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Archiv Seite 5
Wie man einen neutralen Bericht in der Neuen Züricher Zeitung in einen
antisemitischen verwandelt und so Antisemitismus unterstellt:
23.03.04 In der Mailingliste des Tages die Christian Mosch (einer
der christlichen Freunde Israels) zusammengestellt hat steht (online nicht zu
lesen, die vollständige Mailingliste kann aber zugesandt werden) :
-
Kauft nicht bei Juden...
NZZ
Israel
lenkt im Zollstreit über Waren aus jüdischen Siedlungen ein
- Pascal Hollenstein 20. März 2005
Im Zollstreit
zwischen der Schweiz und Israel steht eine Einigung unmittelbar bevor. Israel
ist bereit, Waren aus den jüdischen Siedlungen in den besetzten Gebieten als
solche zu deklarieren.
... Bei
den seit drei Jahren andauernden Zollstreitigkeiten geht es um Waren aus den
jüdischen Siedlungen im Gazastreifen und im Westjordanland.
Nach dem blutigen Eindringen der israelischen Armee ins Flüchtlingslager Jenin
im April 2002 hatte der Bundesrat entschieden,
die handelspolitische Schraube anzuziehen und den Freihandelsvertrag, den die
Schweiz im Rahmen der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) mit Israel
geschlossen hatte, streng nach dem Buchstaben des Abkommens anzuwenden. Demnach
sollten nur noch Waren aus dem israelischem Kerngebiet in den Genuss von
präferenziellen Zöllen kommen. Waren aus den jüdischen Siedlungen seien zu den
normalen, markant höheren Sätzen zu verzollen.
>>
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"Kauft nicht bei Juden" ist die Sprache der Nazis,
des Hitlerreiches. Hier versucht man der Neuen Züricher Zeitung antisemitisches
Denken zu unterstellen. An keiner Stelle des Textes steht dieser Text. Der
Artikel handelt davon, das die Schweiz fordert Waren aus den jüdischen
Siedlungen (die widerrechtlich auf palästinensischem Boden errichtet wurden) als
solche zu kennzeichnen und entsprechend zu verzollen. Honestly Concerned
unterstellt hier antisemitisches Denken.
Der Text >>>
Ja, solch ein Verhalten
ist wirklich ärgerlich, darüber sollte man nachdenken und darauf reagieren!!!!
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22.03.05 Wer nicht für uns ist, ist gegen uns
Herr Stawski???
Es grenzt schon an ein sehr kindliches
Weltverständnis, wenn man den Nahostkonflikt sehr verkürzend in, der ist
gut, der ist böse aufteilt.
Seit Jahren lese ich die "Junge Welt", habe viele kritische Artikel die
das handelnd der israelischen Regierung, des Militärs wiedergeben entdeckt,
kritische Artikel oder einfach Artikel die traurige Wahrheit des Geschehens
dokumentieren.
Vielleicht schenkt jemand dem S. Stawski aus Frankfurt mal einen erweiternden
Stempelsatz, mit dem er als selbsternannter (unqualifizierter) Oberzensor der
Nation außer seinen zwei vorhandenen Stempeln: Israelfreundlich, Israelfeindlich
(antisemitisch) der Wirklichkeit des Nahostkonflikts etwas näher kommt (sollte
er den wollen???)
Mit vielen anderen würde ich nichts mehr begrüßen, wenn das Land, das den
Opfern des Holocaust Schutz und Heimstatt gibt uns vorlebt, das Verbrechen gegen
die Menschheit, Menschlichkeit nie wieder geschehen dürfen, alle Menschen gleich
sind. Vertreibung Unterdrückung Mord überall gleich geächtet werden, alle Bürger
des Staates die gleichen Rechte haben. So muss man leider wieder sagen: "Sie
haben es gewusst und geschwiegen, sich zum Mittäter gemacht........."
Da ich immer versuche vom guten in einem Menschen auszugehen, vielleicht erklärt
auch mal jemand dem Herrn sst den Unterschied zwischen Kritik am Handeln einer
Regierung, dem dokumentieren von sich wiederholenden Menschenrechtsverletzungen,
und der Israelfeindlichkeit. Vielleicht hat ihm bisher das noch nie niemand
verständlich machen können. Aber auch das spricht nicht für den Charakter
von jemanden, der so leichtfertig mit dem Stempel Israelfeindlich umgeht.....
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15.03.04 Verleumden - Verhetzen - Diffamieren
VERSCHIEDENES....
Jüdische -
Mein lieber Igal Avidan!
... In der Zeitung „Das Parlament" ist es Dir neben dem
Antisemiten Ludwig Watzal gestattet, Texte gegen
Israel zu schreiben: so über Veröffentlichungen von ...
Quelle
ZUM THEMA "ANTISEMITISMUS".. .
Jüdische- Ein deutscher "antizionistischer" Antisemit- Dr. Ludwig Watzal
Auszug aus dem Buch von Dr. Lars Rensmann (Bild)-Demokratie und Judenbild-Seite
296f
In der wichtigen Bundeszentrale für politische Bildung ist der radikale
Antizionist Ludwig Watzal einer der führenden Redakteure der renommierten
wissenschaftlichen Parlament-Beilage „Aus Politik und Zeitgeschichte"...
...
Quelle
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Ankläger, Richter und Vollstrecker nach
alten Vorbildern. Es gibt Menschen, die werden immer ähnlicher denen die sie
vorgeben zu bekämpfen. L. Watzal ist ein anerkannter Nahostexperte, anerkannt
auch kein Antisemit, das wissen auch seine Kritiker. Es mag schmerzhaft für sie
sein, die Wahrheit im Nahostkonflikt zu hören, es rechtfertigt nicht mit
Menschen so umzugehen, macht schuldig.
Wie wenig ernsthafte Argumente müssen diese Menschen haben, die glauben mit
Schmutzkampagnen unter Missbrauch der Opfer des Holocaust glauben von den
Vergehen der isr. Regierung ablenken zu können. Ein Missbrauch der
überwältigenden Mehrheit der Menschen die gutgläubig sich ernsthaft gegen
Antisemitismus engagieren. Diese Menschen sind keine Ehre und kein Beispiel für
das jüdische Volk, es kann darauf verzichten, Deutschland kann darauf
verzichten.
