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13.11.2008
-
Lizas
Welt: Ach – nicht gut!
- Dr. Ludwig Watzal - Die
deutsche Sprache ist bisweilen
schwieriger als man denkt. Sie
richtig einzusetzen, setzt
Denken und Verstehen voraus und
– dass man ihre Werte
beherrscht. Diejenigen, welche
die deutsche Sprache und ihre
Werte beherrschen, wissen um den
begrifflichen Unterschied
zwischen Rehabilitierung
(=Wiedereinsetzung in die
ehemaligen Rechte; Ehrenrettung)
und Rehabilitation
(=Wiedereinsetzung in das
berufliche und gesellschaftliche
Leben). Beiden Begriffen ist
gemeinsam, dass sie Teilhabe zum
Ziel haben >>>
„
Sehr
limitiert - Alex Lizas neuster
AnGriff
unter der Gürtellinie“
-
Alex Feuerherdt ist gelernter
Buchhändler, davon aber
anscheinend nicht ausgefüllt,
was nicht für ein erfolgreiches
Berufleben spricht. Eine ihm
eigentlich wohlwollende
Seite beurteilte ihn als
ursprünglichen Fußballer, das
ist wohl eine lebensprägende
Beurteilung.
Ein Sportverlag schrieb:
„Als
Fußballer zwar mit Leidenschaft
am Werk, doch arg
„limitiert“,
so scheint es auch mit seiner
„intellektuellen“ Fähigkeit
bestellt zu sein. (...) Er liebt
anscheinend eine "geistige" Form
der Auseinandersetzung nach dem
Motto: "Wenn mir inhaltlich
nichts mehr einfällt, greife ich
unter die Gürtellinie." Wen oder
was meint Liza mit “ Aufstand in
der Reha-Klinik“. Meint Liza
Krüger und Schäuble, die Watzal
vielleicht gerne in der Reha
hätten oder „arbeitsrechtliche
Schritte“ gegen ihn eingeleitet
haben? Krügers Kommunikation zu
Broder und Konsorten
funktioniert anscheinend sehr
gut wie auf Broders „Achgut“
immer wieder zu lesen ist. >>>
Einige
limitierter
Worte
aus dem
Kuckucksnest
- Broder und Sacha Stawski
verbreiten den Schwachsinn von
Alex
Feuerherdt
gerne.
Claudio
Casula
weniger geübt und talentiert
glaubt noch einen draufzusetzen
zu müssen.
Bernd
Dahlenburg
klagt anschließend bei ihm sein
Leid über die hohen Kosten beim
Psychotherapeuten. Vielleicht
sollte er weniger solch einen
geistigen Durchfall, weniger
Traktate der
fundamentalistischen Christen
und mehr in der Bibel lesen. Das
erspart den Psychotherapeuten
oder die Klinik. Es ist schon
eine Last, wenn man eigentlich
keine Argumente hat.... Eine
anständige Arbeit, weniger
dümmliche Kommentare in der
Mailingliste würden Dahlenberg
auch helfen die
Behandlungskosten zu finanzieren
oder unnötig zu machen.
Vielleicht hilft der Spürnase
eine Aufbaukur bei Politically
Incorrect? Übrigens, bei aller
"Liebe", wie kommt Bernd
Dahlenburg darauf, dass wir für
ihn sammeln sollen? >>> |
|
4.11.2008 -
Die
Anti-Iran-Kampagne und die Weihnachtsbombe
- Knut Mellenthin - Mit einer Sensation präsentierte sich am
28. Oktober in Berlin die STOP THE BOMB Kampagne, die dafür
wirbt, den Iran „politisch und diplomatisch zu isolieren“:
„Schon zu Weihnachten könnte die Islamische Republik Iran
eine Atomwaffe haben, stellte Mohammed ElBaradei, der
Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde in
der letzten Woche fest.“ (1) Konnte das wirklich stimmen? |

31.10.2008 - WIE WAR DAS
DOCH, genossen von Honestly
Concerned:
"Der
Rassismus war immer an
der
D-ämonisierung
von Menschen zu erkennen,
dem
D-oppelstandard, mit
dem Menschen gemessen
wurden, und der
D-elegitimierung von
Menschen, "Rassen" und
Glaubensrichtungen.
Stimmt, siehe rechts!!!
Honestly Concerned liefert
die besten Beispiele dafür
>>>
Und
Bruder
Dahleburg,
Meister der
besserwisserischen,
dümmlichen und unnötigen
Kommentare holt nun, nach
den immer öfters
auftauchenden christlichen
Fundamentalisten (die
mittlerweile auch mit ihren
Beiträgen verlinkt werden)
weiteren geistigen Beistand
an Bord. Der Kreis schließt
sich, anstatt den fast
täglichen Sahmenerguss
holt Spürnase Berndchen das
christlich
Fundamentalistisch
angehaucht
Israelnetz
an Bord.
G"tt
befohlen
- Siehe
1
2
Bild -
Quelle + Mehr
>>>
Welche christlichen Freunde
mit im bERND Honestly
Concerned boot sitzen:
jungle-world.com -
Werden die Evangelikalen
McCain wählen?
- Der vor den Primaries
bereits abgeschriebene,
finanziell in arge Nöte
geratene und schließlich
wiederauferstandene McCain
sah sich zu Beginn seiner
Kampagne gezwungen, auf
Distanz zu Unterstützern aus
dem wahlentscheidenden
evangelikalen Lager zu
gehen. So hatte der
texanische Fernsehprediger
und Gründer der Christians
United for Israel, Reverend
John Hagee, mit aggressiven
antikatholischen Ausfällen
für Aufsehen gesorgt und den
Holocaust als Teil von
Gottes Plan zur Ansiedelung
der Juden in Palästina
bezeichnet.
|
|
24.10.2008
-
Nebelkerzen 1 -
Zaubertricks - Opfer werden
Täter und Täter Opfer – Die
angebliche
„Anti-Antisemitismuskeule“
-
Clemens Wergin präsentierte
wahrscheinlich als erster am
7.9.2008 einen
neuen Zaubertrick des
Netzwerkes: „Die
Anti-Antisemitismuskeule“
Wie ich aus
Jagdopfern Täter mache.
„Clemens Wergin nimmt den
Publizisten Henryk M. Broder
gegen Kritiker von rechts
und links in Schutz. Viele
nehmen dem Polemiker übel,
dass er Klartext redet“
Wenn der Wolf im Schafsstall
einbricht, werden sich
irgendwann, zu Recht
sogar die Schafe wehren.
Wer sollte wen in Schutz
nehmen? Merkwürdige
Vorstellungen von
Klartext hat
Wergin.
Es
sind eher Nebeltexte, Wolken
die Broder erzeugt, fern ab
von der Realität der
wirklichen Welt in einer
übel riechenden Unterwelt.
Man sollte auch nicht
Pöbeln und Diffamieren mit
Polemik verwechseln, alle
moralischen, geschmacklichen
Maßstäbe verlieren oder
verwischen. >>>
Kurzfassung
>>>
Bild: Links der Täter rechts
das Opfer... |
20.10.2008 -
Rechts so .... -
Es blühen auf
Broders
Schreibtisch die
blauen Narzissen
- "Enteignet
Springer!" -
Marc Felix
Serrao
- Bild
bezeichnet den
Chef eines
konservativen
Online-Magazins
ohne Rücksicht
auf dessen
Protest als
"Rechtsextremen"
- Wahr ist: Das
Online-Magazin,
das es in
Chemnitz auch
als gedrucktes
Jugendmagazin
gibt, ist offen
rechts, sogar
stramm. I(...)
Laut
Bild ist
Menzel im
"braunen Sumpf"
zuhause>>>
Wie rechts ist
die Junge Union
-
Burschenschaftler
Felix Menzel
>>>
Um den Geist der
bei der "Blauen
Narzisse"
herrscht
wahrzunehmen,
höre man sich
einmal den
Podcast -
"Jugend unseres
Volkes!" Der
junge Deutsche!
an....Dort
scheint Broder
sich wohl zu
fühlen. Alte und
neue Täter
vereint? Es
wächst zusammen
was
zusammengehört.
Broder würde
sagen, es wichst
zusammen....
Dazu passt:
29.09.2008 -
Broder
in der "Jungen
Welt" - Warum
stellt Henryk M.
Broder um
glaubwürdig zu
sein, nicht die
Kapitulation des
"Rechtsstaates
Israel" fest? -
Broder
kritisiert
Protest gegen
Anti-Islamisierungskongreß
-
Mit scharfen
Worten hat der
Publizist Henryk
M. Broder die
Proteste gegen
den
Anti-Islamisierungskongreß
angegriffen und
das
anschließende
Verbot der
Veranstaltung
verurteilt.
Dies
stelle eine
„totale
Kapitulation des
Rechtsstaates“
dar: „Das
Demonstrationsrecht
hängt nicht
davon ab, ob
man mit den
Demonstranten
Sympathie hat
oder nicht: Das
ist ein
Grundrecht“,
sagte Broder
>>>
Dazu passt wohl noch eine kleine
Rückschau:
18.5.2008 -
"Wenn
das
der Führer wüsste." oder: "Die
Schweizer Sonne bräunt ganz
schön..."
Nach dem
Gastspiel
bei der "blauen Narzisse"
ist
Henryk M.
Broder, wieder einmal
quer über die Fahrbahn von links
nach rechts beim
SVP-Politiker Ulrich Schlüer
angekommen.
Dessen "Schweizerzeit" hat Juden
nicht immer so gemocht. "Macht
aber nichts", der neue Feind
vereint. >>>
mehr dazu
>>>
|
|
17.10.2008 -
War
Bernd Dahlenburg mit seinen "christlichen"
Streitern auch vor Ort?: Wenn Christen
zeigen, dass sie Israel lieben -
Christlicher Wahnsinn
- Michael Borgstede -
(...) Das Böse ist schnell ausgemacht - Wer
aber unbedingt verflucht gehört, ist „dieser
iranische Ahmed“, wie Jenny den iranischen
Präsidenten Mahmud Achmadinedschad der
Einfachheit halber nennt. Israel müsse sich
keine Sorgen machen: „Unser Pastor hat
gesagt, keine Atombombe der Welt könne
Israel zerstören. Denn Israel ist kein
Zufallsprodukt, Israel ist die
Verwirklichung von Gottes heiligem Willen
und deshalb unzerstörbar.“ Der „iranische
Ahmed“ müsse sich klar werden: „Bevor Israel
verschwindet muss er erst Gott den Herrscher
von seinem Thron verjagen“.
(...) Ein Mann hat
sich einen traditionellen jüdischen
Gebetsschal als Kopftuch umgewickelt, auf
seinem T-Shirt prangt eine israelische
Landkarte – einschließlich der
Palästinensergebiete. Daneben steht: „Gott
will sein Land nicht teilen“. Das sei ihm im
Gebet klar geworden. „Außerdem steht es in
der Bibel.“ Selbst die Frage, was denn mit
den Palästinensern geschehen soll, bringt
ihn nicht in Schwierigkeiten: „In der Bibel
gibt es glaube ich gar keine Palästinenser“,
sagt er nachdenklich und es scheint, als
mache diese Diskrepanz die Existenz von
Arabern im Heiligen Land nur noch
unverzeihlicher >>>
Sonderseiten - Die christlichen falschen
Freunde von Honestly Concerned
>>> |
16.10.2008 -
Sacha Stawski
+ sein ihm „würdiger“ Redakteur Bernd
Dahlenburg.
"Die
(positive) Kehrseite der brodernden
Online-Gerüchtküche ist, dass zumindest
jenen Gerechtigkeit widerfährt, die sich zu
Recht ihren schlechten Ruf eingehandelt
haben."
Es
gehört schon ein großes Maß an .........
dazu, einen solchen Text wie Bernd
Dahlenburg in seinem Blog zu
schreiben: " Castollux:
Wie man Online-Schmierfinken im Web
ausbremst" Erst dachte
ich, er sei selbstkritisch geworden. Das ist
aber ganz und gar nicht die Stärke
dieses Netzwerkes, er bewies es aufs neue.
Eine Stärke des Netzwerkes ist es, dass
eigene Denken auf andere zu Übertragen.
Zu Recht schreibt
Dahlenberg: "Im virtuellen Leben
rumort es beinahe ebenso wie im
realen: Verleumdungsprozesse
landauf, landab. Überall, wo sich
Bits und Bytes guten Tag sagen
besteht heute - mehr denn je - die
Gefahr, dass schlecht meinende
Mitmenschen tonnenweise Schmutz über
dich ausgießen, Sätze entstellen,
aus dem Zusammenhang reißen und neu
zusammenreimen" Nur sieht er das
merkwürdigerweise, dann
würde es
zutreffen nicht als
Selbstbeschreibung seines auch von
ihm geschätzten
Netzwerkes, seines
Handelns.
mehr >>>
|
7.10.2008
-Honestly
Concerned -
Die Mailingliste des
Tages und ihr
"Niveau" -
Alte christlichen
Fundamentalisten
tauchen wieder
bei Honestly
Concerned gehäuft
auf.
Rabbiner sagen:
".....Wenn also
die Kampagne Juden
zu Jesus zu bringen
ihr erklärtes Ziel
erreichen würde und
jeder Jude Christ
werden würde, dann
wäre das Endergebnis
als hätte Hitler den
Krieg gewonnen. Es
gäbe keine Juden
mehr......"
Quelle
Der Vorsitzende der
Rabbinerkonferenz in
Deutschland, Henry
G. Brandt erwähnte
das heikle Thema
"Judenmission".
Sie sei ein
"feindlicher Akt,
eine Fortsetzung des
Wirkens Hitlers auf
anderer Basis".
-Quelle
Na prima, da muss
man nicht mehr
unschuldige als
Antisemiten
diffamieren, man
bezieht sie
hausgemacht.
Unglaubwürdig ist
man ja eh.
Dann präsentiert man
eine erneute
Peinlichkeit:
"Leinwand trifft
Mattscheibe
von Claudio Casula -
Shit of Entebe"
einem geliebten
Hausgast von
Honestly Concerned,
der sehr passend
auch zum nicht
vorhandenem
geistigen Niveau des
"Chefredakteurs"
Stawski und seines
christlich-fundamentalistischen
"Redakteurs"
Dahlenburg trifft -
Wenn Claudio Casula
Ausgang hat,
entstehen
anscheinend solche
"journalistisch
wertvollen Texte"
>>>
Natürlich muss auch
Dr. Ralf Balke
dort nach dem Motto:
"Gleich und gleich
gesellt sich gerne"
wiederholt, aber
nicht sehr kreativ
seiner
wissenschaftlichen
Beiträge
hinterlassen. Dafür
hat einzig sein
Beitrag teilweise
einen gewissen
Wahrheitsgehalt.
Pfarrer Braun ist
ein Detektiv der
Täter sucht und
findet. Anderes
dokumentiere ich ja
auch nicht.
PS. Vielleicht kann
mir jemand die
Postanschrift dieses
Claudio Casula
mitteilen?
Nachdem Mister
Broder einige
Ohrfeigen vor
Gericht bezogen hat,
sicher noch nicht
genug, ist es nur
fair auch andere, so
einen Herrn Casula,
mit einigen
gesetzlichen
Spielregeln vertraut
zu machen. Sie
scheinen sich nicht
so
herumzusprechen....
Wer keinen Anstand
hat, dem muss man
anscheinend anders
seine Grenzen
zeigen. Armes
Israel, solche
Freunde hast du bei
aller Kritik nicht
verdient....
Sonderseite: "Shit
of Entebe" >>> |
6.10.2008 -
Verwechselt nicht
Propaganda und
Pöbelei mit Polemik
- Die NOZ schreibt:
- Broders Polemik
sorgt für
Wellenschlag
-
Osnabrück.
Hat die Diskussion
zum Thema Iran, die
während des
Morgenland Festivals
veranstaltet worden
war, ein
juristisches
Nachspiel? Ein
Schlagabtausch
zwischen Henryk M.
Broder und Prof.
Mohssen Massarrat
sorgt weiter für
Spannungen. >>>
6.9.2008 - Prof. Dr. Mohssen Massarrat -
Stellungnahme
zu beleidigenden Äußerungen von Henryk M. Broder anlässlich der Podiumsdiskussion „Isolation oder Wandel durch Annäherung“ im Rahmen des Morgenlandfestivals am 30.09.2008 in der Lagerhalle, Osnabrück - Broder hat bei seinem Auftritt am 30. September in der Lagerhalle nicht nur mich mit seiner unqualifizierten Äußerung beleidigt, er hat auch die FAZ-Journalistin Christiane Hoffmann und den im Iran lebenden Journalisten Martin Ebbing als naiv und blind und die „gesamten deutschen Intellektuellen“ als „mit einem Hang zum Totalitarismus“ und darüber hinaus auch den renommierten Islam- und Orientexperten Prof. Udo Steinbach als „Kollaborateur des Mullahregimes“ diffamiert. >>>
Bildquelle Honestly Concerned mehr >>>
"3-D"-Kriterien
- Der
Rassismus war
immer an der
D-ämonisierung
von Menschen zu
erkennen, dem
D-oppelstandard,
mit dem
Menschen gemessen
wurden, und der
D-elegitimierung
von Menschen,
"Rassen" und
Glaubensrichtungen.
