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16.12.04 - Die tägliche Mailingliste vom 15.12.04 zeigt wieder
einige Meisterleistungen vom christlichen Christian Mosch.
Neun Bilder die israelischen Opfer (sicher sehens-
zeigens- + bedauernswert).18 Bilder demonstrieren in üblicher
Art die gewaltbereiten Palästinenser. Dazwischen eine Grimasse
des
Mahmud Abbas.
Es endet mit einem freundlich lächelnden
Sharon So erklärt sich wieder einmal für Honestly Concerned,
Stawski und Mosch der Nahostkonflikt. Demagogisch einseitig wird
der Gegner verhetzt, obwohl man aus seine
Startseite von Wahrhaftigkeit
und anderem redet, Fremdenhass keinen Platz haben soll.
Diese Stimmung wird dann auch wieder fortgesetzt, wie könnte
es anderen sein ein "Leserbrief von einem Joachim Krug der
feststellt, das ein Artikel in der Südwest Presse (kann
angefordert werden) antiisraelische Propaganda ist, es
Artikeln wie diesen zu verdanken ist, das neuer
Antisemitismus aufkeimt:
Leserbrief zu ´´Thema des Tages - Neue Chance in Nahost`` v.
14.12.04
........ Gleich das ´´Erlebnis`` mit dem angeblich so typischen
Taxifahrer als Einstieg ist schon antiisraelische Propaganda,.....
,,,, Artikeln wie diesem ist das Aufkeimen des neuen
Antisemitismus zu verdanken! Mal ganz abgesehen von den
gezielten historischen und politischen Falschaussagen wie
´´Landnahme`` oder ´´annektiert`` statt völkerrechtskonformer und
legitimer SiedlungspolitiKrug
.....Vor
gar nicht all zu langer Zeit hieß es, ´´die Juden sind unser
Unglück``, hier heißt es, dass ´´wir deswegen zum Terrorziel
werden``. In der Überschrift steht ´´Israelis und Palästinenser
geben sich gegenseitig die Schuld`´, doch am Ende wisse wir es mal
wieder: Die Juden sind schuld!................ Joachim K . |
Die Siedlungspolitik mit all ihren brutalen
Nebenerscheinungen ist also völkerrechtskonform, weil es so
sein soll, international Vereinbarungen sind ohne Bedeutung,
es ist ok, das es Herrenstrassen für die Siedler gibt, das
besetze Land immer mehr zersiedelt wird, die Siedler
entgegen Regierungsbeschluss sich ihr Land nehmen. Man
stellt sich ohne Hemmungen auf die Seite der Rechtsbrecher.
Es sind auch nicht die brutalen Handlungen der israelischen
Regierung
und des
Militärs
die Ursache wachsender Kritik an Israel. In gewohnter
Manier läßt man es zu, das es gleich wieder in die Richtung
Antisemitismus
geschoben wird.
Nun wissen wir es wieder die Medien sind die
Schuldigen im Nahostkonflikt. So erklärt HC - S.S. gerne
untendenziös und wahrhaftig
den Nahostkonflikt.
Nicht "die Juden" sind schuld, auch nicht "die Israelis", aber
die israelische Regierung, das Militär, die schweigende
Mehrheit in Israel die die Augen schließt (und nicht nur
jüdisch ist)..........
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3.12.04 -
Gruppenbezogene
Menschenfeindlichkeit, ein ernstes Thema erzeugt gewollte
Hysterie?
Heitmeyer Umfrage.
."die Möglichkeit des neuen Auschwitz ist nahe gerückt wie nie
zuvor.
Es wird das Ende sein.
Die Welt hat nicht verdient, ein zweites Auschwitz zu
überleben"
Da fuhr ich doch gegen 18:00 Uhr
am Dortmunder Bahnhof vorbei. Vor mir eine Gruppe Menschen,
Polizei, Transparente. Auf dem einen las ich im heranfahren
etwas wie: "Gegen Antisemitismus" und ich dachte, da parke
ich, stelle mich dazu, gegen Antisemitismus, Rassismus im
allgemeinen bin ich auch, da stehen die, die das Gleiche
wollen wie ich. Doch was war da, ich sah plötzlich
auch Israelfahnen.
Nun habe ich auch kein Problem mich auch
unter diese Fahne zu stellen. Bevor meine Pro-Palästina
Seiten entstanden, hatte ich schon jahrelang vorher
Linkseiten gegen Rassismus, Antisemitismus, gegen
Rechtsradikalismus sowie Links zu Informationsseiten über
die jüdische Religion.