Die Christenheit
auch... Es lebe die freie demokratische Meinungsäußerung !!!!............
Den Holocaust instrumentalisieren, um Kritik abzuwehren -
Amira Hass |
Sich erinnern woran und wie?
Uri Avnery
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14.03.05 Warum wird Anständigkeit anerkannt Herr
Stawski???
Wie "erfreulich".... Warum lieben es die Deutschen
nur so sehr
den Uri Avnerys dieser Welt andauernd irgendwelche Preise zu geben....?!?!?
sst
WELT -
Autorin Felicia Langer mit Erich-Mühsam-Preis ausgezeichnet
Lübeck (dpa/lno) - Die israelische Anwältin und Autorin Felicia Langer
hat am Sonntag in Lübeck den Erich-Mühsam-Preis erhalten. Mit der Auszeichnung,
die mit 2500 Euro dotiert ist, soll das Eintreten Langers für die Rechte
palästinensischer Häftlinge in den israelisch besetzten Gebieten gewürdigt
werden. Der Erich-Mühsam-Preis wird alle zwei Jahre vergeben und ist nach dem in
Lübeck aufgewachsenen Schriftsteller und Anarchisten Erich Mühsam (1878-1934)
benannt.
Quelle |
Warum schätzen die Deutschen
Uri Avnery
fragt Sacha Stawski. Ja, wer glaubt Oberzensor der Nation zspielen zu
müssen, muss sich sicher fragen lassen, ob er die Fähigkeit die
Anständigkeit, Rechtschaffenheit anderer wahrzunehmen kann. Dann steht man schon
einmal ratlos da und fragt sich, warum die Deutschen das lieben.
Nur zur Erinnerung Mister Stawski:
Ehrenbürgerschaft des Dorfes Abu-Ghosh bei Jerusalem, 12. Dezember 1953.
Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis der Stadt Osnabrück , 21. Juni 1995.
Ehrenbürgerschaft der Stadt Kafr Kassem, in Anerkennung seines Anteils an der
Aufdeckung des Massakers, 40. Jahrestag, 31. Oktober 1996.
Aachener Friedenspreis (mit Gush Shalom), 1. September 1997.
Kreisky-Preis für Verdienste um die Menschenrechte, 22. Januar 1998.
Niedersachsen-Preis für hervorragende publizistische Leistungen, 11. Februar
1998.
Palästinensischer Preis für Menschenrechte, verliehen von LAW, die
palästinensische Gesellschaft für Menschenrechte, Jerusalem 7. Juni 1998.
Alternativer Nobelpreis (Right Livelihood Award 2001), Uri und Rachel Avnery und
Gush Shalom, 4.Oktober 2001, 7. Dezember 2001.
Ehrenmitgliedschaft von Rachel und Uri Avnery in der Erich Maria Remarque
Gesellschaft e.V., Osnabrück, 2. Mai 2002
Carl-von-Ossietzky-Preis der Stadt Oldenburg, Verleihung 4. Mai 2002.
Lew-Kopelew-Preis, Köln, Verleihung März 2003.
Das sind nicht ihre Auszeichnungen sondern die von Uri Avnery.
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Lesen, denken und lernen
werter Herr Stawski. Wahrhaftigkeit ist nicht nur eine leere Hülle in der man
seinen Schmutz glaubt verstecken zu können ..... Charakter, der eine hat ihn,
der andere fragt ratlos andere was das denn sei..........
Wer, wenn nicht sie
Besatzung
angeprangert
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28.02.05 Das
Netzwerk der "Achse der Ungerechten":
Symposion in Düsseldorf Museum Kunst Palast -
27.2.2005
"Deutschland, Israel und Palästina: Geschichte und Gegenwart kollektiver
Verdrängung."
Nach dem Motto, Kritik an Israel darf sein, was sein darf bestimmen wir,
startete ein Netzwerk von
Honestly Concerned, + diversen Gruppen
und Journalisten in bewährter Manier eine der sich immer wieder
wiederholenden Verleumdungskampagne gegen ein sehr sachliches, informatives, in
keiner Weise einseitiges Symposion. Einzig rassistische unsachliche
Äußerungen kamen aus dem Kreis derer die gekommen waren um die Versammlung
möglichst zu behindern Palästinenser wurden in Verbindung zu Rechtsradikalen
gebracht ("Bei den Rechtsradikalen tauchen palästinensische Fahnen auf"), der
Islam wurde als das böse schlechthin dargestellt. (Warum muss vor Synagogen die
Polizei stehen?)
Im Vorfeld wurde im Internet dazu aufgerufen, das man, wenn man dies Symposion
nicht verhindern könne,
massiv dort störend auftreten solle. Ihre Presse hatte diese Gruppe wie man
sieht schon mitgebracht. (Ein
Artikel bei Hagalil)
Typisch, man bedauert im Taz
Artikel: "Die
israelische und auch
deutsch-jüdische
Mehrheitsposition,
die dem Friedensprozess skeptisch gegenüber steht, vertrat in diesem Dialog
keiner." So befand man das Symposion als unausgewogen. Das "Sahnehäubchen" in
dieser konzertierten Aktion musste dann natürlich Honestly Concerned aufsetzen.
(18000 mal Hass in Düsseldorf).
Als ich dies schrieb, dachte ich, da fehlt ja noch die juedische.at. Siehe da,
"perfekte" Zusammenarbeitarbeit:
http://www.juedische.at/
Ich glaube nur, ich war auf einer
anderen Veranstaltung! Nichts von dem in den Artikeln geschriebenen entspricht
der Realität dieses Symposion.
Ein Konstrukt, in dem von Honestly Concerned und anderen
Laiendarsteller bestellt werden
die dort agierten,
dies wird dann in einem selbst
zusammengeschriebenem Drehbuch als Realität vorgestellt. Das Netzwerk glaubt
damit beeindrucken zu können. Mittlerweile, ob nun Honestly Concerned für solche
Störaktionen den Steigbügel anbietet oder nicht, kennt man diese sich
wiederholende bösartigen Spielchen, jeder disqualifiziert sich auf seine Art, so
etwas bleibt nicht verborgen, macht unglaubwürdig......