>>> |
2.10.2008 -
Israel-Debatte
-
Thomas Immanuel
Steinberg -
Der
Schluß aus dem
Nichts -
Watzlawicks
Geschichte mit dem
Hammer erzählt von
einem Mann, der ein
Bild aufhängen will,
aber keinen Hammer
zur Hand hat. Als er
beschließt, sich
beim Nachbarn einen
Hammer zu borgen,
kommen ihm Zweifel,
ob der ihm seinen
Hammer überhaupt
leihen würde. Der
Nachbar habe neulich
auch nur flüchtig
gegrüßt und
vielleicht nur so
getan, als habe er
es eilig... und
bildet sich
vielleicht noch ein,
man sei auf seinen
Hammer angewiesen!
Zornig stürmt der
Mann zum Nachbarn
und brüllt ihn an:
„Behalten Sie Ihren
Hammer, Sie Rüpel!“
Was hier an der
Geschichte
interessiert, ist
das Argument, auf
dem die Entscheidung
zum Brüllen beruht:
der Schluß aus der
Abwesenheit, der
Nicht-Existenz einer
Sache. Der Nachbar
hat dem Mann keine
Aufmerksamkeit
geschenkt. Viele
Gründe kommen dafür
in Frage; der Mann
aber hält denjenigen
Grund für den
wahren, der seiner
eigenen
Befindlichkeit
entspricht. Mit der
Abwesenheit, dem
Fehlen von etwas,
wird häufig auch
politisch agitiert.
Gegner der Staats-
und
Regierungspolitik
Israels werden des
Judenhasses
verdächtigt, weil
sie die Staats- und
Regierungspolitik
anderer Länder nicht
ebenso scharf
angreifen wie die
Israels. Dabei kann
die Beschränkung auf
Israelisches ganz
einfach dem
Interesse an
Erkenntnis dienen,
das stets >>> |
26.09.2008 -
Lustiger macht den Broder - Antisemitismus
ist nicht gleich Antizionismus
-
Evelyn Hecht-Galinski
- Im Judentum gibt es viele
politische und soziologische Strömungen. Das
Judentum war schon immer vielseitig und
zersplittert. Im Gegensatz zu Arno Lustiger
(siehe:
Arno Lustiger über das
Problem des jüdischen Selbsthasses)
und anderen habe ich keine chronischen
Identitätsprobleme und daher auch keinen
jüdischen Selbsthass, den ich auf andere
Juden projizieren müsste. Die
deutsch-jüdische Erziehung, die ich in
meinem Elternhaus genoss, kannte solche
beleidigenden Anschuldigungen nicht. Ich
wuchs schon seit meiner Geburt 1949 in
der Mitte der
Gesellschaft auf, wurde in einen
Pestalozzi-Fröbel-Kindergarten und danach
von meinen Eltern auf eine Waldorfschule
geschickt. Mein Vater gab an mich seine
humanistische Erziehung weiter, die er in
Marienburg in Westpreußen genossen hatte.
Das Lebensmotto meines Vaters nach seiner
Befreiung aus diversen KZs war: „Ich habe
Auschwitz nicht überlebt, um zu neuem
Unrecht zu schweigen.“ >>>
Kommentar zu - Jüdischer Antisemitismus + Selbsthass
(FAZ)
Brief von Arno Lustiger an den Intendanten Prof. Elitz
Kommentar zu:
Brief an Intendanten des
Deutschlandradios Prof. Elitz
Erhard Arendt
Brief Peter Vonnahme an Prof. Elitz
Sonderseite Hecht-Galinski ./. Broder
Links zum Thema |
22.9.2008 -
Bemerkungen zum
Prozess Hecht-Galinski contra Broder
- Shraga Elam -
Judeophobie
ist, wenn man Juden mehr als nötig hasst
(alte jüdische witzige Definition). - Der
Prozess der Friedensaktivistin Evelyn
Hecht-Galinski gegen den islamophoben
Publizisten und Friedensgegner Henryk Broder
(beide Personen sind jüdisch) gibt Anlass
zur Klärung dreier wichtiger Fragen: 1. Ist
Antizionismus mit Judenfeindlichkeit
(Judeophobie) gleichzusetzen? 2. Ist der
Vergleich zwischen den NS-Verbrechen und der
israelischen Politik gegenüber den
Palästinensern a priori als Judeophobie
anzusehen und entsprechend zu verbieten? 3.
Ist jeder Bezug auf die Macht und den
Einfluss der Pro-Israel-Lobbies als
antijüdisch zu taxieren? >>>
|
21.9.2009 - Es wird immer
Lustiger - Hybris und
Scheinheiligkeit -
W. Frankenberg -
Jüdischer
Antisemitismus: Kurzer Lehrgang über
den Selbsthass – Arno Lustiger -
Debatten - Feuilleton - FAZ.NET
-
Hättest Du geschwiegen, wärst Du Philosoph geblieben, so oder
ähnlich könnte
man Arno
Lustigers Einlassungen in Sachen
„jüdischer Selbsthass“ bezeichnen.
Hasst er und Broder sich vielleicht
selber? Der Job eines „Hofjuden“ ist
wirklich hassenswert. Es ist nur
noch
peinlich was der alte Herr
von sich gibt. Er hat nicht die
Übung im Verschleiern wie das
restliche Netzwerk und wirkt sehr
durchschaubar, einfältig.
Durchschaubar
ist, wie er sich als Bildungsbürger
zeigend (was keine Qualifikation für
dieses Thema ist) in die
Vergangenheit bemüht, um
Antisemiten, „jüdische Selbsthasser“
und die, die es ihnen vorwerfen,
auszugraben. „Antisemiten“ sind
heute die, die von Juden dafür
gehalten werden. Normalerweise sind
es aber solche, die Juden, weil sie
Juden sind, Vorurteile gegenüber
haben. Das ist so als würde ich in
einem geschichtlichen Rückblick
Mörder oder Trickbetrüger
heraussuchen und dann einen
aktuellen Namen hinzufügen. Damit
stelle ich bewusst suggerierend eine
Verbindung her, die es geben kann,
in dieser medialen Kampftruppe aber
nur suggerierend im Kopf des Lesers
erzeugt wird. >>> |
20.9.2008 - "do it again" - Anti-Islam-Kongress in Köln: Gerechter Reinfall - Als ein in der Bundesrepublik Deutschland geborener, gemäßigter deutscher arabischer Muslim bin ich heilfroh, dass die rechtsradikale Bürgerbewegung „Pro Köln“ in meiner Heimatstadt kein Bein auf die Erde bekam. Ein von ihr organisiertes Treffen rechtsradikaler Parteien aus Europa scheiterte am zivilen Widerstand von zehntausenden von mutigen Bürgern und Bürgerinnen. Ein Blick zurück ist notwendig, um die wirklichen geistigen Quellen dieses brauen Gedankengutes zu entlarven. Gab es da nicht einen gewissen Herrn Giordano, der wiederholt vor einigen Monaten einen Hetzartikel gegen meine muslimischen Glaubensbrüder- und –schwestern veröffentlicht hat? Er, der als deutscher Jude so sehr auf seinen Status als Holocaustopfer pocht, verunglimpft muslimische Gläubige. Ein weiterer Zündler ist der jüdisch-deutsche Journalist Henry M. Broder aus Berlin. Man hört ihm wahrscheinlich nur zu, weil er sein „ich bin Jude“ als Fahne vor sich her trägt.. Seine Hetze hat wesentlich zur Vergiftung des politischen Klimas in Deutschland beigetragen >>>
|
19.9.2008 -
Kurzer
Lehrgang in jüdischer Paranoia -
Oder: Lustigers lustige Lust
- Abraham
Melzer - Antwort auf Arno
Lustigers Pamphlet in der FAZ
vom 18.09.2008 - Im Judentum
gibt es viele politische und
soziologische Strömungen. Das
Judentum war schon immer
vielseitig und zersplittert. Das
war früher so und das ist auch
heute so. Man braucht da nur auf
den Staat der Juden zu schauen,
um zu sehen, wie vielfältig die
Gesellschaft gespalten ist, in
Parteien und religiösen
Richtungen. Man erinnere sich an
den jüdisch-israelischen Witz
über den ersten
Staatspräsidenten Chajim
Weizmann, der in China zu Besuch
weilte. Mao Tse Tong, der große
chinesische Vorsitzende gab
damit an, dass er der Präsident
von einer Milliarde Chinesen
sei. Das hat Weizmann jedoch
nicht beeindruckt. Er erwiderte:
Ich bin der Präsident von einer
Million Präsidenten. Das ist
auch so überall dort, wo es
größere und kleinere jüdische
Zentren gibt, von den USA bis in
die Schweiz, wo es drei
verschiedene jüdische Gemeinden
gibt. Nur im
Nachkriegsdeutschland ist es
anders. Hier verteidigt man mit
allen zur Verfügung stehenden
Mitteln die Einheit und der
Zentralrat der Juden in
Deutschland hat schon immer
keine andere Meinung als die des
Zentralrats geduldet. Dabei ist
auch die jüdische Gemeinschaft
in Deutschland so pluralistisch
im Denken, wie es Juden eben
überall sind >>> |
16.9.2008
-
Die
unendliche Geschichte - oder wie
man eine Niederlage in einen Sieg
verwandelt.
-
Abraham Melzer -
Broder versteht es uns seit über 20
Jahren vielfältigen Variationen über
dasselbe Thema zu präsentieren. Sein
Thema ist: Wie überlebe ich in einer mir
feindlichen Welt. Und da kann er sich
oft nicht beherrschen, was zu den
unzähligen Gerichtsverfahren führt, die
Broder quer durch Deutschland und sogar
im Ausland führen muss, in Hamburg,
Dortmund, Berlin, Köln, Frankfurt,
München und jetzt auch Zürich. Immer
wieder wegen des gleichen Vergehens:
Schmähung und Beleidigung.
Es mag auf den ersten Blick scheinen,
dass es in diesem Essay allein um Henryk
Broder geht. Das ist aber nicht die
Absicht. Vielmehr geht es um die Frage
wo Antizionismus aufhört und
Antisemitismus beginnt. Eigentlich eine
überflüssige und zynische Frage, die
allein immer wieder von denjenigen
gestellt wird, für die Antisemitismus
schon beginnt, wenn man Ramallah als
Ghetto bezeichnet >>>.
Jagdaktion Hecht
Galinski >>>
Bild:
Zwei stolze
Deutsche! - Abraham Melzer + Erhard Arendt
|
16.9.2008 - Ehud Olmert
spricht unliebsame Wahrheiten aus:
Kurzkommentar von Abraham
Melzer - „Er spricht davon, dass die
jüngste Attacke radikaler Siedler gegen ein
palästinensisches Dorf ein nicht hinzunehmendes
"Pogrom" sei. Er sagt, dass sich in die Tasche
lügt, wer daran glaube, dass es jemals einen
israelischen Staat in biblischen Grenzen geben
werde. Er warnt davor, Israel drohe in einem
einzigen, palästinensisch dominierten Staat
unterzugehen, sollte nicht bald ein Frieden mit
Zwei-Staaten-Lösung geschlossen werden:
Israels Premierminister Ehud
Olmert scheint mit seiner politischen Laufbahn
abgeschlossen zu haben. Anders ist nicht zu
erklären, dass Olmert, der sich in der
Vergangenheit gut und gern darum drückte,
unliebsame Wahrheiten auszusprechen, sie in
dieser Woche jedem israelischen Medium in den
Block diktiert, das bereit ist, sie zu drucken.“
Der Text oben
stammt von der heutigen Ausgabe von
SPIEGELonline.
Ob Broder diesen Text redigiert hat?
Offensichtlich nicht. Schade nur, dass Olmert
erst jetzt zu diesen Erkenntnissen gekommen ist.
Wir haben es schon längst gewusst. Nur wurden
wir deshalb von Broder als Israel-Hasser
verleumdet. Manche von uns auch als Antisemiten.
Der Tag ist nicht mehr fern, dass auch Broder
selbst zu solchen Erkenntnissen kommen wird.
Heute allerdings bemüht er sich noch die
Aufmerksamkeit der Leser auf Tibet, Sudan und
Iran zu lenken und von Israel abzulenken.
Olmert
verurteilt „Pogrom“ an Palästinensern
>>>
Olmert-Nachfolge in Israel: Soldat gegen
Diplomatin >>>
|
15.9.2008 -
Die
BuschBrodertrommel
meldet:
Initiative zum Thema Nahost von Dr. Viktoria
Waltz im Rahmen der DAVO-Mitgliederversammlung
in Erfurt am 2. Oktober 2008 -Liebe
DAVO-Mitglieder und Nahost-Interessierte,
aus aktuellem Anlass möchte ich für die
Mitgliederversammlung anregen, dass wir uns ein
Vorgehen zu der andauernden Kampagne Henryk
Broders und anderer gegenüber jeglicher Kritik
an Israel unter dem Label
“Antizionismus=Antisemitismus” überlegen >>>
|
14.9.2008
-
Ein
Doppellacher: Henryk M. Broder erhält heute den
Hildegard-von-Bingen Preis.
-
Das Netzwerk der
Israellobby in der BRD
-
W.
Frankenberg - Fällt in der BRD das Wort von der
„Israellobby“ heulen alle auf die dazugehören,
versuchen es aber vehement als „antisemitisch“
zu diffamieren. Diese Lobby, die es angeblich
nicht gibt, zu der auch das Zitierkartell um
Broder, Stawski, Zentralrat der Juden und andere
gehören, mobben gezielt alle aus ihren
Positionen, die andere Meinungen vertreten als
diese jüdischen Extremisten. Wie das „Kartell“
funktioniert hat das jüngste Urteil des
Landgerichts Köln in Sachen
Broder./.Hecht-Galinski gezeigt. Broder Freunde
und Mitglieder der unsäglichen Achse des Guten
haben parteiisch im Kölner-Stadtanzeiger (Tobias
Kaufmann), Die Welt (Clemens Wergin), Der
Tagesspiegel (Axel Feuerherdt) – der vermutliche
Betreiber des Blogs „Lisas Welt“ -, der
Jerusalem Post, die durch Benjamin Weinthal
rechtszionistische Positionen vertritt und mit
den Extremisten um Stawski und Broder
zusammenarbeitet, und anderen zionistischen
Verlautbarungsorganen aus dem antideutschen und
christlich-fundamentalistischen Milieu einseitig
Partei für Broder ergriffen. >>>
|
6.89.2008
-
Polemik oder Schmähkritik?
- Peter Nowak - Die
juristische Auseinandersetzung zwischen Henryk
M. Broder und Evelyn Hecht-Galinski endet
vorerst unentschieden und wird weitergehen (...)
Der Hinweis, dass sich hier zwei in Deutschland
lebende Juden vor Gericht streiten, mutet doch
etwas seltsam an. Was soll daran eigentlich so
bemerkenswert sein? Schließlich streiten sich in
weit überwiegenden Maße Christen vor deutschen
Zivilgerichten, ohne dass hier die Religion
besonders vermerkt wird. Dass Menschen jüdischen
Glaubens zur israelischen Politik und zum
Zentralrat der Juden unterschiedliche Positionen
haben, sollte auch in Deutschland einfach mal
als Tatsache zur Kenntnis genommen werden.
Allerdings auch von Broder, der in seinen
Polemiken durchblicken lässt, dass ihn besonders
ärgert, wenn Jüdinnen und Juden zu Israel eine
Position vertreten, die Broder noch vor 25
Jahren selber eingenommen hat.
|
5.9.2008 -
Wie man aus einem
"Verlierer" einen Gewinner macht.
Ein nachprüfbares Beispiel
belegt die erneute Unkorrektheit des Netzwerkes
Honestly Concerned
Da wird in der
Mailingliste des 4.9.2008
von Honestly Concerned
ein angeblicher Artikel in der Taz erschienen
verlinkt:

http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/hurra-wir-prozessieren/
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http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/hurra-wir-prozessieren/
,
Ein Spruch für das Netzwerk, sie
sollten es sich hinter den Spiegel stecken:
Die 28. Zivilkammer weist darauf hin, dass der
Antisemitismusvorwurf vor dem Hintergrund des
Nationalsozialismus besonders schwer wiegt. Er
sei wie kaum ein anderer geeignet, den mit
dieser Geisteshaltung in Verbindung Gebrachten
in den Augen der Öffentlichkeit herabzusetzen -
FAZ
Lese dazu auch:
Antisemitismusstreit -
Verschleierung als Methode - Hecht-Galinski./.
Broder
-
Alfred Grosser
Avi Primor:
Antisemitismus geht stetig zurück
Mit dem
Antisemitismus-Vorwurf wird versucht, kritische
Juden zu disziplinieren.
