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Eine Sonderseite von HC -
Die israelische Armee wird von den Palästinensern zu Militäraktionen
gezwungen.
Eine Meldung in der Mailingliste
von HC:
EINE FÜR HONESTLY-CONCERNED "TYPISCHE" NACHRICHTENMELDUNG....
Es ist doch klar wer
schuld haben muß, wenn 3 Palästinenser getötet werden und unzählige
Menschen (inkl. jemandem von der Presse) verletzt werden: Die
Israelis!
Das ist aber in diesem Fall ausdrücklich FALSCH, und dennoch bleibt
zu vermuten, daß wir in den hiesigen Medien Bilder, wie das von dem
oben gezeigten Pressefotografen, oder wie die unten gezeigten
Agenturphotos sehen werden. Auch werden wir von den toten
Palästinensern hören und lesen können. Vermutlich wird dabei aber
nur im Kleingedruckten - sofern überhaupt - erwähnt werden, von wem
diese Männer tatsächlich umgebracht wurden....
Also, bitte genau lesen und ggf. Korrekturen verlangen!
http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/963 |
Bei aller Sorge für beide
Länder, es bleibt aber wohl festzustellen, das nicht
Armeinheiten der Palästinenser in Israel einmarschiert sind und
dort Häuser zerstören, Menschen ohne jegliche Rechsprechung
hinrichten. Familien wohnungslos machen.
Die israelische Armee ist auch nicht mit Gewalt nach Palästina
geholt und zu Armeeaktionen gezwungen worden. Ich lehne im
Gegensatz zu HC Gewalt auf beiden Seiten ab. Lobbyarbeit hin und
her, es ist schon unmenschlich, wenn man erwartet, das die
Palästinenser sich wie wehrlose Schafe schlachten und vertreiben
lassen. Welche Seite wohl regelmäßig übermäßige Gewalt anwendet
und internationales Recht bricht, erlebt man ja fast tagtäglich.
Das kann auch HC als Oberzensor nicht verändern, will HC leider
nicht, indem sie Einfluss auf die israelische Regierung nimmt..
Zum Glück ist die deutsche Presse noch immer ein Beispiel für
Meinungsfreiheit. Rassismus hat viele Gesichter........... |
2.08.04. Die aktuelle
Mailingliste: Tagesredakteur Christian Mosch und ""Chefredakteur" Sacha
Stawski demonstrieren, wie mit mit möglicht unpassenden
Bilder des Gegners (Arafat), seine wahren Absichten zeigt, ihre
Vorstellung einer wahrhaften Berichterstattung
Man sehe und staune:
http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/960
Besser kann HC nicht demonstrieren wie weit
Anspruch und Wirklichkeit auseinander sind:
Originalzitat: "....Wir sind überzeugt
davon, dass eine wahre und aufrichtige Berichterstattung ein
unverzichtbarer Bestandteil demokratischer Gesellschaften ist.
Antisemitismus, Fremdenhass und Intoleranz dürfen da keinen Platz
haben.
Darum bieten wir differenzierte Informationen jenseits der
tendenziösen, von ideologischen, parteipolitischen oder religiösen
Interessen geleiteten Presseveröffentlichungen..... "
http://www.honestly-concerned.org |
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30.07.04 Mailingliste - Wahrhaftigkeit ist zuoft bei
Honestly Concerned ist nur ein Wort ohne Inhalt
"Wir wollen einserseits Menschen ermöglichen, ihrem Frust
Luft zu machen. ........ Auf der anderen Seite wollen wir
einen professionellen Überblick über gelungene und
schlechte Berichterstattung
anbieten und
Ansprechpartner für Journalisten
sein. Wir wollen sie auf Fehler oder unbedachte Klischees
aufmerksam machen und ihnen
Hintergrundinformationen
liefern", sagt
Stawski......
.......Die von HC zusammengestellten Pressespiegel zu Nahost
und Antisemitismus in Europa können inzwischen
als
umfangreichstes
elektronischen Archiv zu diesen Themata benutzt
werden. Doch musste
HC zuletzt für
seine Leserbriefkampagnen Kritik einstecken. Als Stawski
Anfang Juni am Treffen des Journalistenvereins Netzwerk
Recherche teilnahm, wurde
ihm vor knapp zweihundert Teilnehmern
unterstellt, HC wolle jede kritische
Berichterstattung über Israel mit der
Antisemitismuskeule erschlagen. Als Beispiel wurden
Leserbriefe angeführt, die sich gegenüber dem Redakteur
Hans Leyendecker (Süddeutsche Zeitung), im Ton
vergriffen hatten. "Ich habe ..... betont, daß wir
selbst nie Medien als antisemitisch bezeichnet haben.
Als ich sagte, daß wir keine Bedrohung sind, sondern
Partner sein wollen, wurde ich ausgelacht",
berichtet Stawski.
Später legte das NDR-TV-Magazin ZAPP nach und
beschuldigte HC, Rufmordkampagnen gegen Journalisten zu
inszenieren.
...... Stawski. Er legt Wert darauf, daß die
HC-Aktivisten grundsätzlich nur Inhalte angreifen, nie
Journalisten persönlich. ........
Als Konsequenz aus der Erfahrung, daß
wenige polemische Leserbriefe
die ganze Arbeit belasten, hat Stawski
den Zugang zu HC erschwert und nachdrücklich darauf
hingewiesen, daß Leserbriefschreiber, die aufgrund einer
HC-Information tätig werden,
sachlich, kurz
und höflich bleiben sollten.
Gänzlich verzichten auf die Leserbriefaktionen, die laut
Stawski etwa zehn
Prozent der HC-Arbeit ausmachen, will die Gruppe derzeit
nicht. "Die meisten unserer Leser schreiben
wichtige, intelligente
Briefe".....
Für die jüdischen wie nichtjüdischen Helfer
ist der Kampf gegen den Antisemitismus ein ernstes
Anliegen, ...... Dazu gehört freilich auch die oft
einseitige und Hass schürende
aus dem Nahen Osten.
