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7.11.04 - Die Ankläger die sich immer wieder selber entlarven.
Der
christliche
"Tagesredakteur" CWEM
= Christian W. E. Mosch, taucht diesmal
in der heutigen Mailingliste als Leser (?) auf, er ermahnt
die
wahrscheinlich Veranstalter einer Palästina Ausstellung "Urge
Media to Not Whitewash Arafat's Bloody Record"
(?)
sie sollten sich nicht auf
"einseitige Propagande" stützen und "mit klarem Verstand
beide Seiten beobachten. Anschließend demonstriert er dann seine
einseitige Propagandaschau in typischer HC Manie. Es ist fast
erheiternd, wie man immer wieder bei Honestly Concerned
Rassismus, Einseitigkeit glaubt anklagen zu müssen und dann
seine eigene demagogische Einseitigkeit gleich dazu präsentiert
und damit den Kritikern immer wieder recht gibt:
"
...Es wird nirgends berichtet, das oft palästinensische Schulkinder
in Bussen zu den Pläzen gefahren werden - bei denen dann Kampfhandlungen
gegen das israelische Militär stattfinden sollen. Hinter den Kindern
stehen die erwachsenen Terroristen mit Scharfschützengewehren und nehmen
die steinewerfenden Kinder regelrecht als Schutzschilder...
vorher wurden die Kamaramänner zum Schauplatz gebracht, mit dem
Auftrag nur die steinewerfenden Kinder und die israelischen Soldaten zu
filmen, fotographieren. |
Wenn jetzt der Herr Mosch berichtet hätte, das z.B. der Gazastreifen
eines der am dichtesten besiedelten Lanschaften der Welt ist, das
die Palästinenser sehr geburtenfreudig sind und das, das die
israelische Armee meist auch in den Städten ohne Rücksicht auf
die Bevölkerung aktiv ist, währe seine Schilderung sicherlich
wahrhaftiger. Das die Kameramänner
dann diesen Gegensatz, Hochbewaffnete Soldaten, Panzer und
steinewerfende Kinder als typisch für den Nahostkonflikt aufnehmen
kann sicher auch verständlich sein.
"....Das die Siedler
inzwischen eigene geschütze Strassen haben, hat nichts mit
Diskriminierung gegen die Araber zu tun, sondern ist auch erst in
den letzten vier Jahren entstanden, weil Terroristen auf
Siedlerautos geschossen haben...." |
Wenn jetzt der Herr Mosch auch
berichtet hätte, das die Siedler sich unberechtigt in Palästina
aufhalten, das die isr. Regierung eine Verdrängungspolitik betreibt
währe er auch Wahrhaftig. Wenn jetzt der Herr Mosch auch noch von
den Schikannen der isr. Armee an den Checkpoints und generell
geschrieben hätte währe er sicher
aufrichtiger. Siehe auch:
Israelische Spezialeinheiten erschießen drei Palästinenser
Davon, das an den Checkpoints schwangere Frauen ihre Kinder
verlieren, Kranke sterben, weil sie nicht über die Herrenstrasse
fahren dürfen, die Straßen, die Mauer, die Checkpoints, die
Siedlungen immer mehr Land rauben wollen wir garnicht reden.
"...Vor
der Intifada lebten und arbeiteten araberische und jüdische Bewohner
Judäas, Samarias und dem Gazastreifen friedlich zusammen..." |
Wenn jetzt der Herr Mosch wahrnehmen würde, das nicht die
Palästinenser Israel besetzten sondern die
Israelis Palästina währe er weniger
tendenziös. Außerdem ist es wohl eher
den Aktivitäten und Interessen (rein jüdischer Staat) der isr.
Regierung zu verdanken, das der Friede nicht mehr existiert. Ist es
ein Ergebnisse der oft blutigen Verdrängungsspolitik, der Apartheid,
des Landraubes.