- Rufmord und rassistische Hetze
- Michael Bodemann
Was darf eine Jüdin in
Deutschland gegen Israel sagen?
- Patrick Bahners
|
4.9.2008 -
Die Prozessberichte im
Netzwerk Broder - Nebel auf allen Strassen - Wie
mach ich mich zum Gewinner...
- Erhard Arendt - Fakt
ist, „Die 28. Zivilkammer des Landgerichts Köln
hat am 3.9.2008 durch Urteil dem Publizisten
Broder gegen Strafandrohung verboten, Evelyn
Hecht-Galinski, Tochter des verstorbenen
Vorsitzenden des Zentralrats der Juden Heinz
Galinski, im Zusammenhang mit ihrem Auftritt in
der WDR-Sendung "Hallo Ü-Wagen" als Antisemitin
("antisemitische Statements") zu bezeichnen.“
Dies war auch der Hauptbestandteil der von Frau
Evelyn Hecht-Galinski erwirkten
einstweiligen Verfügung, die so vom Gericht auch
bestätigt wurden. „Dem Verfügungsbeklagten
wird unter Androhung eines Ordnungsgeldes bis zu
250.000,00 € und für den Fall, dass dieses nicht
beigetrieben werden kann, der Ordnungshaft oder
der Ordnungshaft bis zu sechs Monaten für jeden
Fall der Zuwiderhandlung verbotenn, zu äußern:
Evelyn Hecht-Galinski gebe antisemitische
Statements ab, wenn dies wie aus Anlage ASt 2
ersichtlich geschieht.“ Das sieht nicht nach
einem Prozessgewinn des Herrn Broder aus. Broder
nach dem Motto, ich verliere nie wird nun in der
Öffentlichkeit wie üblich als Sieger verkauft.
Dabei hat, soweit ich weiß, das Gericht Evelyn
Hecht-Galinski nur nicht bestätigt, dass
Broder ihr auch in Zukunft nicht
„antisemitische Statements“ unterstellen dürfte.
>>>
|
4.9.2008 -
Ein Sieg gegen die Keulenschwinger und falschen
Freunde Israels
Die 28.
Zivilkammer weist darauf hin, dass der
Antisemitismusvorwurf vor dem Hintergrund des
Nationalsozialismus besonders schwer wiegt. Er
sei wie kaum ein anderer geeignet, den mit
dieser Geisteshaltung in Verbindung Gebrachten
in den Augen der Öffentlichkeit herabzusetzen -
FAZ
Entlarvend ist ein Interview mit
Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats
der Juden - Sie
stellt sich damit auch bedingungslos hinter die
Schmähkritik von Henryk M. Broder >>>
Pressemitteilung
- Landgericht Köln verbietet Henryk M. Broder
Beleidigung von Evelyn Hecht-Galinski
Köln, 3. September 2008. Die 28. Zivilkammer des
Landgerichts Köln hat heute durch Urteil dem
Publizisten Broder gegen Strafandrohung
verboten, Evelyn Hecht-Galinski, Tochter des
verstorbenen Vorsitzenden des Zentralrats der
Juden Heinz Galinski, im Zusammenhang mit ihrem
Auftritt in der WDR-Sendung "Hallo Ü-Wagen" als
Antisemitin ("antisemitische Statements") zu
bezeichnen. Damit hat das Landgericht Köln seine
vorausgegangene einstweilige Verfügung vom
27.06.2008 im Wesentlichen bestätigt.
Anlass des Rechtsstreits war ein
öffentlicher Brief von Broder an die
WDR-Intendantin Monika Piel, in dem er die
Einladung von Hecht-Galinski in die WDR-Sendung
zum Thema "Reden über Israel" kritisierte und
dabei beleidigte. Evelyn Hecht-Galinski: "Ich
begrüße diese Entscheidung sehr. Auch deshalb,
weil Broder und seine Helfer in den letzten
Tagen - vergeblich - versucht haben, einen
extrem starken Mediendruck auf das Gericht und
mich mittels weiterer Verunglimpfungen
auszuüben. Auf der Grundlage des heutigen
Urteils werde ich gegen diese Verunglimpfungen
und vergleichbaren Äußerungen auch in Zukunft
vorgehen. Die Behauptung, ich hätte die
Verhältnisse in Israel mit dem antisemitischen
Verbrechen des Nazi-Regimes gleichgestellt, ist
falsch. Broder wird sich in Zukunft mäßigen
müssen." - Die Sozietät Redeker Sellner Dahs &
Widmaier
Antisemitismusstreit -
Broder muss
Schmähkritik unterlassen - Der Publizist
Henryk M. Broder steckt im Antisemitismusstreit
mit Evelyn Hecht-Galinski, der Tochter des
langjährigen Vorsitzenden des Zentralrats der
Juden, Heinz Galinski, einen Misserfolg ein >>>
dradio - Audio - Informationen am Morgen: Broder
vs. Hecht-Galinski
- Episode 844745 -
podcast.de
>>>
Texte von Evelyn Hecht-Galinski
>>>
Texte
über: The
"best" of H. M. Broder >>>
dradio - Informationen am
Morgen: Broder vs. Hecht-Galinski - Episode
844745 - podcast.de >>>
Nach dem Prozess gegen einen jüdischen Professor
und Tanja Krienen verlor Henryk M. Broder nun
zum 3. mal einen Prozess.
|
1.9.2008 -
Mit
dem Antisemitismus-Vorwurf wird versucht,
kritische Juden zu disziplinieren. - Rufmord und
rassistische Hetze
- Michael Bodemann - Evelyn Hecht-Galinski ist
nicht nur die Tochter eines ehemaligen
Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde zu Berlin,
sondern auch in der Vereinigung "European Jews for
A Just Peace" aktiv und als engagierte
Kritikerin der israelischen Politik bekannt. Der
Publizist Henryk M. Broder wirft ihr vor,
"antisemitische und antizionistische Aussagen"
seien ihre "Spezialität". Gegen diesen Rufmord
geht Hecht-Galinsky nun gerichtlich vor, und
diese Auseinandersetzung ist von besonderer
Bedeutung.
(...)
Nur wenige haben sich mit solchen
Stammtischerzählungen über "die Muslime"
hierzulande so hervorgetan wie Broder, der dafür
vom Börne- bis hin zum
Hildegard-von-Bingen-Preis mit Ehrungen
nachgerade überschüttet wird. Seine These vom
westlichen "Appeasement", mit der er die Muslime
von heute mit dem Nazideutschland von einst
gleichsetzt, findet breiten Zuspruch. Und nur
wenigen ist aufgefallen, dass hier alte
antisemitische Klischees aus den Zeiten der
Integration und Assimilation der deutschen Juden
im 19. Jahrhundert aufgewärmt werden. Dabei ist
das unschwer zu erkennen, wenn man nur "Muslime"
und "Islam" durch "Juden" und "Judentum"
ersetzt. Zu diesem Klischee gehört, dass diese
"Fremden" die Gesellschaft zersetzen und "wir"
so dusselig geworden seien, dieser Gefahr mit
"lustvollem Einknicken" zu begegnen. Die
Helfershelfer dieser Minderheit stellen ein
besonderes Problem dar, denn sie schwächen die
Gesellschaft von innen. Früher nannte man sie
"Judenfreunde" und sprach von einer
"jüdisch-bolschewistischen Verschwörung". Heute
schmäht man sie "Multikulti-Illusionisten" und
"Freunde der Toleranz".
31.8.2008
-
Hecht-Galinski./.
Broder - Antisemitismusstreit -
Verschleierung als Methode
-
-
Alfred Grosser - (...) Hier ging es nicht um
Antisemitismusbekämpfung, sondern um brutale
Zensur eines unbequemen Inhalts. Die Methode hat
sich bewährt. Einerseits versucht man
einzuschüchtern, andererseits breitet man den
Schleier des Antisemitismus über das Gesagte
aus, um nicht die dargestellten Fakten
widerlegen zu müssen. Wenn man dem noch
persönliche Beschimpfungen hinzufügt und das
Gesagte so verdreht, dass es skandalös
erscheint, kann man sicher sein, Aufsehen zu
erregen und einige im Allgemeinen schon
voreingenommene Geister auf seine Seite zu
ziehen. In diesem Sinne schreibt und spricht
Henryk M. Broder – so jetzt auch wieder (Heiteres
Antisemitenraten: Broder antwortet auf Bahners)
in seiner Replik auf Patrick Bahners (Rechtsstreit:
Was darf eine Jüdin in Deutschland gegen Israel
sagen?)..
mehr >>>>>
Auch
Was darf eine Jüdin in
Deutschland gegen Israel sagen? - Patrick
Bahners
Alles Antisemiten
oder jüdische Selbsthasser – bis auf Broder
-
Knut Mellenthin
Auf diesen Seiten
Auch:
Der „Unschuldsengel“ von
der Spree Henryk M. Broder - Verbissenes, wie
erzeuge ich in den Augen der Leser der FAZ
einen Antisemiten. - Erhard Arendt >>>
Leserbrief- Patrick
Bahners „Was darf eine Jüdin in Deutschland
gegen Israel sagen >>>
Ein Antizionist kann kein
Antisemit aber ein Zionist ein Antisemit sein
>>>
Prozess
Hecht-Galinski./.Broder 13.8.2008 >>>
|
31.8.2008 - Mein Name
ist Erhard Arendt - "Nichtregierungsorganisation
Das Palästina Portal" gegen die Achse der
Scheinheiligkeit - Wann beginnt Honestly
Concerned den Boykott gegen den noch größeren
Aggressor Israel??? Wenn er sich: "für
eine wahrhaftige Nahost Berichterstattung
einsetzt" müsste er schon lange gehandelt haben.
Stattdessen will er
Arbeitern die Arbeit nehmen und verkündet
scheinheilig hoch drei:
"Mein
Name ist Sacha Stawski. Ich stehe heute nicht
nur als Vorsitzender und Chefredakteur der
Nichtregierungsorganisation Honestly Concerned
e.V. vor Ihnen, eine Bürgerinitiative die sich
gegen Antisemitismus und für eine wahrhaftige
Nahost Berichterstattung einsetzt, sondern als
ganz normaler Deutscher Bürger und Deutscher
Jude, der sich große Sorgen macht."
Das Gerücht, dass Stawski
mit Kramer einen Wettbewerb eingegangen ist, wer
wohl den größten "Scheinheiligschein" hat, ist
noch nicht bestätigt worden ... >>>
Organisation (gr.
ὄργανον órganon „Werkzeug“)
- Meint Stawski vielleicht eher Honestly
Concerned ist ein Organisator?
Hier können Sie
Sacha Stawski nach dem Motte: "Masse ist nicht
Klasse" erleben. Das Verkehrsschild über der
rechten Schulter der rechten Figur zeigt
wahrscheinlich das augenblickliche Massevolumen
an. Die Person rechts umarmt nicht, sie schützt
vor dem Wegrollen :-)) >>>
"3-D"-Kriterien
- Der Rassismus war immer an der
D-ämonisierung
von Menschen zu erkennen, dem
D-oppelstandard,
mit dem Menschen gemessen
wurden, und der
D-elegitimierung
von Menschen, "Rassen" und Glaubensrichtungen.
>>>
|
30.8.2008 -
Der
„Unschuldsengel“ von der Spree Henryk M. Broder
- Verbissenes, wie erzeuge ich in den Augen der
Leser der FAZ einen Antisemiten.
- Erhard Arendt - Zum
Artikel von Henryk M. Broder in der FAZ vom
29.8.2008 - Broders Bemühungen erscheinen
immer hysterischer und an den Haaren
herbeigezogen. Schwimmen ihm die Felle weg?
Es ist schon merkwürdig,
dass die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ),
kurz vor dem Urteil einseitig eine Partei zu
Wort kommen lässt, eine Partei sicherlich seine
Verbindungen (besonders in Frankfurt) spielen
lässt, um zu Wort zu kommen. Haben da Mister
Kramer oder Frau Knobloch die Wählscheibe
gedreht? Ein recht einmaliger Vorgang, besonders
wenn man diesen fragwürdigen Artikel liest. Wie
ich meine, mit seriösem Journalismus hat das
nicht mehr viel zu tun. Um Broder zu zitieren,
er erzählt Geschichten,: „die
kein erwachsenes Magazin seinen Lesern zumuten
würde“ Ich hoffe, dass Gericht weiß es zu
werten….
Recht scheinheilig
schreibt Broder auf die
"Emma"
bezogen: „als es
eine Geschichte veröffentlichte, die kein
erwachsenes Magazin seinen Lesern zumuten würde:
eine Reportage aus den von Israel besetzten
Gebieten, in der beschrieben wurde, wie
israelische Soldaten mit gezückter Waffe
palästinensische Väter dazu zwingen, ihre
eigenen Töchter zu vergewaltigen.“ >>>
|
27.8.2008 -
Der fragwürdige "Chefredakteur" Sacha Stawski,
als Immobilienmakler qualifizierter als Avi
Primor meldet:
"Da haben wir es ja wieder.... Und genau
das ist der Grund, warum Herr
Primor immer wieder unter der Rubrik ZUM
ÄRGERN bei uns auftaucht.... Er sollte
sich darauf beschränken wirklich nur
über die Dinge zu sprechen von denen er
etwas versteht. Von Antisemitismus
in Deutschland jedenfalls hat er absolut
keine Ahnung!!! Es ist Jahre her, daß er
als Botschafter in Deutschland war; die
Umstände seines Abgangs waren alles
andere als ehrenwürdig und seither
verdient er sein Einkommen damit, die
Menschen das hören zu lassen wofür sie
ihn bezahlen. Weder war er als
Botschafter ein Experte zum Thema
Antisemitismus, noch hat er sich seither
tagtäglich in Deutschland, vor Ort, mit
dieser Thematik auseinandersetzen
müssen, noch gibt es sonst auch nur
irgend einen akademischen oder sonstigen
Grund, diesen NICHT-Experten immer
wieder zu Themen zu befragen von denen
er nichts versteht. Selbst die
mittlerweile sonst zunehmend weit
verbreitete
EUMC
Antisemitismusdefinition
scheint Herrn Primor gänzlich unbekannt
zu sein. Warum befragt man ihn nicht mal
zum Thema Cloning; dafür ist er doch
sicher mindestens ein genauso guter
"Experte", wie zum Thema
Antisemitismus...?!? sst
|
Darf
ich einmal Sacha Stawski zitieren.
Ausnahmsweise, wenn man es auf ihn bezieht hat
er recht: "Er sollte sich darauf beschränken
wirklich nur über die Dinge zu sprechen von
denen er etwas versteht." Ich denke, Dummheit
und Arroganz schlafen in einem Bett...
Mehr über Sacha Stawski auf den Unterseiten
(siehe auch rechts)
|
26.8.2008 -
Einer
der ständig unpassend Maulkörbe
verteilt, will keinen annehmen:
- 2 Promille im Blut - Uwe Wittstock - Im Mai
dieses Jahres hatte Broder einen Offenen Brief
an die WDR-Intendantin Monika Piel ins Internet
gestellt, in dem er kritisierte, dass Evelyn
Hecht-Galinski zu einer WDR-Sendung zum Thema
"Reden über Israel" eingeladen worden war. In
diesem Brief schrieb Broder: "Jeder kölsche Jeck
mit zwei Promille im Blut würde sogar an
Weiberfastnacht erkennen, dass Frau EHG (Evelyn
Hecht-Galinski) eine hysterische,
geltungsbedürftige Hausfrau ist, die für
niemanden spricht außer für sich selbst und
dabei auch nur Unsinn von sich gibt. Ihre
Spezialität sind antisemitisch-antizionistische
Gedankenlosigkeiten ..." Das überschritt nach
Ansicht der Angegriffenen die Grenze des
Erlaubten und sie erwirkte vor dem Kölner
Gericht eine einstweilige Verfügung, die es
Broder untersagt, seinen Vorwurf weiterhin
aufrecht zu erhalten. Der jedoch will sich
keinen "Maulkorb" verordnen lassen, "weil sonst
Antisemiten entscheiden dürften, was
Antisemitismus ist". >>>
Warum Broder verurteilt werden muss: "weil
sonst Zionisten dieser Art entscheiden dürften
was legale und notwendige Kritik an Israel ist"
>>>
|
26.8.2008
-
Israel-Kritiker bestraft
- Knut Mellenthin -
Bundeszentrale für
Politische Bildung ergreift
»arbeitsrechtliche
Maßnahmen« gegen Ludwig
Watzal. Das reicht den
zionistischen Lobbygruppen
nicht, ihre Jagd geht weiter
- Das Kesseltreiben
pro-israelischer Kreise
gegen einen Mitarbeiter der
bpb, der Bundeszentrale für
Politische Bildung (siehe jW
vom 1. und 10.April 2008),
hat zu einem ersten Erfolg
geführt: Gegen Ludwig Watzal
wurden »arbeitsrechtlich
mögliche Maßnahmen
ergriffen«, heißt es in der
schriftlichen
Vollzugsmeldung der
Bundeszentrale an die
Leitung der Jüdischen
Gemeinde Berlin >>>
Benjamin
Weinthal, wo seriöser Journalismus aufhört ....