Sie demonstrieren
immer wieder was aus unserer Demokratie werden würde, wenn den diese Menschen
den Einfluss gewinnen würden. Unsere offene Demokratische Gesellschaft, die es
erlaubt (im Rahmen der Gesetze) unterschiedlicher Meinung sein zu dürfen, würde
durch die oberste Behörde "Zensur der Diktatur" ersetzt, Ehrenvorsitzender S.
Stawski und Ch. Mosch.
Es finden hunderte
von Veranstaltungen statt, die (und das ist ok) einseitig pro-israelisch
ausgerichtet sind. Noch nie habe ich es in dem recht großen Kreis, in dem ich
mich bewege erlebt, das jemand auf die Idee kam eine solche Veranstaltung zu
sabotieren. Es spricht schon sehr für sich, das es Gruppen gibt die andersherum
denken so etwas vertreten können, das erfordert schon ganz bestimmte
charakterliche Eigenschaften, es zeigt, sie wissen unrecht zu haben. Ich
bezweifle stark, das sie an einer friedlichen Lösung des Konflikts interessiert
sind.
Es gab schon einmal Zeiten, da
sagte man: "Wehret den Anfängen". In anderer Kleidung ist man wieder unterwegs
und möchte unsere Demokratie zerstören. Kein Wunder, zu dem Freundeskreis
Honestly Concerned gehören ja "die Antideutschen", ansonsten werden den Rest die
Christlichen
Freunde
schon richten.
Eine Antwort von Anis Hamadeh an die Taz
Pr. Dressen - »›Antideutsche‹ kennen keine Argumente«
Auch der Herr Krug darf bei Honestly Concerned
immer deutlicher (Dank G"tt und Chr. Mosch) sein "christliches Gesicht der
besonderen Art" enthüllen. Wie sagt er in einem seiner "herausragenden
Leserbriefe" in einer der heutigen Mailingliste des Herrn Mosch.
"....Wer angesichts der Tatsache, dass es 21 arabische
Staaten mit der Fläche von ganz Europa gibt, einen 22. Staat auf dem Fleckchen
Israel von der Größe Hessens fordert, der hat m.E. nicht mehr alle Tassen im
SchranKrug..."
"...Fazit: Herr Augstein hat jetzt
viel viel Zeit sich mit seinem Freund Arafat an einem sehr warmen Ort über seine
antisemitischen Märchen mit ihm zu unterhalten. Gefallen wird's den beiden dort
sicher nicht, aber wer nicht hören will muß fühlen.
......." |
Ja,
G"ttes Wille sind ja
noch viele Kriege die
sein müssen, da darf es keinen Frieden und Ausgleich geben?
Vielleicht gibt es unter der "Achse der Guten" auch
gerechte, sie sollten nicht darauf warten, irgendwann einmal wieder sagen zu
müssen: "Wir haben davon nichts gewusst" .......
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23.01.05 Es darf nicht sein, was nicht
sein soll - zweiter Teil.................
Es wird eigentlich immer deutlicher was die eigentlichen Ziele
des Herrn Stawski und seiner Freunde sind. Es mag ein guter Kern
sein, der in ihm steckt und ihn immer wieder dazu bringt sein
Handeln zu demaskieren. Einer der seltenen Kommentare des Herrn
Stawski, den er auch signierte (wenn er auch immer noch nicht
mit seinem vollen Namen zu dem was er schreibt steht):
Es ist
seltsam was in den letzten Wochen seit Arafats Tod bei uns in den
Medien berichtet, bzw. nicht
berichtet wird. So fällt auf, daß es nach dem Karni Anschlag
Freudenfeiern von Tausenden von Palästinensern gab, wir jedoch kein
einziges Bild hiervon bei irgendeiner Agentur finden konnten.
Gleiches gilt für andere Ereignisse, die ein negatives Licht auf
Abbas hätten werfen können, wie z.B. den Rücktritt von Dutzenden von
Mitgliedern der Palästinensischen Wahlkommission, die sich auf diese
weise gegen den Druck der auf sie ausgeübt worden war auflehnten. In
Bezug auf die derzeit laufenden Waffenstillstandsverhandlungen fällt
wieder einmal auf, daß die Medien hierzulande von einer "Ruhe"
sprechen, von "Hoffnung", davon daß Abbas Polizisten zum Grenzschutz
stationiert hat, etc., vor Ort aber weiterhin die Raketen- bzw.
Mörseranschläge fortgesetzt werden. Auch wenn es sicherlich Gründe
geben mag Abbas als Hoffnungsträger stärken zu wollen, so sollte man
doch hinterfragen, ob unabhängige Nachrichtenberichterstattung eine
derartige Stimmungsmache zugunsten einer Person wirklich angebracht
ist....?!?!? sst
Quelle - Mailingliste des Tages - "Tagesredakteur" Mosch |
Werter Herr Stawski,
genauso wie die ganze Welt und auch ich dem Herrn Sharon nicht
jederzeit seine blutige Vergangenheit vorhalten, so macht man es
auch bei einem Herrn Abbas, dem sicher auch weniger vorzuwerfen
ist.. In einem mörderischen Konflikt ist Abbas für beide Seiten
ein Hoffnungsträger, hoffentlich Symbol für einen kommenden
Frieden. Die Welt macht Stimmung nicht für ihn, sondern für die
Hoffnung die sich daraus ergibt, die auch durchaus in ihm
begründet ist. Es gibt gute Gründe diese Hoffnung zu haben, gibt
Gründe zu glauben, das auch bei Sharon die Einsicht wächst, das
es so nicht weitergeht, er auf dem Weg zu einem Frieden ist.
Diese Gründe gibt es für all die die nichts anderes im Sinn
haben. Die versammeln sich dann bisher zuwenig kritisch
wahrgenommen auf den Seiten von Honestly Concerned. (Siehe in
der Navigation unter Arbeitsweisen und Anhänger und Mitarbeiter.
Man sollte sicher noch tausendmal mehr hinterfragen, ob die
Stimmungsmache ihres Herrn Mosch mit seinen christlichen
Freunden wirklich angebracht ist.
Werter Stawski, wenn
sie es wirklich Ernst meinen mit ihrer Besorgnis um Israel, wenn
hinter der Wahrnehmung der israelischen Opfer Wahrhaftigkeit
steht, sollte sich die Art ihrer Stimmungsmache gewaltig ändern.