Es ist kein
Geheimnis mehr, dass die einseitigen Berichte über
Israel und "israelische Verbrechen"
den sogenannten
"neuen Antisemitismus"
schüren.
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Kommentar:
Wenn man die deutsprachigen
Medien betrachtet, wird man wohl kaum ein seriöses Medium
finden, das so unwahrhaftig einseitig über den
Nahostkonflikt berichtet als die Mailingliste von HC.
Da der Nahostkonflikt zwei Seiten hat, spricht nichts
dagegen, wenn man offen auf einer Seite steht und für sie
Lobbyarbeit macht. Es ist nur die Frage wie, auch dabei gibt
es Grenzen Rechtschaffenheiten.
Man darf sich wohl nicht als Oberzensor der Nation sehen,
der alle auf die gleiche oft sehr schmuddelige Linie
einschwört, sich als Maßstab für die deutschen Medien setzt.
Wenn man die eine Seite, Palästinenser, Moslems durch
einseitige Fotos, einseitige Darstellung in der
Textauswahl verteufelt, rassistisch diffamiert, mehr als es
ein anderes Medium in
Deutschland, wenn man
unkritisch die israelische Seite
nur
als Opfer darstellt, jegliche Gesetzeswidrige, international
verurteilte Handlung deckt und dann noch die Opfer als Täter
darstellt, hat man, denke ich das Recht verwirkt andere zu
kritisieren. Auch dazu gehört Ausgewogenheit und eine
Wahrhaftigkeit die Inhalt und nicht Überschrift ist.
Lobbyarbeit und "Kampf" gegen Antisemitismus werden in den
eigenen Aussagen vermischt und gleiten immer wieder ab in
ein rassistisches Denken.
Wer so unprofessionell arbeitet, kann auch wohl kaum
Ansprechpartner sein. Es ist auch schon eine
Unverfrorenheit, das man mit der schmuddeligen
Parteilichkeit die man zeigt denkt Maßstäbe für eine saubere
Nahostberichterstattung setzen zu können. Einseitiger als
alle anderen hieße es dann, die gesamte deutsche Presse
diffamiert den Islam als Religion, den rechtlosen
Palästinensern nimmt man noch mehr Rechte und bestreitet,
das ehrbare Journalisten über die Verbrechen auch noch zu
berichten.
Eigentlich sollte Herr Stawski langsam wissen, das solch
unwahrhaftige Sprüche keiner mehr so recht glauben kann.
Klischeehafter, fehlerhafter arbeitet keine anderer. Lange
Zeit habe ich mich gefragt warum. Es kann eigentlich nur
sein, das man bewusst all diese Schmuddeligkeiten duldet,
weil man dahinter steht und es Mittel zum Zweck ist.
Das: ".. umfangreichstes
elektronischen Archiv ..." ist
einseitig parteilich, kann nicht für die Erklärung des
Nahostkonflikts stehen. Die Art wie hier Lobbyarbeit
betrieben wird ist in vielen Teilen niveaulos,
unseriös, sie schürt den Konflikt und entfernt beide Länder
immer mehr vom Frieden. Wie schnell in der Kritik von
HC Medien antisemitisch werden, haben die Veröffentlichungen
zur SZ und zu Personen gezeigt.
"...daß die HC-Aktivisten grundsätzlich nur Inhalte angreifen, nie
Journalisten persönlich."
Wer dies glaubt, braucht nur hier auf
dieser HP die einzelnen Seiten zu HC anzuschauen, er wird eines
anderen belehrt. Ich selber war mehrmals Opfer von schmuddeligen
persönlichen Attacken in den Mailinglisten.
SSt. hat, wie er fälschlich
schreibt, den Zugang zu HC auch nicht für die
Leserbriefschreiber erschwert. Er hat Kritiker
ausgeschlossen, lässt sie in seiner Liste verleumden, ein
Versuch, der dokumentierenden Kritik entgehen zu
können.
Durch die unsaubere Trennung und einseitige Verknüpfung mit
schmuddeligen Attacken
schadet er mit seiner Mailingliste dem Kampf gegen
Antisemitismus mehr, als er nützt und das ist zu bedauern. |
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14.07.04 Diesmal kein
"Leserbrief" ..................
Yahoo
Immer wieder sieht man leider Kinder an Orten und
in Situationen von denen Kinder normalerweise fern
gehalten werden sollten
.... (In Rot der zu kritisierende Kommentar des
zuständigen Redakteurs von HC)
Quelle: Versandte Mailingliste
14.07.04
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Es geht darum, das man
(entsprechend sind auch die anderen Bilder) den Palästinensern
vorwirft, das sie Kinder mit Waffen demonstrieren lassen und
anderes. Da gibt es sicher auch Kritikwürdiges auf beiden
Seiten.
Hier, bei diesem Bild ist es aber wohl so, das wie
wiederholt die Israelische Armee eine öffentliche Hinrichtung
vorgenommen hat und ein neugieriges Kind in den Wagen schaut.
Dazu kam dann der wie ich finde zynische Kommentar des
Tagesredakteurs.
Was schlägt der zuständige Redakteur, Mosch oder Stawski den nun
vor? Bevor israelische Hubschrauber auf offener Strasse wieder
einen Killereinsatz fliegen, werden die Kinder ausgesiedelt?
Vielleicht auch für immer, damit sie vor dem täglichen Terror
geschützt sind oder nicht selber immer wieder Opfer werden?
Kinder dürfen vielleicht in Palästina auch nicht mehr auf die
Strasse, in die Schule??? Am besten sollten sie in Erdlöchern
leben, den die Häuser könnten ja auch gesprengt werden??? Soll
man den Kindern die Sehfähigkeit nehmen, damit sie das tägliche
Unglück nicht mehr sehen können? Was schlagen sie vor Herr
Redakteur???