-
Dem
mehr als grenzwertigen Journalisten Benjamin Weinthal
ist jede Verleumdung, jeder Trick oder fragwürdige
Quelle gerade recht, um den anerkannten Nahostexperten
Dr. Ludwig Watzal zu diffamieren. Hier stellt er dubiose
Informationen zusammen, ein Gemisch der Unterstellungen,
falschen Behauptungen, Fehlinformationen und
fragwürdigen Unterstellungen. Alles Scheingefechte unter
dem Deckmantel: „Wir gegen die Antisemiten.“ Das leider
tagtägliche Handwerk eines Netzwerkes das
ehrabschneidend ehrbaren Kritikern den Stempel Antisemit
aufdrücken will und die Opfer des Holocaust als Waffe
missbraucht. Das zu durchschauen mag nicht immer einfach
sein. >>>
Hintergrund:
Die Israel-Verteidiger mit dem langen Namen>>>
Webseite: Dr Watzal
|
Blog Dr. Watzal
|
Dokumentation -
Jagdaktion Dr. Watzal
Honestly Concerned +
Netzwerk
|
The "best" of H. M.
Broder |
21.8.2008 -
Hecht-Galinski ./.
Broder -
Was darf eine Jüdin in
Deutschland gegen Israel
sagen? - Patrick
Bahners -
Der
Antisemitismusvorwurf
eignet sich zum
moralischen Totschlag.
Wer die Beschreibung
eines Gegners als eines
Antisemiten durchsetzen
kann, hat ihn aus dem
öffentlichen Diskurs
ausgeschlossen. Das ist
zu bedenken, wenn die
Richter entscheiden, ob
Frau Hecht-Galinski es
in der Härte des
Meinungskampfes
hinnehmen muss, als
notorische Antisemitin
bezeichnet zu werden.
Strategie der verbalen
Aggression -
Bei den ihr
vorgehaltenen Äußerungen
handelt es sich nicht um
Sätze des Typus, die
Juden seien ja alle
geldgierig. Es geht
ausschließlich um
Kommentare zur
israelischen Politik und
zu deren Verteidigern.
Ein Sieg Broders vor
Gericht wäre daher nicht
einfach als Sieg der
Meinungsfreiheit
einzustufen. Seine
preisgekrönte
publizistische Strategie
der verbalen Aggression
nutzt den Spielraum der
Meinungsfreiheit, um ihn
einzuschränken: Kritiker
Israels sollen
eingeschüchtert werden
>>>.
21.8.2008 -
Evelyn
Hecht-Galinski./.Broder
- Ein Antizionist kann
kein Antisemit aber ein
Zionist ein Antisemit
sein....
- Erhard Arendt -
Eine kleine Abwandlung
des Spruchs Broders
demonstriert warum er
nicht in den Bundestag
eingeladen werden
durfte:
"weil sonst Zionisten
entscheiden dürften, was
Antisemitismus ist, als
ob Pädophile entscheiden
könnten, was echte
Kinderliebe (oder
Kinderhass) ist".
-
Avi Primor sagte einmal:
„Wenn wir einen Menschen
damit belasten und
belästigen, dass er
Antisemit wäre, wo er
nicht antisemitisch ist,
wo er nur kritisch ist,
dann schießen wir uns
ins Knie."
Broder schafft es immer wieder, er „schießt sich ins
Knie“, so oft, die Bodenhaftung ist scheinbar schon
verloren, ein fragwürdiges Netzwerk verbreitet es,
er verkündet es im Bundestag als angeblicher
„Antisemitismusexperte“ und keiner will es
wahrhaben und verstehen.
Immer verbissener und
krampfhafter prügeln er und andere auf die ein, die
weit entfernt von jedem Rassismus, Antisemitismus
sich für eine gerechte Welt engagieren in der auch
die Opfer von gestern nicht das Recht haben Täter zu
sein, zu werden. Ob Moslem, Christ oder Jude, ein
Dieb ist ein Dieb, ein Mörder ein Mörder, ein
Landräuber ein Räuber. Wer dies so benennt ist kein
Antisemit. >>> |
Kommentar: Langsam
kapieren es selbst die rechtszionistischen Juden in
der BRD, dass es sich bei den antideutschen
Extremisten nicht um "Freunde Israels" handelt. Aber
der Schaden ist schon angerichtet. Zu lange haben
die "Nutznießer" von diesen "nützlichen Idioten"
profitiert, weil es ja angeblich gegen
"Israelkritiker" und sogenannte "Antisemiten"
ging. Jetzt wacht endlich Ingo Way, der für das
Zentralorgan des Zentralrates der Juden in
Deutschland (Jüdische Allgemeine) schreibt, auf und
nennt die Dinge beim Namen. Aber nicht aus eigener
Einsicht, sondern weil einer der "Chefideologen" der
Antideutschen die Masken hat fallen lassen. Way
sollte sich auch einmal die Typen von "Konkret"
vorknöpfen, die auch in diesem antideutschen Milieu
beheimatet sind. Es gibt viel Müll wegzuräumen,
packen Sie es an Herr Way und Ihre
Redaktionskollegen und hören Sie nicht auf bei denen
die ihnen mit die Türen öffneten und an ihrem Tisch
sitzen auf (Broder, Küntzel, Laster, Stawski + &).
Sonderseite: Antideutsche >>>
|
16.8.2008
-
Meinungsfreiheit - Es ist schon
wieder Jagdsaison
- Arne Hoffmann - (...) Die
Skandalierung um Faruk Sen ist
fast schon wieder vergessen, sie
ist ja auch schon länger als
einen Monat her. Und dieser Tage
kocht ein Fall hoch, bei dem es,
ähnlich wie bei Peter Krause,
mal wieder darum geht, in
verschiedene Veröffentlichungen
eines Autors irgendetwas
Belastendes hineinzulesen. Die
Munition bei der aktuellen
Jagdsaison sind die allzeit
beliebten
Antisemitismusvorwürfe; bei dem
Wild handelt es sich um den
Nahost-Experten Dr. Ludwig
Watzal, Mitarbeiter der
Bundeszentrale für politische
Bildung. Ein anerkannter und
vielfach publizierter
Wissenschaftler, der in den
Augen mancher Fundamentalisten
jedoch einen entscheidenen
Fehler aufweist: Watzal hat ein
Auge für Grautöne, empfindet
auch Mitleid mit den
Palästinensern und kritisiert
immer wieder das Vorgehen des
israelischen Staates. |
Thomas Immanuel
Steinberg -
Zentralrat der Juden
unterstützt Broder - Gekuschel unter der
Kriegsflagge - Evelyn Hecht-Galinski,
Mitglied der
Jüdischen Stimme für gerechten
Frieden in Nahost,
redet und schreibt gegen das zionistische Regime in
Tel Aviv an.
Henryk M. Broder,
Jude, hat der Jüdin deshalb Judäophobie vorgeworfen.
Hecht-Galinski verklagte Broder, das Verfahren
läuft. Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat
sich schützend hinter Broder gestellt. Stefan
Kramer, der Generalsekretär des Zentralrats schrieb
an den Journalisten
Benjamin Weinthal
mehr >>> |
15.8.2008 -
Offener Brief an Thomas Krüger, Präsident der
Bundeszentrale für politische Bildung. -
Erhard Arendt - Sehr geehrter
Herr Krüger, Sie wissen, dass ich seit längerem das
Treiben eines mehr als fragwürdigen Netzwerkes,
bestehend aus Antideutschen, Christlichen
Fundamentalisten und Vertreter eines rassistischen,
extremistischen, realen Zionismus beobachte und
dokumentiere. Ich habe Sie schon vor Jahren darauf
hingewiesen, dass hier unter dem Deckmantel, „wir
sind die Opfervertreter“ gewohnheitsmäßig und
reflexartig notwendige, legitime und ehrenhafte,
Kritik an Israel weit entfernt von jedem
Antisemitismus, als neue Form des Antisemitismus
definieren wird. Menschen wie Norbert, Blüm, Rupert
Neudeck, ihr ehemaliger Parteivorsitzender
Lafontaine, Prof. Grosser, sogar das Mitglied des
Zentralrats der Juden, Prof. Rolf Verleger gehören
zu ihren Verleumdungsopfern. All dies müsste
Ihnen eigentlich seit Jahren bekannt sein. Herr
Broder saß nicht weit von Ihnen entfernt im
Bundestag als er offen sagte, was er unter „modernen
Antisemitismus“ versteht. Den wirklich neuen
„modernen Antisemitismus“ vertreten dieses Netzwerk
und seine Helfer. Sie missbrauchen die Opfer des
Holocaust, um neues Unrecht zu verschleiern und die
Mahner zu delegitimieren. >>>
Die
Antwort ließ man anscheinend auf Umwegen von
Herrn Benjamin Weinthal aus dem Tal der Tränen
verdiffamieren >>>
Dazu schreibt:
Thomas Immanuel Steinberg -
Schreibschwach
-
Benjamin Weinthal, der
belegfrei die junge Welt antisemitischer Hetze gegen
Israel und amerikanische Juden bezichtigt, hätte für
Schreibfaulheit
einen guten Grund: Er ist schreibschwach. In
Springers Welt
versucht er,
darüber zu berichten, daß Ludwig Watzal, angeblich
Antisemit, in die Besenkammer der Bundeszentrale für
politische Bildung gestellt werden soll >>> |
13.8.2008
- Prozess
Hecht-Galinski./.Broder 13.8.2008
- Heute am 13.8.2008 fand vor dem
Landgericht Köln der Prozess
Hecht-Galinski./.Broder statt – Frau
Hecht-Galinski hatte erfolgreich
Henryk
M. Broder
in einer einstweiligen
Verfügung untersagen lassen, ihr
„antisemitische Statements“ zu
unterstellen.
Broder hatte sich in einem
Schreiben an den WDR
- seiner
„preiswürdigen
Art“ entsprechend -
herablassend über Frau Evelyn
Hecht-Galinskis Teilnahme an der
Sendung: „Hallo Ü-Wagen“ geäußert.
Broder musste den Text entsprechend
ändern.
Broder hatte gegen den Beschluss der
einstweiligen Verfügung Einspruch
eingelegt. So kam
es zur Verhandlung vor dem Landgericht
Köln.
(Siehe
das Bild Henryk M. Broder vor dem Kölner
Gericht.)
Ein
Vergleichsvorschlag des Gerichtes wurde,
wie ein Augenzeuge berichtete vom
anwesenden Herrn Broder und seinem
Rechtsanwalt Gelbard emotional erregt
abgelehnt. Broder wolle sich keinen
Maulkorb verpassen lassen. Ich denke,
für manchen Menschen wäre es sogar
langsam ein Selbstschutz, würde man ihm
die Grenzen, die er selber nicht sieht,
aufzeigen... Auch die Gesellschaft
sollte man schützen, da manche Menschen
keine Grenzen im Ungang mit anderen,
andersdenkenden kennen.
mehr >>>
Archivbild Evelyn Hecht-Galinski
Texte
von Evelyn Hecht-Galinski >>
|
9.8.2007
-
Islam-Bashing als politisch korrekter Rassismus
- Ulla Jelpke -
(...) Ihre
Steigerung findet solche Hetze von ehemals
linker Seite in unzähligen Anti-Islam-Portalen
im Internet, auf denen häufig in rassistischer,
beleidigender, hasserfüllter Weise gegen Muslime
und den Islam sowie gegen Migranten generell
gehetzt wird. Auch unverhohlene Gewaltphantasien
gegen Muslime finden sich in den Gästebüchern
dieser Websites. Mit nach eigenen Angaben 10 bis
20.000 täglichen Besuchern ist das zentrale
Onlineforum der Islamhasser das Webportal
Politically Incorrect geworden.
Nur unwesentlich zivilisierter gibt sich
der Spiegel-Journalist Henryk M. Broder als
einer der führenden moslemfeindlichen Polemiker
im Land. In seinem auch von der Bundeszentrale
für politische Bildung vertriebenen Buch »Hurra,
wir kapitulieren!« lässt Broder kaum ein
antimuslimisches Klischee aus. Broder warnt vor
der »Islamisierung« Europas und vor den »1,5
Milliarden Moslems in aller Welt, die chronisch
zum Beleidigtsein und unvorhersehbaren
Reaktionen neigen«. Diese pauschale
Verunglimpfung einer ganzen Religionsgruppe
hinderte den Innenausschuss des Bundestages
nicht daran, Broder auf Initiative der
„Extremismus-Expertin“ der Unionsfraktion
Kristina Köhler als Sachverständigen zur
Anhörung über das Thema »Antisemitismus in
Deutschland« einzuladen. >>> |
Verzeihung
- Auf die Frage von SteinbergRecherche,
welcher Teufel ihn geritten habe, der
National-Zeitung ein
Interview
zu geben, antwortete der hervorragende
israelische Ha'aretz-Journalist Gideon
Levy, er habe nicht gewußt, was für eine
Zeitung das sei, Verzeihung. -
gefunden bei Thomas Immanuel Steinberg
8.8.2008 -
Kurzkommentar zum Interview von
Gideon Levy in der
Deutschen Nationalzeitung
- Erhard Arendt -
Nicht
jeder im Ausland kennt die "Deutsche
Nationalzeitung" und die Geister die
sich dahinter verstecken.
Nicht zum ersten Mal hat man so jüdische
Publizisten "über den Tisch gezogen".
Es traf Ilan Pappe,
der sich im nachhinein von diesem
Interview mit der "Deutsche
Nationalzeitung" distanzierte: "Dear
Friends,As a point of clarification, it
came to my notice that among the many
interviews I gave while being in Germany
one of them was copied to the National
Zeitung. Had I known that I would appear
in this newspaper, I would have not
agreed to do that. I do not blame
that paper, but myself from not
inquiring to whom I am giving press
conferences and interviews. I would like
to stress that my ideology and moral
stance are in total contradiction to
what this newspaper represent and the
unfortunate appearance in it has nothing
to associate myself or the cause of
Palestine with the paper and the
political party behind it. - Yours
faithfully,Professor Ilan Pappe - Chair
Department of History - University of
Exeter - UK."
Nun hat man
Gideon Levy
geködert. Es ist nicht zu vermuten, dass
er wusste mit wem er sich einließ. Ich
denke, man sollte alle die sich im
Ausland für eine gerechte Lösung des
Nahostkonfliktes vor diesen falschen
Freunden Israels warnen. Ohne es von ihm
gehört zu haben, weiß ich, Gideon Levy
wusste nicht, mit wem er sich da
einließ.
Merkwürdig ist es nicht, aber
eigenartig. Gerade die, die im vollen
Bewusstsein wen sie vor sich haben
fragwürdige Verbindungen pflegen
und sich für diese engagiere, freuen
sich über dieses Interview und wollen
Zusammenhänge herstellen die es nicht
gibt.
Die Achse des Guten: Gideon macht den
Levy >>>
Gideon Levy als Kronzeuge der Deutschen
National-Zeitung >>> |
8.8.2008 -
Die Achse des Guten: Broders
Gewerbe
und der Shit von Claudio Casula
- Broder hat ein Herz
für junge "Journalisten" der
besonderen Art. ich denke
Claudio Casula möchte auch
einen besseren Job und
hofft entdeckt zu
werden....
In diesem Netzwerk hat er mit
solchem Schmuddelkram gute
Chancen. Die Armee des realen
Zionismus liebt mangels
Argumente solche Schmutzattacken
und zerreißt auch gerne Bücher,
die es noch nicht gelesen hat,
wahrscheinlich nicht lesen,
verstehen kann...
Da ich abnehmen muss, begrüße
ich auch solche Artikel. Bei dem
Shpirit
of Entebbe
kann man gar nicht so viel
Essen, wie man kotzen muss.
Jungs, habt ihr für solch einen
Shit keine Toiletten mehr oder
sind sie schon verstopft? Muss
jeder Müll veröffentlich werden?
Demaskiert euch weiter....!!!
2.8.2008 -
Henryk M. Broder bedient sich
aus dem Toilettenbecken
von Claudio Casula.,
Ein
angeblicher Journalist, wohl
eher aber Toilettenwart versucht
komisch zu sein. Ralf
Dahlenburg, von
Prominenten (Stefan Herre?
Broder?) ausgebildeter
"Journalist" schwimmt dort
glücklich herum und
verwechselt den Lach- mit dem
Schließmuskel. >>>
Sonderseite:
Shpirit
of Entebbe - Claudio Casula
>>>
Die Mülldeponie + Klärgrube von
Honestly Concerned >>>

|
6.8.2008 -
"Religiöse" Fundamentalisten unter
sich?! -
Als der pakistanische Präsident
Mussharaf gegen die islamischen
Fundamentalisten der "Roten Moschee" in
Islamabad vorging, sagte Osama bin
Laden: "Musharraf ist ein Ungläubiger,
und für jeden Muslim ist es eine
Pflicht,
ihn zu entfernen."
