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24.09.2006 - Da gibt es Merkwürdigkeiten beim Henryk
Modest Broder.
- (Offizielle Homepage des
Journalisten mit einer Auswahl von
Arbeitsproben.) - Hier ist eine Arbeitsprobe
die für sich spricht .....
Aus einem Artikel, geschrieben von Ralf
Schröder wird ein Artikel, angeblich
geschrieben von Leo Ginster gezaubert. mehr
>>>
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7.9.2006 -
Die Masken fallen - Sacha Stawski und andere werden
von Herrn Pleitgen und Herrn Nonnenmacher
korrigiert.
Voller Stolz präsentiert der so genannte Chefredakteur von
Honestly Concerned Fotos und einen
Audiomitschnittes. Der unsägliche Sacha
Stawski neben Fritz Pleitgen, Dr. Günther
Nonnenmacher und S. Korn. Neben diesen
Mediengrößen wirkt selbst ein Wurm wie ein
Elefant. Nach seinem Vortrag der üblichen
Art wurde er anschließend gleich auf das
angemessene, richtige Maß von Herrn Pleitgen
zurechtgestutzt. Ob er im Boden versank ist
nicht zu sehen, nicht zu denken bei diesem
unappetitlichen Körperumfang.
Er
betreibt
unverbesserlich, wie andere essen sein tägliches Handwerk. Wie man es sehen will, sicherlich war er
eine Falschbesetzung auf dem Podium und sei
es nur deshalb, weil er die wahren Absichten
sehr deutlich darstellte. Es ging ihm und
Samuel Korn nicht um das Thema, sondern man
wollte Mediengrößen als Feigenblätter für
die eigenen mehr als fragwürdigen Ziele.
Dass Pleitgen und Nonnenmacher sicher
alleine deshalb hingegangen sind, um Korn
nicht zu desavouieren, spricht Bände. Dass
Korn mit der aus mehreren Gründen
kritisierenswerten zionistischen
Organisation in Frankfurt gemeinsames Spiel
macht, interessierte die Herren nicht. Man
wollte sich wohl dem Vorwurf des
Antisemitismus nicht aussetzen. Auch wenn
die Medienberichte Stawski-kritisch sind,
sprechen doch die Bilder eine andere
Sprache. Pleitgen und Nonnenmacher wurden
als Feigenblätter für eine üble zionistische
Propaganda instrumentalisiert. Pollack ist
ein ähnlicher Typ wie Stawski.
Jüdische Gespräche 2006
vom 5. September
2006 in Frankfurt am Main
Der israelisch /
arabische Konflikt im Blick der
Medien
Die Diskussionsrunde bildeten:
Fritz Pleitgen (Intendant des WDR)
Prof. Dr. Salomon Korn
(Vizepräsident des Zentralrates der
Juden in Deutschland)
Sacha Stawski (Honestly Concerned
e.V., Chefredakteur)
Dr. Günther Nonnenmacher
(Frankfurter Allgemeine Zeitung,
Herausgeber)
Diskussionsleitung: René Pollak
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Die geistige Größe,
dass wirkliche
Niveau auf dem sich
SStawski bewegt erfuhr
ich durch eine
Leserzuschrift.
Seit
kurzem gibt es eine
neue Homepage von
Honestly Concerned.
Verdienterweise hat
man dort unter:
Kritiker und Angriffe auch
Kritiker von
Honestly Concerned
verlinkt, so auch
diese Seiten.
Inhaltlich dazu
passend und nur für
das wirkliche
geistige Niveau auf
dem sich Sacha
Stawski bewegt
sprechend, gibt es
unter der Nennung
dieser Seiten einen
Artikel über Erhard
Arendt:
"Deutsches Sendungsbewusstsein kann immer noch
töten! - -Ehrhard
Arendt und seine
Webpages".
Produzent dieses Schmähartikels ist ein anonymer
Schreiberling, zu
feige unter seinem
wirklichen Namen zu
schreiben, ein
angeblicher
Schriftsteller der
er es vorzog nach
Kanada auszuwandern.
Dies auch mit dem
Argument dort könne
er manches tun was
hier rechtlich nicht
möglich sei:
"Ich unterlaufe, durch meinen Weggang, in einigen
Punkten bewusst das
deutsche Recht".