Siehe auch:
Kinderschicksale
+ Bildersammlungen
Wenn man dieses Bild sieht und
nicht nur voller Hass ist noch Gefühle hat, dann würde man
eine der größten e Mail Aktionen in der Geschichte von HC
starten, solange bis die israelische Armee Palästina verlassen
hat. Eine Mauer an der grünen Grenze sollte auch die Grenze für
die israelische Armee sein, dann müssen keine Kinder in
Palästina mehr solche Bilder sehen.
Zum Thema:
„Ich bedaure, dass Ihr zu Mördern wurdet“
von Gideon Levy
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21.07.04 - Kann man einem einäugigen
glauben, wenn er sagt, das er zwei Augen hat?
TEIL 1 - Antisemitische Karikatur aus der SZ von heute
(27.4.2004) - Seite 4...
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG - Seite 4
Kommentar von Sacha
S.: Jeder mag Scharons Einladung an die
Französischen Juden nach Israel auszuwandern für noch so
undiplomatisch halten - ich selber hatte ihn als
"Elefanten in
einem Porzellanladen"
bezeichnet - gleichwohl hat die Karikatur aus der
Süddeutschen ein viel weitreichendere Bedeutung. Hier
werden ALLE Juden (siehe Davidstern und Kippa) als
brutale Wilde dargestellt, die sich selber als
Unschuldslämmer darstellen. Demnach trampeln Juden drauf
los, zerstören alles in ihrem Weg und wundern sich, wenn
sie dann keiner "mag", bzw.
keiner
"Sympathie" für sie empfindet. In anderen Worten Juden
verursachen
- laut dem Zeichner
- durch ihr Auftreten Antisemitismus.
http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/944
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Bei einer Karikatur
muss man wohl etwas genauer hinschauen. So platt, wie Sacha
Stawski sich die Welt denkt ist sie nicht und eine Karikatur
ist etwas anderes als ein Hackenkreuz, das er (als
Antisemitismus des Tages) auf einem WC entdeckt. Ich
sehe zum einen Sharon als Staatspräsident, als Elefant
im Chez Jacques, in Frankreich. Er spricht "Warum
spüre ich keine Sympathie" Die Figur sagt nicht wir,
das deutet Sacha Stawski hinein. ich denke auch, so wie es
SSt. macht, kann und darf man nicht Juden und Israel
gleichsetzen. Umgekehrt sagt Herr Stawski dann zu recht, das
es Antisemitismus sei....
Ich denke das ist auch eindeutig. Warum deutet man etwas
hinein, was es nicht ist. Glaubt man wieder etwas gefunden
zu haben, mit dem man der SZ schaden kann?? Letztlich nannte
man sie:
"Völkischen Beobachter" , jetzt zeigt sie Antisemitismus,
das zeigt Absicht...
Es bietet ihm auch
wohl wiederum einen Anlass eine berechtigte, wenn vielleicht
auch unangenehme Kritik an der israelischen Regierung wieder
umzudeuten und zu überspielen, dann muss man ja nicht über
die Verurteilung durch die UNO nachdenken....
Wenn man
den Antisemitismus in Frankreich sieht, so ist er zu
verurteilen, zu bekämpfen, ist wohl auch durch
Aufklärung vorzubeugen. Die französischen Juden sind
nicht für das was Sharon, die israelische Regierung macht zu
Verantwortung zu ziehen, sie sehen Sharon auch viel
kritischer als die deutschen Juden. Gewalt gegen sie ist
abzulehnen, zu verhindern, Sharon und die
französischen Juden sind nicht gleichzusetzen. Es sind
Franzosen jüdischen Glaubens und ich möchte nicht hören, wie
Sharon und SSt. aufschreien würden, wenn jemand alle
Israelis, die aus einem europäischen Land kommen auffordern
würde zurück in ihr Heimatland zu kommen, weil es in Israel
zur Zeit wohl noch gefährlicher ist zu leben. Deutsche Juden
sind deutsche, französische Juden sind Franzosen, sie haben
ihren Platz hier, Sharon kann gerne sagen, das die Juden aus
aller Welt in Israel willkommen sind, mehr aber
nicht...........
Diese
Erkenntnis sollte aber eigentlich auch für einen Sacha
Stawski gelten, der glaubwürdig seine will. Er darf nicht
Kritik an Sharon einfach auf die Juden übertragen, das ist
auch eine ganz eigenartige Art von Antisemitismus. Wenn man
nicht darüber aufklärt, sondern selber noch Verbindungen
herstellt die das Feuer schüren, schadet man den Juden
überall weil man sie mit einer Schuld verbindet, die sie
nicht, die die israelische Regierung zu verantworten hat.
Vielleicht
sollte Herr Stawski anstatt ungerechtfertigt
Antisemitismus zu schreien, lieber etwas sorgfältiger
seine Mailinglisten durchlesen und (soweit er es denn will)
in Zukunft rassistische Tendenzen dort ausmerzen und
vermeiden, dafür sorgen, das nicht redliche Bürger von
seinen Mitarbeitern und Lesern zu Antisemiten umfunktioniert
werden.
Wer so gleichgültig
sich wiederholend Rassismus in der Mailingliste duldet ist
einäugig und auf dem einen Auge auch noch fast blind. Ob es
nun ein "Leserbrief" ist oder nicht, für das was er in die
Liste setzt ist Sacha Stawski verantwortlich. Erhard Arendt
|
18.07.04 Was heißt es, wenn man verallgemeinert:
"...die moslemischen Araber.." sagt???
Auch wen man Lobbyarbeit für die isr. Regierung
betreibt, ist es scheinheilig, wenn man vorgibt gegen
Antisemitismus zu kämpfen zu wollen, (was ja eine Form von
Rassismus ist) und immer wieder Rassismus zeigt und duldet.
"...die moslemischen Araber Israel vernichten wollen........."
man ist der, den man vorgibt zu bekämpfen.
Redakteure, ein "Chefredakteur Stawski" der das immer wieder
duldet und durch Veröffentlichung duldet und fördert
demaskiert sich wiederholt und wieder.
Es ist eine Sache (und das währe ja ok), ob man seine
Sympathie zeigt und parteiisch eine Seite unterstützt oder ob
man jede Gelegenheit nutzt die andere Seite zu diffamieren.