Dieses "entfernen" kam mir irgendwie
bekannt vor. Wo hab ich diese Sprache
schon einmal gelesen? Ja, ich erinnere
mich. Vor einigen Wochen hetzte die
sogenannte Israellobby, die falschen
Freunde Israels gegen den Mitarbeiter
der Bundeszentrale für politische
Bildung Dr. Ludwig Watzal.
Damals
sagte die
Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in
Berlin mit Namen Lala Süsskind gegenüber
dem antideutschen Verlautbarungsorgan
"Konkret" auf eine Frage nach
dem Rausschmiss von Dr. Watzal:
„Zu entfernen, einfach zu entfernen."
Damit war diese jüdische Eiferin aber
noch nicht zufrieden und forderte auch
die Entfernung von Watzals Boss Krüger,
wenn er nicht wie gewünscht folgsam
gehorchen und die Befehle ausführen
würde:
"Schäuble ist nun mal der
oberste Dienstherr, und wenn Krüger
nicht will,
soll er Watzal inklusive Krüger
entfernen.“
Marschieren nicht islamistische und
jüdische Fundamentalisten rhetorisch
Seit an Seit? Warum "entfernt" die
Jüdische Gemeinde in Berlin nicht ihre
Vorsitzende? Wie wäre es mit einer
Vergangenheitsbewältigung in den eigenen
Reihen.... Bei Honestly Concerned gäbe
es da sicher auch einiges zu tun. Ich
denke besonders an einen von den vielen
Sprüchen, des in diese Richtung hoch
qualifiziertem sogenannten "Chefdiffameurredakteur"
Sacha Stawski, Immobilienmakler aus
Frankfurt: "Pfui!
Der gesammelte Abschaum vereint gegen
Broder... Hier haben sich wirklich ALLE
zusammengefunden...
taz -
Protestschreiben des Friedensforums
Nahost Wuppertals
Man sollte nie von sich selbst, seiner
Umgebung auf andere schließen... An
seine Leser und dem "Redakteur nach
eigenen Gnaden" Bernd Dahlenburg: Jeder
sucht sich die Freunde aus die zu ihm
passen. |
5.8.2008 -
Thomas Immanuel Steinberg -
v. der Osten-Sacken geht mit dem Maßkrug
los
-
Sich einen Ring durch die Nase zu
ziehen, galt lange als absurd. Heute
tun’s Tausende, und viele andere laufen
mit gepierceter Brustwarze, Schamlippe
oder gar Klitoris herum. Immer noch als
absurd, und als besonders widerlich,
gilt hiezulande die
Klitorisbeschneidung, die
Genitalverstümmelung von Mädchen. Thomas
v. der Osten-Sacken hat sich dem Kampf
gegen Genitalverstümmelung in
Irakisch-Kurdistan verschrieben: Auf
wadinet.de beschreibt er ihn.
Caritas Schweiz fand v. der
Osten-Sackens Bemühung rühmlich und
unterstützte sie mit Geld – doch der
Mann nutzte wadinet.de auch zur
Verbreitung konfliktverschärfender
Artikel über den Nahen Osten. Die
Schweizer Caritas
stellte die Zahlungen ein,
denn mit Kriegspropaganda wird aus Hilfe
Beihilfe zum Mord.
Thomas v. der Osten-Sacken setzt aber
noch eins drauf: Kaum ist das Geld
gesperrt ,
fällt ihm ein, .pdf-Datei,
daß die Caritas Schweiz doch was mit
Gegnern der israelische Staats- und
Regierungspolitik am Hut habe; v. der
Osten-Sacken geht mit dem Maßkrug los
auf die, die nicht länger zahlen wollen.
Das ist nicht nur roh, das ist
verräterisch: Wer fördert weiterhin des
Mannes
Projekte?
-
die Soros Foundation des Milliardärs
und Unterstützers der israelischen
Staats- und Regierungspolitik,
George Soros
-
das
National Endowment for Democracy,
eine alte Einrichtung der
US-Regierung zur Untergrabung
widerspenstiger Regierungen in aller
Welt.
v. der Osten-Sacken weiß, wo der Barthel
den Most holt – und in welchem Krug.
Genitalverstümmelung hin oder her.
mehr über Osten Sacken >>>> |
5.8.2008 -
5.8.2008 -
„Islamofaschismus“
-
Mohssen Massarrat -
(pdf) Israels Regierung und die
US-Neokonservativen um George W. Bush
und Dick Cheney trommeln noch einmal für
einen Militärschlag gegen den Iran.
Anfang Juni drohten Schaul Mofas und
Banjamin Ben-Elieser, beide amtierende
Minister der israelischen Regierung, dem
Iran mit Krieg: „Die Sanktionen sind
unwirksam.
Es
wird unvermeidlich sein, den Iran
anzugreifen, um seine Atompläne zu
stoppen.“ Fast gleichzeitig forderte
Ehud Olmert in Washington in Anwesenheit
von George W. Bush und den beiden
US-Präsidentschaftskandidaten dazu auf,
die „iranische Bedrohung“ zu stoppen,
„mit allen möglichen Mitteln“. Das Forum
dazu organisierte die zionistische
Lobbygruppe American Israel Public
Affairs Committee (AIPAC) (...) An der
psychologischen Kriegsvorbereitung von
USA und Israel sind Populisten vom
Schlage Ahmadinedschads nicht ganz ohne
Schuld. Irans Präsident liefert mit
seinen antiisraelischen Verbalattacken
den westlichen PR-Agenturen reichlich
Munition. Wer aber ernsthafte Absichten
zu einem Atomkrieg gegen Israel hegt,
würde sich, angesichts Israels nuklearer
Erstschlagskapazitäten, gleich für die
eigene Vernichtung mit entscheiden. Das
weiß die iranische Führung, das weiß
auch jeder, der das Einmaleins der
nuklearen Abschreckungslogik kennt, das
weiß selbstverständlich auch Henryk
Broder, dem es offenbar nichts ausmacht,
trotzdem die Öffentlichkeit zu täuschen.
Diese Binsenwahrheit hinderte eine
europäische Allianz aus
rechtszionistischen Kreisen um Broders
„Achse des Guten“, den pro-israelischen
„Antideutschen“ um Matthias Küntzel
sowie iranische Exilgruppen, denen -
ohne jegliche Basis im Iran - nur nichts
Besseres einfällt, als Mossad und CIA
ihre Dienste ,anzubieten, im Frühjahr
dieses Jahres mit erheblichem
finanziellen Aufwand gleich
hintereinander in Wien und in Berlin
zwei anti-iranische Konferenzen zu
organisieren. In beiden Konferenzen
durfte der prominenteste Gast, der
israelische Geschichtsprofessor Benny
Morris, öffentlich Tel Aviv auffordern,
„Irans Atomprogramm präventiv mit
konventionellen Mitteln, besser noch,
mit Nuklearwaffen“ zu zerstören, da
insgesamt >>> |
2.8.2008
-
Henryk M. Broder bedient sich aus dem
Toilettenbecken von Claudio Casula.,
Ein
angeblicher Journalist, wohl
eher aber Toilettenwart versucht komisch
zu sein. Ralf Dahlenburg, von
Prominenten (Stefan Herre? Broder?)
ausgebildeter "Journalist" schwimmt dort
glücklich herum und verwechselt
den Lach- mit dem Schließmuskel.
Die Psychiatrie
hat anscheinend Freigang, alle laufen
ins Internetlokal und berichten aus
ihrer Erlebniswelt. >>>
Sonderseite:
Shpirit
of Entebbe - Claudio Casula
>>>
Die Mülldeponie + Klärgrube von Honestly
Concerned und seinen Freunden
>>>
Natürlich am 2.8.2008 bei Sacha Stawski
- Honestly Concerned zu finden.
Gleiches gesellt sich gerne zu gleichem
....... |
30.7.2008 -
Keine
Sensation! Ludwig kann lesen und denken!
Broder anscheinend wie immer nicht?
-
Zu Broders Artikel:
Die
Achse des Guten: Sensation! Ludwig kann lesen!
– Erhard Arendt -
Henryk M. Broder
reagiert in seiner „unverwechselbaren“ Art auf einen Text von Dr. Ludwig
Watzal, der sich nur unter ferner liefen mit ihm namenlos befasst hat. Den
Link zum Artikel liefert er aber nicht mit, weil es ihm offensichtlich zu
peinlich ist. Ich hole es deshalb nach:
BETWEEN THE LINES - LUDWIG WATZAL: "A New Journalism for a Changing World"
Kürzlich wurde festgestellt,
wer von Broder beim Vornamen
genannt wird, steht unter
seiner besonderen,
„bevorzugten“ Behandlung:
„Er
hat ihn in seinem
Denunziations-Organ schon
mit Vornamen angesprochen:
"Norman fühlt sich
umzingelt" So fing es mit
der Kampagne gegen Watzal
auch an. Kaum hieß er
Ludwig, stand er am Pfahl."
Dies
zeigt sich auch hier wieder.
Nur scheint der Artikel
einen starken
Erregungszustand beim Broder
hervorgerufen zu haben.
Alles was er schreibt,
scheint etwas verwirrt und
desorientiert zu sein.
mehr
>>>
Bezug:
"A New Journalism for a
Changing World"
-
Dr. Ludwig Watzal >>> |
29.7.2008 -
"A New Journalism for a Changing
World"
-
Dr. Ludwig Watzal - Benjamin Weinthal
wird bestimmt kein Teil dieser "changing
world" sein. Er vertritt die "Jerusalem
Post" als Korrespondent in Berlin.
(...)
Oder wie es kürzlich ein
schwergewichtiger „Sachverständiger“
bei einer Anhörung im Innenausschuss des
Deutschen Bundestages auf seine Art
formuliert hat:
„Kümmern Sie sich um den modernen
Antisemitismus im Kostüm des
Antizionismus und um dessen
Repräsentanten, die es auch in Ihren
Reihen gibt.“ Nach diesem schrägen
Statement drängt sich zwangsläufig die
Frage auf, ob ihn vielleicht der falsche
Bundestagsausschuss als
„Sachverständigen“ geladen hatte? Liegt
nicht seine wirkliche Kompetenz eher im
Bereich der
Gesundheits- und
Familienpolitik?
Sein Bestseller trägt den Titel: „Wer
hat Angst vor Pornographie? Ein
Porno-Report“ >>>
29.7.2008 -
Sag
mir wie du Antisemitismus definierst und
ich sag dir wer du bist
- E. Arendt -
Wurden bisher vorwiegend legitime und
notwendige Kritik an Israel im
Sprachgebrauch
des realen Zionismus,
der
Antideutschen
und fundamentalistischen Christen
im fröhlichen Dreiklang als
Antisemitismus diffamiert, hat der
Begriff mit Benjamin Weinthal nun neue
Dimensionen erobert: „German
university teaches anti-Semitic theory“.
Nicht nur Publizisten, auch Professoren
sind nicht frei davon verrückte Thesen
aufzustellen. Ist dies nun auch schon
Antisemitismus? Würde jeder, der eine
unglaubwürdige These verbreitet ein
Antisemit, wäre das Netzwerk noch
preiswürdiger als der Größte Journalist
aller Zeiten (GRÖJAZ) seines Zeichens
Henryk „Mohamed“ Broder.
Nach real zionistischer Art
betreibt Herr Weinthal auch
Sippenhaft.
>>>>> |
24.7.2008 -
Presserat spricht
Missbilligung aus
-
Der Deutsche Presserat hat sich in
seiner letzten Sitzung mit einer
Beschwerde des Alibri Verlags gegen
einen in der Neue Ruhr Zeitung (NRZ)
erschienenen Artikel des Journalisten
Ulrich W. Sahm befasst und einstimmig
seine Missbilligung ausgesprochen. Damit
erging ein klares Zeichen, dass auch in
engagiert geführten Debatten die
Berichterstattung in einer fairen Weise
erfolgen muss.
|
23.7.2008
-
Henryk M. Broder,
Politically Incorrect
und die Rabbi Meir Kahane Connection
- Othmar Kaufmann
Getrennt marschieren – vereint schlagen
Proamerikanisch . Proisraelisch . Gegen
die Islamisierung Europas
Alliance oder Mesalliance?
Stefan
Niggemeier in seinem
Blog am
14.5.2008 sowie nachfolgend
SPON am
30.5.2008 haben darauf aufmerksam
gemacht, dass die „wahrlich unseriösen
Islamophoben“ (Alan Posener) von
Politically Incorrect auf die
website der
„Jewish Task Force“ (JTC)
verlinken, die den
Lehren des
Rabbi Meir Kahane verpflichtet ist.
mehr >>> |
20.7.2008 -
„Redet Wahrheit einer dem anderen“
- Ludwig Watzal - Die Worte des Propheten
Zacharias sollten sich die Beteiligten an den
sich ständig wiederholenden
Verleumdungskampagnen gegen Andersdenkende
hinter die Ohren und nicht nur auf die
Startseite ihrer obskuren Website schreiben. „Es
müsste das Credo eines jeden Menschen, aber
besonders eines jeden Journalisten sein“,
schrieb Arno Lustiger am 12. März 2007 in einem
Brief an den Intendanten des Deutschlandfunks,
Ernst Elitz, in dem er gegen ein Interview des
Senders mit Evelyn Hecht-Galinski protestierte,
einer, wie Lustiger schreibt, „notorischen
Hasserin der Vertreter der deutschen Juden und
des Staates Israel“. Eine weitere „Heldentat“
war sein Brief an die evangelische Pfarrei in
Frankfurt am Main >>>
Sonderseiten: Jagdaktion Dr. Watzal >>> |
19.7.2008 -
Hurra wir haben
kapitulieren
manipulieren! – Täuschen,
tricksen, manipulieren. -
Oder, ist die Bundeszentrale für
politische Bildung
Erfüllungsgehilfin und
Ausführungsorgan dieser falschen
Israellobby geworden? - Ein
„Fall Watzal“ oder doch nur der
„Fall Krüger“?
-
Jahrelange Bemühungen auf allen
Fronten, Henryk M. Broder hat
sich
dabei auch
besonders bemüht,
sind anscheinend vom Erfolg
gekrönt und fragwürdige
Figuren
und Ideen haben in der bpb Fuß
gefasst.
So konnte triumphierend
der „Chefredakteur“, der
Hetzseite „Honestly Concerned“
Sacha Stawski (SS), (deren
gute
Vorsätze auf der
Startseite
beerdigt
werden), der Frankfurter
Immobilienmakler verkünden, man
habe Dr. Ludwig Watzal schon aus
dem Impressum rausbekommen.
(Honestly Concerned Freitag, 4.
Juli 2008) „Dr.
Watzal hatte sich zuerst für
mehrere Wochen krank schreiben
lassen - eine Zeit in der er
nicht untätig war (siehe
nachfolgend), dann hat er erst
einmal Urlaub gemacht, und nun
sollte er eigentlich seinen
neuen Schreibtischjob antreten.
Im Impressum der Zeitung DAS
PARLAMENT ist er zumindest schon
mal NICHT mehr zu finden...“
|
17.7.2008 -
Die Achse des angeblich
Guten verlinkt -
Claudio Casula >>>
Sonderseite: Claudio
Casula >>>
Mülldeponie von Honestly
Concerned >>>
So einen geistigen Unrat
kann man nicht kommentieren. Sacha Stawski
verlinkt es sicher bald, Henryk M. Broder hat
keine Hemmung es zu verlinken, ein ihm würdiger
Gastautor >>>

Welche Geister ansonsten bei Honestly Concerned
auf dieser Ebene herumgeistern belegen die
Kommentare zu diesem Text:
Dr. Ralf Balke
begleitet in einer wissenschaftlichen Analyse
diesen Schmuddeltext:
ralf
balke
toll! ellen rohlfs hat es
geschafft, eine 1a
wortmülldeponie anzulegen. um in
ihren kategorien zu bleiben und
den faden aufzugreifen: was die
geronto-lyrikern der deutschen
sprache antut, ist nur
vergleichbar mit dem, was die
wehrmacht nach 1939 in polen an
verbrechen verübt hatte.
Bernd Dahlenburg
- neuer
Stern am Honestly Concerned Himmel, ansonsten
auch bekannt für seine Kommentare hat wieder
einmal sein (wahrscheinlich bei Politically
Incorrect vermisstes) Niveau gefunden:
Herbert Eiteneier, christlicher Fundamentalist,
Grundschullehrer - Dauergast bei Honestly
Concerned
heplev
@bjoern:
*Oje, in 10 Jahren Altenpflege,
mit teils auch noch
psychisch-kranken /und/ dementen
Alten habe ich so einen Bockmist
noch nicht gehört…*
Anders als die psychisch kranken
und/oder dementen Alten gilt
diese Frau als zurechnungsfähig…

heplev
Noch ein
Gedanke:
Für solche Leute
ist es überhaupt
kein Widerspruch
die Vernichtung
der Juden im
Nahen Osten zu
unterstützen,
aber hier in
Europa
Antisemitismus
zu bekämpfen.