Wer mit Menschen
zusammenarbeitet
die eigentlich offen zum Krieg aufrufen, ihn befürworten, den
Gegner nur diffamieren, muss sich sagen lassen, das er auch
seinen Anteil an den Opfern hat. Wir stehen auf der Seite derer
die sich für einen gemeinsamen, gerechten, gleichberechtigten
Frieden einsetzen, sie sehen wir nicht an unserer Seite!!!
Ein paar Denktipps:
Wer hat hier das Sagen?
- Amira Hass
Friedensbedrohung - Ran HaCohen
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10.01.05 Mit Kreide
im Mund und Salz in der Hand eine Sonderausgabe zu den Wahlen.
Erst erfolgten sechs Sahm/en/Ergüsse in denen die weltweit,
auch von Bush anerkannten Wahlen fein dosiert etwas säuerlich
als auch manipuliert bezeichnet wurden: "Es
stellte sich in der Tat heraus, dass die Wahlbehörde "schlampig"
gearbeitet hatte" (Zitiat Sahm). Dies wurde in Kommentaren auch
von Stawski fortgeführt:
"....Anmerkung: Wegen der hohen Wahlbeteiligung wurde die
Öffnung der Wahllokale um zwei Stunden nach hinten
verschoben.
Da soll doch einmal die Logik
verstehen. Wegen der hohen Wahlbeteiligung wurden die Lokale
noch länger offen gehalten.
Mir leuchtet es ein, die
Lokale länger als nötig offen zu halten, wenn zu wenig
Wähler gekommen sind...
Anmerkung: SELTSAM,
SELTSAM... In Ramallah ist man besorgt wegen der NIEDRIGEN
Wahlbeteiligung, aber dpa berichtet etwas ganz anderes.
Seltsam auch, daß man sich auf eine Aussage von Abbas bei
seiner Stimmabgabe bezieht, die heute morgen um NEUN Uhr
stattfand..."
"...Abbas
widmet Arafat seinen Sieg..."
|
(Bemerkung, das Stawski kommentiert erkennt man meist daran, das
die Kommentare nicht signiert sind. Auch ein merkwürdige Art.)
Etwas mehr Salz gibt es
dann vom "Tagesredakteur" Mosch zwischen Bildern der neutralen
Wahlberichterstattung sehr dekorativ im bezweckten Sinn wenigstens
sechs Bilder mit Waffentragenden, aus Waffen Freudenschüsse
abfeuernden Menschen, etwas was aus unserem beschaulichen geregelten
Leben heraus sicher recht befremden, teils bedrohlich aussieht. So
sollte es auch aussehen nach dem Motto es darf nicht sein was nicht
sein soll............
Ich denke, ohne wenn und
aber, ist in einem Land das bisher wenig demokratische Erfahrung hat
diese Wahl als Hoffnung für einen Frieden einfach zu begrüßen. Man
sollte ermutigen diesen Schritt noch mutiger weiterzugehen, es hätte
sich ja auch anders entwickeln können. Statt dessen mischt man
lieber etwas zuviel Salz in die Suppe, sie könnte ja allen ansonsten
zu sehr munden ........... Handelt so jemand, der ehrenhaft die
Interessen Israels und eventuell auch die der Palästinenser im Sinn
hat, der für einen Frieden sich engagiert?
Kein Wort des Herrn
Stawski darüber, das anscheinend die friedenswilligen in Palästina
siegen, etwas was wohl auch im Interesse der israelischen
Bevölkerung sehr zu begrüßen ist, sein sollte. Mit der Hoffnung muss
man sehr behutsam umgehen.
Wie war das so schön
mit den plakativen Vorsätzen mit denen man zu täuschen versucht:
"Darum bieten wir differenzierte Informationen jenseits der
tendenziösen, von ideologischen, parteipolitischen oder
religiösen Interessen geleiteten Presseveröffentlichungen."
Vorsätze, die es kaum schaffen über die Startseite von Honestly
Concerned hinauszukommen. Warum erklärt man nicht einfach seine
Parteilichkeit, da hat ja niemand etwas gegen. Warum bekennt man
nicht offen ehrlich Farbe uns sagt, das man die
Vertreibungspolitik befürwortet und weiterführen möchte? Das man
letztlich nur die Lösung einer Vertreibung der Palästinenser
wünscht, sieht, weiterführen möchte. Eine Zielsetzung, die den
Israelis und Palästinensern Frieden bringen könnte, auch den
Palästinensern ihre Menschenrecht zugesteht ist meist nicht zu
erkennen.
Siehe auch:
EU-Beobachter zufrieden mit Verlauf der palästinensischen Wahl
Keine Unregelmäßigkeiten bei Palästinenserwahl Interview mit
Christian Sterzing
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6.1.05 Beginnt beim "Chefredakteur"
Stawski, ein Denkprozess?
Da liest man doch als
Kommentierung in der heutigen Mailingliste erstaunliches:
Es ist sehr unschön sehen zu
müssen, daß auf Seiten der Siedler ebenfalls Kleinkindern für
politische Zwecke mißbraucht werden. Extremismus jeglicher Art
ist eindeutig zu verurteilen, wobei man selbstverständlich immer
noch zwischen plakativen Demonstrationen und Gewaltanwendung
unterschieden werden muß! sst Quelle Malingliste aus dem
Untergrund (Mosch) des Tages. |
Wenn diese Erkenntnis
jetzt noch in den Mailinglisten selbstkritisch umgesetzt wird,
hat Honestly Concerned und sst einen sehr großen Schritt
vorwärts gemacht, besonders, wenn er diese Erkenntnis
verallgemeinernd auch dem Herrn Mosch und anderen Mitarbeitern
mitteilt.
Anschließend wird aber gleich wieder die einseitige, meist
extrem verhetzende Sicht des Nahostkonflikts durch Herrn Mosch
bestätigt.
Extremismus jeglicher Art ist
eindeutig zu verurteilen
Ist es nicht Extremismus wenn man in einem Konflikt nur der einen
Seite Rechte zugesteht, auf der anderen Seite Gewalt befürwortet,
die eine Gewaltbereitschaft überhöht anprangert, die andere
übersieht ?
