahrheit
und verleumderische
Diffamierung. Anscheinend
hat dieser
Bernd
Dahlenburg
es darauf abgesehen mit den
Gerichten Erfahrungen zu
machen. Bei Henryk M. Broder
kann er sich sicherlich ?er
die Kosten schlau machen und
entsprechend die Sparb?hse
aufstellen.
Wer es wissen will erf?rt
auf meiner Iranseite und
manchmal auch im Pal?tina
Portal das ich ganz und gar
nicht ein Freund der
iranischen Mullahs bin und
dar?er auch entsprechend
seit Jahren berichte. An
keiner Stelle mache ich mich
"dar?er lustig".
Nicht zuletzt auch
deswegen nicht, weil ich
Opfer dieses Regimes kenne,
wei?was mit ihnen gemacht
wurde, man machen wollte,
man zur Zeit macht. Man
sollte nicht immer von sich
auf andere schlie?n.
Genauso wenig bin ich ein
Freund dieser "deutschen
Fundamentalisten" die mit
Unterstellungen,
Falsch?ersetzungen und einer
Doppelmoral (gleich keiner
Moral) einen Krieg gegen den
Iran herbeischreien. Dies zu
dokumentieren hat aber
nichts mit solchen kranken
Bemerkungen zu tun.
Bernd
Dahlenburg, ehemalige
Sp?nase von Politically
Incorrect ist wirklich ein
wahrer Honestly
Concerned Redakteur
geworden. Das Niveau von
Sacha Stawski hat er
erreicht und sich
entsprechend unglaubw?dig
gemacht.
An anderer Stelle schreibt
Dahlenburg "Gott ist mit
mir". W?rend seines
Theologiestudiums hat er
vielleicht den Spruch
verinnerlicht: "Gott ist mit
den doofen" ich bezweifle
diesen Zusammenhang, mancher
hat aber einfach religi?e
Wahnvorstellungen...
Theologie studiert zu haben
hei? sicherlich nicht immer
ein Theologe zu sein und
noch weniger wie ein Christ
zu handeln. Wahrlich,
unser Plappermaul
ist ein "klassischer
Kreuzritter" und wie diese
geh?t er ins Mittelalter.
|
25.8.2009 -
Warum schweigt Honestly
Concerned wenn Frau
Knobloch diffamiert.
Wo sitzen die Fanatiker und
falschen Freunde?
Dieser Zentralrat
spricht nicht f?
alle Juden
-
Charlotte Knobloch
st?t mit ihrer
Kritik an der Ehrung
von Felicia Langer
auf entschiedenen
Widerspruch.
Die Pr?identin des
Zentralrat der Juden
in Deutschland st?t
mit einigen ??rungen
beim St. N.
Redaktionsgespr?h
(Es wird Zeit die
NPD zu verbieten")
in der Ausgabe vom
20. August auf
heftige Kritik von
j?ischer Seite.
Leserbrief von
Evelyn
Hecht-Galinski zu
Charlotte Knobloch
im Interview ?Wir
m?sen die NPD
verbieten"
-
Dank der guten
Fragestellung an
Frau Knobloch wissen
wir es jetzt alle:
Normalerweise wird
der Zentralrat der
Juden vor einer
Bundesverdienstkreuzverleihung
angeschrieben und
nach seiner
Einsch?zung gefragt.
Gilt das nur f?
deutsche und
israelische Juden,
f? Israelis oder
auch f? Deutsche
B?ger anderer
Religionsgemeinschaften?
Und hier hat das
Au?nministerium nach
Anfrage diesen
Vorschlag
unterst?zt.
Gl?klicherweise hat
sich diesmal
Ministerpr?ident
Oettinger,
Bundespr?ident K?ler
und T?ingens
Oberb?germeister
Palmer nicht
gescheut eine gro?
Menschenrechtsanw?tin
und Alternative
Nobelpreistr?erin
auszuzeichnen, ohne
den Zentralrat der
Juden in Deutschland
um Erlaubnis gefragt
zu haben. In der Tat
bin ich sehr froh,
dass letztendlich
mein Vorschlag so
wohlwollend
aufgenommen wurde,
wie es sich f?
unsere
demokratischen
Gepflogenheiten
geh?t >>>
Leserbrief von
G?ther Schenk -
zu
Charlotte Knobloch
im Interview ?Wir
m?sen die NPD
verbieten?
-
Verdrehte Welt
-
Wichtiger als
Verbote von
Rechtsradikalismus
und Rassismus ist
beispielhaft
demokratisches
Verhalten besonders
der in ?fentlicher
Verantwortung
Befindlichen. Dies
jedoch wird gerade
von jener Charlotte
Knobloch
konterkariert, wenn
sie der in T?ingen
lebenden ehemaligen
israelischen
Menschenrechtsanw?tin
die W?de f? das
k?zlich in Stuttgart
verliehene
Bundesverdienstkreuz
abspricht. Nicht nur
die f? ihr mutiges
Eintreten f?
Gefolterte und f?
die universellen
Werte der
Menschenrechte
geehrte Felicia
Langer wird
schlie?ich von Frau
Knobloch in ihrer
W?de herabgesetzt,
sondern das
Staatsoberhaupt. >>> |
Unsere Solidarit?
mit Israel:
"Es gibt keinen
sauberen und
ehrenhaften
Krieg, der die
Zivilbev?kerung
sch?zt, wenn man
gegen Terroristen
k?pft." sagte der
Zentralrat der Juden
>>>
Auf dem Bild sind
zwei tote
Terroristen Frau
Knobloch?

Collage
?
Erhard Arendt
Frau Evelyn
Hecht-Galinski
stellt zu Recht
fest:
"Auch
ist der Zentralrat
nicht in den
Gazakrieg
hineingezogen
worden, wie es Frau
Knobloch im
Interview ??rt,
sondern hat sich in
halbseitigen
Anzeigen in
?erregionalen
Zeitungen einseitig
auf die Seite
Israels gestellt.
Also ist nicht
Felicia Langer eine
Fanatikerin, wie
hier dargestellt,
sondern der
Zentralrat forciert
fanatisch die
israelische
Regierungspolitik.
>>> |
|
21.8.2009 -
Bernd
Dahlenburg "Redakteur"
von Honestly
Concerned und
christlicher Kreuzritter
belegt, dass er in der
Lage ist, Demokratie und
Meinungsfreiheit wirksam in
die Tat umsetzen."
Bernd
Dahlenburg - Kreuzritter
und "Redakteur" von
Honestly Concerned
(Alles
Roger?)
belegte k?zlich als
Sp?nase die
Jagdaktion auf Felicia
Langer (die es ja eigentlich
gar nicht gibt.?) und
enttarnte mit Broder und
Honestly Concerned
zusammen die Aktion.
In seinem damaligen
Schreiben stand:
"FL wird sp?estens
Dezember ihren Orden
abgeben, wenn wir
hartn?kig bleiben),
werden wir andere
(demokratische)
Ma?ahmen in die Wege
leiten.
Unsere Gegner
werden sich dann
damit
auseinandersetzen
m?sen, dass wir in
der Lage sind,
Demokratie und
Meinungsfreiheit
wirksam in die Tat
umsetzen."
mehr >>> |
Was er unter Demokratie und
Meinungsfreiheit versteht,
damit sicher auch Honestly
Concerned
belegt er dann auch im
Doppelpack in seinem Blog.
Castollux: @Roger
Waters: Fare thee well, and
if for ever
Zum ersten: Wie konnte er
es sich nur anma?n dieser
"Roger
Waters. Er hat sich dazu
hinrei?n lassen,
einen von der UN
gesponserten
antiisraelischen Film zu
kommentieren"
wird eine Musikgruppe aus
seinem Hirnspeicher gel?cht:
Israelkritik ist zwar
angeblich bei diesem
Netzwerk erlaubt, aber
wenn man dies Recht in
Anspruch nimmt ist es
nat?lich vorbei mit dem
Spass.
Zum zweiten wagt, was in
einer Demokratie ?lich sein
sollte, jemand im
Kommentarbereich sachlich
anzufragen:
"...und
warum darf er die
Mauern jetzt nicht
vergleichen?