Es währe nicht die erste Demonstration (in Dortmund dürfen
leider rechtsradikale Gruppen regelmäßig demonstrieren), wo
ich auf der Seite derer stand, die gegen Antisemitismus und
Rechtsradikalismus demonstrieren. Warum aber immer diese
Gleichsetzung, "Antisemitismus - Juden - Israel = Abwehr von
Kritik an Israel" - und dann wieder öffentlich erzählen,
berechtigte Kritik ist erlaubt: Das war dann doch nicht
meine Sache.
In diesem Zusammenhang dachte ich auch an die heutige
Sonderausgabe von Honestly Concerned.
Was dieser Sacha Stawski immer
wieder betreibt, ist ja eigentlich das Gleiche. Man hält die
Flagge hoch: "Gegen Antisemitismus" und hat dabei so seine
speziellen Hintergedanken. Die heutige Sonderausgabe belegt
es wieder.
Anlass dieser Sonderausgabe war
die Studie:
"Texte zu Ergebnissen der Umfrage 2004
des Projektes „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ mit
Schwerpunkten zum Antisemitismus - Leitung: Prof. Dr.
Wilhelm Heitmeyer"
Dies ist eine Studie, die, wenn man davon ausgeht, daß die
Zahlen, Fragestellungen und Daten korrekt sind
nachdenklich machen muss. Wir leben in einer Zeit, in der es
Kräfte gibt, die polarisieren und konfliktfördernd reden und
handeln und neue Feindbilder suchen und gerne vorhandene
Vorurteile für ihre Zwecke ausnutzen. Das sieht man leider
auch immer wieder in den Mailinglisten von Honestly
Concerned. So ist es auch nicht verengt das Problem
Antisemitismus sondern erweitert das Problem des Rassismus,
der Antisemitismus enthält, da macht HC nicht immer ein
gutes Bild.
Hier in der Studie vermischte man auch wieder in Ansätzen,
diesmal auf vorgeblich höchstem wissenschaftlichen Niveau,
nicht immer sehr sauber getrennt, ein sicher von jedem
anständigen Menschen gewolltes Engagement gegen
Antisemitismus mit einer versteckten oder wenigstens doch
geduldeten Lobbyarbeit für die Hardliner der isr. Regierung,
es wird zuwenig differenziert, die Begriffe werden schwammig
benutzt. Da die Studie nicht vollständig
vorliegt, kann ist auch zu vermuten, das die Studie
entsprechend dem was man daraus lesen möchte einfach nur
benutzt wird.
Es ist sicher so,
daß Israel ein vorwiegend jüdischer Staat ist,
Israel und "die Juden" kann man aber nicht gleichsetzen.
In Israel leben als
selbstverständliche Israelis auch Christen, Moslems und
Menschen die anderen Religionen angehören oder atheistisch
sind. Es leben dort arabische Israelis, die sich nicht als
Gleiche unter Gleichen fühlen, besonders wenn sie in die
palästinensischen Autonomiegebiete reisen wollen.
Es wäre so ebenfalls rassistisch, gleichzusetzen und zu sagen:
Die Juden = Israelis, die Opfer = Israelis . Ein
Staat, der sich so definiert, wäre es. Siehe auch:
"Israel repräsentiert nicht die Juden in der
Welt, sondern die Juden in Israel" von Daniel Cohn-Bendit
Israel ist nicht im Ganzen das Land der Opfer. Ich
unterscheide zwischen einem Opfer des Holocaust, dem
wir verpflichtet sind und beispielsweise einem jungen
flegelhaften Israeli, der an einem Checkpoint steht und die
Palästinenser Tiere nennt, . (Quelle: Der Film Checkpoint),
einem Offizier der kaltblütig ein 13 jähriges Kind
erschießt. So ein Mensch ist für mich kein Opfer, er ist ein
Täter. Er bestimmt und verändert aber auch nicht mein
Verhältnis zu den Opfern des Holocaust, mindert nicht die
schuldhafte Last und daraus entstehende Verantwortung, die
auf uns liegt, der ich mich immer gestellt habe, auch mit
diesen Seiten.
Das Antisemiten den Nahostkonflikt vermehr für ihre
Argumentation benutzen, kann unser Verhältnis und
Urteil dazu bestimmen. Wenn wir aus den Schrecken des
Holocaust gelernt haben, heißt es immer und überall, mit
aller auch dort notwendigen Kritik, auf der Seite der
Opfer zu stehen.
In Israel leben auch die
entschiedensten Kritiker der isr. Regierung, die nie
aufhören, davor zu mahnen, daß Antisemitismus und
Israelkritik nichts miteinander zu tun haben, die für einen
gerechten Frieden kämpfen, deswegen noch lange keine
Antisemiten sind. Ich denke nur an Reuven Moskovitz, er
sagte: (
"Lasst euch nicht einschüchtern von der verbrecherischen
Propaganda, die eure edlen und ehrlichen Versuche im Einsatz
für Frieden und Gerechtigkeit als Antisemitismus
anprangert....") -
Quelle So wie man nicht
"die Deutschen" verallgemeinern kann, kann man auch nicht
wie in der Studie undifferenziert "die Juden" einsetzen.