. Aus diesem Grund veröffentlichte er auf seinen
Seiten
auch diesen Text.
Thomas Steinberg stellt fest: "Robin Renitent heißt Hans Wulsten,
wohnt in
Bridgewater, Nova
Scotia, Kanada"
Es ist ja
sicher schwer diesen
Menschen im Ausland
rechtlich zur
Verantwortung zu
ziehen. Es ist ein
beleidigender,
diffamierender
Schmähtext aus der
untersten Schublade,
dessen
Veröffentlichung
sicher aber noch in
Deutschland
rechtliche Folgen
für Honestly
Concerned haben
könnte. Auf jeden
Fall demonstriert
er, auf welch
geistigem Niveau
sich dieser Sacha
Stawski bewegt. Ein
Leser schrieb mir
daraufhin. "Man kann
nur etwas sauberes
beschmutzen, Schmutz
haften an Schmutz
nicht"
Es ist nicht meine Art, man entschuldige dies
Wort in diesem Kot
herumzuwühlen, dass
ist anscheinend das
Niveau von Sacha
Stawski, dort ist
ein solcher Artikel
anzusiedeln und
entsprechen
unkommentiert im
Toilettenbecken
abzuspülen.
Da man der Kritik an Honestly Concerned
inhaltlich nichts
vorzuwerfen hat
begibt sich Sacha
Stawski anscheinend
wohlgefällig auf
dieses niveauloses
Kloakenniveau und
präsentiert das
Häufchen Kot. Wenn man keine Argumente hat,
diffamiert man
gerne, das ist ja
tägliches Handwerk,
so entlarvt man sich
wieder einmal aufs
neue, demonstriert
seine
Mogelpackung Wahrhaftigkeit.
Besser, wie er es immer wieder selber präsentiert, kann man das Niveau des
Sacha Stawski nicht darstellen, da braucht es
keiner weiteren
Worte. Kein Wunder,
das Fritz Pleitgen
und Dr. Günther
Nonnenmacher ihn
schnell
durchschauten und
auch dorthin
zurückbeförderten.
Die FAZ schreibt zu
der Veranstaltung
am 7.9.2006 (einige
kurze Zitate):
"Fritz Pleitgen, der
Intendant des
Westdeutschen
Rundfunks, hat
diesen Vorwurf für
die ARD entschieden
zurückgewiesen (...)
Media-Tenor" als
Kronzeuge gegen die
ARD - dies wollte
Pleitgen keinesfalls
akzeptieren. Und
auch Günther
Nonnenmacher, (...)
ließ erkennen, daß
er dieses Institut
für wenig seriös
hält. (...) Auch die
Beispiele
angeblicher
Einseitigkeit der
deutschen Presse,
die Sacha Stawski,
der Chefredakteur
des Internetdienstes
"Honestly
Concerned",
präsentierte,
mochten Pleitgen und
Nonnenmacher nicht
als Beweis
anerkennen. Stawskis
Auswahl, so
Pleitgen, sei "total
einseitig" gewesen,
auf einer solchen
Basis lasse sich
nicht diskutieren.
Text: F.A.Z., 07.09.2006, Nr. 208 / Seite 42
Die Franfurter
Rundschau online
schreibt dazu:
Zur Wahrheit verpflichtet - Den Vorwurf, verzerrt
über den
Libanon-Krieg
berichtet zu haben,
lässt WDR-Intendant
Pleitgen nicht auf
sich sitzen
VON MATTHIAS ARNING
(gemeint ist
Sacha Stawski) "...
Und dann falle ihm
zu diesen
Überschriften
bundesrepublikanischer
Medien nur ein -
verkehrte Welt, in
der ständig Israel
als rücksichtsloser,
menschenverachtender
Aggressor am Pranger
stehe. Das aber,
setzt Stawski
energisch hinzu,
könne und wolle er
einfach nicht
hinnehmen. Das geht
Fritz Pleitgen nach
den Anmerkungen
Stawskis nicht
anders.
Was dieser den 200
Gästen an diesem
Abend präsentiere,
sei ja nun "die
totale
Einseitigkeit",
betont der Intendant
des Westdeutschen
Rundfunks. So ließen
sich vielleicht
Emotionen schüren,
die immer wieder
anhebende Debatte
über antisemitische
und antiisraelische
Züge der
Berichterstattung
über den
Nahost-Konflikt
bringe Stawski
allerdings keinen
Schritt weiter...."