So handeln nicht Menschen, die beiden Seiten frieden wünschen,
sondern die die die andere Seite zu vernichten wünschen. Denn
die Konsequenz aus dem Denken, dass die Moslemischen Araber
Israel vernichten wollen, ist ja sie zu bekämpfen, sie bevor sie
dies machen zu vernichten.
Warum lassen die vielen
Mitglieder der Mailingliste, die für beide Länder, für Israel
einen Frieden wollen das immer wieder geschehen???
SIE HABEN ES GEWUSST, SIE
DULDEN ES, lernen wir deutsche den nie aus unserer Geschichte.
Das man sich gegen Antisemitismus (".... auf Grunde es Gewesenen
...") engagiert, weil man: ( "....nicht
schweigen will und kann....") zeigt sich
als scheinheilig und verlogen. Keiner kann und darf aufgrund von
Minderheiten eine ganze Religion so verurteilen. Wer so denkt
und handelt hat aufgrund des gewesenen, aus dem was wir Deutsche
falsch gemacht haben gar nichts gelernt, er missbraucht das
Gewissen einer Nation.
Insofern, obwohl es "nur ein Leserbrief ist", es so aber
wiederholt immer wieder bei HC geäußert werden f kann und darf,
muss man dies Sacha Stawski und seiner Mailingliste anlasten, er
diffamiert selber das wofür sich viele andere aus guten Glauben
und mit Überzeugung engagieren. Er missbraucht sie, die Leser,
die Opfer............
..........Gerade wir Deutschen sollten uns hüten, noch
einmal auf der falschen Seite zu stehen und solange
die
moslemischen Araber Israel vernichten wollen und genau
dies ist ihr Ziel bis heute und sonst nichts, solange
sind diese Leute die absolut falsche Seite.
Mit besorgten Grüssen
H.J.Krug ein deutscher Staatsbürger
der auf Grund des Gewesenen
nicht schweigen will und kann!
Quelle: 18.07.2004, "Leserbrief" in der versandten
Mailingliste
20.07.04 - Zu dieser Veröffentlichung kam
folgendes Schreiben des obigen Autors >>>>
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19.07.04 -
Markus Vallen
macht WeltpolitiKrug.....
Petition
Germany, Juli 2004
..........Voller Besorgnis registrieren wir eine Welle
antisemitischer Übergriffe in Frankreich. Bürger
jüdischen Glaubens werden angegriffen, Synagogen und
jüdische Institutionen geschändet.
Wir fordern die französische Regierung auf, endlich aktiv
gegen Antisemitismus vorzugehen:
Verschließen Sie Ihre Augen nicht vor der großen Gefahr,
die davon ausgeht und vor allem bagatellisieren Sie die
in den letzten Monaten extrem angestiegenen Anschläge
mit antisemitischem Charakter nicht als die Tat
Einzelner. Voraussetzung dafür ist, dass Sie endlich
Ihre antiisraelische bis israelfeindliche Politik
aufgeben. Diese besitzt Vorbildcharakter und veranlasst
Menschen dazu, im alltäglichen Leben ebenso zu handeln,
wie es die Regierung selbst vorgibt..............
http://members.aol.com/Hatikwa/DeutschText.htm
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Als Kommentar zu seiner "Petition"
oben, reichte es fast schon aus auf den neusten Artikel von Uri
Avnery zu verweisen:
Marie und das Phantom
( oder Antisemitismus in Frankreich?)
Natürlich muss man gegen Antisemitismus vorgehen und es ist
dabei die Frage, was hat die französische Regierung gemacht
nicht gemacht. Es ist nur sehr anzuzweifeln, wie ernsthaft
besorgt ein Markus Vallen und seine eventuellen Anhänger
wirklich sind. So wie der Aufruf aussieht ist es eine plumpe und
gefährliche Art die Vergehen der isr. Regierung zu vertuschen.
Es ist wohl ziemlich unumstritten, das dieser gesteigerte
Antisemitismus zu einem großen Teil die falsche Reaktion von
jungen Muslimen ist, die erleben wie die israelische Armee in
Palästina wirkt. (wobei die chr. Freunde dann gerne wieder den
Islam verteufeln).
Nur macht ein MV sich mitschuldig,
wenn er in diesem Zusammenhang die französischen Regierung
auffordert ihre antisraelische sogar isralefeindliche Politik
aufgeben. Dabei vermischt man Kritik an Israel mit dem Verhalten
den französischen Juden gegenüber, die nicht für die israelische
Politik haftbar gemacht werden dürfen und können. Nur, wenn ein
MV seinerseits selber diese Verknüpfungen herstellt ist das auch
ein Missbrauch und man muss sich fragen, wie inwieweit
schadet er den Juden in Frankreich, wo fängt Antisemitismus an?
Es
ist es sicher auch gerade auf Frankreich bezogen sinnvoll
festzustellen, das auch die französischen Juden durchaus ein
sehr viel kritischeres Verhältnis zu Israel haben als die
deutschen.
In dem Sinne sollte man die französische Regierung wohl eher
dazu aufrufen, intensiver, aufklärend gegen den wachsenden
Antisemitismus vorzugehen und gleichzeitig aber auch noch
intensiver die israelische Regierung beeinflussen um ihre
Politik der Gewalt aufzugeben.
DENKEN MACHT DEN ANFANG, RICHTIG
DENKEN DEN UNTERSCHIED
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16.07.04 Neuer Rassismus in der
neuen Mailingliste???
-
ZUM THEMA "ISLAMISMUS"...
Veröffentlicht in der Mailingliste:
http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/934
hamburger abendblatt-
Der ewige Hass des
Islam
Antisemitismus gehört zum Gründungsprofil
dieser Religion - sagt ein deutscher Orientalist
Von Hans-Peter Raddatz
Wer den Nahen Osten kennt, weiß, dass er sich
ein günstiges Umfeld schafft, wenn er Israel und die USA
verdammt. Als Deutscher muss er zuweilen Kritik einstecken, weil
Hitler "den Job nicht richtig erledigte". Kein Stereotyp ist den
Arabern teurer als der "ewige Jude", der die Muslime schon immer
beherrschen und auspressen wollte.