Oder ist das wieder
eine von diesen
Grundsatzfragen die
man gar nicht mehr
stellen darf weil es
um Israel geht und
man da politisch
korrekt gar keine
Fragen stellen
sollte?" |
Nun zeigt sich
Bernd
Dahlenburg wehrhaft in
mittelalterlicher
Kreuzrittermanier, steigt
auf sein Holzpferd und
antwortet:
Keine
Grundsatzfrage,
sondern eine
faktische, Sie
Witzbold.
Fage an Sie:
"Wie viele
Kilometer
Mauer
trennen Israel
vom
Westjordanland
(von insgesamt
knapp 800)?
Und welchen
Zweck haben
Sperranlagen in
Israel im
Vergleich zur
ehemaligen DDR,
dem
Unrechtstaat,
der
Republikfl?htlinge
wie Karnickel
abschie?n lie?
weil sie in die
Freiheit
wollten?
Wenn Sie noch
einmal so einen
Schei? verzapfen
wie jetzt eben,
lasse ich Sie
nicht mehr
durch. |
Wahrlich, das h?te er als
studierter Theologe doch
glatt auf der Kanzel sagen
k?nen. Aber, zum Gl?k l?st
ihn anscheinend keiner
dorthin....
Berd
Dahlenburg schreibt an
anderer Stelle: ""Aber ich
habe dich, unsere Freunde
und Gott auf meiner Seite."
Ich denke da unterliegt er
aber einem theologischen
Fehlschluss. Gott ist zwar
mit den Armen, aber sicher
auch nicht mit jeden....
Ja, so zeigt er uns in
israelischer Manier, dass:
"wir in der Lage sind,
Demokratie und
Meinungsfreiheit wirksam in
die Tat umsetzen."
mehr >>>
Nun ist ja wieder
alles
Roger und ich f?le mich
auch fast wie ein Pfarrer
auf der Kanzel. Schlie?n
m?hte ich mit einem
Leitsatz von
Bernd Dahlenberg:
?Ein intelligenter Mensch
kann sich bl? stellen, ein
Idiot aber nie intelligent?
Mehr ?er
Bernd
Dahlenburg >>>
|
1.8.2009 -
Die "Berufsantisemiten" und
Freunde der T?er, die
falschen Freunde Israels
diffamieren wieder ehrbare
B?ger und missbrauchen
erneut die Opfer des
Holocaust als Waffe -
Alles
Roger
Bernd... :
-
Ein
besonderes
"Schmankerl"
von dem
"Freizeitantisemiten"
Ludwig
Watzal in
Bezug auf
STOP THE
BOMB und die
Israelische
Atombombe...
LUDWIG
WATZAL -
Israel and
the Bomb
Unter dem
Politslogan
?Stop the
bomb? l?ft
in den USA
und anderen
EU-Staaten
eine "Aufkl?ungskampagne"
?er das
Nuklearprogramm
des Iran, an
der sich
Politaktivisten/Innen,
Wissenschaftler,
die ihren
ethischen
Ma?t?en
nicht
gerecht
werden, und
Journalisten/Innen
beteiligen.
Diese
Vereinigung
und einige
ihrer
Mitglieder
k?nen sich
selbst eine
Bombardierung
der zivilen
Nuklearanlagen
Irans selbst
unter
Einsatz von
Atomwaffen
vorstellen,
gem? dem
Motto ?bomb,
bomb, bomb,
bomb Iran?,
das der
?Schlagerstar?
und
unterlegene
US-amerikanische
Pr?identschaftskandidat
John McCain
w?rend des
Wahlkampfes
2008
intoniert
hatte. Diese
Kampagne
l?ft trotz
der
gegenteiligen
Einsch?zung
von 17
US-amerikanischen
Geheimdiensten,
dass Iran
schon seit
2003 sein
atomares
Nuklearprogramm
eingestellt
habe. Wider
besseres
Wissen soll
die
westliche
Welt in
einen
weiteren
Krieg gegen
ein
muslimisches
Land und
?den Islam?
getrieben
werden.
Nicht
D?onisierung
ist
angesagt,
sondern
wahrheitsgem?e
Berichterstattung,
die
besonders
von
Roger
Cohen
geleistet
wird, dessen
Beitr?e ?er
Iran von
gewissen
neokonservativen
Kreisen
heftig
angefeindet
worden
sind....
-
WADI -
Fragen Sie
Ihren
Nahostexperten
- 10. August
2009, von
Thomas von
der
Osten-Sacken
Ludwig
Watzal, in
der Wolle
gefaerbter
deutscher
Nahostexperte,
ueberbietet
sich selbst
- und das
ist
der
Dokumentation
wert:
Sollte nicht
?Israel and
the Bomb?
und das Ende
der
Besetzung
das
eigentlich
brisante
politische
Thema sein
und nicht
die Debatte
?er das
Atomprogramm
des Iran,
das von
allen daf?
zust?digen
seri?en
Stellen als
nicht mehr
existent
bzw. seit
2003 als
eingestellt
eingestuft
wird? K?nen
17
US-Geheimdienste
und die IAEA
so irren?...
-
Noch etwas
super
Besonderes:
"Freizeitantisemit"
interviewt
"Bundesverdienstkreuztr?erin"....
SEMIT -
?Israel ist
eine
Ethnokratie?
- Interview
mit Felicia
Langer - VON
LUDWIG
WATZAL
Seit 19
Jahren lebt
die
deutsch-israelische
Menschrechtsanw?tin
Felicia
Langer in
Deutschland.
National wie
international
wurde sie
mit
zahlreichen
Preisen und
Ehrungen
ausgezeichnet.
Zuletzt
wurde ihr am
16. Juli
2009 das
Bundesverdienstkreuz
1. Klasse
des
Verdienstordens
der
Bundesrepublik
Deutschland
als
Anerkennung
f? ihre
herausragenden
Leistungen
f? das
Gemeinwesen
vom
Bundespr?identen
verliehen.
Frau Evelyn
Hecht-Galinski
hatte Frau
Langer beim
Ministerpr?identen
des Landes
Baden-W?ttemberg,
Herrn G?ther
H.
Oettinger,
f? diese
Auszeichnung
vorgeschlagen.
Mit diesem
Orden werden
sie ?f? Ihre
gro?rtigen
Verdienste
um unser
Land und
seine
Menschen?
ausgezeichnet,
schrieb der
Ministerpr?ident
an die
Ausgezeichnete....
|
|
Warum
Giordano sein
Bundesverdienstkreuz abgeben
mu?e. - E. Arendt
-
Fiktiver Bericht -
Die Verleihung des
Bundesverdienstkreuzes an
die wahre Israelfreundin
Felicia Langer ist f? einen
Ralph Giordano der
scheinbar nichts aus der
deutschen Geschichte gelernt
hat: ein "Affront gegen die
deutsch-j?ischen und
deutsch-israelischen
Beziehungen". Dennoch wollte
der Selbstverliebte seine
Auszeichnung nun doch nicht
aus Protest zur?kgeben. Der
Bundespr?ident wurde nicht
aufgefordert ihm seine
Auszeichnung abzunehmen, er
zeigt auch keine
entsprechende Bereitschaft.
Im Bundespr?idialamt schwieg
man zu diesen inszenierten
N?igungen, dem
?Erpressungsversuch? einer
Gruppe die T?er nicht T?er,
Opfer nicht Opfer nennen
wollen sondern die
Antisemitismuskeule
schwingend einen
Umkehrschluss suggeriert.
Ja, es ist dringend geboten
Regularien zu schaffen, um
eine Wiederholung solche
widerlichen journalistischen
Kampagnen zu vermeiden.