Wenn der anderen Seite, noch nicht einmal das Recht zugestanden
wird die Zerstörung und den Terror zu beklagen finde ich das
schon sehr extrem............ So toppt man noch eine Kritik an
die
Süddeutsche Zeitung
mit einem neuen Kommentar:
Die SZ setzt noch eins oben drauf....
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Es ist wohl doch kein
erkennbarer Lernprozess gewesen. In der 3. fleißigen Mailingliste
des Tages man nennt sie "Sonderausgabe"
(eigentlich ist doch irgendwie fast in jeder Mailingliste recht
sonderliches)
zeigt sich wieder eine totale Verkennung der Wirklichkeit.
Da wohl kein anderer
mehr, nach der wachsenden öffentlichen Kritik Honestly Concerned
so recht loben mag, macht es S. Stawski selber in seiner
Mailingliste:
".....Die Arbeit war vielfältig und
hat aber auch leider aufgezeigt wieviel wir noch vor uns haben,
besonders wenn man die gegen uns geführten Schmier- und
Verleumdungskampagnen betrachtet, egal ob vom
NDR
oder von Dritten Einzelpersonen oder Organisationen, i.B. im
Internet...."
Quelle - "Sonderausgabe" vom 6.1.05 |
Hier zeigt sich
wieder das Defizit die Wirklichkeit wie sie ist
wahrzunehmen, sie wahrzunehmen wollen. Er bezeichnet die
kritische, dokumentarische Auseinandersetzung (Aktion
Zapp
-
Panoramasendung
-
Ein Schulprojekt
)
mit der Arbeit die Honestly Concerned zu
verantworten hat als Schmier- und Verleumdungskampagnen.
Sagt anderseits, das noch viel zu tun ist.
Da keine Einsicht in das eigene Fehlverhalten vorhanden ist,
kann man nur schlimmes vermuten.
Schmierig ist aber
dann
doch wohl der immer wieder vorkommende Rassismus, die Verhetzung
der Kritiker der isr. Regierung, die verleumderische Art, der
Versuch sie mit der Antisemitismuskeule zu erschlagen.
In einer sehr undemokratischen Form, die an alte Vorbilder
erinnert glaubt Stawski Oberzensor der Nation sein zu können,
Ankläger, Richter und Vollstrecker spielen zu können.
Ich habe aus den Geschehen des Holocaust gelernt und sage
überall "NIE WIEDER - NIRGENDWO - NIEMAND" |
Mittwoch der 29.12.04. Darf es zum
Jahresende in christlicher Liebe noch etwas Rassismus mehr sein?
Huber: „Friede auf
Erden“ dem Heiligen Land
Berlin (idea) – Der
EKD-Ratsvorsitzende, Bischof Wolfgang Huber (Berlin),
wünscht den Menschen im Heiligen Land „weihnachtlichen
Segen“. .......... Kritik übt er an der israelischen
Sperranlage. Sie zerstöre die Lebensgrundlagen
palästinensischer Christen und Moslems und verwehre ihnen
den Zugang zu Schulen, Krankenhäusern und Arbeitsplätzen.
„Was an der Wiege der Christenheit geschieht, geht die ganze
Christenheit an“,.....
Herr Huber vergisst, warum die Sperranlage gebaut
wird.......... Markus und Kerstin
German Media Watch
Quelle: Leserbrief in der
Mailingliste aus dem Untergrund vom 29.12.04 Ausschnittweise
zitiert.
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Als
erstes demonstriert in geschwisterlicher Liebe
German Media (K)Watch
mit seinem Beitrag (mal wieder) seine
christliche
Wahrnehmungsfähigkeit sein Verantwortungsbewusstsein.
Ich denke, dem Bischof Huber ist schon sehr bewusst warum
die Mauer gebaut wurde. So wie sie gebaut wurde, (man hätte sie,
wenn den schon, auch anders bauen können) ist es ein erneuter
Mosaikstein
im großen Puzzle
den Palästinensern ihr
Land zu rauben,
ihnen ihr leben zu erschweren, unmöglich zumachen,, letztlich um
sie möglichst, wie gewünscht (es ist ja nicht ihr biblisches
Land und andere Gesetze gelten nicht) zu vertreiben.
Währe es nur der Sicherheit wegen, würde mit Sicherheit die
Mauer wohl anders aussehen. So ist es sicher ganz im
unchristlichen Sinne der
Christlichen
Freunde
Israels denen auch
Markus Vallen
und "Kerstin" gehören, deswegen möchte man das vergessen machen
und erdreist sich noch, denen die es richtig sehen Nachhilfe zu
geben. In seinen Äußerungen die sich bei HC wieder finden und in
seiner
Newsletter
erkennt man immer wieder den Zündeler. Einer der Menschen, dem
es mit Sicherheit nicht zu verdanken ist, wenn der
Nahostkonflikt zu einem guten Ende kommt.
Da der Herr Mosch nebst "Chefredakteur" Stawski sein Niveau
ja halten muss, nutzt man wieder einen weiteren Leserbrief (es
zwingt ja sicher niemand so etwas zu veröffentlichen) um mal
wieder etwas Rassismus zu demonstrieren.
Es gab mal einen Spruch über Nixon: "Würden sie von diesem Mann
ein Auto kaufen?" Merkwürdig, fast jedes Mal wenn ich die
Mailingliste von Honestly Concerned lese und an manche
"Führungskräfte denke, fällt er mir ein........
Wie würde HC es umgekehrt nennen, wenn man so
anerkennend schreibt: (würde ich nie) "Wie gut es ist, das man
so vorgeht um den Bau einer Synagoge oder eine Kirche zu
verhindern". Wie würde HC dann zu Recht reagieren?
Schaut euch das mal
an!
From: haller
Sent: Thursday, December 23, 2004 5:09 PM
Bürgerinitiative gegen eine Moschee
Eine wissenschaftliche Arbeit zu der geplanten
islamischen Gemeinden - mit
klaren Aussagen:
http://www.pro-schluechtern.de/texte/schroeter/
Eine
Stadt gegen den Neubau einer Moschee. So
sollte man z.B. vorgehen und recherchieren, um z.B. eine Moschee
(in Hannover soll eine gebaut werden) in seinem Umfeld zu
verhindern!