Eines von
vielen Bildern der Veranstaltung,
der Mann links, der wie ein Hausmeister im
Hintergrund steht
ist der
"denkwürdige"
"Chefredakteur" von
Honestly Concerned,
Sacha Stawski.
Warum Pleitgen Samuel Korn einlädt, bei einer
Auswertung der
Sendungen
mitzuwirken, bleibt
ein Rätsel. Es ist
zwar gut gemeint,
durchschaut aber
nicht, dass es Korn
darum gar nicht
geht. Er beteiligt
sich zusammen mit
den extremsten
zionistischen
Gruppen an der
Einschüchterung der
Medien, und die
Herren merken es gar
nicht. Sie bemühen
sich um
Objektivität, wo es
keine geben kann, da
Israel der Aggressor
und der Täter ist,
weil die Taten und
Bilder eine
eindeutige Sprache
sprechen. Die
Zerstörungen im
Libanon sind
eindeutig, was will
man da noch
„objektivieren“.
Will man vielleicht
unter den Augen von
Korn retuschieren?
Auch >>>
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13.7.2006
-
"Nicht der Krieg, die Verbrechen, die Fotos sind
das schreckliche und falsche" - Oder auch: "das mit der
demokratischen Meinungsvielfalt
werden wir schon regeln"....
- Natürlich darf im Konzert der
Rechtfertiger dieses Krieges
Honestly Concerned (Sacha Stawski)
nicht fehlen. Liest man die neue
"Sonderausgabe", glaubt man, der
Überfall Israels, das töten, die
Vertreibung der Menschen, die
Zerstörung der Infrastruktur und
Häuser sei eine Erfindung der
"Antisemiten =
Kritiker Israels".
(Wenn es sich jemand antun will, die
versandte Mailingliste ist noch
umfangreicher. Sie kann bei mir
angefordert werden)
11.7.2006
-
Seltsamerweise
scheint es für einige Leute
akzeptabel zu sein, andere Menschen
umzubringen, jedoch - um mit "Zapp"
zu sprechen - "zynisch", die Opfer
der Öffentlichkeit zu zeigen. Arne Hoffmann
Die entsprechende Zapp Sendung -
Video
Da wir
gerade beim Thema sind:
Die Opfer, die BILD bringt (1)
Die Opfer, die BILD bringt (2)
(gefunden bei
Arne Hoffmann)
Bild: Salam
Daherzehn der seit Jahren beim
Katastrophenschutz im Libanon
arbeitet.
Pervers ist,
was ein gewisses Netzwerk aus diesen
Meldungen macht. Da entstehen mehr
als fragwürdige
Verschwörungstheorien:
"so arbeitet ein
zynischer Regisseur des Todes." Liest man dies, könnte man glauben, nicht die
Israelis zerstören den Libanon,
haben schon mehr als 1000 Menschen
dort getötet. Es ist (wie sie
meinen) eine Inszenierung der
Hisbollah, hier vertreten durch
Salam Daherzehn. 'Wenn sie den wenigstens schweigen würden, die
Verteidiger von Terror, Mord,
Zerstörung.
Genüsslich
verlinkt auch in der sogenannten
"Achse der Guten" von Henryk M.
Broder:
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"Schwierige
Aufgabe
Den Mitschuldigen
ihre Mitschuld
predigen
so
daß sie überzeugt sind
ist schwer
denn sie haben immer
die einleuchtendsten Beweise
für ihre völlige
oder
(denn sie wollen
nicht selbstgerecht sein)
so gut wie völlige Unschuld
Sie kennen sich
weil sie in alles
genauestens eingeweiht sind
auch viel besser aus
als zum Beispiel der Fremde
der sich herausnimmt
zu ihnen
von Mitschuld zu sprechen
Um wirklich
so überzeugend
wie sie
seine Unschuld
beweisen zu können
muß einer schon
mitschuldig sein"
Erich Fried
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10.08. 2006 - Rassisten der Welt, verbündet euch - Daniel Pipes
bei Samuel Laster (jeudische.at). Beide
geschätzte Gäste und Netzwerkfreunde von
Honesly Concerned
"..Viertens ist Haqs Tun ein klarer Fall von
„Plötzlichem Jihad-Syndrom", durch
das normal erscheinende Muslime
unvorhersehbar gewalttätig werden.