Eine große Rolle spielen dabei die "Protokolle der Weisen von
Zion", deren arabische TV-Version seit 1993 über die Bildschirme
flimmert. Den Muslimen gilt die Gründung Israels 1947 als Beweis
für die zionistische "Weltherrschaft", der wiederum der "Vasall
Amerika" zu Diensten ist.
|
Bei der "Feinfühligkeit" die
Honestly Concerned und sein "Chefredakteur" Sacha Stawski beim
Thema Antisemitismus zeigen, sollte ihnen eigentlich langsam
bewusst werden, wo Rassismus anfängt, auch wenn es ihnen
manchmal angenehmer erscheint.
Hunderte e Mails habe ich von den chr. Freunden Israels
bekommen, die den Islam verteufeln. Das das aber in seiner
Allgemeinheit von HC und von all seinen Mitgliedern vertreten
wird, habe ich noch nicht gewusst......
Ich denke, wenn man: "der Islam, die Moslems" sagt und
verallgemeinert: "Antisemitismus
gehört zum Gründungsprofil dieser Religion ", dann ist man wohl
ein sehr fragwürdiger Orientalist. Wenn ein Journalist, das
betitelt: "Der ewige Hass des Islam", in dieser Generalisierung
würde ich denken, das kommt alles einem sehr Rassistischen
Denken nahe.
Was hat das
dann, unkritisiert in einer Mailingliste zu tun, die sich gegen
Rassismus wendet??? Rassismus gibt es auf allen Seiten.
Wer den nur einseitig bekämpft ist nicht glaubhaft.
Geübte Leser können natürlich,
besonders außerhalb des Gesamtzusammenhanges alles mögliche aus
dem Koran, auch aus der Bibel lesen, was aber eigentlich nicht
dem Kern der Religion entspricht. So wird z.B.. der Koran von
Terroristen, aber auch von Rassisten missbraucht. Das
spricht nicht gegen den Koran sondern gegen die Terroristen, ist
es so schwer ein wenig zu differenzieren? Haben wir nicht schon
genug Probleme, müssen wir, anstatt sie zu lösen noch einen
Glaubenskrieg anzetteln, der die ganze Welt in einen nie
gewesenen Krieg verwickelt???
Warum denkt man nur Feuer mit Feuer
löschen zu können, wie kann der Konflikt, die gewünschte
Vernichtung des anderen einen Frieden bringen, außer den Frieden
durch den Tode des anderen? Wenn ich aber so denke, bin
ich ein Terrorist wie er selber.
Wie kann ich (wenn ich das ehrlich will) mir und meinen
Freunden, wie kann ich Israelis und Palästinensern den Frieden
bringen, ihn fördern wenn ich so verteufle.
Wenn ich Frieden will, dann rede ich mit denen auf allen Seiten
die auch Frieden wollen und bekämpfe mit ihnen die die Krieg,
Vertreibung, Vernichtung des anderen wollen. Ich nehme nicht die
Feinde des Friedens, die es, (wie wir an diesem Artikel sehen)
auf beiden Seiten gibt als Partner.
Wie kann ich Rassismus bekämpfen,
wenn ich selber Rassistisch bin??? Wie kann ich
glaubwürdig werden, wenn ich es nicht bin??
Siehe auch:
Der ewige Haß auf den Islam -
Antiislamismus im Abendblatt |
"Leser -
Mitgliedsbeitrag" in der versandten Mailingliste vom
15.06.04 - Ausschnitte
Betreff: Re: Statement zu einem traurigen Bericht von
Sacha Stawski vonhonestly-concerned / Re
Von: Silvia G. / Gershom v. Sch.
Gesendet: Sonntag, 13. Juni 2004 20:30 An: Am Echad
...............Wir müssen aber auch aus unseren eigenen
Fehlern lernen: Natürlich haben wir bei der
Leyendecker-Affaire sowohl taktische als auch
strategische Fehler gemacht, obwohl wir in der Sache
Recht hatten.
Der Wendepunkt war, als in einem der Briefe an L. der
höhnische Satz stand "diesmal sind wir vernetzt".
Abgesehen davon, daß diese saudumme Bemerkung
Mitbriefschreibern in sensiblen Positionen beruflich
schadet, war es für L. von diesem Augenblick an eine von
irgend einem anonymen BIG BROTHER ferngesteuerte
Internet Hetzkampagne. Und es gab keine Möglichkeit mehr
für uns, ihn zu "bekehren". So einen fatalen Fehler
dürfen wir uns nicht wieder leisten. Wir müssen
Multiplikatoren überzeugen, nicht diffamieren......
".....Was ich damals nicht
wissen konnte war, welchen Schaden so eine Mischung aus
mangelnder Professionalität und überkochender
Emotionalität anrichten kann.......
Was wir daraus lernen müssen, ist vor allem eines:
So lange es e i n e
Protestmail ist, kann man es krachen lassen. In dem
Augenblick, wo mehrere mails losgehen, muß das Vorgehen
koordiniert werden, sonst geht der Schuß nach hinten los
und alle
Verschwörungstheoretiker wittern eine konzertierte
Aktion........."
Kommentar:
Warum sollte man eine "konzertierte Aktion" nicht als solche
erkennen dürfen? Dazu muss man wohl auch kein
"Verschwörungstheoretiker" sein. Die Vorgehensweise von HC
kennt langsam ganz Deutschland. Das in HC früher unter:
"Links zum Ärgern und reagieren" Aufrufe zu konzertierten
Aktionen liefen ist auch bekannt. Schon vor Tagen kam doch
auch die Bitte des "Chefredakteurs": jetzt noch nicht,
aber haltet euch bereit. Wo sind die
Verschwörungspraktiker??? Man leugnet dies immer wieder
wobei es doch so offensichtlich ist, das Kampagnen
losgetreten werden. Es gehört aber wohl zur Taktik, das man
den Empfänger gerne darüber im unklaren lässt. |
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13.07.04 Mailingliste vom 13.07.04 - Thema: Vorgetäuschter
antisemitischer Überfall bei Paris:
Der Antisemtismusexperte Sacha Stawski erklärt wieder
einmal die Welt. Aus den Meldungen, das es auch Vortäuschungen von
rassistischen Vorfällen gibt macht er die Verschwörungstheorie, das
nun alle antisemitischen/rechtsextremistischen Taten in Frage
gestellt werden, wer sagt das wo???? Wer denkt so etwas warum???