LG Jörg Haller
Quelle: Leserbrief in der
Mailingliste aus dem Untergrund vom 29.12.04 Ausschnittweise
zitiert. |
Ich lehne jede
Art von Fundamentalismus und Einseitigkeit, im Denken ab, zu
der Religionsgemeinschaft der
Ahmadiyya kann man sich durchaus kritische Gedanken machen.
Es gibt auch keinen Grund diese Gruppe zu verteidigen findet sich
hier doch die gleiche geistige religiöse Enge, die
mir bei einem
Jörg Haller, seinen
"Christlichen Freunden
und noch mehr bei den
Messianische Christen
auffällt. Nicht findet man dort aber so offene verhetzende Worte
wie sie mir von Seiten der chr. Freunde Israels wohlbekannt
sind.
Merkwürdig ist hierbei besonders, dass jemand dem diese geistige
religiöse Enge sehr vertraut sein sollte, diese
Religionsgemeinschaft angreift und dabei (sicher berechnend)
seine Kritik verallgemeinernd auf den Islam überträgt. "So sollte man z.B. vorgehen und recherchieren, um z.B. eine Moschee
(in Hannover soll eine gebaut werden) in seinem Umfeld zu
verhindern!"
Zitat von
Jörg Haller. Eine sehr kritisierenswerte, den Islam verhetzende
Internetseite wird zur Begründung präsentiert.
http://www.pro-schluechtern.de
Ahmadiyya-Moschee in Schlüchtern - Segen oder Gefahr für den
Bergwinkel?
Ich habe auf dieser Seite nur Unerstellungen und Vermutungen
gefunden, die sich bei der Betrachtung, der sich islamisch
nennenden Sekte, nicht bestätigt lassen. Unterstellungen,
die keineswegs einem wissenschaftlichen, juristischen Anspruch
genügen können. Andersartigkeit wird verurteilenswert
dargestellt. Dort finden sich Vorurteile, erkennt man
Fremdenfeindlichkeit, Angst vor dem fremden, die Bereitschaft
zum Konflikt und so genannte Islamkenner basteln an ihrem
Feindbild. Kein verstehen wollen einer anderen Kultur.
Der sicher auch
kritisch wahrnehmbare Sprecher von Ahmadiya
Hübsch
hat dazu eine durchaus ernstzunehmende
Antwort
gegeben.
Wenn man die Seiten dieser
Ahmadiya
liest, findet man
dort, wie bei vielen Religionen und Sekten allerlei
merkwürdiges, aber keinerlei Texte, in der vorhandenen
Literatur auch keinerlei Belege für Antisemitismus, für
Gewaltbereitschaft, überall nur Unterstellungen.
Es findet sich dort auch keineswegs etwas was dem Niveau der
Christen" als Freunde Israels
besonders nicht den
messianische
Christen
nahe kommt. Die Erfahrung und das kennen lernen dieser
christlichen Gruppen und Menschen war für mich viel
erschreckender als das lesen der Merkwürdigkeiten auf den Seiten
der Ahmadiya
Das Ziel der messianischen Christen ist doch letztlich die
Überwindung des Judentums. Dies wird auch von jüdischen Kreisen
(nicht vom "Chefredakteur Stawski") durchaus als antisemitisch
bezeichnet. Erschreckend ist der Hass den die christlichen
Freunde öffentlich verteilen und mit der Bibel begründen
wollen.............
Wenn ich nur die Zuschriften der christlichen Freunde, die ich als
e Mail bekommen habe lese, dort wird offen Rassismus und
Islamfeindlichkeit gezeigt. Dazu gehört dann auch jetzt diese
Aussagen des Jörg Haller:
"So sollte man z.B. vorgehen und recherchieren, um z.B.
eine Moschee (in Hannover soll eine gebaut werden) in seinem
Umfeld zu verhindern!"
(Zitat von Jörg Haller.)
Wie sollte man dann zum Beispiel auf einen
Hans-Jürgen
Krug
reagieren.
Während Honestly Concerned und die christlichen Freunde wie auch
hier immer wieder demaskierend offen unverhüllt Rassismus,
Islamfeindlichkeit zeigen, wird hier durch der sicher
eigenartigen Sekte Ahmadiya dem Antisemitismus offen
widersprochen
es lassen sich keine Aussagen finden, die diesen Verdacht
unterstützen. Anders bei den messianischen Christen, die offen
aussprechen, das Judentum überwinden zu wollen.
Ich denke doch, das wir in einem Land leben,
das bei all der Kritik die man auch üben kann, auf seine
demokratischen Errungenschaften stolz sein kann und auch bleiben
sollte. So herrscht bei uns Religionsfreiheit und sie sollte und
muss auch den Islam, wie das Christen und Judentum in
seiner friedlichen Ausrichtung einschließen und schützen. Es
wird in diesem Land auch keiner verurteilt, bevor es eine
Rechsprechung, eine fundierte Anklage gab. Es ist schon
erschreckend, welche Demokratie und Rechtsauffassung sich immer
wieder bei HC zeigen.
Wir müssen Wege finden, wie wir Extremismus, Gewalt, Terror in
jeder Gesellschaft, Religion bekämpfen können, dies gezeigte
Verhalten fördert ihn, ist ein Wortterrorisismus.
Dies ist, das sieht man immer wieder auch bei Honestly
Concerned kein Problem des Islams sondern ein
gesamtgesellschaftliches Engagement gegen Gewalt, Verhetzung und
Diffamierung in und aus allen Religionen heraus.
Honestly Concerned leistet so trotz der
immer wieder wiederholten Ansprüche
keineswegs immer das was es vorgibt leisten zu wollen. Wenn schon
aufgrund der vorhandenen Erkenntnisse etwas zu kritisieren ist,
findet es sich mittlerweile viel extremer in den eigenen Reihen
von HC, dazu gehört auch als kleines Licht dieser
Jörg Haller
mit seinem sich immer wieder darstellenden geistigen
Hintergrund.