Den
Antisemitismus
von vor 60
Jahren bekämpfen
sie mit immer
größerer
Vehemenz, den
von heute
betreiben sie
selbst. (Broder,
leicht ergänzt)
|
Die Achse
verlinkt:
Wo die
Barbarei zu Hause war + ist:
Wozu
brauchen Broder und Honestly Concerned noch
Politically Incorrect?
Sie haben ja Claudio Causula:
"Was
lernen wir also aus diesem faulen Handel? Dass
Israel gut daran täte, bei nächster sich
bietender Gelegenheit die heute hämisch
grinsende Fratze Nasrallahs in den Staub zu
drücken – und die seiner Horden gleich mit."-
Der alte deutscher Geist in neuen Flaschen
von Henryk M. Broder präsentiert -
Auch Herbert Enteneier der christliche
Fundamentalist, ein Spezi vom neuen Honestly
Concerned Redakteur Dahlenburg läst die Hose
herunter und demonstriert:
Wo die Barbarei zu Hause war
+ ist:
"Ob
der Olmert vielleicht irgendwann mal auf die
Idee kommt, nur Leichen rüberzuschicken, wenn
man selbst keine Lebenden zurückbekommt?"
Causula
ist ein geschätzter Gast bei HC. Herbert
Eiteneier der christliche fundi wird durch Ralf
Dahlenburg wieder eingeführt und vielfach, nebst
anderer wieder geschätzter christlicher
Fundamentalisten in die Mailingliste
integriert.. Alte Namen wie Haller und Krug
tauchen wieder auf...
Da kann man auf
öffentliche Kontakte zu Politically Incorrect
gut "verzichten">>> |
16.7.2008 -
Thomas Immanuel Steinberg
-
Eine
sondergerichtliche Vernehmung... -
...und
was Broder darüber schreibt >>>
Norman
Paech -
Die
Broder-Boys in Der Linken und ihr Groupie von
der CDU
-
gefunden bei Thomas Emanuel Steinberg >>>
|
12.7.2008 -
Tabubruch: Redefreiheit für Faruk Sen!
-
Arne Hoffmann
-
Auch über "Die Türken sind die neuen Juden" muss
man diskutieren dürfen - (...) Zwar stehe die
Einzigartigkeit des Holocausts außer Frage. Aber
man dürfe den Vorwurf des Antisemitismus nicht
auf diese Monstrosität reduzieren. Schließlich
gebe es auch weit weniger einzigartige
Diskriminierungserfahrungen davor und danach.
"Dass zahlreiche jüdische Organisationen
weltweit für Menschen- und Bürgerrechte
eintreten, speist sich ja gerade aus der Sorge,
dass sich die eigene Diskriminierungserfahrung
unter anderen Minderheiten wiederholen könnte "
Insofern erschienen "Vergleiche zwischen
einzelnen Episoden der europäisch-jüdischen
Geschichte und dem Umgang mit den heutigen
Minderheiten in Europa meist als ein heikles,
aber keineswegs skandalöses Unterfangen." Und es
liege der Verdacht nahe, "dass die ablehnenden
Reaktionen auf Sen nichts mit den
Befindlichkeiten der Juden, sondern mehr mit den
Befindlichkeiten der deutschen
Mehrheitsgesellschaft zu tun haben." Den
Vergleich von Diskriminierungserfahrungen jedoch
zu tabuisieren, um die deutsche
Mehrheitsgesellschaft zu schützen, das sei in
Wahrheit inakzeptabel >>> |
10.7.2008
- Antisemitismus pur
bei Honestly Concerned
- Es gibt den "einfachen Antisemiten", wir
sortieren ihn bei den Rechtsradikalen ein. Dann
gibt es die sogenannten "Antisemitenjäger". Sie
scheuen nicht davor zurück die Opfer des
Holocaust mit all dem was danach kam erneut zu
missbrauchen um ehrbare, mehr als notwendige
Kritik an den Handlungen der israelischen
Regierung zu unterdrücken. Ich denke,
damit ist die untere moralische Stufe erreicht
worden und das gerade bei denen, die sich
angeblich für die Juden engagieren und einen
scheinbar moralischen Zeigefinger heben. Dieser
stinkt gewaltig.... und das angebliche
Engagement wird immer leichter durchschaubar,
unglaubwürdiger, die Maske fällt.
Sacha Stawski
schreibt in der Mailingliste vom 107.2008
(in der versandten Liste zu lesen): "Der Jude
spielt den Leierkasten, der gleichzeitig als
Totenkopf (ein NS Symbol) dargestellt ist, und
steuert damit den nach seiner Musik tanzenden
Amerikanischen Präsidenten.
Oben steht: "Screenshot
von der Hauptseite des so genannten Palästina
Portals: Antisemitismus pur
1. Mister
"honestly disturbed": Dort ist
eindeutig die israelische Flagge zu sehen.
Hier spricht man auch in den Texten, die die
Grafik begleitet, nicht von: "Der Jude" das
sind nur sie alleine. Die Texte belegen
eindeutig die grafische Aussage. Nicht "der
Jude" ist gemeint, sondern der Staat Israel.
Jeder, der nicht einem rassistischem Denken
verfallen ist, es fördern will, weiß, dass
Israel ein Vielvölkerstaat ist. Von den
äthiopischen, jemenitischen und anderen
arabischen Juden gar nicht zu reden. Ein
nicht unerheblicher Teil der Staatsbürger
sind Araber, die ursprünglichen Bewohner
Palästinas. Für sie vielleicht eine
nicht beachtenswerte Bevölkerungsgruppen.
Dieses zu ignorieren ist Rassismus pur.
Bei der Flagge Israels gleich an "Jude" zu
denken finde ich auch schon mehr als
antisemitisch.
Deutlich demonstrieren sie hier, wie sie
notwendige, legitime Kritik mit unsauberen
Tricks verhindern wollen.
2. Eindeutig ist keine Anspielung auf "die
Juden" erkennbar. Sie haben ja den
Amerikanischen Präsidenten erkannt,
vielleicht werden sie auch noch Olmert
erkennen. Aber, Kritik an Israel, verehrter
Herr Stawski,
ist ja erlaubt, solange sie nicht
ausgesprochen wird. Wenn jemand sie äußert,
kommt gleich die Sacha Stawski
Antisemitismuskeule. Nett..........
3. Der Totenkopf ist übrigens kein NS Symbol
sondern ein Symbol, das es
schon Urzeiten vor der NS gab.
Sie müssen ihre fehlende Bildung oder Verbildung
nicht als Maßstab nehmen.... Dies ist wieder
einmal eine falsche und demagogische
schmuddelige Unterstellung um rechtschaffene
Menschen zu beschmuddeln. Ihr Kommentar belegt
wieder einmal den kritisierenswerten Inhalt der
Mailingliste Honestly Concerned. Präsentiert vom
"Chefredakteur" Sacha Stawski, bekannt durch
"Funk und Fernsehen".
4. Ist es kein Screenshot von der Hauptseite des
"so genannten Palästina Portal". Es ist "Das
Palästina Portal". So nennt es sich, wie es
ihnen auch bekannt ist. Selbst einen Namen
benutzen sie um herabzusetzen.
Sie scheinen das Handbuch
des Umgangs mit
Andersdenkenden "gut" gelesen und verinnerlicht
zu haben.
Zur Erinnerung
ein Spruch, den sie auf die Hauptseite ihrer
Homepage gesetzt und deren Inhalt sie dann
schnell vergessen haben: "Wir sind
überzeugt davon, dass eine wahre und
aufrichtige Berichterstattung ein
unverzichtbarer Bestandteil demokratischer
Gesellschaften ist. Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz dürfen da keinen
Platz haben."
Wenn sie und
andere bei HC so denken, warum handeln sie
nicht entsprechend? Wo bleibt bei ihren
Kommentaren die "wahre und aufrichtige
Berichterstattung"??? Warum haben "Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz" Platz in
ihrer Mailingliste?
Gäbe es für
Scheinheilige einen Heiligenschein, würde er
ihrem Körperumfang und Gewicht entsprechen!
Unterlassen sie
ihre schmuddeligen Unterstellungen oder
schreiben sie sie in ihr klebriges Tagebuch
und legen sie es unter ihr Bett. Schon
länger als sie, sicherlich ehrenhafter und
glaubwürdiger engagiere ich mich gegen jede
Form von Fremdenhass, Rassismus
und wirklichen Antisemitismus.
Alleine wie sie den Begriff
Antisemitismus inflationieren und falsch
Interpretieren,
nimmt ihm jede Bedeutung.
|
10..2008 -
Ein
Tipp für Kristina Köhler, Bundestagsabgeordnete
- Thomas
Immanuel Steinberg - Henryk M. Broder - Ein Tipp
für Sie, Frau Kristina Köhler: Henryk M. Broder
hat sich noch nicht als Experte für
Freimaurerkomplotte hervorgetan, aber an einigen
seiner Zielscheiben stört ihn besonders, daß sie
Rentner seien; was aber – es lebe der
recherche-freie Latrinen-Journalismus – manch so
Intitulierter gar nicht ist. Den Rundum-Basher
Broder demnächst als Renten-Sachverständigen zu
benennen, muß sich Ihnen doch da geradezu
aufdrängen >>>
|
10.7.2008 -
Kann der Kampf gegen Antisemitismus mit
antiliberalen und verächtlich machenden Methoden
geführt und gewonnen werden? -
Von: Othmar Kaufmann -
…in
Broders schöner neuer Welt werden Antisemiten
produziert, wie die Hl. Inquisition Ketzer,
Häretiker oder Marranen, die Hexenjagd Hexen und
McCarthy und J. Edgar Hoover fellow travellers
und pinkos produzierten. Der für Broder
entscheidende Punkt dürfte jedoch der sein, dass
sich jeder, der sich mit dem beschäftigt, „was
Juden tun“ automatisch verdächtig macht. Für ihn
ist das der ideale Freibrief, das zu tun, was er
tut, und in keinster Weise verantwortlich für
die Folgen seiner Taten zu sein, dies ist jedoch
– mit Verlaub – eine nicht unerhebliche
Wahrnehmungsstörung und letztlich eine
selbstschädigende Selbsttäuschung.
>>>
Erhard Arendt: Herr
Kaufmann und ich sind sicherlich nicht immer
deckungsgleich in all unseren Aussagen.
Deswegen
bitte ich die Leser,
zuerst als Einleitung das an mich gerichtete
Schreiben von Herrn Kaufmann zu lesen. Zu
einigen von ihm angesprochenen Punkten werde ich
in kürze noch meine Sicht darstellen >>>
|
8.7.2008 -
Ausnahmeregeln für Israel
- Kunt Mellenthin - Das
»Europäische Beobachtungszentrum von Rassismus
und Fremdenfeindlichkeit« hat im Januar 2005
eine Definition für Antisemitismus abgegeben.
Nun könnte das unausgereifte Papier zum Maßstab
praktischer Politik gemacht werden. Der
Spiegel-Journalist Henryk M. Broder hat das
erstaunliche Talent, scheinbar bekannten
Begriffen einen völlig neuen Inhalt zu geben. Am
23. Juni tauchte er in einer Sendung von Report
München auf und erzählte: »Dann gibt es die
zweite Holocaust-Leugnung. Das sind Leute, die
behaupten, daß Ahmadinedschads Politik für
Israel keine Gefahr darstellt. Das heißt, die
einigen wenigen leugnen den Holocaust, der
passiert ist, und die nächsten bestreiten, daß
es im Nahen Osten demnächst einen Holocaust
geben könnte. Nach meinem Dafürhalten sind die
zweiten viel gefährlicher. Das sind die
Antisemiten des 21. Jahrhunderts.« An dieser
Konstruktion stimmt rein gar nichts. >>> |
|
26.6.2008
- Ich hoffe nur, dass
Henryk M. Broder nicht Bundesbeauftragter für
Antisemitismus wird -
Evelyn Hecht-Galinski -
Badische Zeitung 25.6.2008 – Zu: „Der Judenhass
ist allen Extremisten gemeinsam“ Beitrag von
Armin Käfer (Politik, 17.6.) – Mich erschreckt,
dass Henryk M. Broder, der ehemalige St.
Pauli-Nachrichten-Redakteur und
Islamophobie-Spezialist, im Innenausschuss des
Bundestages angekommen ist. Manchen ihn seine
verleumderischen Aussagen gegen alle
Israelikritiker bereits zum
Antisemitismusexperten? Dass er angesehene
Wissenschaftler wie Prof. Grosser, selbst Jude
und Prof. Udo Steinbach, Berater der
Bundesregierung mit schmutzigen Äußerungen
überzieht?
Sein Ziel ist es wohl
Antizionismus und Israelkritik mit
Antisemitismus gleichzusetzen, was heißt,
jegliche Kritik an menschenrechtsverletzender
israelischen Politik im Keim zu ersticken. Mich
zum Beispiel bezichtige er unter anderem, den
Antisemitismus koscher zu machen. Das spricht
für sich selbst. >>>
|
26.6.2008 -
Ralf Dahlenburg, neuer
christlicher Mitarbeiter bei HC möchte
sich gemäß seinem Umfeld profilieren und
anpassen. Er kopiert die Originale und übt sich
im Diffamieren, Unterstellen. - Aber
selbst beim schlecht sein, sind "Original" wie
Broder und Stawski besser als ihre Kopien und
Nacheiferer. Applaus ist trotzdem gewiss. Auch
wer in die Scheiße greift sorgt für Lacher.
Ich denke aber, Theologen die
fundamentalistische
Christen auf den Weg zur Judenmission
begleiten, werden auch bei HC als "nützliche
Idioten" gesehen, in diesem Netzwerk bei
der Stellenvergabe aber nicht mit
einbezogen.
Das sich von Dahlenburg gefördert, bei HC in
verschiedenen Masken (hevlev,
Medien BackSpin“,
An der Seite Israels)
immer wieder der altbekannte christliche
Fundamentalist Eiteneier tummelt scheint sich
bei HC noch nicht herumgesprochen haben. G"tt
mit uns...........
Ralf
Dahlenberg scheint belegen zu wollen,
warum er nun nicht mehr im gemeinsamen Bett mit
PI schlafen darf. Dort drehten am meisten die
Kommentatoren, die Nutzer von PI durch. Bei HC
sind es die Redakteure.
Ein Leser sandte
mir ein paar Geistesblitze der letzen Tage von
Ralf Dahlenburg:
Frage,
Warum nicht an Berlin und an ehemalige Linke
die nun an der rechten Kante entlangschrappen
und alten Rassismus im neuen Gewand praktizieren
denken? Hauptsache den Gegner verunglimpfen,
auch wenn es keinen Zusammenhang gibt.
Wahrscheinlich kennt Herr Bürger nicht
einmal 5 Buchstaben des Alephbets (bd)
HEISE -
Hebräischer
Humanismus -
Peter Bürger |
Kommentar, wahrscheinlich weiß Herr
Bürger aber, wie man Alphabet schreibt, was Ehre
und Anstand, Antisemitismus und Rassismus
bedeuten.
Totalitär denkende Menschen leiden immer
unter Paranoia - auch im Alltag. Das ist
überall so -
auch in Dortmund oder bei den
Stolzdeutschen. Warum sollte
Ahmadinejad also
eine Ausnahme bilden? (bd) |
Bemerkung: Wohnt Dahlenburg auch in
Dortmund denn er muss das ja wissen. Ist er
nicht eher ein sich selbst in andere
spiegelnder, übertragender Stolzdeuschchrist?
Paranoia scheint sein Tischnachbar zu
sein....... Was totalitäres Denken beinhaltet
demonstriert sein Spruch. Herr Dahlenburg, man
sollte nicht von sich und seinem Umfeld auf
andere schließen........ Wahrscheinlich haben
sie sich nun für HC als "Redakteur"
qualifiziert.
Dahlenberg hat anscheinend
das Handbuch, das S. Stawiski ihm vielleicht
geliehen hat, gut durchgelesen >>>> |
26.6.2008 -
Entlarvung der deutschen Fälschungen der
Ahmadinedschad-Zitate >>> |
26.6.2008 -
Post vom Anwalt - Armin Fiand schreibt an die
Zitaten-Falschmelder und den
Demokraten-Diffamierer vom Dienst
-
gefunden bei T. E. Steinberg
-
Sehr geehrter Herr Broder,
was ist ein Betonkopf?