Originalton S.St.:
http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/927
Na toll, da hat diese nette Dame ja was ganz Tolles angerichtet.
Weil diese Geschichte erfunden war (von einer Nicht-Jüdin), werden
alle antisemitischen/rechtsextremistischen Taten in Frage gestellt -
siehe die letzten beiden Absätze dieses AP Beitrags....!!!!!!
sst
Die genannten Absätze:
" ...............In Deutschland gab es in den vergangenen Jahren
mehrere Fälle, in denen rassistische Übergriffe vorgetäuscht wurden.
So erklärte 1994 eine 17 Jahre alte Rollstuhlfahrerin in Halle,
Skinheads hätten ihr ein Hakenkreuz in die Wange geritzt. 10.000
Menschen demonstrierten gegen Fremdenfeindlichkeit, bevor das
Mädchen die Lüge gestand.
Im brandenburgischen Guben gab Ende 2002 eine 14-Jährige vor,
Unbekannte hätten ihr ein Hakenkreuz ins Gesicht geritzt.
Schließlich gab sie zu, sich die Verletzungen selbst zugefügt zu
haben. Im Oktober 1994 erregte der Fall einer damals 34 Jahren alten
Frau für Aufsehen, die fälschlicherweise angab, in Potsdam von drei
Skinheads aus einer vollbesetzten Straßenbahn gestoßen worden zu
sein."
AP -
Antisemitischer Überfall bei Paris nur erfunden
..........
PASSEND
DAZU EIN NEUER FORUMS-BEITRAG AUF UNSERER HOMEPAGE.... PS.
Nur ein Problem. Die Dame war gar keine Jüdin! sst |
Warum ist es ein Problem für S.St., das
die Dame keine Jüdin war??? Es gibt leider diese Gewalttaten
und es gibt leider überall Menschen die etwas vortäuschen. Es gibt
auch Menschen, die aus unbescholtenen Menschen Antisemiten machen
wollen........, das
sind leider alles Fehlentwicklungen. Das es, zu
verurteilenden Antisemitismus gibt, dokumentiert HC täglich anhand
von Presseartikeln, das leugnet keiner und bekämpft (bis auf
Minderheiten) jeder. Wer stellt es warum so verallgemeinernd
in es Frage???
|
Bitte ernst nehmen...
Rassistische Witze bei Honestly Concerned
"EINIGES ZUM SCHMUNZELN...
BITTE NICHT ALL ZU ERNST NEHMEN ...
Der UN-Botschafter von Saudi Arabien hat gerade eine Rede
beendet und geht nach draussen in die Lobby wo er
Präsident Bush trifft. Sie schütteln sich die Hände und
als sie zusammen weitergehen, fragt der
Saudi: "Wissen Sie, ich habe eine Frage wegen etwas, das
ich in Amerika gesehen habe."
Präsident Bush sagt: "Nun, eure Eminenz, was immer ich
auch fur Sie tun kann, will ich gerne tun."
Der Saudi flüstert: "Mein Sohn hat diese "Star Trek" Serie
gesehen, und darin gibt es Russen, Schwarze und Asiaten,
aber keine Araber. Er ist darüber sehr aufgebracht. Er
versteht nicht, warum es in Star Trek keine Araber
gibt."
Präsident Bush lacht, lehnt sich näher an den Saudi heran
und flüstert
zurück: "Das kommt daher, weil es in der Zukunft
spielt..."
George W. Bush und Tony Blair treffen sich zum Essen mit
Gästen im Weißen Haus.
Fragt einer der Gäste: "Mister President, worüber
unterhalten Sie sich
denn den ganzen Tag?"
"Wir planen gerade den 3. Weltkrieg."
"Und wie sieht der aus?"
Bush: "Wir töten 4 Millionen Moslems und einen Zahnarzt
..."
Der Gast schaut etwas verwirrt: "Wieso einen Zahnarzt?"
Tony Blair klopft Bush auf die Schulter und meint: "Was
habe ich dir gesagt, George. Keiner wird nach den
Moslems fragen ..."
Quelle:
http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste
|
Kommentar:
Wenn man nun in der Art vieler Beiträge
in den Mailinglisten reden würde, dann würde man sagen, wie im
dritten Reich über Juden, werden hier Witze über die Vernichtung
des arabischen Volkes gemacht. Ich denke, man sollte nicht bei
seinen Henkern in die Lehre gehen ...... Das muss man
ernst nehmen......... WEHRET DEN ANFÄNGEN -
mehr >>>>
Siehe auch:
http://home.t-online.de/home/Koch.Herms/
und
http://home.t-online.de/home/Koch.Herms
Eine halbherzige Entschuldigung
mehr >>>
|
29.06.04 - Die tägliche
Mailinglistenschau - Der Schmuddelkram des Tages
Eine Meldung in Mailingliste von heute, sie
bezieht sich auf die Report Sendung aus München:
"Faszination Islam -
Konvertiten in Deutschland
Seit den Terroranschlägen vom
11. September 2001 ist die Zahl der Deutschen, die Muslime
geworden sind, laut Islam-Archiv um 125 Prozent gestiegen -
eine eigenartige Entwicklung. report München ging der Frage
nach,
welche Faszination von einer Religion ausgeht, deren
radikalste Vertreter vor allem in Zusammenhang mit
Terrorismus und Attentaten stehen."
mehr
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Kommentar: Hier sieht man wieder das psychologische
Manipulieren: Bin Laden z.b. hat keinerlei Religiöse
Funktionen oder Legitimationen, ebenso ist es bei den
meisten Terroristen, sie sind nicht Vertreter der Muslime.