Durch die
zitierte Internetseite finden sich dann entsprechend auch
recht merkwürdige Links:
Als Zeichen von nicht vorhandener
Menschlichkeit im angesichts des Todes eines Menschens, finden
sich auf verlinkte Seiten dann folgende Texte über eine
anerkannte Islamexpertin, Annemarie Schimmel (Sie starb am
26.1.03, dazu sagt man:
"
Annemarie Schimmel (1922-2003)
(anläßlich ihrer Höllenfahrt am 26. Januar 2003 und angesichts
der verlogenen Nachrufe stark erweitert)
"
Quelle
"Die blinde Seherin"
war wohl mehr blind (im übertragenen Sinne) als Seherin - und
genau genommen nicht einmal das. Die Busenfreundin von
Gisela Bonn
(sie stammte wie diese aus
Erfurt) hatte ihren Beinamen daher, daß sie beim Rezitieren
gerne die Augen schloß, um ihren Zuhörern etwas von der
Sufi-Mystik vorzugaukeln, über die sie sich so gerne ausließ.
Vielleicht hätte man sie lieber - nach einem ihrer Bücher - "Die
orientalische Katze" nennen sollen, denn orientalische Katzen
waren eigentlich das einzige, wovon sie wirklich etwas verstand
(soweit Dikigoros, der persönlich die gemeine Hauskatze
vorzieht, das beurteilen kann). Sie ist ein Muster-Beispiel
dafür, wie man die Lebens-Geschichte einer menschlich und
wissenschaftlich völlig unbedeutenden Person aus politischen
Gründen schön reden und hoch jubeln kann:
Der führte sie u.a. in
die Welt des islamischen "Mystizismus" ein, eine etwas
schwiemelige Angelegenheit, die das Gehirn benebeln und klares
Denken verhindern sollte - und es wohl auch bei ihr tat, denn
was sie im folgenden über Schule, Arbeitsdienst und Studium
geschrieben hat, ist endweder das Produkt einer völligen
geistigen Verwirrung, oder aber schlichtweg erstunken und
erlogen....... Die Laudatio hielten der Ex-Terrorist
"Joschka" Fischer.
Quelle |
Wahrhaftige erhellende Beispiele von
Menschlichkeit mit denen sich HC hier umgibt. Mittlerweile
kann man wohl alles befürchten, erwarten.
|
23.12.04 Was ist das, wenn ein Dieb sagt man hat mich
bestohlen???
Sie haben es immer noch nicht
gelernt. Nicht Herr Stawski, C. Mosch und andere betreiben
Schmier- und Verleumdungskampagnen, dulden, fördern sie, man
macht sie gegen sie............????
Die Mailingliste des Tages ist ein Jahresendegruß in dem man
sich selbstgefällig auf die Schulter klopft und Kritikern, (wie
zum Beispiel diesen Seiten), die dokumentarische Belege für ihre
Kritik präsentieren, vorwirft Schmier- und Verleumdungskampagnen
zu betreiben. Merkwürdig wie man aus Tätern wiederum Opfer
machen will und umgekehrt.
"... Die Arbeit war
vielfältig und
hat aber auch leider aufgezeigt wieviel wir noch vor uns haben,
besonders wenn man die gegen uns geführten Schmier- und
Verleumdungskampagnen betrachtet, egal ob vom
NDR oder von Dritten
Einzelpersonen oder Organisationen, i.B. im Internet.... (Es
gab aber auch positive Presse über Honestly-Concerned und unsere
Aktivitäten, wie Ihr zumindest zum Teil in unserem
Archiv nachlesen könnt....) ..
Quelle: Mailingliste vom 232.12. aus dem
Untergrund. |
Ja, man hat noch sehr viel Einsicht vor sich, obwohl man sie
schon in sich hat........... es scheint wohl doch eher die
Wahrheit zu sein, die andere sagen?
|
23.11.04 Sacha Stawski freute sich, das die Süddeutsche aus
Dummheit einen der
gleichen rassistischen Witze
veröffentlichte wie HC. Inzwischen wurde er wieder gelöscht und
aus dem Rassismus wurde
Realismus.
ERINNERT IHR EUCH....
Vor nicht all zu langer Zeit wurde Honestly-Concerned und
unserem Redaktionsteams Rassismus und Schlimmeres
vorgeworfen. Grund hierfür war die Veröffentlichung
einiger Witze, von denen wir uns in einer Folgeausgabe
deutlich distanzierten und für deren Veröffentlichung
wir uns entschuldigten. Seither wird in verschiedenen
Internetforen behauptet, daß wir rassistische Witze
veröffentlichen würden, daß wir uns von deren
Veröffentlichung angeblich nicht
distanzieren würden, daß wir Mord und anderes
Verrücktes propagieren würden. Aufhänger für diese
Behauptung war vor allem ein Witz...
Die Süddeutsche Zeitung hat heute mit einer losen Serie
politischer Witze aus der ganzen Welt begonnen, in der
genau jener von uns damals veröffentlichte Witz
wiederholt wird...
(Kommentar in einer der
Mailinglisten)
|
Der Witz war kein „Aufhänger für eine Behauptung“, es war wohl
schon eine eindeutige rassistische Fehlleistung, aber der Herr
Stawski hat es immer noch nicht gelernt. Schon die damalige
"Entschuldigung war mehr als halbherzig"
unglaubwürdig. Wo bleibt die "Sensibilität" die man beim lesen
fremder Texte oft überzogen zeigt, beim eigenen Handeln?
Nicht einmal einen
Ansatz von Entschuldigung, Verantwortung zeigt Sacha Stawski,
der Chefredakteur indem er zulässt, das immer wieder in
den veröffentlichten Leserbriefen auch zu Mord, Zerstörung
aufgerufen, rassistisches Verhalten gezeigt wurde. Er
beschuldigt stattdessen die Kritiker. Wenn es brennt, ist der
Brandstifter daran schuld, nicht der, der den Brand entdeckt.
Siehe auch:
(Mordaufrufe
auch hier
Rassismus
Christliche
Gruppen
Antisemiten
und andere Seiten)
Das alles ist dem Herrn Stawski, der auch zu den Lesern dieser
Seite gehört bekannt und er leugnet es immer noch. Also geschah
und geschieht es mit seinem Willen, seiner Kenntnisnahme.
Die Süddeutsche hat mittlerweile diesen Witz entfernt.
Vielleicht sollte HC mal die Adressen der eigenen Mitarbeiter,
bevorzugt die von S. Stawski veröffentlichen und diesen
zur Jagd freistellen um einen Lernprozess einzuleiten, den
andere selbstverständlich vollziehen.