Ein
Bundesverdienstkreuztr?er
der sich an einer solchen
Kampagne beteiligt ist des
Bundesverdienstkreuzes nicht
w?dig, meint
Nordrhein-Westfalens
Ministerpr?ident J?gen
R?tgers. Kurz entschlossen
handelte er und lud heute
Ralf Giordano ein und nahm
ihm das Bundesverdienstkreuz
wieder ab >>>
Die J?er >>>
Wir
warten noch auf die Abgabe
der Bundesverdienstkreuzes
der nachfolgen Dame und
Herren
>>>
Es kann jemand ja andere
Meinungen haben, man darf
sie nur nicht wie hier
geschehen dann anderen
unterstellen und sich dann
noch best?igt f?len. Geht
vor den Spiegel, dann seht
ihr die Hetzer >>>
Was in Deutschland "recht"
ist, ist in den USA nur
"billig" -
Outcry
over Obama's Medal of
Freedom list >>>
Mary
Robinson, The Presidential
Medal Of Freedom, Durban,
And Anti-Semitism | The New
Ledger >>>
The
White House - Press Office -
President Obama Names Medal
of Freedom
Recipients >>>
Mary
Robinson and Muhammad Yunus
receive presidential medals
of freedom >>>
American Thinker Blog: Who
will Obama honor next year?
>>>
|
2.8.2009
-
Alles
"Roger"
-
Sp?nase
Bernd
Dahlenburg
(Redakteur von Honestly
Concerned)) enttarnt das
Netzwerk und best?igt die
konzertierte Jagadaktion auf
Felicia Langer.
Eine "Sp?nase"
so wie
Bernd Dahlenberg sie
einmal bei Politically
Incorrect war schickte mir
den Link:
Hysterisches Gekeife ? Band
of Brothers
Der Titel ist Programm f?
den Text und die Kommentare.
Bernd
Dahlenburg verk?det:
"Bernd
Dahlenburg "@Carl Du
hast nat?lich Recht, Carl.
Aber dann wird es langsam
Zeit, dass die Herrschaften
aus dem Pr?idialamt endlich
reagieren. Trotz
Sommerzeit?.
Oder anders rum? gesagt:
Wenn von dort keine Reaktion
kommt, m?ste doch eigentlich
die mittlerweile einsetzende
Protestwelle ?er mehrere
Zeitungen (wenige, stimmt
leider) einen (Um-)
Denkprozess bewirken.
Jetzt
hoffen wir mal?, dass die
Kampagne Erfolg hat.
Wir (ich) werden jedenfalls
so lange nicht aufh?en, bis
Boris Palmer eine ?fentliche
Stellungnahme abgibt.
Falls dies nicht geschieht
oder eine ??rung wieder
windelweich zugunsten
Langers ausf?lt, werden wir
weiterbohren. Und zwar so
lange, bis die Causa
?Langer? aufrichtig
abgearbeitet wird ? was
meine Freunde und ich
sowieso wollen.
Wir d?fen diese ungemein
wichtige Sache nicht ruhen
lassen.
Wenn wir dann doch vorerst
unterliegen sollten (was ich
?rigens nicht glaube; es
wird noch ein interessanter
Herbst; Prognose: FL wird
sp?estens Dezember ihren
Orden abgeben, wenn wir
hartn?kig bleiben), werden
wir andere (demokratische)
Ma?ahmen in die Wege leiten.
Unsere Gegner werden sich
dann damit auseinandersetzen
m?sen, dass wir in der Lage
sind, Demokratie und
Meinungsfreiheit wirksam in
die Tat umsetzen.
LG
Bernd (Hervorhebungen in
rot vom Webmaster)
"Demokratie
und Meinungsfreiheit wirksam
in die Tat umsetzen."
nennt
Dahlenburg diese
Jagdaktion mit der man die
Meinungsfreiheit anderen
nehmen will und diktatorisch
glaubt anderen seine Meinung
aufzwingen zu k?nen? Wie
werden die "anderen"
Demokratischen Ma?ahmen
aussehen? Im 3. Reich hatten
?nliche Geister da so ihre
eigenen Vorstellungen?
Dahlenburg scheint seine
"journalistische" Ausbildung
in einer Siedlerschule
genossen zu haben oder er
ist der Vorl?fer der Hasbara
Abteilung mit besonderem
Auftrag?
Ein Beispiel von religi?em
Wahnsinn pr?entiert er auch:
"Aber ich habe dich, unsere
Freunde
und Gott auf meiner Seite.
Herzliche Gr?e
Bernd" Dann kann ja
nichts passieren, Gott ist
mit ihm, Gott ist mit den
armen.... und den
christlichen
Fundamentalisten.
Wo sind die wirklichen,
wahren Antisemiten?
Rabbiner sagen es: Der
Vorsitzende der
Rabbinerkonferenz in
Deutschland, Henry G. Brandt
erw?nte das heikle Thema "Judenmission".
Sie sei ein "feindlicher
Akt, eine Fortsetzung des
Wirkens Hitlers auf anderer
Basis". -Quelle
Ein anderer Rabbiner meint:
Wo die Kirchen es bisher
nicht geschafft haben,
versuchen es nun die "Juden
f? Jesus". Das Ziel ist
dasselbe ? die Beseitigung
der Juden. Auch wenn man es
nicht mehr direkt so nennt,
es bleibt doch dasselbe.
Und ob man einen Juden in
der Gaskammer t?et oder
durch Konversion ? in beiden
F?len ist er als Jude
tot.,,,"
Quelle
Na, dann ist ja
alles wieder "Roger",
G"tt befohlen Sacha
Stawski...
Und wenn einer mal mit Gott
ein Gespr?h f?ren m?hte.
Bernd Dahlenberg (das
ist der mit dem
Heiligenschein, den er sich
gebastelt hat) anrufen und
bitten ihn mal dazwischen zu
lassen.
Mercator schreibt dazu:
(auszugsweise)
Am Anfang Dahlenberg
zitierend:
"?
oder du siehst selbst nach,
weil du die Seite kennst.
Das ist an Gemeinheit und
Infamie kaum noch zu
?ertreffen. Sie haben sich
jetzt auf mich
eingeschossen. Aber ich habe
dich, unsere Freunde und
Gott auf meiner Seite.
Herzliche Gr?e
Bernd
2009 August 2 - Oscar
Mercator
permalink
-
Please Note:
Your comment is awaiting
moderation.
Lieber
Bernd, woher wissen
Sie, dass G?tt auf Ihrer
Seite ist ? Wissen Sie
das sola_gratia oder
sola_fide? ? und die
Stimme, die Stimme, die
sagt mir ins Ohr:
Achtung, Achtung, hier
spricht der Ich bin: ?Du
sollst den Namen des
Herrn, deines Gottes,
nicht missbrauchen; denn
der Herr wird den nicht
ungestraft lassen, der
seinen Namen
missbraucht.?
?Das ist an Gemeinheit
und Infamie kaum noch zu
?ertreffen. Sie haben
sich jetzt auf mich
eingeschossen.?
Sind Sie nicht etwas
weinerlich, ich habe Sie
doch lediglich gebeten,
mir Anzeichen
manifesten, falls Sie
das nicht k?nen,
latenten Antisemitismus
in meinen Schreiben an
Sie darzulegen? Gr?s
Gott Ihr Mercator
In
diesem Sinne. Lotta
continua. Nachdem klar
ist, dass sich hinter
Lizas Welt Alex
Feuerherdt (Lektor im
Dr. Mabuse Verlag)
verbirgt, k?nen Sie noch
die Klarnamen von Heplev
(ich glaube auch nicht,
dass er Enteneier
heisst, Herr Arendt
sollte diese Spiele
unterlassen) und
Taylorbob, Mitglieder
der Selbsthilfegruppe
der anonymen
Etappenhengste Zions mit
beschr?kter Haftung,
mitteilen?
|
|
30.7.2009 -
Wir kannten
Broder schon
immer und haben
dar?er aufgekl?t
- unser neuer
"informeller
Mitarbeiter"
Henryk M. Broder
schaffte es mit
seiner
Selbstdarstellung
viel besser -
Boris Palmer ein
Oberb?germeister
mit Durchblick -
Henryk M.
Broder, "In
Ungeduld dar?er
das ihn keiner
so sieht wie er
ist, verliert
ihn immer mehr
und pr?entiert
das auch noch
(...)
Was mich angeht
muss ich Ihnen
leider
mitteilen, dass
ich nicht
mitspiele. Ich
werde mich nicht
auf Ihr
Verurteilungs-
und Schm?niveau
herablassen,
auch nicht auf
das Ihrer
Nachahmer,
Gefolgsleute
oder Kumpanen.