Die Studie geht tief und enthält bedenkenswertes. Vieles
was ich hier kritisiere mag sich (sie liegt nicht
vollständig vor) eher auf die Studie als auf die art wie sie
verengt, mit Vorurteilen behaftet interpretiert wird
beziehen. Aber auch innerhalb dieser Studie (sie entstand
aus mehreren Federn) sind Einseitigkeiten, die zu
Fehlinterpretationen führen können, zu erkennen. Inwieweit
die Fragen so gestellt werden, das sie ein gewünschtes Bild
ergeben ist auch fraglich.
Da gibt es nun die:
S O
N D
E R
A U
S G
A B
E
SCHOCKIEREND, WENN AUCH LEIDER NICHT
ÜBERRASCHEND...
„Die Hälfte der Deutschen sind der Meinung, dass
Israel den Palästinensern das antut, was die Nazis den
Juden angetan haben“
Quelle - Sonderausgabe der
Mailingliste vom 3.12.04 (da nicht online, kann sie
angefordert werden) |
Hier werden gleich wie der
manipulierend Äußerungen schlagwortartig benutzt, um zu
signalisieren, zu verstärken, daß Israel zu Unrecht durch
Antisemiten, durch Menschen die Vergleiche mit dem
Nationalsozialismus herstellen, angeklagt wird.
Sinnvollerweise mit einem Vorwort der israelischen Botschaft
beginnend, wird dort die oben genannte Studie vorgestellt
und die Richtung bestimmt.
Die israelische Botschaft sagt
dazu:
".....Erstmals entschieden die Leiter der Studie, den
Einfluss des Antisemitismus auf das Ansehen Israels zu
untersuchen. Dies in Anbetracht der andauernden
Diskussion in der deutschen Öffentlichkeit über die
Grenzen zwischen Antisemitismus und legitimer Kritik am
Staate Israel.
Seit Beginn der Intifada haben sich deutlich
antisemitische Untertöne in die Kritik an Israel
gemischt, die in politischen Kreisen, in der Presse und
auch in der breiten Öffentlichkeit in Deutschland
Ausdruck finden.
Die Ergebnisse der Studie zeigen erstaunliche Details
über das Ausmaß des Zusammenhangs, der zwischen dem
Antisemitismus und dem negativen Verhalten in
Deutschland gegenüber Israel besteht, einem Staat, der
bis vor Kurzem noch als der in der Europäischen Union am
engsten mit Israel befreundete Staat galt....."
Quelle Newsletter Isr. Botschaft vom
02.11.04 |
Ein Professor Heinz Gess demonstriert dann auch gleich bei
Hagilil
noch eindeutiger, wie man gedenkt, diese Studie
auszuschlachten, um mit Antisemitismusvorwürfen von der sehr
berechtigten und in der Öffentlichkeit noch zu maßvollen
Kritik an dem, was mit Duldung, Anweisung und Wissen der
isr. Regierung in Palästina geschieht, abzulenken.
..."die
Möglichkeit des neuen Auschwitz ist nahe gerückt wie nie
zuvor. Es wird das Ende sein. Die Welt hat nicht
verdient, ein zweites Auschwitz zu überleben"...
Quelle:
Hagilil
|
Die fast bewundernswerte Vernetzung und Propagandamaschine ist
angelaufen. (Siehe
auch >>>)
Sehr kritisierenswert ist es
auch, das dieser Pr. Gess in der Argumentation auf das
Niveau von einigen Foren herabsteigt, wo - sei es
Pro-Palästina, sei es Pro-Israel - sich erschreckende
Wortterroristen äußern, die jeder ernsthafte Kritiker
ablehnen und verurteilen muss und wird. Ob der Prof. Gess
sich in diesen Foren mit dem Pr. Hornung unter einem
Pseudonym austauscht???
Erhellenswert ist hier auch bei Hagilil die
vereinfachende, verfälschende Untertextung der Überschrift,
die den Inhalt der Studie im Sinne des Verfassers
zusammenfasst. Hier wird, so meint er, eine Studie:
".....über
den Zusammenhang zwischen dem negativen Verhalten der
deutschen Öffentlichkeit gegenüber dem Staat der Juden
und dem zunehmenden Antisemitismus in Deutschland
vorgestellt..."