Die harmlosen Muslime, denen man nichts anhängen kann bringt
man wieder elegant mit dem Terrorismus zusammen:
".....Ob sie dabei von
gemäßigten oder radikalen Glaubensbrüdern beeinflusst
werden, bleibt dem Zufall überlassen." |
Kommentar: Also, besser mal alle Muslime heraus aus
Deutschland, wir deutsche überlassen ja nichts dem Zufall.
Wie nennt man das??? Das sie eine Religion missbrauchen um
angeblich in ihrem Namen gegen Unrecht zu kämpfen, kommt mir
gar nicht so fremd vor, trifft aber nicht den Kern der
Religion. Letztlich messen auch wir den Gehalt unserer
Religionen nicht nach den Vergehen die im Namen vieler
Religionen begannen wurden. Die Terroristen sind nicht
radikale Vertreter ihrer Religion, sie missbrauchen sie und
behaupten im Namen ihrer Religion zu kämpfen. Jeder der sich
auf eine der Weltreligion beruft, um in ihrem Namen Gewalt
auszuüben zu können missbraucht sie, den er verkennt den
Kern der Religion, auch des Islams.
Ebenso wie ein Glaube, die Anhänger und Opfer
missbraucht werden, wenn man in ihrem Namen, mit ihrem Namen
scheinbare Feinde bekämpft und in unsauberer Art
verunglimpft. Dies ist ein der fast unsichtbaren
Manipulationen an deren Ende dann jeder Terror mit Islam
verbindet. So verbindet man Terroristen, Verbrecher mit
einer Religion und es werden aus friedlichen Muslime
Terroristen, die es natürlich dann alle zu bekämpfen gilt.
In gleicher Art macht man aus Kritiker Antisemiten, und in
deren Bekämpfung sind wir uns dann wieder alle einig. Wie
war das mit den Scheinheiligen und
Pharisäern?............... Nicht der Islam ist unser Feind,
es sind die Verbrecher, Lügner, Verleumder auf allen Seiten.
Egal welcher Inhalt, welche Seite
des Nahostkonflikts vertreten wird. So etwas würde ich nicht
verlinken oder sofort wieder entfernen, bezw. mich für solch
eine Verlinkung entschuldigen.
"....Na klar Herr Arendt,
auch wenn im Koran klar und unmißverständlich noch so
viele Verse stehen die zur Gewalt und zum Tod gegen
Juden, Christen und sog. Ungläubige aufrufen. Für Sie
ist das ja nur
Verkennung des Kerns der Religion. Der Koran ist
aber nun mal das Fundament der islamischen Religion
Herr Arendt und der ruft ganz klar zur Gewalt auf, oder
können Sie nicht lesen!!...."
vorher schrieb ich
ihm in der Bezweiflung solcher Aussagen:
"....außerdem kenne ich genug ernsthafte
Theologen und Wissenschafter, deren Analyse des Islams
ich glaubhafter finden...."
darauf schreibt er mir, ansonsten
"Kenner" des Nahostkonflikts, nun auch als "kompetenter
Kritiker" der Theologie:
"...Ausgerechnet Theologen, die meistens das was
geschrieben steht verdrehen und nach eigenem Gutdünken
auslegen, obwohl die Aussagen klar und unmißverständlich
sind, führen Sie zur Verteidigung terroristischer und
menschenverachtender Stellen des Koran an, auch das ist
typisch. Und wenn da 10 mal stände Allah ist blau, die
"Theologen" und Sie würden grün daraus machen. Im
übrigen ist Theologie so lächerlich, als wollte eine
Ameise einen Biologieprofessor analysieren. Den
richtigen G"tt aber, der nichts mit Allah gemein hat,
kann man nicht studieren, ER widersteht diesen
hochmütigen und aufgeblasenen sog. Theologen, denn Theo
log, Herr Arendt!!...."
"...der Unterschied zwischen Koran und Bibel ist, daß
der Koran nicht die Wahrheit sagt und die Bibel ganz
genau die Wahrheit sagt...."
Zur Friedenswilligkeit des
Islams ein paar Links >>>
"Ein religiöser
Glaube hat dasselbe Recht wie jede andere ideelle Bewegung,
nach dem beurteilt zu werden, was er wirklich will, und
nicht danach, wie menschliche Schwäche und Erbärmlichkeit
das Ideal verfälscht haben"
Schwedisch-lutherischer Bischof in einer Biographie
Mohammeds, zitiert nach der Friedenspreisrede der Islamistin
Annemarie Schimmel in Frankfurt a.M. 1995
Quelle |
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29.06.04 -
Es wurde ja wieder mal
eine Aktion losgetreten. Diesmal steht im Kreuzfeuer ein
Pfarrer, der es "gewagt hat" eine Ausstellung in seiner
Kirche zu zeigen, die in keiner Weise antisemitisch ist, die
Verständnis für das Leben und Leiden der Palästinenser
zeigt, in keiner Weise anti-israelisch ist.
Diese Aktion ist wieder Beispielhaft. Natürlich wäre
alles ok, wenn es eine eindeutige pro-israel Ausstellung
gewesen wäre, ohne kritische Fragen, ohne Vergehen
aufzuzeigen. Beispielhaft ist, das natürlich der
Chefredakteur, als besorgter Mitbürger, außerhalb seiner
Verantwortung, auch der seines Gewissens Leserbriefe
veröffentlicht hat in denen Verdächtigungen ausgesprochen
wurden, die es sonst nirgendwo gab. Als hätte da jemand im
Halbdunkel oder in einer Ecke gewartet, bis er etwas sah,
hörte wo bei ihm als besorgten, nur auf die Wahrhaftigkeit
bedacht eine Maschine loslief. Manch einer hat nach einem
langen Tag in Hamburg erst auf der Toilette in
Bergen-Belsen dieses Gefühl. Kann er ja auch haben, man ist
ja sensibel, Wahrnehmungsfähig für das Unrecht und das
Gesetz, wendet sich gegen Verleumdung und Verunglimpfung.