- Ein sturer /
uneinsichtiger / auf seinen Ansichten
beharrender Mensch; jemand, der auch durch
überzeugende Argumente nicht von seiner Meinung
abzubringen ist. In diesem Sinne sind Sie ein
Betonkopf. Zu den „feststehenden, unumstößlichen
Tatsachen“, die Sie penetrant verbreiten,
gehört, dass der iranische Staatspräsident
Ahmadinedschad gesagt habe, Israel müsse
ausradiert werden, von der Landkarte
verschwinden, und dass es in der DDR einen
Schießbefehl gegeben habe. Das eine hat zwar
mit dem anderen unmittelbar nichts zu tun. Sie
stellen aber in Ihrem Artikel „Polemik:
Israel muß weg!“ vom 15. April 2008
(wiedergegeben auf den Web-Seiten der
Bundeszentrale für politische Bildung, BPB)
einen solchen Zusammenhang her, indem Sie
argumentieren, wenn man bestreiten wolle, dass
Ahmadinedschad die Vernichtung Israels
angedroht habe, dann sei das so, als wolle man
in Abrede nehmen >>> |
23.6.2008
-
Hebräischer Humanismus
- Peter Bürger -
Rolf Verleger, ein Freund
und Kritiker Israels, stellt die Tora ins
Zentrum seiner Überlegungen. In diesem Fall
bleibt uns die Klage über einen "jüdischen
Antisemitismus" hoffentlich erspart
(...)Komplexität
und Widersprüche in der deutschen Israeldebatte
sorgen derweil für immer mehr Verwirrung.
Vorgebliche "Freunde Israels" wie Henryk M.
Broder marschieren aktuell in Richtung der
Walser-Rede von 1998 und halten das
Ende
des herkömmlichen "Antisemitismus" für
ausgemacht.
In nationalkonservativen Kreisen, die sich
durch den Kronzeugen Broder und seine
Jüngerschaft seit längerem ermutigt sehen, wird
man sich freuen. Das hatte man ja schon immer
gewusst, dass die eigentlichen Feinde nicht die
alten Nazis, sondern die Kommunisten und die
Muslime sind. Es gibt einen Grund, warum H. M.
Broder sich
aktuell
nicht im Klartext von "Political
Incorrectness" abgrenzt. Das ist ja seine eigene
Hurra-Botschaft: "Deutsche, löst euch von
falschen Hemmungen. Wehrt euch gegen die
Fremden!" >>>>
Wer ist ein Freund
Israels?
Hebräischer
Humanismus
Wer ist ein Freund
Israels?
Sonderfall oder
Universalismus? Falsche Alternativen für eine
Moral nach Auschwitz
"Abendländisch-jüdische"
Allianz und Hetze gegen den Islam
Nachtrag:
"Pro-Israel-Doktrin" und deutscher Revisionismus
Der
Spruch des Jahres, von unserem "großen"
Publizisten und "Kämpfer gegen" Antisemitismus:
:
"Das Problem der
Juden ist nicht, dass sie vertrieben wurden,
sondern dass sie nicht weit genug vertrieben
wurden. "
PS. Die Redaktion. Leider
ist uns ein bedauerlicher Fehler unterlaufen.
Bitte tauschen Sie das Wort Juden gegen
Palästinenser aus. Dann ist das Zitat des Herrn
Broder korrekt >>> |
18.6.2008 - "Rechtstaatlichkeit" und
Kumpanei
-
Nachbetrachtungen zur
Öffentlichen
Anhörung des Innenausschusses zum Thema
"Antisemitismus in Deutschland" am 16.6.2008
und zu einem Artikel im Tagesspiegel
-
Erhard Arendt -
Schon lange ist es ein Thema, dass im Rahmen
des sogenannten Kampfes gegen die „Achse des
Bösen“ das was wir verteidigen wollen,
Demokratie, die Rechtstaatlichkeit, die
freie Berichterstattung verloren geht. Was
der positive Aspekt sein könnte, bewusst
wird, wie wenig unserer hehren Ideale sich
100 Prozent leben lassen. Wie sehr wir uns
immer der gedachten „Achse des Bösen“
annähern, durch den Verlust vorhandener,
vorgetäuschter Werte immer mehr ähneln was
auch wir in uns tragen.
Das Wissen über den Verlust der
Rechstaatlichkeit in den USA, hervorgerufen
verantwortet von Bush und seiner Gang
im sogenannten Kampf gegen das Böse ist
mittlerweile Allgemeingut. Die Tricksereinen
und Manipulationen, das Spiel mit der Moral
werden immer auffälliger.
Überdeutlich
ist dies auch in Deutschland beim Handeln
einer angeblich nicht existierenden
Israellobby zu erkennen. Jeder
Industriezweig, Interessenverband hat seine
Lobby, die die Politiker und die Medien
bearbeitet. Nur diese Israellobby bekämpft
schon allein das benennen ihrer Existenz mit
dem Vorwurf des „Antisemitsmus“. So reagiert
nur jemand, der weiß, dass er Unrecht >>>
17.6.2008
-
Öffentliche Anhörung des
Innenausschusses zum Thema "Antisemitismus in
Deutschland"
-
Der Bock wurde zum Gärtner
gemacht und sollte erklären wie man Gärten
pflegt...
Henryk M. Broder als "Sachverständiger"
Verbreitete Meinung war bei der
Anhörung, das den
realen Zionismus
zu kritisieren Antisemitisch sei >>>
Video-on-Demand-Dienst des
Parlaments
-
Öffentliche Anhörung des
Innenausschusses zum Thema "Antisemitismus in
Deutschland",
vom
16.06.2008 -
Modem,
DSL
(Dauer: 3h, 54min)
Stellungnahmen der
"Sachverständigen"
zum Thema Antisemitismus
Prof. Dr. Werner
Bergmann, TU Berlin >>>
Prof. Dr. Julius H.
Schoeps, Universität Potsdam >>>
Dipl. Pol. Elke
Gryglewski, Haus der Wannsee-Konferenz,
Berlin >>>
Heinz Fromm, Präsident
Bundesamt für Verfassungsschutz >>>
Thomas Krüger,
Präsident Bundeszentrale für politische
Bildung >>>-
Aycan Demirel,
Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus
e.V., Berlin >>>
Jörg Ziercke,
Präsident des Bundeskriminalamtes, Wiesbaden
>>>
Henryk M. Broder, Journalist, Berlin >>>
|
16.6.2008
- Sacha Stawski (SS) hat einen neuen, ihm
„würdigen“ Redakteur, Bernd Dahlenburg. Ein
Brouder im Geiste…, leider nicht nur
mit einem Nagelkauproblem.
Es hatten doch einige ehrenwerte Mitglieder
von HC es in der Vergangenheit geschafft den
Einfluss
der fundamentalistischen Christen
zurückzudrängen. Nun spielt Bernd
Dahlenburg, (Dahlenburg anstatt Mosch)
selber, wie er behauptet, ein studierter
Theologe als Redakteur von HC
anscheinend erneut den Türöffner für
fundamentalistische, islamophobe Christen.
Gemeinsam mit Herbert
Eitener, einem Grundschullehrer
(arme Kinder aus islamischen Ländern)
der sich aber lieber anonym im Internet als
heplev bewegt, betreibt der „Kreuzritter“
neben
eigenem Blog die kritisierenswerte
Seiten „
Medien BackSpin“ und kündigt sich
dabei und damit von SS gefördert in einer
Sonderrubrik bei HC an: „AUS UNSERER
NEUEN RUBRIK
"MEDIEN
BACKSPIN"... „ Er
treibt sich auch, anscheinend ohne
Berührungsängste auf der Seite des
christlichen Fundamentalisten
Markus Vallen herum.
Auch Texte von
Enteneiers Blog der gerne Erwachsenen
seine verdrehten Vorstellungen einer der
größten Religionen, des Islams vorstellen
möchte veröffentlicht er nun bei HC.
Langsam übernehmen
anscheinend die Christlichen
Fundamentalisten und Missionarsfreunde
wieder den Laden. G“tt wird es danken… >>>> |
13.6.2008 -
Ein schlimmer Fall.
Der Spiegel hat's zugegeben; des
Polizeiministers
Bundeszentrale für
politische Bildung; und
jetzt sogar das ZDF: Ahmadinedschad hat
nicht mit der Vernichtung Israels gedroht.
Doch einer hält wacker an der
Falschmeldung fest:
Matthias Küntzel.
Küntzel ist promovierter Historiker. T. E.
Steinberg |
Tinky Winky, …, Laa Laa, ... ? Nein, Lala
Süsskind!
- Im Zentralorgan der antideutschen
Politsekte - „Konkret“ - findet sich in der
Mai-Ausgabe 2008 ein Interview mit der
Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Berlin,
Lala Süsskind, das sehr aufschlussreich ist.
Es offenbart nicht nur die „intellektuelle“
Verfassung der als Stichwortgeber
auftretenden Journalisten Hermann L.
Gremliza und Tjark Kunstreich, sondern gibt
auch tiefere Einblicke in die Denke von Frau
Süsskind.
>>>
Die
Achse der Gerechten dreht sich weiter >>>
|
12.6.2008
-
'Anti'-Deutsche und
Israelfetischisten schießen sich ein
-
Nemetico -
Israel
einen terroristischen Apartheidstaat
zu nennen ist politisch nicht korrekt, liebe
Leser, das können Sie beispielsweise auf
"politicallyincorrect" genau nachlesen. Den
seligen Großvater des amerikanischen
Präsidenten (noch nicht selig)
anzuschuldigen, er hätte etwa Adolf Hitler
finanziert, ist eine dreiste und
unglaubliche Verschwörungstheorie, oder etwa
nicht? Und zu behaupten, die heldenhaften
Recken der israelischen Armee würden
untermenschige
palästinensische Kinder ermorden, das
stellt ja wohl eindeutig den erfüllten
Strafbestand der Holocausleugnung dar! >>>
|
6.6.2008 -
Eine
„unkoordinierte“ und „spontane“
Verleumdungskampagne
- Dr.
Ludwig Watzal - (pdf) Seit Ende
Januar/Anfang Februar 2008 läuft eine zweite
Verleumdungs- und Diffamierungskampagne
gegen meine Person, die von Einzelpersonen
und extremistischen Gruppierungen initiiert,
in israelischen Tageszeitungen, jüdischen
Websites in den USA und Großbritannien sowie
auf denWebsites „Achse des Guten“ und
„honestly concerned“ stattfindet. >>>
Jäger Honestly Concerned + Netzwerk >>>
Jäger H. M. Broder >>>
Jagobjekt Dr. Ludwig
Watzal >>>
Bildquelle
|
4.6.2008 -
Henryk M. Broder – auf die Nase gefallen
-
Henryk M. Broder verliert
Beleidigungs-Prozess gegen Transsexuelle -
Verbaler Amoklauf eines SPIEGEL-Autors -
Christel
Mertens -
Der Prozess reiht sich
also ein in die zahlreichen anderen Farcen,
die Broder – meist gegen jüdische Personen
anderer Auffassung – in der Öffentlichkeit
vor Gericht austrug. Diesmal verlor er
eindeutig – da war sich die
Berichterstattung von taz bis zur
Süddeutschen einig. Gewonnen haben aber die
Menschen, die dem scheinbar Mächtigen
trotzen. >>>
Mehr >>>
|
28.5.2008
-
-
Maulkorb für Broder -
WAZ -
Publizist
und „Spiegel"-Autor Henryk M. Broder darf
die freie Autorin Tanja Krienen auf seiner
Internetseite nicht mehr als
„antisemitischen Schlamperich” bezeichnen.
Hält sich Broder nicht an dieses Verbot,
muss er laut Urteil des Dortmunder
Landgerichtes 250 000 Euro Ordnungsgeld
zahlen – oder wahlweise sechs Monate ins
Gefängnis wandern.>>>
"Komödiantenstadl" vor
dem Dortmunder Landgericht
-
Heute fand vor dem Dortmunder Landgericht
der Prozess Krienen./Broder statt.
11.00 Uhr, in der 2. Etage des
Dortmunder Landgerichtes (Sitzungssaal 224),
Kaiserstraße 34 -
Wer nicht erschien war
Henryk "Mohammed" Broder.
Frei nach
Cäsar: Er kam nicht, sah nicht, siegte nicht!
-
Erhard Arendt :
Wegen der vielen
anwesenden Journalisten musste extra ein
größerer Sitzungssaal gewählt werden. Sie
verfolgten eine Gerichtssitzung, bei der sie
das Auftreten von Broders Anwalt mit
zunehmender Erheiterung zur Kenntnis nahmen.
>>>
Hagenerin gewinnt
Prozess gegen
Star-Autor - Böse
Worte auf "Achse des
Guten"
- Helmut Ullrich -
Vor zehn Jahren
machte sie als
„Colt-Lady”
Schlagzeilen, als
sie im
Freilichtmuseum um
sich schoss - und
Besucher erschrocken
in Deckung gingen.
Inzwischen hat
sich Tanja Krienen
(51) auf den
bekannten
Spiegel-Journalisten
Henryk M. Broder
eingeschossen - und
ihn gestern
juristisch
niedergestreckt. >>>
Audio - Dortmund
über die
Gerichtsverhandlung
Krienen ./.Broder
- 28.5.2008 -
14:30
WDR2:
Regionalnachrichten
Dortmund [Real
Audio]
>>>
Henryk M. Broders
Kastrationsängste
- Stefan
Niggemeier - (...)
Henryk M. Broder hat
es nicht dabei
belassen, ihre
(tatsächlichen oder
unterstellten)
politischen
Vorstellungen
anzugreifen. Henryk
M. Broder hat
nämlich noch ein
anderes Problem mit
Tanja Krienen. Sie
ist transsexuell.
Dass es so etwas
gibt: Menschen,
deren gefühltes
Geschlecht nicht mit
ihrem Körper
übereinstimmt,
scheint Broders
Vorstellungskraft zu
übersteigen.
Vielleicht empfindet
er es als Bedrohung
>>>
Lesenswert sind auch
die Kommentare, ein
Beispiel: "Es
ist übrigens
bemerkenswert, dass
dieselben Leute, die
Broder als
„streitbaren Autor”
verharmlosen, das
nicht minder
streitbare
„Palästina-Portal”
(natürlich ohne ein
einziges Argument zu
nennen) für komplett
indiskutabel
erklären. Ja, Erhard
Arendt schmeckt euch
nicht, das kann ich
mir denken! Wie
herrlich könnte man
doch jedem
rhetorisch die
Fresse polieren, der
für die
Menschenrechte auch
von Muslimen und
Arabern einzutreten
wagt, wenn es
Dokumentationsseiten
wie die von Erhard
Arendt nicht gäbe,
die von Henryk
Broder bis zu
„Politically
Incorrect” etliche
Widerwärtigkeiten
erbarmungslos
bloßstellen. Das,
was Arendt
dokumentiert, ist in
der Tat „widerlich”,
das stimmt, aber das
gilt auch für jede
Dokumentation über
das Dritte Reich.
Und trotzdem sind
diese
Dokumentationen eine
absolut zitierfähige
Quelle. Und das
wertvolle Gut der
Meinungsfreiheit
wird ausgerechnet
anhand von
Entgleisungen wie
„zu schade, dass ich
mich bei ihnen nicht
mit einem tritt in
die eier bedanken
kann, sie
verbloedeter
paedo-eunuch”
verteidigt? Wie
lächerlich soll das
hier noch werden? —
Arne Hoffmann — 29.
Mai 2008,
14:27
#
Transsexuelle
Aktivistin gewinnt
gegen Broder
- Das
Dortmunder
Landgericht hat es
dem
"Spiegel"-Autoren
Henryk M. Broder
verboten, die
transsexuelle
Aktivistin Tanja
Krienen als
"antisemitischen
Schlamperich" oder
"Herr Krienen" zu
bezeichnen.
Campo de Criptana »
“Prozess-Farce”:
Henryk M. Broder
niedergestreckt!
|
26.5.2008 -
Vom
politischen Missbrauch Gutmeinender - oder:
Zur Arbeitsweise von "honestly concerned"
- Dr. Ludwig
Watzal >>> |
26.5.2008 -
Das Dortmunder
Landgericht lädt Henryk M. Broder ein.