Ich werde nicht
?er die St?kchen
springen, die
Sie mir
hinhalten. Und
vor allem werde
ich mich nicht
durch Ihre
Kampagne
beeindrucken
lassen..
>>>
Eine
demaskierende e
Mail die Broder
nicht
ver?fentlichte
(Quelle und der
gesamte
Briefwechsel mit
Boris Palmer)
>>>
30.7.2009 - Abraham Melzer - Der FREITAG hat schon am Samstag gefragt: Ist Broder eigentlich doof. Oder ist er nur doof? Broder ist und wird nicht m?e seine primitive Wut und Dummheit zu zeigen: In einem Email an Boris Palmer, den OB von T?ingen legt er nach. Er fragt den OB: ?Haben sie noch alle Maultaschen in der Pfanne?? Und weil dieser nicht reagiert p?elt er nach: ?Mit vollen Hosen, Herr Palmer, l?st sich gut stinken? h?nt Broder.
Das jedoch reicht immer noch nicht. ?Sie haben den H?epunkt ihrer Inkompetenz ?erschritten?.? Ruft er Palmer nach und diffamiert ihn noch als ?Zwangsdemokrat?, ?village-idiot? (also Dorftrottel), ?Jammerlappen?, ?Ignorant? und ?eingebildeten Juden?.
Ist das die neue Sprache des SPIEGEL? Da ist man ja geneigt das Abo sofort zu k?digen. Ist das jetzt Spiegel-Niveau?
Man fragt sich immer wieder was Palmer verbrochen hatte, dass er Broder so ver?gert hat. Bekommt Broder seine monatliche Zahlung vom israelischen Hasbara ? B?o diesmal nicht, weil es ihm nicht gelungen ist diese Schmach f? Israel zu verhindern?
Und wann steht endlich ein mutiger Journalist auf und sagt: Es reicht, Herr Broder!
Ja, SPIEGLEIN, SPIEGLEIN an der Wand, wann schmei? ihr endlich diesen Rabauken (lt. Schw?isches Tageblatt) ?er den Rand?
Haben den diese Journalisten keine Ehre, Ethik und Anstand?
Abraham Melzer
|
Palmer und die
Maultaschen
-
Palmer und die
Maultaschen
- Palmer und die
Maultaschen - Er
sei, schreibt
Boris Palmer an
Broder, in
seiner Schulzeit
als
"Vierteljude"
bezeichnet
worden und habe
sich S?ze anh?en
m?sen wie "Sie
haben nur
vergessen,
Deinen Vater zu
vergasen". Das
seien pr?ende
Erfahrungen
gewesen, die ihn
davon abhielten,
antisemitische
Parolen
hinzunehmen.
Frau Langer
aber, so Palmer
weiter, sei
keine
Antisemitin und
habe das
Bundesverdienstkreuz
verdient. Er
habe mit ihr ?er
die Vorw?fe
gesprochen, sie
habe jeden Punkt
schl?sig
widerlegen
k?nen. >>>
Dokumentiert:
Broder an Palmer
an Broder -
Palmers Antwort
an Broder
- Sehr geehrter
Herr Broder,
Gegenfrage:
Glauben Sie, ich
h?te noch nie
einen Artikel
von Ihnen
gelesen und w?de
nicht erkennen,
was Sie wirklich
beabsichtigen?
Ihr Ziel ist
doch nicht die
Entskandalisierung,
ich bitte Sie.
Werden Sie auch
dar?er
schreiben, dass
die von Hass
gepr?ten
Reaktionen
einiger
Langer-Kritiker
so weit gehen,
sie in eine
Reihe mit Adolf
Hitler zu
stellen? >>>
Lese
auch:
Kommentar:
Joachim Petrick
- (?)
H. M. Broder ist
weder doff,
doof, doofer,
sondern ein
"Zeitdieb" aus
Verzweiflung >>>
|
|
28.7.2009 -
Grundschullehrer Herbert
Eiteneier - Christlicher
Fundamentalist - ?ersetzer
von Daniel Pipes versucht
sich in gro?r Politik....
Er schreibt:
In dem Brief hei? es u.a. (honestly-concerned.org hat ihn in einem tempor?en Verzeichnis ins Internet gestellt):
Ich m?hte hiermit als Anregerin dieser Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Felicia Langer aus der Ansprache des Staatssekret?s Hubert Wickert zitieren: ?23 Jahre k?pften Sie gegen Enteignung, H?serzerst?ung und Deportation. Ihre Mandanten berichteten Ihnen ?er Folterungen, erzwungene Gest?dnisse, v?kerrechtswidrige Deportationen und sippenhaft?nliche Bestrafungen wie das Niederrei?n der H?ser der Verd?htigen.?
Die Tr?erin des Alternativen Nobelpreises Felicia Langer bekam dieses Bundesverdienstkreuz Erster Klasse von Bundespr?ident K?ler und Ministerpr?ident Oettinger ausdr?klich f? ihr humanit?es Lebenswerk.
Das ist nun interessant. Auf der Internetseite des Staatsministeriums von Baden-W?ttemberg ist nichts von ?v?kerrechtswidrigen Deportationen? (sondern ?nur? von Deportationen) oder ?sippenhaft?nlichen Bestrafungen wie das Niederrei?n der H?ser der Verd?htigen? zu lesen. Warum?
Man k?nte vielleicht vermuten, dass Die Tochter hier ?ertrieben hat. Allerdings wird sie wohl ? als Vorschlagende ? zu der Preisverleihung eingeladen gewesen und auch dort angetreten sein. K?nte es sein, dass das Staatsministerium die ??rungen des Staatsministers gegl?tet hat, damit keine Erinnerungen an ?lere Rede?lichkeiten zu einer anderen Zeit wach werden? Wenn von Deportation und Sippenhaft die Rede ist, dann wird bei jedem Menschen mit ein wenig Kenntnis der deutschen Geschichte im zweiten Viertel des 20. Jahrhunderts eine gedankliche Verbindung geweckt, die sagt, dass dies nur eins hei?n kann: Die Juden Israels benehmen sich gegen?er den Pal?tinensern wie die Nazis gegen?er den Juden (und Leuten, die die Nazis nicht mochten) ? genau das also, was Frau Langer immer wieder ihrem antiisrael-gl?bigen Publikum einh?mert.
http://heplev.wordpress.com/2009/07/26/ausgezeichnete-verdienste-und-die-zugehorige-%e2%80%93-problematische-%e2%80%93-lobhudelei/?-problematische-?-lobhudelei/
|
Anscheinend geh?t zu
seinen F?igkeiten nicht
das lesen und
nachdenken, eher das
Nachplappern.
Auf der
Internetseite des
Staatsministeriums
wurde
nie die
Rede abgedruckt.
Es
wurde ?er die
Verleihung und die
Rede
berichtet. Ein
kleiner
entscheidender
Unterschied.
Wie ?lich sind alle
Vorw?fe in diesem
Netzwerk Erfindungen.
Hasbara.
Diffamiert und blamiert
euch mal sch? weiter.
Um Herrn Enteneier fast
zu zitieren:
"Dabei
ist es unerheblich, dass
Enteneier so bl?e war
alles zu glauben, was
sie ihm erz?lten und
heute noch alles glaubt,
was die Terroristen und
ihre Propagandisten in
die Welt posaunen."
Ja, ihr seid das
Gegenst?k der
Terroristen, es gibt sie
auf allen Seiten, auch
Wortterroristen und
gl?bige Grundschullehrer
....
Die vollst?dige
Rede in Stichworten
und schon lange online
zu lesen
>>>
?rigens gibt es immer
wieder Menschen die die
Verbrechen Israels nicht
weiter decken wollen:
Von Politik ern?htert
- J?gen Buchta -
Wolfgang M?ler gibt
Vorsitz im
Deutsch-Israelischen
Verein ab
- Die
Deutsch-Israelische
Gesellschaft in Ulm muss
sich einen neuen
Vorsitzenden suchen.