Quelle:
Hagilil
|
Israel = Juden=Antisemitismus. Um
Selbstverständliches noch einmal zu wiederholen. Jeder, der
sich ernsthaft und sauber gegen Antisemitismus engagiert,
sieht mich auf seiner Seite. Es ist nur so, teilweise sind
die Kriterien und Aussagen dieser Studie in ihren
Auslegungen, Schlussfolgerungen, Verknüpfungen und
Zusammenhängen sehr kritisierenswert. Man kann nicht
ohne feststehende, festzustellende und in der Studie auch so
genannte (oder darauf verwiesene) Standards solche
Behauptungen und Beziehungen herstellen, die aufgestellten
Kriterien sind kritikwürdig schwammig und ungenau.
mehr >>>>>
|
30.11.04 Honestly Concerned geht wieder in den Untergrund
Es gibt Menschen, Gruppen, Medien, die begehen
einen Fehler (oder auch mehrere), stehen dann auch dazu und
korrigieren sich. Auch Honestly Concerned erlebte dies bei den
Medien und berichtete dann voller Stolz z.B. von der Süddeutschen,
die ja gar nicht so sein. Sacha Stawski der "angebliche
Oberzensor der Nation" hat sein Erfolgserlebnis und er vergießt
Wohlwollen, auch über die ansonsten kritisierten Medien. (Es kam
kein Dankesschreiben)
Dann gibt es die gleichen Menschen (Sacha Stawski und sehr bestimmte
Freunde), die wehren sich immer wieder erneut mit Händen und
Füßen gegen die vorgetragene berechtigte und dokumentierte KritiKrug
Sie verschweigen, verdecken, vertuschen, verteidigen sich
unglaubwürdig beschuldigen gar die Kritiker und bleiben die die sie
sind in ewiger Wiederholung, ohne Korrektur.
Gerne würde ich es
sehen und vermelden, das es da eine Gruppe namens Honestly Concerned
gibt, die nicht nur
Grundsätze
aufstellt, sondern ihnen auch entspricht. Immer wieder gibt es aber in
Wiederholung peinliche entlarvende Ausrutscher und sei es auch
von den so genannten Mitgliedern, Lesern, die Artikel schreiben,
manchmal kommentieren, dann wieder Leserbriefe letztlich an sich
selber schreiben.
Auch für die Veröffentlichung der Leserbriefe, seine Kommentare ist
man verantwortlich, ich denke, keiner zwingt den Herrn Stawski,
Mosch und die anderen Dauertäter Briefe mit Mordaufrufen, Briefe in
denen zur Zerstörung aufgerufen wird, Briefe der christlichen
Freunde Israels, die
teilweise in dem Verdacht stehen, ihren besonderen
Antisemitismus
zu pflegen zu veröffentlichen.
Da taucht man nun
lieber wieder ab, glaubt sich der Öffentlichkeit entziehen zu
können und nimmt die
Mailinglisten aus dem Netz
Damit kann man sich aber
nicht dem aufdecken von Fehlleistungen entziehen. Es währe auch
schlimm, würden Sacha Stawski und manche Mitstreiter nun
unkontrolliert durch ihre Medienarbeit aus dem Untergrund heraus
Erfolg haben. Als Selbsterwählter, angeblicher Oberzensor der Nation
würde er immer mehr die freie kritische Meinungsäußerung ersticken
und unterdrücken, und ein sehr einseitiges Bild der Welt, des
Nahostkonflikts prägen, gerade das, was er scheinheilig anprangert,
das darf nicht länger geschehen.
Mit billigen Denunziationen versucht man Kritiker mundtot zu
machen. Es wird nicht akzeptiert, das es im Nahostkonflikt zwei
Parteien gibt, die jede auf ihre Art Recht oder Unrecht haben, auf
jeden Fall das Recht haben sich darzustellen. So geht es nicht.
Ein Beispiel ist einer der neusten Leserbriefe, der neben den
merkwürdigen "Leserbriefen" der Dauerschreiber
Krug und Haller
in der
heutigen Mailingliste steht. (Ausschnittsweise wiedergegeben):
"-----Original Message----- From: balticnewswatch
Sent: Tuesday, November 30, 2004 1:10 PM
To:
pressestelle(at)koeln.polizei.nrw.de
..........
......Es entsteht der Eindruck, als ob die Dauerdemonstration gegen
die "Mauer" zwischen Israelis und Palästinenser auf der Kölner
Domplatte von der Polizei nicht besonders ernst genommen wird.
a) Gab es Vorfälle und Parolen, die dem Tatbestand der
Volksverhetzung entsprechen?
b) Haben Sie nicht den Eindruck, dass hier die Grenzen der
Demonstrationsfreiheit überschritten werden?
c) In wie weit können Sie bei einer unerlaubten Sondernutzung
einschreiten?