"...Es wird auch nichts
von den arabern berichtet die wirklichen Frieden mit Israel wollen,
und dafür als Kollaborateure oftmals ohne Gerichtsverhandlung
Qualvoll gefoltert und öffentlich hingerichtet werden...." |
Wenn jetzt der Herr Mosch darüber berichtet hätte, das (das
entspricht sicherlich nicht unseren Rechtsvorstellungen) nicht
die friedliebenden sonder die Kollaborateure die das eigen Volk
verraten, die sicher ihres dazu beitragen das israelische
Armeekillerkommandos in Palästina Schuldige und Unschuldige
töten, hingerichten. Herr Mosch sagt auch nicht, das, wenn man
an die Killerkommandos der israelischen Armee denkt, die
Palästinenser dabei nicht unschuldig dabeistehende töten,
relativiert sich diese seine Aussage auch.
Siehe auch:
Israelische Spezialeinheiten erschießen drei Palästinenser
".....Es wird so getan,
als ob Israel ein diktatorischer Militärstaat wäre, der die armen
Palästinenser ohne Grund unterdrücken und dransalen wolle. Israel
ist ein demokratischer Staat, indem jeder seine Meinung sagen darf,
ohne dafür bestraft zu werden! Im gegensatz zu den PA-Gebieten!...." |
Wenn jetzt der Herr Mosch gesagt hätte, das die isr. Regierung schon
mit Gründen die Palästinenser unterdrückt, nähmlich um sie möglichst
zu vertreiben, ihnen das Leben zu erschweren, würde er sicher
weniger
tendenziös
informieren.
Siehe auch:
Israelische Spezialeinheiten erschießen drei Palästinenser
"........wer wirklich zum
Frieden beitragen möchte, darf sich nicht auf einseitige Probaganda
stützen, sondern sollte mit offenen Augen und Ohren und klarem
Verstand beide Seiten beobachten und hören, allerdings auch auf
Widersprüche und evtl. Lügen achten... |
Wenn jetzt der Herr Mosch selbstkritisch währe, würde er diesen
seinen Text auf einen großen Zettel schreiben und an seinen Computer
hängen.
z.B. ist auf allen
palästinensichen Emblemen immer noch das ganze Land Israel als
Landkarte abgebildet...." |
Wenn jetzt der Herr Mosch
umfassend
informieren würde, würde er auch feststellen, das Israel der wohl
einzige Staat ist, der seine Grenzen noch nicht festgelegt hat.
Warum wohl?
Quelle: versandte Mailingliste vom 7.11.04
Aber was kann man schon von einem Herrn Mosch erwarten, demonstriert er
doch seine Vorstellung von Pressefreiheit, indem er doch in den
Mailinglisten von HC
dazu aufruft palästinensische Fernsehstationen zu zerstören.
Aber, das darf ja alles sein, da darf auch mal ein Leser ungestraft e
Mails schreiben, die den Eindruck erweckne als wollte man zum Mord an
Arafat aufrufen, da veröffentlicht man rassistische Texte, was kümmert
das einen Sacha Stawski, es soll ja einen guten Zweck erfüllen. |
27.10.04 Christliche überschäumende Begeisterung? In Basel wird
Geschichte geschrieben?
Israelkundgebung Basel vom 24.Okt.04
........
.......Wir senden euch gerne die ersten Eindrücke
der Israelkundgebung in Basel. Es war ganz einfach
überwältigend!!!! Vom Anfang bis zum Schluss passte einfach
alles. Der Ewige Israels war uns so gnädig. Ein Tag, den alle
Beteiligten nie mehr vergessen werden.
Hier wurde Geschichte geschrieben und
ein unauslöschbares Zeichen gesetzt.
Israel,
du bist nicht alleine.
Schalom ........Jenni
Quelle: Ausschnittsweise aus der 2. versandte Mailingliste
vom 27.10.04
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Es bleibt mit Spannung zu erwarten, was in Basel
so weltbewegendes geschehen ist, das es in die Geschichte eingehen
wird, ist ein Luftballon geplatzt?
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