Wolfgang M?ler gibt das
Amt ab. Unter anderem
deshalb, weil er die
aktuelle Politik Israels
nicht mehr vertreten
will. >>>
|
28.7.2009 - Kurzkommentar
-
Kampagnenjournalismus
-
Wohin entwickeln diese Herren
unsere Gesellschaft?
- E. Arendt -
1. "Zionistische Wissenschaft" -
Der folgende Artikel eines
"Wissenschaftlers", der sich an
der Universit? von Yale zu
Postgraduierten Studien aufh?t,
kann nur mit dem Begriff
"Wissenschaftlicher Irrsinn"
belegt werden. Wenn solche
Figuren wie Heni in Yale sind,
dann gute Nacht
"Eliteuniversit?" und
Wissenschaft.. Was dort
ausgebr?et wird, sind
Obsessionen, die durch
Psychiater kuriert werden
sollten. Wer Texte dieses vom
Zionismus "Besessenen" sowie den
Broders Ernst nimmt, vergeht
sich an der Menschheit. Aber die
"Freunde Israels" haben noch nie
damit Probleme gehabt,
Andersdenkende und ehrbare
Pers?lichkeiten zu verleumden. 4
Beispiel:
1.
Boris Palmer und der
Wohlf?l-Antisemitismus ? Clemens
Heni >>>
2. Ein Beispiel Beispiel f? ?len
Kampagnenjournalismus.
G?bels h?te seine Freude daran.
Damit wird "Die Welt" mehr als
unseri?:
Gastkommentarvon Benjamin
Weinthal
- "Die Stimme Israels": Felicia
Langer und das
Bundesverdienstkreuz: J?ischer
Selbsthass - Nachrichten
welt_print - Debatte - WELT
ONLINE
Kontaktdaten - Welt online >>>
3.
Und so schreibt der
"Herausgeber" einer fr?er
angesehenen Zeitung. Hatten wir
dies Art von
Kampagnenjournalismus nicht
schon einmal. Man muss dazu
feststellen, das "Der
Tagesspiegel" eine der vielen
Zustelladressen des Herrn Henryk
M. Broder ist. Hat er dort Asyl
gefunden?
"Vier Fragen zur Au?npolitik an
"Zeit"-Herausgeber
Josef Joffe. Diesmal zu
Obama, Island, Felicia Langer
und Afghanistan -
Der israelischen
Menschenrechtsaktivistin Felicia
Langer wurde das
Bundesverdienstkreuz verliehen.
Eine gute Wahl? -
Nein. Das Kreuzlein f? die Dame
ist so, als h?te Israel eine
dort lebende Deutsche
ausgezeichnet, die dieses Land
st?dig als Nazi-Festung gei?lt,
gleichzeitig aber auch Nettes
?er das Nazi-Regime zu berichten
wei? Israel ist f? L. ein
Ausbund des Rassismus,
Ahmadinedschad ganz okay,
Zivilisten-Killer erscheinen ihr
als Freiheitsk?pfer. Den
Zentralrat der Juden h?t sie f?
eine ?Filiale der israelischen
Botschaft?. Das ist eine
Beleidigung f? den Zentralrat,
wei?doch jeder richtige
Antisemit, dass dieser die
Landeszentrale der
Weltverschw?ung ist ? also
weitaus m?htiger als eine
mickrige Botschaftsdependance.
WmdW ist verbl?ft: Wieso haben
die Antennen (und Archive) des
Bundespr?idialamtes versagt?"
http://www.tagesspiegel.de/politik/international/Joffe-Barack-Obama-Island-EU-Felicia-Langer;art123,2857794
4.
Henryk M. Broders
"Urlaubsvertretung"
Norman Nathan Gelbart meldet
sich
-
Erhard Arendt -
Bevor man sich den neusten Text
von Norman Nathan Gelbart zu
Gem?e f?rt, muss man wahrnehmen,
was er nicht kommentiert. Er
nimmt nicht kritisch Stellung zu
einer nun mittlerweile
international kritisierten
israelischen Regierung, nicht zu
rassistischen
Regierungsmitglieder und ihren
rassistischen Handlungen. Er
nimmt nicht Stellung zu den
international verurteilten
Menschenrechtsverletzungen. Das
?ergeht ein "ge?ter" Anwalt
geflissentlich. Im ?rigen wird
unser Bundespr?ident sicher auf
die Meinung eins kleinen
Rechtsanwalts namens Norman
Nathan Gelbart aus der Gro?tadt
Berlin gewartet haben. Er
schreibt:
" Eine ehemals als Rechtsanw?tin
t?ige Rentnerin erh?t eine
zwischenzeitlich mehr als
240.000 mal in diesem Land
vergebene Auszeichnung, das
Bundesverdienstkreuz."
Ja, so selbstverst?dlich ist
das. Aber warum regt sich dann
ihr Henryk M. Broder mit seinem
Netzwerk so auf. Warum macht er
"Gott" und die Welt verr?kt,
damit sie reagiert und den
Bundespr?identen sogar mit der
Androhung der R?kgabe des
eigenen Verdienstkreuzes
versucht zu erpressen? >>>
Der Text "Die Achse des Guten":
Nathan Gelbart: Mr. President -
tear down this cross!
|
27.7.2009 -
Zu der Debatte um Felicia Langer
- Professor Dr. Wolfgang
Richter, Vorsitzender der
Gesellschaft zum Schutz von
B?gerrecht und Menschenw?de e.V.
GBM, erkl?te (..) Jedoch nicht
unerwartet sind diejenigen, mit
deren menschenrechtswidrigen
Positionen im
israelisch-pal?tinensischen
Konflikt sich Frau Langer seit
vielen Jahren auseinandersetzt,
zu einer schm?lichen Attacke
gegen sie angetreten. Es st?t,
da?sie f? die Unteilbarkeit der
Menschenrechte auftritt, f?
Vers?nung statt Ha? f? Achtung
und W?de statt Feindbilder.
Gleiche Menschenrechte f? alle
Menschen zu fordern, also f?
Juden wie f? Pal?tinenser, ist
nichts, wof? man sich
entschuldigen m?te oder gar
Äâ€ĹˇĂ?#261;?#377;ĹĽ?#357;Ă?‚Ă?ďż˝Ă?#65533;€?#261;ˇĂ‚Ă?¬Ă?‚Ă?ďż˝Ă?#65533;â€ĹˇĂ?¬Ă?ąĂ˘€Ĺź
wie manche fordern
Äâ€ĹˇĂ?#261;?#377;ĹĽ?#357;Ă?‚Ă?ďż˝Ă?#65533;€?#261;ˇĂ‚Ă?¬Ă?‚Ă?ďż˝Ă?#65533;â€ĹˇĂ?¬Ă?ąĂ˘€Ĺźeinen
Preis zur?kgeben.
Blog von leif eriksson -
Ist der Broder eigentlich doof?
Oder nur doof?
- Im Folgenden gebe ich den
bemerkenswerten Mailwechsel
zwischen Broder und dem T?inger
Oberb?germeister Boris Palmer
zum Besten, wie Broder selbst
ihn - in einem Anfall geistiger
Umnachtung? - auf der "Achse der
Selbstgerechten" ver?fentlicht
hat. Abgesehen davon, dass
unklar ist, was Broder durch
seine konsequente Missachtung
von Gro? und Kleinschreibung
erreichen will - au?r
vielleicht, dass man ihn als
K?stler betrachten soll, der
sich nicht um Konventionen
scheren muss - sind seine Fragen
derart dummdreist, dass man sich
fragt, ob er das wirklich selbst
war >>>
Na, ausgezeichnet!
-
?ise R. Hendrick
- Es sind in der BRD neulich
gleich zwei der wichtigsten
j?ischen Verfechter des
Gedankens eines gerechten
Friedens in Israel und Pal?tina
mit h?hsten Ehren ausgezeichnet
worden. Die israelische
Rechtsanw?tin Felicia Langer,
die jahrelang Pal?tinenser vor
den israelischen Milit?gerichten
verteidigt hat, ist vergangene
Woche mit dem
Bundesverdienstkreuz 1. Klasse,
einer der allerh?hsten
staatlichen Auszeichnungen der
BRD, ausgezeichnet worden. Auch
Dr. Rolf Verleger >>>
Streit um Ordensverleihung -
Israel kritisieren, aber wie?