Wie fast immer demonstriert S.S. für Honestly
Concerned immer wieder selber was es nicht ist. Es scheint, das
das Unterbewusstsein immer nach außen signalisiert, "wir sind
schuldig". In der heutigen Mailingliste
message/1098
demonstriert Sacha Stawski wieder, das er das alles als
"Oberzensor" der Nation das alles anderes regelt. Nein, man ist
nicht generell gegen Rassismus, es müssen erst Bedingungen
erfüllt werden, "erst mögen doch die Moslems......".
Originalzitat:
Ein
Kommentar von sehr wahrscheinlich S. Stawski zu diesem
Artikel:
Yahoo
Übergriffe auf Muslime sollen Antisemitismus gleichgesetzt
werden
Freitag 19. November 2004, 15:29 Uh rmessage/1098
Grundsätzlich sollte man dieser Forderung zustimmen. Aber
dann mögen doch bitte die Moslems auch die gleiche
Toleranz gegenüber Juden zum Ausdruck bringen, wie es
jüdische Sprecher gegenüber Moslems getan haben. Ebenso
sollten bitteschön die Moslems dafür sorgen, dass die
Protokolle der Weisen von Zion verschwinden, denn es
gibt kein vergleichbares jüdisches Werk, das sich die
Protokolle der Weisen von Mekka oder so ähnlich benennt.
Moslems und Juden befinden sich gewiss heute in Europa
in einem sehr ähnlichen Boot. Aber die Forderung kann
nur funktionieren, wenn auch die Moslems das kapieren,
und nicht ihrerseits Krieg gegen Juden in Europa führen.
Entweder oder.
|
Wenn man die Moslems, die Juden sagt ist es in der
Verallgemeinerung schon eine rassistische Äußerung, auch bei
einem S.S.
Der Islam hat ebenso viele Farbschattierungen wie unser
Christentum. Ich möchte jetzt hier auch nicht darstellen, was
zum Beispiel rechte, rechtsradikale Abgeordnete im israelischen
Parlament über Araber sagten, was sie taten, was ein Sharon
alles sagte und tat. Diese Menschen stehen aber auch nicht für "die
Juden"
Zum anderen, haben nicht die Moslems die Protokolle der Weisen
von Zion in die Welt gesetzt,
siehe >>>
siehe auch >>>
dies ist genauso eine rassistische Diffamierung wie sie es ist,
wenn man behauptet das es dafür jüdische Quellen gibt,
denkenswert entlarvend diese Fehlleistung. Dies ist eine der
üblichen Unterstellungen, die S.S. ansonsten mit vorliebe von
seinen
Christlichen
Freunden
vornehmen lässt, nun belegt er, er kann es auch.
Entweder ist man auch gegen Rassismus oder nicht, da gibt es
kein entweder oder und auch kein, "dann mögen doch bitte", das
ist die Sprache der Täter.
Für alle alles gilt ein entschiedenes bedingungsloses gerechtes
Handeln. Unrecht ist Unrecht, egal wer es wo warum begeht und
das Unrecht, das andere begehen ist keine Rechfertigung.
Es
entschuldigt keine islamitischen Terror, aber weil diese
Gerechtigkeit, wie hier nur einseitig eingefordert aber zuoft
nicht gegeben wird, gibt es immer mehr, besonders jugendliche
Moslems, die diese auch von Honestly Concerned gedeckte
Ungerechtigkeit in Palästina wahrnehmen, die einseitigen
Verhetzungen, die Unfähigkeit, Ungerechtigkeit des
Westens, der isr. Regierung wahrnehmen und sie als Anlass für
ihre nicht zu duldenden Aggressionen nehmen. Man steht auf der
Seite der Täter.
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12.12.04 - Fast zehn Tage sind vergangen und noch
immer ist Honestly Concerned mit den täglichen Mailinglisten
im Untergrund, dies obwohl die bisherigen Mailinglisten
keine größeren Ausfälle zeigen. Ist Honestly Concerned
im Untergrund auf dem Wege der Genesung und möchte nicht,
das es auffällt???
Festzustellen ist auch, das die wöchentlichen Mailinglisten
erfreulich schmuddelfrei durchaus kritikfreier sind als die
täglichen. Liegt das an den Redakteuren?? Warum kann man
dieses Niveau nicht bei den täglichen Mailinglisten
erreichen?
Einer der kleinen Ausfälle, der aber für den immer wieder
gezeigten Mangel an
differenzierten Informationen
steht ist ein
ein Leserbrief vom
christlichen Freund
Israels,
Hans-Jürgen Krug den der christliche Freund Mosch am Freitag
den 10.12.2004 in der Mailingliste versandte:
In Schwarz Auszüge vom e Mail des Herrn Krug. In Rot meine
Kommentare.
........Aber zurück zu Herrn Pott. Er sagte,
heute fingen die Medien an, den Nahostkonflikt endlich auch von
Seiten der Palästinenser zu sehen, als ob nicht seit Jahrzehnten
bereits eine völlig einäugige antiisralische Berichterstattung
erfolgen würde, wofür es erdrückende Beweise gibt. In fast 95 %
aller Fälle lese und höre ich immer wieder bei den Nachrichten
oder besser "Machwerken" die dafür unkontrolliert ausgegeben
werden, "nach palästinensischen Angaben", so als ob die jemals
die Wahrheit sagen würden.....
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Da ich mich auch oft genug über die anti-palästinensische
Berichterstattung ärgere kann man wohl eher von einer
Ausgewogenheit reden. Die Wahrheit ist auch, da ein Reporter
gerne unbeeinflusst berichtet, Reporter aber von Seiten der
Israelis gezwungen werden nicht gegen die Interessen von
Israel zu berichten. So einfach erklärt sich oft ohne
Verdächtigungen die Welt Herr Krug.
Quelle
Dass in einer neusten Studie festgestellt wurde, dass heute
51 % der Deutschen die Meinung vertreten, Israel würde mit den
sog. "Palästinensern" so umgehen wie die Nazis seinerzeit mit
den Juden und der neue/ alte Antisemitismus geschürt wurde,
ist vor allem Ihnen, den Medien zu verdanken?
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