........Samuel Laster
die jüdische
www.juedische.de.........." |
Hier zeigt sich wieder
die Mentalität für die Honestly Concerned und so manche Mitstreiter
leider immer noch bekannt sind. Dies ist keine saubere faire
Lobbyarbeit, die auch der anderen Seite Luft zum leben, zur
Argumentation lässt. Das der Herr Laster in einem weiteren e Mail
eine Direktanbindung zum Fandungscomputer beantragt hat hat sich
nicht bestätigt. Wie weit sind wir in unserem Land gekommen, das
nicht nur jemand solch unverschämten e Mails schreibt, er sie dann
auch noch stolz in der Mailingliste von HC veröffentlichen lässt.
Ist man sich dort für nichts zu schade??? Unkritisch stellt man sich
auf die Seite derer die Vertreiben, zerstören, töten und glaubt die,
die auf den Seiten der Opfer stehen noch mundtot machen zu dürfen.
Unser Reporter vor Ort
sagt zu dieser Demonstration: "...es ist keine Gruppe, sondern es
sind 2 Privatpersonen, die mit Genehmigung der Kölner Polizei dort
demonstriert. Zudem - es werden weder Parolen noch sonst irgendwas
ausgegeben, es wird einfach nur drauf hingewiesen, welche Folgen die
Mauer für das pal. Volk hat" Das darf nicht mehr sein, da muss man
ihnen etwas unterstellen?
Ich denke, es ist höchste Zeit, nicht länger von
Wahrhaftigkeit und anderem reden
sondern es zu sein. Dank kritischer Teilnehmer dieser Gruppe werden
wir auch weiterhin Honestly Concerned, jetzt in den Untergrund
abgetaucht, kritisch begleiten............
|
14.11.04 Wer sind die
Revolutionären Gestalten? - Quds-Tag 2004 in Berlin -
Ein Bilderbericht unseres Reporters vor Ort.
Am 13. November fand anlässlich des Endes des Ramadan in Berlin wie
schon seit einigen Jahren eine «Quds-Demonstration» statt. Die
Teilnehmerzahlen auch dieser Veranstaltung gehen von Jahr zu Jahr
zurücKrug Dieses Jahr dürften es zwischen achthundert und
neunhundert Personen gewesen sein.
Siehe auch:
Friedliche Demonstration in Berlin
gegen Israel
Siehe auch:
Für mich gab es keinen Anlaß die israelische Fahne zu
beschlagnahmen“
Interview mit Paul Streve, einem autonomen Antifaschisten aus
dem Nordosten von Berlin, der zusammen mit sechs weiteren
versucht hat sich dem alljährlichen antizionistischen Aufmarsch
am Al Quds Tag in Berlin entgegenzustellen.
...
".....
Die Organisatoren der Demonstration (Quds Tag) riefen dazu auf
sich nicht provozieren zu lassen und ‘diszipliniert’, sprich
friedlich zu bleiben. Diesen
Plan wollten wir durchkreuzen. Viele der anwesenden
Demonstranten lassen ansonsten keinen Anlaß aus, ihren Hass auf
die sogenannten Zionisten öffentlich zur Schau zu stellen. Wir
wollten die von oben befohlene Maskerade zumindest kurzzeitig
stören. ..... Auf dem Transparent stand „follow your
leader!, bezüglich des verstorbenen Faschisten Jassir Arafat,
sowie noch einige grafische Elemente. Das Transparent ist eine
politische Satire.
Natürlich wollen wir nicht Antisemiten motivieren sich in die
Luft zu jagen, wie uns vereinzelt vorgeworfen wurde, sondern das
sie genauso wie ihr Führer lieber friedlich entschlummern...."
Kommentar: Wie gut, das manche Menschen selber sagen und zeigen, was
unter ihrer Maske steckt. Wo sind die wahren Terroristen? Nur auf
der einen Seite oder dort wo sie stehen und zu erkennen sind?
Siehe auch:
Beispiel
Al-Quds-Tag - Islamistische Netzwerke und Ideologien unter
Migrantinnen und Migranten in Deutschland und Möglichkeiten
zivilgesellschaftlicher Intervention |
Kommentar zum Tage und
für Leser der Mailingliste von Honestly Concerned:
Ich denke, nimmt
man einerseits zu Recht den islamischen Terror wahr, engagiert sich
dagegen, so jetzt auch den Mord in den Niederlanden, ist auch
wahrzunehmen, da z.B. in der letzen Woche in Holland an die 20
Anschläge auf moslemische Einrichtungen gekommen ist.
Bevor es zu
offenen großen Konflikten eskaliert, einem Glaubenskrieg unter dem
wir alle leiden werden und bei dem man sich fragen muss, wer
profitiert davon
davon, ist es höchste Zeit daran zu denken, wo sind
die wirklichen Täter. Sie stehen auf beiden Seiten, es sind die
islamischen Terroristen , aber sie stehen auch neben uns und wir
übersehen es, drücken ein Auge zu und übersehen die Eskalation eines
Konfliktes, den es so eigentlich nicht gibt, indem man uns
hineinmanipuliert, indem wir einäugig geworden sind. Wir nehmen die
wahr die es auf der anderen Seiten sind und verbünden uns auf
unserer Seite mit den Tätern.