Was ich mich nur frage, eine Zeitung veröffentlicht
Leserbriefe als Reaktion auf Artikel die sie Veröffentlicht
hat. Wie sieht das den der "Chefredakteur". Zusammenhangslos
erscheinen da Leserbriefe????? früher tauchte dann vorher
etwas unter die Links zu Ärgern und Reagieren auf. Das
heißt, der "Chefredakteur" veröffentlicht von seiner
Redaktion unbelegbare, nicht recherchierte
Verdächtigungen und Diffamierungen, die ohne Zusammenhang zu
irgendeinem Gerichtsurteil, einer Aktion der Polizei stehen.
Es gibt auch kluge Menschen,
die merken was hinter den scheinbar harmlosen "Leserbriefen
steckt":
"Es
ist Ihre Angelegenheit, sicherzustellen, daß nicht
Mails, die ich an einen klar definierten Kreis von
Adressaten sende, nicht auf Ihrer
Internet-Mailingliste auftauchen, was dann dazu
führt, daß ich anschließend von mir völlig
Unbekannten und zum Teil völlig Uninformierten quasi
"aus dem off" öffentlich angegriffen werde. Es wäre
gut, wenn Sie dies umgehend auf welche technische
oder redaktionelle Weise auch immer absichern
könnten, denn sonst erwecken Sie den Eindruck, daß
genau dieser Effekt, den man sehr wohl als
gezielte Kampagnenpolitik bezeichnen könnte, von
Ihnen verfolgt wird...."
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Ja, wie ist das den so Herr "Chefredakteur"
mit der "Wahrhaftigkeit" reicht es, das auf die Titelseite
seiner Homepage zu schreiben, (ich verantworte so etwas als
einfacher Webmaster) oder sollte man es auch sein
mehr >>>
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28.06.04 -
Mailinglistenschau.
Die deutsche Medienlandschaft bis auf die
Süddeutsche Zone steht im Sonnenschein, der Oberzensor
meldet sie ist heute Antisemitismusfrei, vielleicht lag es
an der Sonne? Nur Herr Leyendecker steht genau unter der
einzigen Wolke. Man kann ihm doch nicht vergessen, das er
S.St. zu zwei schönen Besinnungsaufsätze zappte
1
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2
Die Jüdische-
Wir sind offen und suchen das Gespräch"
Am 6. Juni fand in den Räumlichkeiten der Alten
Feuerwache in Köln
eine sogenannte "israelkritische" Konferenz statt. Unter
dem Motto "Stop the Wall!" diskutierten in verschiedenen
Panels mehr oder weniger bekannte Journalisten,
Professoren, Politiker, Friedensaktivisten über die
Möglichkeiten - so der Untertitel - eines "gerechten
Frieden(s) zwischen Israel und Palästina |
Merkwürdig, bei
Honestly Concerned
nenn man die Konferenz, die ich erlebt habe israelkritisch,
ant-israelisch und so. Man denkt wohl beim gleichen Ort an
eine andere Konferenz. Diese war auch pro-israelisch (waren
doch die meisten Redner auch Juden oder Israelis), sie übte
Kritik an der isr. Regierung, ich habe aber keine Kritik an
Israel gehört.
Dann gibt es wieder einen Link zu
einer bemerkeswerten Seite:
"Dieses kleine Werk der Liebe ist Israel
gewidmet, das niemand hat ausser Gott, und dem einzigen Gott
im Himmel, der keine andere Nation hinter Ihm hat als die
heilige Nation Israels............ "
http://www.projekt-j.ch/Startseite_Widmung.htm
Palästinenser wollen jüdische Kinder ermorden können
HC geschult, ein Volk wird kollektiv beschuldigt. Da Urteil:
Rassimus. |
27.06.04 - Leserbriefschreibermitglieder berichten bei HC ....
Die tägliche Mailinglistenschau.
http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/904
Ein Zitat
aus der heutigen Mailingliste, es bezieht sich auf die in den
auch in dieser Mailinglisten immer wieder erkennbare
Instrumentalisierung des Antisemitismusvorwurfes.
Unberechtig rassistische Vorwürfe, diffamierungen zu
veröffentlichen liegt auch in der Verantwortung des
"Chefredakteurs". Er kann und darf nicht alles
veröffentlichen. Der Kritik, an der Art wie HC und
anscheinend viele seiner Mitglieder mit dem
Antisemitismusverdacht umgehen ist ausnahmsweise nichts
hinzuzusetzen:
".......Ich
finde: wer so argumentiert, schwächt die gerade in
unserem Land in der Tat sehr notwendige Wachsamkeit
gegen Antisemitismus ab, weil hier in offenkundiger
Weise eine Instrumentalisierung genau dieser Wachsamkeit
für die jeweils aktuelle, gegenwärtig von aller Welt
massiv kritisierte Version israelischer
Regierungspolitik stattfinden soll, die auf diese Weise
gegen jede Kritik immunisiert wird. Der von mir oben
zitierte Ran HoCohen schrieb dazu vor einigen Wochen:
"Wenn ein Palästinenser einen unschuldigen israelischen
Zivilisten tötet, dann ist dies Antisemitismus. Wenn
Palästinenser einen Soldaten der israelischen
Besatzungsarmee in ihrem eigenen Dorf angreifen, ist es
AS.
Wenn die UN-Hauptversammlung mit 133 zu 4 gegen Israels
Entscheidung, den gewählten palästinensischen Führer zu
ermorden, stimmt, bedeutet dies, dass außer den USA,
Mikronesien und den Marschallinseln alle anderen Länder
rund
um den Globus antisemitisch sind. Sogar wenn eine
hochschwangere Palästinenserin an einem
israelischen Checkpoint festgehalten wird und sie
deshalb auf offenem Feld ein Kind gebiert, so ist die
einzige Lektion aus dem Artikel des Haaretz-Journalisten
Gideon Levy, dass er antisemitisch sei......" |
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