Sein Anschlag bestätigt meine oft wiederholte
Forderung, Muslime unter besondere
Beobachtung zu stellen. Weil
nicht vorher geahnt werden kann, wer
der nächste mörderische Jihadi sein
wird, müssen Muslime unter
verstärkte Beobachtung genommen
werden..." Quelle solange online
|
Ich denke, man sollte dieses Netzwerk noch intensiver
unter verstärkter Beobachtung stellen......
Sie suchen in anderen das, was sie in sich
selber bekämpfen müssten.......
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10.08. 2006 - Eine persönliche Märchenstunde von Sacha Stawski:
"EIN
PERSöNLICHER KOMMENTAR VON SACHA:
Internationales Kriegsrecht ist weniger
kompliziert als man meint... und
doch bedeutet "Recht haben" nicht,
daß man sich "un-schuldig" fühlt,
noch das Dritte unbedingt
Verständnis für die eigenen
Handlungen haben...
"Ganz einfach: Hisbollah Kämpfer tragen in
der Regel keine Uniformen. Sie
mischen sich absichtlich - als
Zivilisten "getarnt" - unter das
"normale" Volk. Sie ziehen es vor
sich mitten in stark bewohnten
Wohngebieten zu verschanzen, von
dort aus Angriffe zu starten,
Raketen abzuschieben, etc. Sie
suchen ihren Unterschlupf im Kreise
von möglichst vielen Kindern,
Frauen, usw. - eben im Kreise von
"wahren" Zivilisten. Selbst wenn
diese sich wehren, werden sie wider
deren Willen als menschliche
Schutzschilde festgehalten."
Quelle und
mehr >>>
|
Also Welt
glaub nicht der Wirklichkeit sondern den
Worten von
Sacha.
Nicht die Israelisch Armee zerstört den
Libanon.
Die Hisbollah nimmt das Volk als Geisel und
gewinnt dadurch auch immer mehr Sympathie im
Libanon. Wenn ihr doch schweigen
würdet......... Eure Lehrer würden
stolz auf euch sein...... Eure Toten, lese
Erich Fried oben.....
Hintergrund:
|
4.08. 2006 -
US-Evangelikale und der Libanon-Konflikt
- Die "Road Map" führt nach
Armageddon - Bomben auf Beirut, Katjuschas
auf Haifa: Die evangelikalen Christen in den
USA sehen im aktuellen Nahost-Konflikt den
Anfang vom Ende, soll doch in Israel der
Showdown zwischen Gut und Böse stattfinden.
Deshalb unterstützen sie Israel - damit die
Welt wie vorgesehen untergehen kann.
Die "International Fellowship of Christians
and Jews" etwa, eine jüdisch-christliche
Lobbygruppe, hat alleine 2004 rund 20
Millionen Dollar an Spendengeldern erhalten
- Von Julia Leonhard
Lese auch:
"Christen" als "Freunde Israels" |
Judenmission -
Messianische Juden |
Ihr Denken
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4 .08. 2006 -
Ein Kommentar von Anis
Hamadeh zu: Telepolis/Heise, "Spiel mit
Opfern. Die 'Web-Version' der
Tragödie in Kana. '(.) von Thomas Pany
www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23250/1.html
Ich habe den Untertitel mehrfach gelesen,
aber es ist nicht klar, was hier eigentlich
gesagt werden soll. Vielleicht hat es
hiermit zu tun; "Es spricht für die
journalistische Lauterkeit der Initiative,
dass sie in ihrem Leitkommentar zum Thema
Kana nicht auf die zur Zeit kursierende
'Verschwörungstheorie' zu den Hintergründen
der Tragödie eingeht." Die Lauterkeit von
Honestly Concerned ist ungefähr so groß wie
die von Ehud Olmert. Worum geht es in dem
Artikel? " mehr >>>
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Alte Feinde, neue Feinde - Von einem drohenden Weltkrieg,
runderneuertem Faschismus und den jüngsten
Mutationen der sogenannten Antideutschen –
und wie der Widerstand gegen all dies
aufgebaut werden könnte - Jürgen Elsässer
Die Antideutschen im
Netzwerk von Honestly Concerned
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29.07. 2006 - Am Rande bemerkt, Lizas
schiefe, namenslose Welt.