Über alle
gesellschaftlichen, religiösen Grenzen hinweg sind wir Menschen uns
eigentlich gleicher als ungleicher, wir möchten in Frieden mit uns
und den unseren unserem nahen oder ferneren Nachbarn leben.
Eine jede
Gesellschaft, eine jede Religion hat zwei Wege die sie gehen kann
und will. Unsern Wünschen und Hoffnungen entsprechend, wollen wir
über alle Religionen meist zu Recht den Weg des Friedens, der
Verständigung, des Ausgleichs mit all denen die es auch wollen
gehen.
Diese Menschen, Gruppen auf allen Seiten sind die Partner, mit denen
wir zusammen eine gerechte Welt erreichen können, über alle
Gesellschaften und Religionen hinweg.
Die Feinde, "bösen" sind die auf allen Seiten, die Teils aus ihrem
Sendungsbewusstsein heraus, aus ihrem Egoismus, ihrem Machstreben,
ihren wirtschaftlichen Interessen, teils aus kriminellen
Instinkten heraus den anderen Überwinden, Zerstören, Vernichten
beherrschen, vertreiben wollen. Diese Menschen gibt es im
Islam, gibt es im Christentum, gibt es im Judentum. Eigentlich in
der Minderheit und doch manchmal beherrschend.
Wollen wir
nicht, das sich nach Überwindung des "kalten Krieges" neue
Feindbilder bilden die uns alle zerstören können sind allen
Kulturen, Religionen jetzt und hier gefragt und gefordert, sind in
der Bringschuld. Auch wir können und dürfen uns nicht ausschließen,
sonst steuern wird mehr oder weniger schnell von einem mittlerweile
Weltumfassenden Konflikt in einen noch nie gewesener Krieg der uns
alle vernichten kann hinein. Der Weg zu einer friedlichen
Gesellschaft führt nicht über die Überwindung des Islams und
umgekehrt, es ist die Besinnung auf das was wir über Grenzen hinweg
eigentlich und alle wünschen. Es ist die Entscheidung den "Führern"
zu folgen die diesen Weg gehen wollen, die Entscheidung es von dem
"anderen" auch einzufordern, es zu stärken und zu unterstützen
Hier müssen
sicher mit Sicherheit auch endlich die deutschen Muslime gefordert
werden, sie müssen Stellung nehmen, handeln. Aber nicht weil, ihre
Religion grundsätzlich im Verdacht steht, sondern weil sie verstehen
müssen, das es auch sie, uns alle angeht, das es Verbrecher gibt,
die in ihrem Namen, ihren Glauben missbrauchen, das sie, wie auf
unserer Seite andere die eigentlichen Feinde sind. In unserer
Nachbarschaft würden wir es langfristig nie zulassen, dass wir von
Verbrechern bestimmt und terrorisiert werden. Wir dürfen es auch in
unserer Gesellschaft nicht zulassen und dies nicht nur vom anderen
fordern sondern selber auch erfüllen.
Auch unsere
Gesellschaft, die christlichen Religionen sind einer Bringschuld.
Sie müssen sich öffentlich entscheidend und handelnd von der
zunehmenden Gewalt, der Eskalation auch in den eigenen Reihen
distanzieren und aufhören scheinheilig die eigene Schuld nur auf DEN
anderen zu verlagern, sie müssen sich, wie es auch zunehmend in
Deutschland, auch in den USA von Regierungen distanzieren die
polarisieren und den Konflikt immer mehr eskalieren lassen..
Zu bekämpfen ist
so der islamischen Terrorismus, auf "unsere" Seite aber auch das
"Sendungsbewusstseins" einer amerikanischen Gesellschaft (Bush) die
auch von wirtschaftlichen Interessen bedingt einen neuen
christlichen Kreuzzug startet, der zu Recht nicht nur von den
islamischen Ländern auch als Terror zu sehen ist. Über den Egoismus
der Gesellschaften hinweg muss es in einer globalen Welt auch ein
für alle geltendes, nachvollziehbares gerechtes Handeln geben. Dies
ist von der islamischen Welt zu fordern, aber auch von uns, ist aber
keiner Religion und Gesellschaft einseitig vorzuwerfen.