-
Raimund Kirch - Vielleicht war
die Ordensverleihung an Felicia
Langer nicht diplomatisch, aber
muss der Einsatz f?
Menschlichkeit immer
diplomatisch sein? >>>
Schreibtischt?er? -
Von Abraham Melzer - Was uns
allen, einschlie?ich der
Stuttgarter Staatskanzlei, nicht
gelang, Felicia Langers Ehrung
Publizit? zu verleihen, ist der
Meute um Henryk M. Broder (HMB)
gelungen. >>>
Bild:
?Thomas
v. Keller -
E Mail
- Felicia Langer und Boris
Palmer |
25.7.2009 -
Asylsuchende Kritiker von Shit
of Entebbe - Claudio Casula
(oder wie er hei?n mag) -
Da Claudio Casula kritische
Stimmen nicht mag gibt es hier
einen Platz um Kritik an dem
kritikw?digem (seine einzig
positive Eigenschaft) Claudio
Casula online zu stellen. Der
Deckel auf dem WC - Es ist nicht
alles "f? den Asch" wie Claudio
Casula sagen w?de. -
Sehr geehrter Herr Arendt,
meinen Sie nicht auch, dass das
durchaus mit der Qualit? des
?St?mers? mithalten kann, wenn
man ?tere Menschen als ?welkes
Fleisch in Ekstase? bezeichnet?
?
http://spiritofentebbe.wordpress.com/2009/07/22/welkes-fleisch-in-ekstase/
Der Autor dieses Artikels hat
sich einmal bitterlich bei mir
beklagt, dass er sich nicht als
?Julius Streicher verarschen
lassen wolle.? Woraufhin ich ihm
beruhigend zur?k schrieb ?
>>>> |
24.7.2009 -
Lieber Bernd Dahlenburg a.k.a
castollux (
http://castollux.blogspot.com
) - Othmar Kaufmann -
ich erlaube mir, Ihnen ein
schlagendes Beispiel zu posten,
wie der ?SPIEGEL-Autor? Broder,
Sie und die von ?honestly
concerned? organisierte
Hetzmeute f? Israel ?k?pfen?,
?werben?, ??erzeugen? und
?Freunde gewinnen?. Eine
Charme-Offensive sui generis.
Sich Feinde machen ist ja viel
lustiger, Antisemitenz?len auch,
viel Feind, viel Ehr! Mit
Verlaub: D?mer als die Polizei
erlaubt! Vielleicht k?nen Sie
mir eine Frage beantworten:
Nachdem ich die Schlachten, die
Broder & seine Krethi und Plethi
dieses Jahr geschlagen haben,
verfolgt habe, ist mir nicht
ganz klar: Wer ist der
schlimmere Feind Israels, Prof.
Wolfgang Benz oder Felicia
Langer?
Ich habe vor einiger Zeit die
Hypothese aufgestellt, dass
unbedachte und ?ereifrige
Zeloten der Sache Israels eher
schaden und den Zionismus
diskreditieren, antizionistische
Einstellungen eher f?dern und
st?ken als sie zu schw?hen. Die
Hypothese l?st sich wie folgt
formulieren, quantifizieren und
ist ?erpr?bar, gen?t dem
Falsifikations-Axiom: In der
Teilstichprobe derer, die
"Broder kennen" und den
Zionismus mit einem "Zionismus
mit broderschem Antlitz"
identifizieren, ist die negative
Bewertung Israels und des
Zionismus signifikant h?er als
in der Teilstichprobe derer, die
ihn nicht kennen. Ich bitte
diese Hypothese zu untersuchen.
>>> |
24.7.2009 -
?Die Methoden sind schlimm? -
Boris Palmer zu den Angriffen
auf ihn und die T?inger Anw?tin
Felicia Langer
-
Das ist kein Recherche-, sondern
Kampagnen-Journalismus?, sagte
Palmer gestern auf
TAGBLATT-Anfrage. Gemeint ist
damit der Journalist Henryk M.
Broder.
(?)
Broder und der Journalist
Benjamin Weinthal,
Berlin-Korrespondent der
?Jerusalem Post?, ?versuchen,
einen mit ihren Fragen aufs
Glatteis zu f?ren?, sagt Palmer.
(?) ?Die Methoden sind schlimm?,
kommentiert Palmer
Ver?fentlichungen wie diese.
Und: Er h?te ?vor einer Woche
noch nicht geglaubt, dass es ein
solches Netzwerk gibt?. Mit
diesem Netzwerk meint er die
Initiative ?Honestly Concerned?
(etwa: ?aufrichtig betroffen?).
Sie entstand nach Angaben auf
ihrer Homepage im Mai 2002.
?Alarmiert von
Israel-feindlichen
Presseberichten, wie
antij?ischen ??rungen von
Politikern und ?fentlichen
Pers?lichkeiten in Deutschland
und Europa, beschlossen wir zu
handeln.? >>> |
22.7.2009 -
22.7.2009 - Henryk M. Broder "organisiert" wie Aussagen belegen die Aktion: "Gebt euer Bundesverdienstkreuz zur?k.
Broder scheint die andere Zionisten wie Giordano oder die uns?liche D. Berger von der zionistischen Israellobby (American Jewish Komitee) aufgefordert zu haben ihr Verdienskreuz (das sie dann auch nicht verdient haben) zur?kzugeben wie auch Brenner. Peinlich f? den GR?AZ, Brenner hat ihn nicht bekommen.
?Deiner Anregung, mein BVK abzugeben, kann ich schon deshalb nicht nachkommen, weil ich nicht im Besitze eines solchen bin. Ich unterst?ze aber voll und ganz Deinen Vorschlag, dass bekannte j?ische BVK-Tr?er aus Protest gegen die Auszeichnung von Felicia L. ihre BVK?s zur?kgeben sollen: die eigene W?de ist viel mehr wert. als ein BVK!?
Weiter schreibt Brenner: ?Die Auszeichnung von Felicia L. erfolgte offensichtlich deshalb, weil ? wie Du richtig bemerkst ? diese Dame ?seit ?er 20 Jahren damit besch?tigt ist, die Deutschen von Ihren Schuldgef?len gegen?er den Juden zu heilen?
Damit ist eindeutig bewiesen, Broder ist die Figur hinter der Aktion: ?Droht euer Bundesverdienstkreuz abzugeben? "gebt es ab". Er ist schon mit anderen Denunziationen aufgefallen.
(Uni Constanz - Henryk M. Broder schwarzt einen strengglaubigen orthodoxen Juden als Antisemit an. -
Henryk M. Broder und Dr. Sabine Schiffer) Wirklich ein Journalist der besonderen Art.
Warum fordert unser Henryk Knobloch, die Anf?rerin des scheinbar zionistischen Zentralrates nicht auf, ihren Orden als ?Ehrenkommissarin der bayerischen Polizei? dem Innenminister vor die F?e zu schmei?n?
Die Kampagne, die gegen Felicia Langer und damit auch gegen Horst K?ler gef?rt wird, zeigt das die zionistische Lobby keinerlei Respekt vor dem Amt des Bundespr?identen hat. Dies ist der eigentliche Skandal. Die Israellobby ma? sich an, ?er alles mitzuentscheiden. Bei Merkel ist ihr dies schon gelungen. Jetzt wird K?ler und ?tinger gemobbt. Der Zentralrat hat ?tinger schon einmal zusammen mit Merkel unter Druck gesetzt.
Diese Kampagne zeigt endg?tig f? jeden, dass hier eine Clique am Werk ist, die die Meinungsfreiheit Andersdenkender durch Hetze und Erpressung mit dem Holocaust einschr?ken will und das zum Wohle des zionistischen Regimes und seiner Verbrechen gegen?er den Pal?tinensern. So entlarvt man sich selber. Nun kann ja Henryk M. Broder sein ihm nicht verliehenes Verdienstkreuz zur?kgeben. Der Staat Israel wird sich aber sicher gerne bei ihm f? "treu geleistete Dienste" bedanken.