Der
Nahostkonflikt hat wenigstens zwei Seiten.
Auf beiden Seiten fließt zur Zeit Blut. Auf
beiden Seiten haben die Neandertaler (und ihre Helfer) das sagen. Einen Krieg anzuzetteln, durchzuführen
macht sicher mehr Spaß als mit den
Friedenskräften auf
allen Seiten einen gemeinsamen Frieden durchzusetzen.
G"tt hat's befohlen
So wie
das Blut auf beiden Seiten fließt, da mag
man auch nicht so sehr davon reden, das 800
000 Libanesen in Not, Tod sind, in Israel
bedeutend weniger und so.....
Entlarvend ist die Gleichsetzung von
Friedensbewegte mit Islamisten.... Aber was
soll, wenn man nur die Linkliste dieses
Menschen sieht anders zu erwarten sein....
"LIZAS WELT -
Indyfadamedia
.Nahezu
täglich rotten sich derzeit Tausende
in
Old Europe zusammen, um in so
genannten
Antikriegs- oder
Friedensdemos ihren Hass
gegen Israel auf die Straße zu
tragen. Einträchtig marschieren
Islamisten und
Linksradikale, Neonazis und
Friedensbewegte
Seit’ an Seit*; der Antisemitismus
als weltanschauliche Klammer
nivelliert die politischen
Unterschiede, die es in anderen
Fragen noch geben mag. Man verteilt
Pamphlete, hält erregte Ansprachen
und gibt Parolen von sich, die in
der Regel mindestens indirekte
Aufrufe zum Judenmord darstellen.
..."
gefunden in der Mailingliste von
Honestly Concerned - 29.7.06 -
Original
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Ich denke
jede Partei hat das Recht zu demonstrieren,
ihre ehrbaren Meinungen vorzutragen. Aber unser nettes Netzwerk, gemischt aus
G"tteskriegern,
Antideutschen, Antisemtien und
radikalen Zionisten hält nichts von
selbstverständlichen demokratischen
Äußerungen.
Umgekehrt
habe ich noch nie jemanden ernstzunehmende
in dieser Form über eine pro Isralel Demo
reden hören (rotten sich zusammen) das ist
die Sprache der Unmenschen. Das ist die
Sprache des Extremisten............
Demagogisch, agitatorische ist es auch die
kritische Friedensbewegung zu diffamieren.
Versuchte man es bisher mit Unterstellungen
wie: "Antimsemiten, Islamisten,
Terroristenfreunde" (das glaubt wohl keiner
mehr) versucht man jetzt eine Zusammenarbeit
mit
Neonazis zu
konstruieren. Selbst Broder ist
sich (natürlich)
nicht zu schade
das zu versuchen.
Was
Neonazis machen und wollen, das weiß ich
nicht. Ich kenne aber die Disskusionen
innerhalb der kritischen Friedensbewegung.
Sie distanziert sich eindeutig von
wirklichen Antisemiten, von Menschen die dem jüdischen Volk
letztlich
schaden,
ihr das Existenzrecht nehmen wollen. So
selbstverständlich auch von der radikalen
Rechten (wie auch linken) Szene, den
Neonazis. Da liegen eindeutig die Grenzen.
Das Spiel könnte man eher umdrehen, wenn man
die Kontakte des Netzwerkes sieht.
Fundamentalistische Christen die die
Judenmission betreiben sind im höchsten
Masse antisemitisch. Die antideutschen sind
in vielem antidemokratisch und so
Staatsfeinde. Kontakte zur rechten Szene
sind
auch nicht fremd.
"Lizas Welt" die Welt eines eigentlich recht intelligenten
Menschen mit riesigen Scheuklappen, der aber
zu Feige ist mit seinem Namen für etwas zu
stehen, demonstriert hier, wieder einmal,
das Handwerk des Demagogen und Agitators.
Dies zu veröffentlichen, scheint Sacha Stawski zu
gefallen. Es demonstriert eindeutig warum
die Mailingliste von Honestly Concerned,
geführt von
Sacha Stawski
zu kritisieren ist.
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