Auf allen Seiten
stehen gemeinsam die zusammen die Frieden, Ausgleich, eine gerechte
Gesellschaft, eine gerechte Welt wollen. Auf der anderen Seite
stehen die, die unter dem Deckmantel einer Religion, einer
Ideologie, einer Gesinnung den anderen überwinden wollen und
entsprechend Recht und Unrecht, Freund und Feindbilder verteilen und
dulden, dies gilt es zu verstehen, so gilt es zu handeln ansonsten
eskaliert die Situation immer mehr.
Hier zeigt sich
wieder, warum diese Gedanken auf diesen Seiten zu Honestly Concerned
so wichtig sind. Nicht pro israelische Lobbygruppen stehen gegen pro
palästinensische. Nicht der Islam gegen das Christentum gegen die
Juden. Nicht klammheimliche Freude die in einer Mailingliste gezeigt
wird, weil eine kritisierte, aber friedlich verlaufende
Demonstration für die Freiheitsrecht der Palästinenser durchgeführt
wurde ist zu zeigen. Diese Welt ist nicht in schwarz weiß
aufzuteilen, wie HC es glaubt mit schuldhaften Verhalten zeigen zu
müssen.
Man ist zu recht
unglaubwürdig, wenn man egoistisch und egozentrisch eigenes Unrecht
übersieht und unter Missbrauch der Opfer des Holocaust versucht das
demagogisch überhöhte Unrecht der anderen Seite zu bekämpfen. Nicht
durch scheinheilige Attacken und eigentlich genauso sein, nur
durch das vorleben, erreichen, demonstrieren einer besseren
Gesellschaft können wir im Kampf gegen das Unrecht auf allen Seiten
bestehen.
Das heißt fangen wir bei uns an, leben wir es vor..............
Auch hier muss nach der erkennbaren berechtigten Kritik eine Gruppe
wie Honestly Concerned noch gewaltig seine Hausaufgaben machen,
deswegen und solange gibt es diese Seiten.........
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11.11.04 Eine Sonderseite zum
Tode Arafats und
Sacha Stawski "Chefredakteur"
zeigt seine kleine Größe.....
Wohl sein, dem Titel auf der
heutigen Sondermailingliste von Honestly Concerned folgende Text heißt:
"Bei
allem Gedenken an einen wahrlich interessanten und auch beindruckenden
Mann, der Geschichte geschrieben hat, sollte man doch nie vergessen was
das wahre Vermächtnis des Terroristen, "Friedens"-nobelpreisträgers und
Staatsmannes Arafat ist. Hierzu bitten wir insbesondere die
Informationen über die nachfolgenden Schlüsseldaten im Leben Yassir
Arafats zu beachten.
In diesem Zusammenhang ist und bleibt unsere Forderung an die Medien und
Politiker: Ausgewogenheit, Wahrhaftigkeit und keine
Verherrlichung der Person Arafats."
Eine Gruppe die sich selber
nicht scheut
Mordaufrufe zu
veröffentlichen, die zum auffordert und ihn verteidigt, die offen
rassistische Tendenzen zeigt und ein jüdischer "Chefredakteur" Sacha
Stawski, der offen Vertretern
Christliche Gruppen
Mitarbeit und Einfluss anbietet, die
letzlich
den jüdischen Glauben überwinden wollen,
der es zuläßt, das in fast jeder Mailinglisten den scheinheiligen
Ankündigungen der
Startseite von Honestly
Concerned nach
Wahrhaftigkeit und
Ausgewogenheit widersprochen wird. Die Menschen die sich pro
Palästina, aber nicht anti israelisch engagieren gerne in Antisemiten
verwandeln lässt, fordert Wahrhaftigkeit ein, das ist so, als wenn ein
Brandstifter fordert es solle keine Feuerzeuge mehr geben.
Gleichzeitig gibt man auch wieder ein unehrliches Beispiel eigener "Wahrhaftigkeit
" und spricht z.B. von dem "eigentlichen
Vermächtnis Arafats". Ja, sein Leben lang hat Arafat für eine
selbständiges Palästina gekämpft und es gewollt, war letztlich bereit
dies auch Israel zuzustehen. Das ist letztlich am Ende seines
Lebensweges sein Vermächtnis und nicht anderes, der Wille, der Wunsch
eines Mannes und seines Volkes nach Freiheit.
Arafat ist sicher ein sehr vielseitig und auch negativ zu bewertender
Staatsmann gewesen. Dies kann man aber genauso und wohl noch mehr von
einem Sharon sagen. Letztlich würde Sharon es schaffen beiden
Nationen ihren Staat zu geben, ihn zu begrenzen würde er an seinen
letzten Taten gemessen. Jeder ehrliche Freund oder Feind von Arafat
würde diesen Wunsch wahrnehmen und ihn letztlich mit all seinen Fehlern
sicher als einen der letzten großen Freiheitskämpfer sehen. Mag man es
auch völlig anders sehen. Wo auf der Welt gibt es ein Volk das innerhalb
seiner eigenen Grenzen letztlich so gedemütigt und verfolgt wird.