Erhard Arendt - 21.7.2009
Gastautor 21.07.2009 06:27 +Feedback
Lieber Henryk,
Die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 1.Kl. (BVK I) an die notorische Alt-Stalinistin und ?Friedensaktivistin? Felicia Langer hat mich entsetzt, beleidigt und entmutigt.
Die Auszeichnung von Felicia L. erfolgte offensichtlich deshalb, weil ? wie Du richtig bemerkst ? diese Dame ?seit ?er 20 Jahren damit besch?tigt ist, die Deutschen von Ihren Schuldgef?len gegen?er den Juden zu heilen?, indem sie den j?ischen Staat aller m?lichen Verbrechen zeiht und mit Nazi-Deutschland vergleicht - was eine Verharmlosung der Nazi-Verbrechen bedeutet und einer Sch?dung der Millionen ermordeter j?ischer Opfer gleichkommt.
Und es ist kein Wunder, dass die Nachricht von der BVK.I-Verleihung an L. Antisemiten und Judenhasser aller Couleur aufjubeln l?st; f? diese Gestalten ist der Israel-Hass ein willkommenes Ventil f? den latenten und seit Jahren akkumulierten Juden-Hass!
Ungerecht finde ich aber, dass nur Frau Langer geehrt wurde: weshalb nicht auch Frau Hecht-Galinski, Herr Finkelstein, Herr Verleger, Herr Moshe Zimmermann u.a. ehrenwerte j?ische ?Friedensk?pfer? und Selbsthasser?
Frau L. ist in ihrem Selbsthass ein klassisches Exempel f? den Spruch des grossen biblischen Propheten Jesajah: ?Denn Deine Vernichter und Zerst?er, oh Israel, werden aus Deiner Mitte kommen!?
Deiner Anregung, mein BVK abzugeben, kann ich schon deshalb nicht nachkommen, weil ich nicht im Besitze eines solchen bin. Ich unterst?ze aber voll und ganz Deinen Vorschlag, dass bekannte j?ische BVK-Tr?er aus Protest gegen die Auszeichnung von Felicia L. ihre BVK?s zur?kgeben sollen: die eigene W?de ist viel mehr wert. als ein BVK!
Mit der Verleihung des BVK I an Frau L. hat sich die Bundesrepublik Deutschland einen B?endienst erwiesen!
(Dr. Alexander Brenner, Wissenschaftler und Diplomat, war Mitarbeiter am Fritz-Haber-Institut und dem Hahn-Meitner-Institut, danach Leiter des Labors f? Radiochemie am Bundesgesundheitsamt Berlin. 1971?1975 Leiter des Wissenschaftsreferates der Deutschen Botschaft Moskau, anschlie?nd Leiter des Internationalen B?os der Gesellschaft f? Strahlenforschung M?chen und Leiter der Vertretung des Bundesministeriums f? Forschung und Technologie in Berlin. 1982?1990 Wissenschaftsattache an der Deutschen Botschaft in Israel. Von 2001 bis 2005 Vorsitzender der J?ischen Gemeinde zu Berlin.)
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Dazu passt vielleicht auch der Brief von Motke Shomrat. Wer wird wohl der deutsche Bekannt sein?
Hier der Originalbrief des Motke Shomrat an einen deutschen Bekannten.
Mit Schande fuer die Bundesrepublik und schmerz habe ich Deine Nachricht und Artikel bekommen und gelesen .
Es ist unbegreifbar das die B.R.D. sich von ihre Nazi Vergangenheit befreien will , und gleichzeitig auszeichnet eine Juedin die den Heutigen neuen Hitler, der zur Vernichtung den Staat Israel ruft , stuetzt , und das NUR weil eine Juedin "Wagt" zu sagen was Noch , oder Wieder viele Deutsche sich wuenschen , die Verschwindung den Staat Israel .
Die , die Frau Langer diese Auszeichnung verliehen haben , sind die Geistige Nachfolger die Deutsche von 1933 - 1945.
In Deutschland ist es verboten den Holokaust zu leuknen oder den Holokaust zu stuetzen , ABER ein Jude / Juedin die es tut , wird sogar ausgezeichnet .
SEHR komisch . SEID IHR NORMAL ??????????.
Ich bin bereit mein B.V.Kreuz zurueck zugeben , aber ich will es ofiziell machen , nicht es schicken und eine Saekritaerin es einfach im Muelleimer schmeist .
Denk was Koennen wir machen damit es auch als Protest in die D. Zeitung Gross rein Kommt .
Wir werden NICHT und NIE verschwinden , wir haben Hitler ueberlebt , auch den Arafat , und genau so werden wir den Achmaddinajad und Felicia Langer ueberleben . Und genau so wie Hitler und Arafat verschunden sind, SO, genau SO wird Achmaddinajad und Felicia Langer verschwinden .
AM ISRAEL CHAI !
Denke , und Schreibe mir was kann ich machen .
Shalom. Dein Motke
|
Quelle
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22.7.2009 - Aber, nat?lich gibt es keine Jagdaktion und Henryk M. Broder schreibt scheinheilig und "selbstsicher" wie es seine Art ist.:
"Verfolgung und Repression wohin man schaut. Die ?junge Welt?, bei der ehemalige Stasi-Mitarbeiter bei Kost und Logis therapiert werden, hat da ein ganz feines Gesp?. Ihre ?Verfolgte des Tages? ist ?die in T?ingen lebende israelische Menschenrechtsaktivistin und Friedensk?pferin Felicia-Amalia Langer?, die letzte Woche f? ihre Verdienste um die Menschlichkeit ?mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse? ausgezeichnet wurde. Die ?Verfolgung? besteht darin, dass nicht alle mit der Auszeichnung einverstanden sind, die der ?Frau eines Holocaust-?erlebenden?"
Dabei scheint er doch einer der Hauptinitiatoren der wieder "beispielhaften" Jagd auf andersdenkende zu sein.>>> |
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19.7.2009 -
Henryk Broder: Steine aus dem
Glashaus?
- Arne Hoffman - Henryk Broder
ist in Sabine Schiffers
vergleichender Analyse von
Antisemitismus und Islamophobie
als vergleichbare Formen von
Menschenfeindlichkeit nicht
besonders gut weggekommen.
Seitdem versucht er, sie in
seinem Blog "Die Achse des
Guten" wieder und wieder mit
Schmutz zu bewerfen und als
politische Radikale
hinzustellen, die nicht
sonderlich ernst zu nehmen sei.
Frei nach dem Motto: "Aber Sie
werden doch nicht auf solche
Leute h?en ?" Das kann man
machen, diese Strategie
verwenden beispielsweise auch
die Redakteure der "Jungen
Freiheit", wenn sie etwa das
Duisburger Institut f? Sprach-
und Sozialforschung immer wieder
als linksradikal bezeichnen.
Vielleicht hat Broder sich diese
Taktik dort abgeschaut, ob
bewusst oder unbewusst. >>> |
Beiden,
Henryk M. Broder
und
Claudio Casula
scheint meine Person, das, was
ich mache, doch recht wichtig zu
sein. Broder beschmuddelt,
soweit es m?lich ist, die
??Achse des Guten? mit Claudio
Casulas Ausw?fen und Claudio
Casula hat sich (auf seine Art)
sehr viel Arbeit gemacht. Er
d?fte dadurch seine ganze
?intellektuelle Substanz?
aufgebraucht haben. G?tt ist mit
den geistig Armen, und ?gleich
und gleich gesellt sich gerne?.
>>>
Nachtrag:
Claudio Casula schreibt heute:
"?Israel
will arabische Ortsnamen
entfernen!? greint Arendt"
Claudio Casula hat anscheinend
heute zu warm gebadet oder ist
gebadet worden. Ansonsten w?te
er was eine Verlinkung
bedeutet. z.B. das man die
?rschrift des Artikels ?rnimmt.
Es wurde von mir keine derartige
??ung gemacht. Ein kleines
Beispiel wie Claudio
Casula
mit der Wahrheit umgeht.
Davon ab "greint" ist mal wieder
die Sprache der Unmenschen. Das
ganze "Sturm im Wasserglas" zu
nennen passt dazu.