Thema, the "best" of Henryk M. Broder
- In dem Zusammenhang einige
"Glanzlichter" des großen Journalisten:
-
"„herr
krienen, den Vorwurf, sie seien “eine dumme,
ekelhafte, antisemitische schlampe” nehme
ich zurueck. sie sind ein dummer,
ekelhafter, antisemitischer schlamper. oder
wie man es im amerikanischen
geschlechtsneutral sagt: the scum of the
world.“ „fraeulein krienen, zu schade,
dass ich mich bei ihnen nicht mit einem
tritt in die eier bedanken kann, sie
verbloedeter paedo-eunuch. b.“ „Den
Schwanz hast du schon weg und alles andere
bist du auch bald los.“
Am
Mittwoch, den 28. Mai 2008, 11.00 Uhr,
in der 2. Etage des Dortmunder Landgerichtes
(Sitzungssaal 224), Kaiserstraße 34, findet
der Verhandlungstermin des Rechtsstreites
der in Nordhessen wohnenden
Journalistin
und
Autorin
Tanja Krienen,
gegen den SPIEGEL-Journalisten
Henryk M. Broder
statt.
mehr >>>
Sonderseite:
Krienen./. Broder >>>
|
8.5.2008 -
Existenz in der ewigen Zionistenschleife
- Erhard Arendt -
Zitiere ich hier Henryk M. Broder? " Es
gehört auch eine gewisse Frivolität dazu,
nach 60 Jahren noch immer von
"Holocaust-Opfern" zu sprechen. Das bedeutet
nicht nur, dass der Status vererbt wird,
sondern auch, dass er gar nicht aufgehoben
werden kann, es sei denn, durch die
Wiederherstellung des Status quo ante. Würde
man das gleiche Recht allen
"Holocaust-Opfern" einräumen, hätten alle
Umzugsfirmen der Welt bis zum Jüngsten Tag
Hochkonjunktur.“
Erst tritt er zum
Schein zum Islam über, wird er nun auch noch
"Antisemit"? oder "selbsthassender Jude"? So
referierte er vor kurzem über den
"Selbsthass" seiner jüdischen Glaubensbrüder
und Glaubenschwestern. "Selbsthassende
Juden" werden von den Likud-Zionisten alle
die genannt, die insbesondere Israels
verbrecherische reale
zionistische Politik
kritisieren.
Schlicht und einfach
die, die Täter Täter und Opfer Opfer nennen.
mehr >>>
|
8.5.2008 - Es
spricht sich herum -
Zwei Seiten der
Medaille: Wider die Islamophobie
-
Jüdischer Kulturverein Berlin e.V. -
Zunehmend scheinen Antisemitismus und
Islamophobie zwei Seiten jener Medaille zu
sein, in die stereotypes Handeln und neues
Unverständnis mit großen Lettern eingraviert
sind. Es gibt keine rational
nachvollziehbare Erklärung für die aktuelle
Hysterie, die gezielt und ohne Rücksicht auf
Verluste gegen Muslima und Muslime aller
Länder, Sprachen, kultureller und sozialer
Identitäten geschürt wird >>>
|
25.5.2008 -
Propaganda,
Islamophobie,
Iranophobie auf
die feine Art,
Holzfäller
werden bei
Honestly
Concerned
ausgesondert?
In einer neuen
"Sonderausgabe"
(22.5.2008)
von
Honestly
Concerned wird
wieder
Personen-Bashing
betrieben.
Nachdem man in
früheren
Mailinglisten
grundlos
Micha Brumlik
vorführte und in
einigen
"Sonderausgaben"
existentvernichtende
Menschenjagd (aktuelle
Dr. Watzal)
betrieb, hat man
diesmal wohl,
vielleicht im
blinden Jagdwahn
den richtigen
getroffen.
Hans-Peter
Raddatz,
eigentlich schon
lange bekannt
und in meinem
Netzwerk
kritisiert wird
von
HC
vorgeführt.
Es
gibt bei HC zur
Zeit
eigenartige,
unglaubwürdige
Distanzierungen
von radikalen,
schon lange
bekannten
Islamkritikern.
Nach
dem
Motto "Gemeinsam
sind
wir
stark",
betreiben sie
alle im
Kern
nichts anderes
als
HC
seit
langem
betreibet.
In diesem Sinne
ist man bei HC
bisher auch
liebevoll
mit
Raddatz
umgegangen.
War Raddatz
doch, wenn es
darum ging
Islam-Bashing zu
betreiben Zeit
ein geschätzter
Gast, nicht nur
bei HC. So
veröffentlichte
man
unwidersprochen,
anscheinend im
gleichen Geist
Texte, Links
Zitate wie:
"Für den
deutschen
Orientalisten
Hans-Peter
Raddatz hört die
Freiheit beim
Kopftuch auf."
Ebenfalls
unkritisch
veröffentlichte
man: "Das
wird aber
Hans-Peter
Raddatz nicht
daran hindern,
sich weiterhin -
wie in seinen 6
bisherigen
Büchern - für
die
jüdisch-christliche
Kultur
einzusetzen, es
ist nur traurig,
daß man es ihm
so dankt."
Setzt sich
Raddatz nun
zunehmend von
dem Iran-Bashing
ab und wird
deswegen
abgestraft?
Dankt HC ihm
so??? "das
ist dann
sozusagen ein
Geburtstagsgeschenk
für Hans-Peter
Raddatz, der am
18. August 65
Jahre alt wird
und sich seit
über 10
Jahren als
besorgter Bürger
- parteilos -
für Demokratie,
Menschenrechte
und die
jüdisch-christliche
Kultur gekämpft
hat."
Quelle
Kritische
Berichte über
Raddatz gab es
schon lange. Auf
diesen Seiten
und auch
anderswo,
sogar von HC
verlinkt.
So ist der
Gesinnungswandel
zwar erfreulich
aber auch mehr
als
verwunderlich.
Anscheinend
musste Raddatz
auch erst das
Wort "Islam" mit
"Juden"
austauschen, bis
man ihn erkennen
wollte, wie er
ist?
Für eine Gruppe
wie HC, auf
deren
"Fahne" steht:
"Wir sind
überzeugt davon,
dass eine wahre
und aufrichtige
Berichterstattung
ein
unverzichtbarer
Bestandteil
demokratischer
Gesellschaften
ist.
Antisemitismus,
Fremdenhass und
Intoleranz
dürfen da keinen
Platz haben.
Darum bieten wir
differenzierte
Informationen
jenseits der
tendenziösen,
von
ideologischen,
parteipolitischen
oder religiösen
Interessen
geleiteten
Presseveröffentlichungen"
Viele Figuren,
die bei HC
auftreten,
lassen diese
hehren Worte als
leere Worthülse
erkennen. Aber
prima, dann
seid
bitte auch
wahrhaftig,
aufrichtig
und nicht
tendenziös.
Solche Worte
verpflichten
eigentlich......
Natürlich darf bei dieser Jagd auch
Henryk M. Broder nicht fehlen:
Eigenartig,
bei den Wörtern "egomanischer
Selbstverliebtheit" muste ich doch
an Broder denken..... Ein
Journalist, der sich
sicherlich auch als "Maß aller Dinge
erhebt" und kürzlich am liebsten mit
sich selber geklont ein Duett singen
wollte.
Wie so oft in diesem Netzwerk sieht
man im kritisierten nur das, was man
selber in sich trägt, verkörpert,
spiegelt sich.
Anderseits hatte Broder aber auch
keine Probleme für Raddatz auf der
Achse werben zu lassen (siehe Bild
rechts).
Er hatte auch keine Probleme dabei,
mit ihm zusammen
Protestaktionen zu
unterschreiben. Auch nicht
sehr intelligent...
Gerne
verlinkte er auch unkritisch Artikel
von Raddatz >>>
In
der "Achse des "Guten"
eröffnete am 23.5.2008 der
auch kritisierenswerte
Dr. Ralf Balke
die Jagd.
Merkwürdig, dass gerade dieser
Dr. Ralf Balke noch am
1.11.2007
schreibt:
"Der
promovierte Orientalist und
Volkswirt Raddatz gilt als Experte
in Sachen Gewalt im Islam und hält
mit seiner Meinung selten hinter dem
Berg." Es ist zu hoffen, dass man in
diesem Netzwerk auch einmal erkennt
was man betreibt und es kritisiert.
Die
Achse des Guten: In der
Raddatz-Falle
ACHGUT
- Ralf Balke (Gastautor)
- In der
Raddatz-Falle
"Where do I belong?” lautete
das Motto einer
Veranstaltung für jüdische
Jugendliche aus ganz
Europa,die von der B’nai
Brith in Frankfurt
ausgerichtet wurde. Viel
Politprominenz hatte ihr
Kommen zugesagt, Stoff für
Diskussionen war reichlich
geboten.
Etwa durch die Anwesenheit
des Orientalisten Hans-Peter
Raddatz, der über
anti-israelische und
anti-amerikanische Tendenzen
in der Politik referieren
soll. Das klingt auf den
ersten Blick
vielversprechend, denn
Vertreter seines Faches
zeichnen sich in der Regel
nicht gerade durch Zuneigung
zu Israel aus. …
Die
Achse des Guten: In der
Raddatz-Falle
|
Nun, gegen diese Jagd ist
diesmal ja gar nichts zu sagen, da
es ausnahmsweise einmal den
richtigen trifft. Warum man sich nun
plötzlich von einer bisher
geschätzten Figur distanziert
verwirrt ein wenig. Ich denke, man
hat doch die gleiche Ziele? Hat man
vielleicht gemerkt, dass, wenn man
das Wort Moslem mit Juden austauscht
eindeutiger Rassismus zu erkennen
ist? Wird das zu peinlich?
Distanziert man sich demnächst auch
von Henryk Broder? Wenn ich so seine
Bewegung nach rechts verfolge,
sollte sich HC darüber Gedanken
machen. Beispiele:
"Auch:
"Wenn das der Führer wüsste." oder:
"Die Schweizer Sonne bräunt ganz
schön..." >>>"
"Im
Kern braun? >>>"
Raddatz gehört auch (gehörte?) zu
den geschätzten Gästen von PI. Das
man an einer ernsthaften
Distanzierung zweifeln kann, ist
noch eindeutiger am angeblich
nicht existierenden "Verhältnis" zu
"Politcally
Incorrect"
zu erkennen.
Zu einem deutiger distanziert man
sich immer eindeutiger von
Politically Incorrect.
Der neue "Redakteur"
Bernd
Dahlenburg
schreibt:
"
Ich hatte den PI-Leuten meine
Meinung direkt gesagt (was übrigens
der beste Weg ist) und erklärt, dass
sie auf dem falschen Dampfer sind –
wie manch Anderer übrigens auch.
Dafür habe ich genügend Anfeindungen
erfahren. Aber warum sollte ich das
an die große Glocke hängen?"
Darauf schrieb ich ihm nur:
" von
solchen sprüchen ihres
„chefredakteurs“
distanzieren sich sich
auch nicht? menschen
abschaum zu nennen, sie
„entfernen“ zu wollen
wie eine schmutzfleck
Pfui! Der gesammelte
Abschaum vereint gegen
Broder... Hier haben
sich wirklich ALLE
zusammengefunden...
das stawsik ein buch,
was er nicht nicht
gelesen haben kann so
diffamiert ist ok?
„EIN BUCH ZUM
ERBRECHEN.... sogar zu
schlecht, um als
WC-Papier genutzt zu
werden..."
mehr:
http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Honestly_Concerned/honestly_concerned_muelldeponie.htm"
|
Ich denke, diese Sprüche von Sacha
Stawski erreichen, überschreiten
sogar das Niveau von
Politcally
Incorrect". Dort sind
solche Sprüche in den den
Kommentaren zu finden. Das "PI Team"
ist da meist zurückhaltender,
bei HC lässt er "Chefredakteur Sacha
Stawski" solche Sprüche ab, hat sie
zu verantworten.
Dies scheint diesem Bernd
Dahlenburg
aber nicht sehr zu stören. Gerade
dort wo das "PI Team" eindeutig
Rassismus demonstriert, schreibt
Bernd Dahlenburg Kommentare,
distanziert sich dann aber
irgendwann von PI und arbeite bei HC
mit. Dort präsentiert mit seinen
Kommentaren der sogenannte
"Chefradakteur" Sacha Stawski noch
fragwürdigeres... Wann oder wo
distanziert sich dieser Dahlenburg
von Stawski?
Erhellend ist auch, das Bernd
Dahlenburg mit
fundamentalistischen Christen
zusammenarbeitet, wenn er ihnen
nicht selbst zuzuordnen ist?
So sind sie wieder einmal bei HC
integriert.
Seit einiger Zeit tauchen neue
Meldungen auf: "AUS
UNSERER NEUEN RUBRIK
"MEDIEN
BACKSPIN"..."
"Medien Backspinn" betreibt
Dahlenburg zusammen mit dem
scheinbar anonymen "Heplev". Unter
falschem Namen, Pseudonym zu
schreiben ist in diesem Netzwerk
nicht unüblich. Leicht im Internet
zu recherieren verbirgt sich hinter
"Heplev" der
christliche Fundamentalist
Herbert
Eiteneier,
ein
Lehrer
aus Leverkusen.
Nachdem vermutlich eine Diskussion
innerhalb von HC den Einfluss der
christlichen Fundamentalisten
zurückdrängte, haben sie nun, unter
Mithilfe von Dahlenburg mit Duldung
oder Förderung von
Sacha Stawski
anscheinend wieder Fuß gefasst.
Eine Gruppierung zu Rabbiner
sagen:
".....Wenn
also die Kampagne Juden zu Jesus zu
bringen ihr erklärtes Ziel erreichen
würde und jeder Jude Christ werden
würde, dann wäre das Endergebnis als
hätte Hitler den Krieg gewonnen. Es
gäbe keine Juden mehr......"
Quelle
Der Vorsitzende der
Rabbinerkonferenz in Deutschland,
Henry G. Brandt erwähnte das heikle
Thema "Judenmission".
Sie sei ein "feindlicher Akt, eine
Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf
anderer Basis".
-Quelle
mehr darüber
>>>
Warum man sich nun gegen Raddatz
engagiert erscheint auch in diesem
Licht mehr als fraglich und wenig
glaubwürdig..
So erscheint doch in der
Versandten Mailingliste Sonntag, 25.
Mai 2008 00:36 unter der Überschrift
"Empfohlene Artikel...
TEIL 2 - LINKS zu
empfohlenen Artikeln &
Webseiten aus der WESTLICHEN
Presse
POLITISCH KORREKT
-
Was
heißt ungefiltert? (8)
Stefan Herre am 19. Januar
2008 im WDR-Fernsehen:
...
Das heißt ungefiltert:
#44 wolaufensie (20. Mai
2008 14:05)
@ #35 Eifelprinz (20. Mai
2008 13:59)
Schön wäre die
Wiedereinführung von
Arbeitslagern für solches
Gesocks.
Du meinst Arbeitslager für
SPD- und Grünen-nahe Kreise?
Nein, das meinte Eifelprinz
nicht, denn:
#56 Eifelprinz (20. Mai 2008
14:36)
[…]
Für den von Dir genannten
Personenkreis brauch ich
keine Arbeitslager. Da
reicht mir ein Radlader und
ein Stück Lichtung im Wald.
Eifelprinz weiß aber sowieso
ganz genau Bescheid:
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Da hat sicher ausnahmsweise "Politisch
Korrekt" empfohlen und es
ist damit die Übernahme einer
eindeutige Kritik an PI zu erkennen.
Der Feind Deiner Feinde kann
anscheinend auch mal dein Freund
sein...?
Aber,
in der
Honestly-Concerned-Mailingliste :
Message: "SONDERAUSGABE" -
VERLEUMDUNGEN, VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN
UND PROPAGANDA - Ein sensationelles
Gerichtsurteil, ein Orientalist auf
Abwegen und mehr...
vom
(22.5.2008)
verlinkt man frisch, fromm und frei:
"POLITICALLY
INCORRECT -
Raddatz:
Klischee der dialogischen
Gebetsmühle
"
Der Feind Deiner Feinde
ist noch lange nicht Dein
Freund!
-
Hans-Peter Raddatz...
POLITICALLY
INCORRECT
-
Raddatz: Klischee der
dialogischen Gebetsmühle
Der Orientalist Dr.
Hans-Peter Raddatz (Foto)
nimmt Stellung zu Merkels
Rede vor der Knesset,
Todenhöfers Buchkampagne,
Schäubles Islamkonferenz und
dem Streit zwischen
Broder
und Kermani.
Dabei nimmt er kein Blatt
vor den Mund: “Im Hamsterrad
des interkulturellen
Wettbewerbs sind die
‘Islamexperten’ inzwischen
scharenweise damit
beschäftigt, sich die für
den Islamlobbyismus
ausgelobten Pfründe
gegenseitig abzujagen.”
Broder und Kermani,
Todenhöfer, die
Islamkonferenz und Merkel in
Israel. Wie beurteilen Sie
als Experte das derzeitige
Geschehen in der
“Islamszene”?
Ihre Auswahl ist nicht
schlecht, weil sie zeigt,
dass sich im Grunde jeder am
Islamthema bedienen kann, ob
qualifiziert oder nicht,
solange es handfeste
Vorteile verspricht.
Können Sie etwas genauer
werden?
Um die Sache für Ihre
Leser leichter verdaulich zu
machen, sollten wir die
Reihenfolge umdrehen und mit
Merkels Rede beginnen, weil
sie den Rahmen der
übergeordneten Vorteilsnahme
setzt. Wer mein Buch “Allah
und die Juden” gelesen hat,
kann Merkels Vorstellung von
der
“Verantwortung Deutschlands
für die Sicherheit Israels”
problemlos bewerten. Hier
geht es lediglich um einen
Rauchvorhang für die
Interessen im deutschen
Wirtschaftswunderland
Iran....
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Sehr
weit scheint die Distanzierung wohl
nicht zu gehen???
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