Selbst der Hausschreiber von Honestly Concerned, Sahm schreibt: ""Nach
Arafat wird es niemanden mehr geben, der größer als das Leben ist." Das
sagte kürzlich die palästinensische Politikerin Hanan Aschrawi. Damit
charakterisierte sie Arafat als das, was er war, wie er sich selber
darstellte und vor allem, wie er wahrgenommen wurde, von Freund und
Feind...."
Was macht (sehr wahrscheinlich
von im geschrieben) ein kleiner Gernegross Sacha Stawsik:
"Wird
die UN bei dem Tod von Osama bin Ladin ähnlich reagieren...?!?! " kommentiert
er. Ich würde ihm empfehlen liebe weiterhin auf
Toiletten Hackenkreuze
zu suchen, das
entspricht eher seinem Niveau und Fähigkeiten. Eine ehrenvolle
Lobbyarbeit für Israel, die beiden Völkern einen wünschenswerten
gemeinsammen gerechten Frieden bringt, sieht anders aus.
In der zweiten Mailingliste des Tages zeigt der Tagesredakteur Mosch
wieder sein Gesicht. Mit demagogisch platzierten Bildern wird die
Antistimmung weiter geschürt. Es ist ja so schön wenn man weiterhin
Palästinenser und Israelis gegeneinander aufhetzt. Ein Mensch der Blut
liebt setzt sein Handwerk fort.
Wahrhaftig und Ausgewogen. Da es sicher viele Menschen gibt, die
fleißig, ehrenhaft und anerkennenswert bei Honestly Concerned
mitarbeiten, ist es an der Zeit, das sie diesem schmuddeligen Treiben
ein Ende setzten.
|
21.10.04 Honestly Concerned, Christian Mosch,
ruft zum Rechtsbruch zu
Mord und Zerstörung auf!
TEIL 4
-
LINKS bzw. Artikel zum
NACHDENKEN, ÄRGERN UND/ODER
REAGIEREN....
-
CWEM: Nun, es ist schlimm wenn gegen die Pressefreiheit
verstossen wird, gar keine Frage!
Allerdings, wenn die Pressefreiheit dazu benutzt wird, zum Terror
gegen Israel aufzurufen, und aus Radio- und Fernsehsendern
heraus Talkshows und Filme gesendet werden, wo Kinder zu
Terroristen erzogen werden, dann hat das nichts mehr mit
Pressefreiheit zu tun, denn zur Pressefreiheit sollte auch die
wahrheitsgetreue und ehrliche Berichterstattung gehören und
keine inzenierten Shows mit schnell herbeigekarrten
steinewerfenden Kindern.
Deshalb ist es auch keine
Verletzung der Pressefreiheit, wenn aus diesem Grund
Propandasender geschlossen oder zerstört werden!......
Quelle, versandte Mailingliste vom 21.10.04 - Tagesredakteur
Christian Mosch
|
CWEM ist das Kürzel für die Kommentare von C. Mosch. Wie immer, wird
mit diesem Kommentar demonstriert, wie einseitig der Nahostkonflikt
wahrgenommen wird, "schnell herbeigekarrten steinewerfenden Kindern".
Dem Kommentator ist trotz fast täglich zu sehende Fernsehberichte nicht
klar, da s
die israelische Armee sich in Palästina in Bereichen bewegt, die zu den
dichtbesiedelten der Welt gehören, dort sind wie in jedem Land der Welt
Kinder auf der Strasse, die braucht man nicht herbeizukarren. Es ist
nicht zu begrüssen und nicht wünscheswert, aber sie reagieren ihren
Frust durch Steinewerfen ab. Wenn man ein wenig sich bemüht sich
in
diese Kinder
hineinzudenken,
Kinderschicksale
ihr tägliches Erleben wahrnimmt muss man auch vieles anderes verstehen,
wenn auch sicher nicht immer endschuldigen.
Es ist für HC keine Verletzung der Menschenrechte, noch weniger der
Pressefreiheit, wenn man von Annahmen ausgehend, andersdenkende tötet,
wenn man Häuser zerstört, in denen sie und auch noch anderer Menschen
wohnen, wenn man es in kauf nimmt, das unschuldige getötet werden..
Dies ist ein Aufruf zum Mord und zur Zerstörung und im weiterdenken muss
nun jeder Kritiker der isr. Regierung oder der, der von HC dazu gemacht
wird damit rechnen, das sein Haus zerstört wird, er und Menschen um ihm
herum getötet werden. Konnte man bisher sagen, das stand nur mal in
einem
Leserbrief,
so wird es nun offen mit wohl einem Kommentar des Tagesredakteurs
verbreitet.
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