Claudio Casula ist wirklich ein
beispielhafter Vertreter
des realpolitischen Zionismus.
Bild oben: Der Schmuddel
ver?fentlicht in der "Achse des
Guten" - Bild unten:
Mailingliste des Tages von
Honestly Concerned 15.57.2009
Gleich und gleich gesellt sich
gerne........
15.7.2009 -
Nachtrag
- Als
Reaktion
auf den
unten von
mir
ins Netz
gestellten Text
ver?fentlicht - ganz aus dem
H?schen - der "Starjournalist"
Claudio Casula als Beispiel f?
"guten Journalismus" einen
seiner typischen Texte. Wer
ihn liest wei?warum Claudio
Casula so ein "begnadeter
Journalist" ist und seiner
"Zunft mehr als Ehre" macht. Er
pr?entiert einen Textabschnitt
der in einem v?lig anderen Text-
und Zeitzusammenhang steht.
Nat?lich ohne
entsprechendem Link.
Abbas hat zu den israelischen
Verbrechen in Gaza, die
mittlerweile bis zu Obama
international verurteilt werden
geschwiegen und wider besseren
Wissens die Unwahrheit gesagt.
In diesem Augenblick und bezogen
darauf hat er versagt. Der Text
hat nichts mit Claudio Casula
Vorw?fen zu tun.
Das es Menschen gibt, die an den
toten in Gaza nicht Witze
machend vorbeisehen k?nen und
sich dar?er aufregen, dass kann
Claudio Casula nicht verstehen.
Es ist
mir ?rigens zu schmuddelig,
mich mit Typen wie Claudio
Casula so lange zu besch?tigen.
Ansonsten k?nte ich sicher aus
der H?fte seiner Texte
erhellende Zusammenh?ge
zusammenstellen.
Wertes H?fchen Claudio Casula
koten sie weiter.... Mit anderen
Inhalten ist der Ungeist des 3.
Reiches erwacht.
Vielleicht erkundigt er sich
auch mal bei einem Rechtsanwalt
was mit Leuten geschieht, die
andere einen L?ner nennen.
Eine einfache Quizfrage: "Wo
sind wohl die eigentlichen
Dreckschleuderseiten?"
Zusatzfrage: "Wer ist der
Dreckschleuder". Also wieder
eine Best?igung f? den "Shit of
Entebe" oder besser "Shit of
Claudio Casula"
Weiteres zu
Claudio Casula finden sie
nachfolgend und hier >>>>
Weiteres zu
Claudio Casula finden sie
nachfolgend und hier >>>> |
14.7.2009 -
Die Desinformanten der
rechtsextremen zionistischen
Regierung
- T. Schneider - Die
rechtsextreme israelische
Regierung unter Netanyahu und
seinem faschistischen
Au?nminister Avigdor Lieberman
hat ein Heer von Desinformaten
zus?zlich angeheuert die die
rassitisch-zionistische
Expansionspolitik im Internet
verkaufen sollen. Auch in der
BRD treiben diese Typen schon
l?ger, nun anscheinend mit
Verst?kung ihr Unwesen. Sie
hetzen gegen den Iran, den Islam
und alles und jeden welche die
Verbrechenspolitik Israels zu
kritisieren wagen. Ein Versuch
der Ablenkung. Der Mord an der
?yptischen Muslima ist auch mit
das Werk von islamophoben
Schreibtischt?ern.
So wurde nun z.B. Renate K?ast
von der Partei die Gr?en vom
Schmuddeljournalisten Benjamin
Weinthal unterstellt, sie habe
die rechtszionistische
Vorfeldorganisation ?Stop the
bomb? als eine
Mossad-Organisation bezeichnet.
. >>>
Verleumdungskampagne der
Israel-Lobby gegen Renate K?ast
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German pro-Israel group labeled
'Mossad front' - Benjamin
Weinthal
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8.7.2009 -
Karl Pfeifer aus Wien
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"In Deutschland gilt derjenige
als viel gef?rlicher, der auf
den Schmutz hinweist, als der
ihn gemacht hat."
(Karl von Ossietzky)
Karl Pfeifer (Gastautor) 06.07.2009 10:22 +Feedback
Claudio Casula setzte sich vor einem Jahr gr?dlich mit der ?Poetin des Grauens? Ellen Rohlfs auseinander und schrieb:
?Auf etwaige fr?ere Verdienste Avnerys kann hier leider keine R?ksicht genommen werden, denn wer sich nicht dagegen wehrt, seine Texte von Ellen Rohlfs ?ersetzen zu lassen, sich gar noch mit ihr fotografieren l?st, http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/bilder-1/ellen_rohlfs_2.jpg ... auf den f?lt das zur?k, was diese Frau von sich gibt. Statt ihren Enkeln sch?e warme Pullover zu stricken, ?ersetzt die pensionierte Lehrerin n?lich nicht nur Uris Erg?se, sie schreibt auch noch B?her (?Sag, Mutter, wie sieht Frieden aus??), die es zum Gl?k nirgendwo zu kaufen gibt, sowie so genannte Gedichte, in denen es nur um das Eine geht: So wie sich ein Sadomasochist vom Anblick einer Haselnusspeitsche oder einer Ledermaske angeturnt f?len mag, geilt sich Rohlfs the mad dog an israelischen Missetaten auf bzw. dem, was sie daf? h?t.? Casula qualifizierte Ellen Rohlfs als jemand die sich ?als K?pferin gegen den Antisemitismus versteht, [die] aber derart herzhaft gegen Juden hetzt, dass einem Julius Streicher das Herz aufgegangen w?e.? [1]
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/uris_doitsche_zunge
Nach
diesem
Motto
handelt
der
?Journalist?
Karl
Pfeifer.
Der
selbst
ernannte
?Journalist?
(aus
rechtlicher
Sicht
kann
sich
jeder
als
Journalist
bezeichnen.
Welchen
Beruf
hat
der
?Pfeifer
aus
Wien?
eigentlich
wirklich
gelernt?).
Gelegentlich
sollte
sich
Karl
Pfeifer,
will
er
als
Journalist
behandelt
werden,
mal
den
Pressekodex,
besonders
Ziffer
9
?Es
widerspricht
journalistischem
Anstand,
unbegr?dete
Behauptungen
und
Beschuldigungen,
insbesondere
ehrverletzender
Natur,
zu
ver?fentlichen.?
zu
Gem?
f?ren
und
verinnerlichen.
Merkw?dig
ist,
dass
diese
scheinbar
ehrbaren
Antisemitismusj?er
regelm?ig
das
ihnen
geschenkte
Vertrauen
missbrauchen
und
als
eigentlichen
?modernen
Antisemiten?
die
Opfer
des
Holocaust
als
Waffe
zur
Abwehr
notwendiger
Kritik
an
Israel
missbrauchen.
Karl
Pfeifer
hat
eine
langj?rige
Vergangenheit
als
bekennender
Zionist.
Geboren
1928
in
Baden
bei
Wien
kam
Karl
Pfeifer
(Broder
w?de
vielleicht
schreiben:
?kam
die
Pfeife?)
?er
Ungarn
1943
nach
Pal?tina
und
lebte
in
einem
Kibbuz.
1946
meldete
er
sich
nach
Wikipedia
freiwillig
zur
?Untergrundorganisation?
Palmach,
die
als
Eindringling
gegen
die
britischen
Besatzer
k?pften
und
die
wirklichen
Bewohner
Pal?tina
terrorisierten.
Der
Palmach
war
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Dezember 31, 2010 um 1:22 pm
Vorsatz f?s neue Jahr: AKTIV werden. Zum Dom fahren, ?Hand anlegen?, Mauern einrei?n..
auch das kommentiert Gerd Buurmann mit:
tapferimnirgendwo schreibt:
Januar 2, 2011 um 12:13 am
Als n?hstes?
Nun, wenn ich mal ganz pathetisch sein darf, wenn Unrecht recht, Amoral moralisch und das H?sliche sch? wird, bleibt als letzte Konsequenz nur die Revolution. Bei der letzten Revolution in Deutschland vor 20 Jahren fiel eine Mauer. Diese Geschichte darf sich ruhig wiederholen